DE1784505A1 - Vorgefertigte Fugendichtungen fuer Betonkonstruktionen - Google Patents

Vorgefertigte Fugendichtungen fuer Betonkonstruktionen

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DE1784505A1
DE1784505A1 DE19681784505 DE1784505A DE1784505A1 DE 1784505 A1 DE1784505 A1 DE 1784505A1 DE 19681784505 DE19681784505 DE 19681784505 DE 1784505 A DE1784505 A DE 1784505A DE 1784505 A1 DE1784505 A1 DE 1784505A1
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DE
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sealing
concrete
side walls
sealing element
rubber
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DE19681784505
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Claude Cimini
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WR Grace and Co
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WR Grace and Co
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/08Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/12Packing of metal and plastic or elastic materials
    • E01C11/126Joints with only metal and prefabricated packing or filling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6803Joint covers
    • E04B1/6804Joint covers specially adapted for floor parts

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Description

  • Vorgefertigte FugendichttffilKtin für BetonkonEtruktionen Die Erfindung betrifft Dichtungeeinlagen zuni Abdichten von Fugen In Betenkonstruktionen, Insbesondere in Straßendecken, Rollbahnen und Fußbögenbelägen, welche zur Herstellung von Dehnungs- und Schwindfugen verwendet werden können Beton dehnt sich aus und zieht sich zusammen, d.h. er schwindet nicht nur anfänglich beim Abbinden, sondern wird auch durch den Einfluß von Temperaturschwankun'gen ausgedehnt und zuBammengezogen. Diese Bewegung Ist zwar nur sei-Ing"',jedoch reicht sie aus» den Spalt zwischen aneinande grenzenden Platten so weit zu vergrößern, daß Wasser leicht eindringen und den Untergrund aufweichen kann. Noch größere Schwierigkeiten treten auf, wenn bei Straßendecken durch dei Verkehr Staub-, Sang.- und Steinteilohen in die Fuge gedrückwerden, Es int daher üblich, die Fugen zwischen aneinandergreiizenden Betonplatten so abzudichten" daß trotz der Bei den konventionellen Verfahren zum Abdichten der Fugen zwischen Betonplatten gießt man eine geschmolzene thermoplastische Masse In den Fugenraum. Vor einiger Zeit wurde eine wesentlich wirksamere Dichtung eingeführt, i#elche aus einem vorgefertigten dehnbaren Gummielement-zwischen verstärkenden Stahlteilen besteht. Unter normalen Bedinß:ungen-bewähren sich diese Dichtungen ausgezeichnet und verhüten In wesentlich.stärkerem Maße als die eingegossenen Dichtungen den Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit und Steinsöhutt in den Pugenraum.
  • In bestimmten Oebleten wird heute Jedoch Im Winter der Schnee durch Schneepflüge vollkommen von den Straßen abgeräumt, wobei die Ptlugschar beim Abräumen so weit gesenkt wird, daß sie die Betonoberfläche berührt. Hierdurch werden derartige Dichtungen Im Winter leicht beschädigt. Diese Beschädigungen treten dort auf, wo die Betonoberfläche bis unter die Höhe der Stahlteile abgenutzt ist oder wo die Stahlkante aufgrund ungleichmäßiger OberflächenfertIgung etwas Uber die Betonoberfläche hinausragt, da der Streifen dann von der Prlugschar erfaßt wIrd. und In beträchtlicher Länge aus dem Beton herausgerisseii warden kann. flierdurch wird nicht nur die Dichtung be-#iotitiprn E,-e; kUnnen iii4cii b---,ti,ächtliolie Reparat-Ar- Mit der vorliegOnden Erfindung wird nun eine vorgefertigte Dichtunggeinlage tÜr Dehnunge- und Schwindtugen In Betonkonstruktionen vorgeschlageng welche aus einem schlauchförmigen biegeamen Dichtungselement aus Gummi oder ähnlichem Material von allgemein kastentörmigem Querschnitt mit zwei Seltenwänden und diese verbindenden Boden- und Deckenwänden und-twel an die Seltenwände des Dieht-ungselementes anliegenden MetelletUtzstreiten besteht, wobei der obere Teil den Dichtungeelemente die Oberkanten der Metellstreifen umgibt und einbettet.
  • Die Ertindung wird Im folgenden In einigen als Beispiel dienenden AustUhrungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 - elfte AustUhrungstorm der errindungegemässen Dichtungseinlage Im Querschnitt; Fig. 2 - eine andere AusfUhrungsform der erfindungegemässen Dichtunsseinlage Im Querechnitt; Fig- 3 - eine Hälttä der In Fig. 2 gezeigten Dichtungseinlage, teilweise Im Schnitt, mit der Vorrichtung zum Ver-,-ankern der Einlage im Beton; Fig.- 4 - einen idealisierten Senkrechtschnitt durch den zusammengedrückten Dichtungsstreiten nach Fig. 2 und die zwischen zwei Betonplatten eingebettete Dichtungseinlagenach Fig. 2 Im Senkrechtschnitt. Die In Fig. 1 dargestellte Dichtungseinlage 10 umfaßt Xwei gegenUberliegende StUtzen In Form von konturierten Netalletreiten 11 und 12, welche so lang sind, daß sie un-Unterbrochen quer über eine Betonplatte oder entlang einer ganzen Kante derselben verlaufen. An ihrer oberen Längskante sind die Streiten zu einem Bördelrand 13 nach außen umgebogen. In einem Abstand vom Bördelrend 13 von etwa ein Viertel der Strecke vom Ober- zum Unterrand ist in jedem Streiten eine Schulter 14 ausgebildet. An den unteren Kanten der Streiten sind nach außen.gerichtete hakentörmige Verankerungstelle 15 ausgebildet und In einem Winkel von etwa 45 0 nach oben gebogen. Bei Verwendung ragen diese Verankerungsteile In die Betonmasse hinein.
  • Unmittelbar unterhalb der Schulter Ist in die Seiten der Leisten 11 und 12 eine Anzahl von Schlitzen geschnitten und das hierdurch freigelegte Metall nach außen gebogen, so daß eine Anzahl von Verankerungezungen 16 erhalten wird (Fig. 2).
  • Die Oberkanten der beiden Streiten 11 und 12 werden von einem Dichtungselement 17 Ubergritten., welchen aus einem elastischen dehnbaren Material besteht, das allgemein als ein öl- und ozonbeständiger Gummi beschrieben werden kann und tost auf die laisten autvulkanisiert istg wobei es von etwas oberhalb.der Bänder 13 bis zu den Schultern 14 verläutt.
  • Nach dein bevorzUgton kontinuierlichen Herstellungsvertahren werden die Stahletreifen 11 und 12 In Form von Stahlband-. grollen vom Stahlwerk bezogen und kontinuierlich einer Reihe von Walzen zugetUhrt, wo die Ausbildung der Schultern 14.. den Bördelrandes 13 und der Verankerungsteile 15 erfolgt.
  • Um ein Rosten zu verhüten, worden die Streiten 11 und 12 aus rostfreiem Stahl gefertigt. FUr normale Verhältnisse sind sie etwa 0,51 mm dick. Die In die Guoimidiahturig 17 ainzubettenden Teile der Streiten werden mit einem der verschiedener! Ä-Akannter, Gummi und Metall verbindenderi.Klebemittel wie Haturguna..i Chlorkautschuk oder Vinylnitrilmassen überzogen.
  • Die beiden Streiten werden In dem gewünschten Abstand voneinander durch die entsprechend eingerichteten Spritzformen einer Spritzmaschine geführt und dabei Uber den sich vom Bördelränd 1.3 bis zu den Schultern 14 erstreckenden Bereich in eine gleichzeitig - beispielsweise Indbr dargestellten Form 17 - extrudierte Gummidichtung eingebettet. Den Diahtungealement 17 besteht aus einem gespritzten Schlauch mit kantentörmigem Querschnitt, dessen Deckwand -19 mit Ihrer'Oberselte die Arbeitistläche der Dichtungseinläge bildet und dessen V.förmige Bodenwand 21 von den Schultern 14 zum Mittelpunkt des V verläuft und einen Winkel von etwa 300 zur Horizontalen bildet.
  • Die Vu lkanisierung kann mit entsprechend zusammengesetzten Dummimannen In der Spritzform selbst erfolgen" jedoch werden die Streiten vorzugsweise nach Aufbringen des Gummidichtungselemente direkt vom Spritzkopt in einen Ofen kefUhrt, wo die Gummimasse vollständig auavulkanisiert-wird. Anschließend werden die Streiten'zu den gewUnachten Längen geschnitten und die Metallseitentelle dann gegeneinandergeschoben, so daß das GummIdichtungselement 17 zusammengedrückt wird bis es die in Fig. 4 dargestellte Porm angenommen hat. Darm werden die Streiten mit Binded raht zuaammengebunden und In zusammengedrücktem Zustand versandt.
  • Die Streiten 11 und 12 können zwar auch aus gewöhnlichem Stahl hergestellt worden, jedoch werden BauunternähAer, welche diese Art von Fugendlehtungen verwenden, wahrscheinlich meist rostfreien Stahl vorschreiben. Durch die bei r,9,stfreiein Stahl gegebene Korrozionabentändigkeit wird die Lebensdauer der Fuge so weit erhöht, daß die größeren Kosten für den rostfreien Stahl In den meisten Fällen gerechtfertigt sind. Die Abmessungen den Dichtungselemänts 17 können den jeweiligen Vorschriften entsprechend verschieden sein, jedoch werden tUr Straßentugen zwischen Betonplatten normalerweise gespritzte Schläuche mit kantenförmigem Querschnitt.von etwa 2,54 cm Breite und 4"74 mm Tiefe als Dichtungselement 17 verwendet.
  • Im allgemeinen haben sie eine V-Fom" d.h. die Oberseite neigt sich von den Außenrändern zur Mitte In einem Winkel von.etwa 15 0 und die Unterseite liegt in einem Winkel von etwa 309 zur Horizontalen.
  • In der Mittellinie verläuft zwischen der Deckwand 19 und der Bodenwand 21 eine Zwischenwand 27. Die Deckwand 19 wird wesentlich dicker als die Bodenwand 21 ausgebildet, d.h. die erstere mit einer Dicke von 1,52 mm und dieletztere mit einer Dicke von etwa 0,50 mm.
  • In der vorliegenden Beschreibung wurde der Ausdruck "Gummi" in seinem Ublichen_allgemeinen Sinne verwendet, d.h. zur Bezeichnung eines verformbaren-elastischen Polymermaterials und nicht--zur Bezeichnung der chemischen Beschaffenheit den Materials. Alle Stoffe, welche weitgehend ölbeständig und abriebbeständig sind und die genannten t'Gumml"eigen4-schatten aufweisen, eignen sich als ve2rormbares Element tUr die Erfindung. Als Material für das Dichtungselement können also synthetische Gummiarten wie beispielsweise Chlorbutadien, Butadien/Styrol, Butadien/Acrylnitrilkeutschuk, Iaobuten mit Iaopren oder Butadien, Äthylen/,Propylen.-M:ischungen,--Polyurethene und Polyäthylen/Viriylacetat.#, Mischungen und -Copolymere verwendet werden. Für den Straßen-. bau werden im allgemeinen Gummisorten aus Copolymeren von Butadien und Acrylnitril den meisten Anforderungen und Spezitikationen entsprechen.
  • Nach einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung werden die Dichtungseinlagen auf die gleiche Weise hergestellt"' jedoch werden die Streiten 11 und 12 dabei ganz mit einem Metallklebstoff beschichtet und deit ganze Streiten durch die Gummispritzforffi oder im rechten Winkel zur Spritzform geführt. Die aufgespritzte Gummimasse 22 bedeckt dann beide Seiten der Streiten 11 und 12 einschließlich der Verankerungsteile 15 (Fig. 2). Bei dieser Ausführungsform ist die' Schulter nach innen gerichtet. Die zusammengedrUckte Form dieser AusfUhrungstom ist In Fig. 4 gezeigt, Da der Gummiteil 22 elastisch Ist" ist die Berührungslinie der Inn-enseiten des V In Fig. 4 nicht mit dargestellt. Da die Metelletreiten auf ihrer gesamten Oberfläche von Gummi bedeckt sind, welcher durch eine auf der ganzen Oberfläche gebildete vulkanisierte Verklebung auf dem Streiten gehalten e rd, kann aus dem Untergrund aufsteigende .Feuchtigkeit nicht an den Stahl gelangen. FUr die nach dieser AusfUhrungsform hergestellten Dichtungsstreiten Ist also di.e-Verwendung von gewöhnlichem Kohlenstoffstahl vollkommen ausreichend.
  • Wenn bei dieser zweiten Apsführungsform Verankerungszungen 16 erforderlich sind, werden diese erst nach dem Uberziehen der Streiten 11 und 12 mit der Gummischicht aus den Streifen ausgestanzt. Hierdurch werden zwar unbedeckte Stehlkanten 23 erhalten, jedoch sinddiese ausreichend geschUtzt, da die Zungen vollständig in Beton eingebettet werden.
  • Bei der Verwendung werden die vorgefertigten DichtungseInlagen In noch zusammengedrUcktem Zustand mit dem" Bindedraht von oben In die nasse Betonschicht eingesetzt.
  • Die Einlage.' wird dabei soweit In den Beton, eingedrUckt, bis - Ihre Oberfläche mit der Betonoberfläche fluchtet oder etwas,--unterhalb dieser liegt. Das Einsetzen kann von Hand erfolgen, jedoch werden insbesondere beim Straßenbau die Streiten mit einer Fugensetzmaschine In den nassen Beton eingebracht. SobaldAer Streifen eingesetzt Ist, wird die Straßenoberfläche mit einem Straßenfertiger geglättet. Danach werden die Kanten der Platten von Hand bearbeitet, wobei oder worauf die Bindedrähte durchschnitten werden. Der Dichtungsatreifen kann sich nun beim Schrumpfen des Betons während den Abbindem ausdehnen.
  • Die genaue Anordnung der Dichtungseinlage In Bezug auf, die Arbeitsfläche der Betondecke Ist In Fig. 5 gezeigt. Die Einlage 10 wird soweit in den Beton eingebettet, daß die Außenkante 24 der Gummidichtung In gleicher-Ebene mit der Oberfläche 25 der aneinendergrenzenden Betonplatten 26 liegt. Normalerweise kann Uber die Dichtung ein Schneepflug gefUhrt werden, ohne daß sie wesentlich gestört wird. Sollte die Betonoberfläche jedoch bereits etwas abgefahren oder die Betonoberseite an den Rändern 24 etwas uneben sein, wird durch einen darUberfahrenden Schneepflug ledig1411.*h die Giammtdichtung verformt, während die Verstärkungsstrei - fen 11 und'12 ungestört bleiben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Vorgefertigte Dichtungseinlage für Dehnungs- und SchwIndfugen In Betonkonstruktionen bestehend aus .einem schlauchförmigen biegsamen Dichtungselement aus Gummi oder ähnlichem Material von allgemein kastenförmigem Querschnitt mit zwei Seitenwänden und diese verbindenden Deck- und Bodenwänden und zwei an die Seitenwände des Dichtungselementes anliegenden-Metellstützstreiten, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Dichtungselementes (17) die Oberkenten der Metallstreifen (11, 12) umgibt.und einbettet und daß die Dichtungseinlage mit sie seitlich zusammendrückendem Draht umwickelt ist, der nach dem Einbau in die Betonkonstruktion lösbar Ist.
  2. 2. Dichtungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Dichtungselementes (17) die Metallstreifen (11, 12) über die ganze Tiefe dieser Seitenwände umgeben und einbetten. Dichtungseinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Dichtungselementes (17) nach unt en verlängert sind und die Metallstreifen (11, 12) Über die ganze Tiefe der letzteren umgeben und einbetten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0695836A1 (de) * 1994-08-03 1996-02-07 SchlÀ¼ter-Systems GmbH Vorrichtung zur Ausbildung von Dehnungsfugen
DE29702207U1 (de) * 1996-05-02 1997-04-24 Modenplast Gmbh Elastisches Fugen-Ausgleichsprofil

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EP0695836A1 (de) * 1994-08-03 1996-02-07 SchlÀ¼ter-Systems GmbH Vorrichtung zur Ausbildung von Dehnungsfugen
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