DE2240340A1 - Vorrichtung zum ausgleichen von dehnfugen in einem unterbau, insbesondere betonboden od. dgl., und einer denselben abdeckenden verbundschicht bzw. belag - Google Patents

Vorrichtung zum ausgleichen von dehnfugen in einem unterbau, insbesondere betonboden od. dgl., und einer denselben abdeckenden verbundschicht bzw. belag

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DE2240340A1 DE19722240340 DE2240340A DE2240340A1 DE 2240340 A1 DE2240340 A1 DE 2240340A1 DE 19722240340 DE19722240340 DE 19722240340 DE 2240340 A DE2240340 A DE 2240340A DE 2240340 A1 DE2240340 A1 DE 2240340A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
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  • Architecture (AREA)
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Description

  • "Vorrichtung zum Ausgleichen von Dehrifugen in einem Unterbau, insbesondere Betonboden od.dgl., und einer denselben abdeckenden Verbundschicht bzw. Belag" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgleichen von Dehnfugen'in einem Betonboden oder einem sonstigen Unterbau und einer denselben abdeckenden Verbundschicht bzw. Belag, -insbesondere aus Ve-rbundestrich oder einem ähnlichen Belag-oder Verbundmaterial.
  • Über den im allgemeinen etwa 5 bis 30 mm breiten Dehnfugen in einem Betonboden werden regelmäßig in der denselben abdeckenden Schicht aus Verbundestrich ebenfalls Spalte vorgesehen, die jedoch wesentlich schmaler, z.Bp nur etwa 5 bis 5 mm, sind und durch ein Fugenwachs oder eine sonstige Fugenvergußmasse ausgegossen werden. Da die Dehnfugen im Beton unregelmäßig verlaufen, der Verbundestrich jedoch nach seiner Verlegung im Bereich der Beton-Dehnfugen geradlinig aufgeschnitten bzw. entsprechend seiner Stärke durchgesägt wird, ist eine Deckungsgleichheit der nachträglich aufgeschnittenen Estrichfuge und der darunterliegenden Beton-Dehnfuge nicht zu erreichen. Die beiden Algen weichen daher in ihrem Verlauf mehr oder weniger stark voneinander ab. Eine Decicrngsgleichheit beider Fugen ist aber unbedingt erforderlich, da andernfalls überhängende Teile des Verbundestrichs entstehen, welche nicht mehr die genügende Festigkeit haben, um den auf sie von oben her einwirkenden Kräften, z.B. beim Begehen des Bodens, standzuhalten. Die Praxis hat gezeigt, daß hierdurch über der Unterbaufuge zunächst ein oder mehrere Haarrisse entstehen, bis Teile des Estrichbodens zwischen diesen Haarrissen und der Fuge im Verbundestrich ausbrechen. Gegebenenfalls müssen alsdann die hierdurch erzeugten zum Teil recht breiten Spalte wieder repariert werden. Die Reparatur solcher Schäden ist sehr aufwendig, und die Möglichkeit wo derer Rissebildung ist auch danach nicht auszuschließen.
  • Aufgabe der Erfindung isb es vor allem, eine Decklngszleichheit der Fugen in einer aus mehreren Verbundschichten i a,.-gebauten Konstruktion, also insbesondere eines Betonunterbaus und einer Schicht as Verbundes tri eh, und damit eine haltbare Belagsehicht auch im Bereiche der Dehntugen ii Unterbau sicherzustellen. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß eine in die Dehnfuge eintreibbare und in dieser geführte oder abgestützte Keilleiste vorgesehen ist, welche sich in die Belag- oder Verbundschicht, insbesondere eine aufzubringende Verbundestrich-Schicht, hinein- bzw. durch diese hindurcherstreckt, insbesondere derart, daß die Keilleiste mit ihrer oberen Stirnfläche bündig mit der Oberfläche der Belag- oder Verbundschicht endet.
  • Durch die Erfindung werden vor allem folgende Vorteile erzielt: 1) Durch den mit der Dehnfuge des Betons deckungsgleichen Verlauf der Belagfuge ist die erforderliche Festigkeit der Belagschicht auch an deren Dehnfugen oberhalb des Betons gewährleistet.
  • 2) Beim Schwinden des Betons bzw. des Belages und bei dadurch entstehenden Spalten beiderseits der Keilleiste können die Spalte durch Aufschweißen von Kunststoffschnüren auf einfachste Weise geschlossen und dadurch eine wasser- und öldichte Fuge sichergestellt werden.
  • Dieses ist insbesondere auch für Industriebetriebe häufig von großer Wichtigkeit.
  • )) Die Herstellung der Keilleisten kann in Massenfabrikation nach laufendem Meter erfolgen. Außerdem ist das Einsetzen mit geringsmöglichem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden, so daß auch der Kostenaufwand für das Schließen und Ausgleichen der Dehnfugen auf einen Bruchteil bisheriger Kosten verringert werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen. Durch die Verwendung von Führungslippen, die zweckmäßig - im Gegensatz zur Keilleiste, die vorzugsweise aus Hartkunststoff besteht - aus Wichkunststoff hergestellt Rmd widerhakenartig gegen die Wände der Dehnfuge gerichtet sind, wird eine sichere Halterung und Führung der Keilleiste in der Dehnfuge erzielt. Die Keilleiste kann sich dem Verlauf der Dehnfuge und deren Unregelmäßif,keiten anpassen, so daß die aq den Seitenflächen ues Keilleisenkopfes anliegenden Belagschienen den für die Festigkeit zulässigen horizontalen Abstand von den Kanten dei Betonbodenteile nicht überschreiten.
  • Um auch Beläge mit höherer Schichtdicke, z.B. doppelschichwiege Belag, in Verbidung mit der Keilleiste verwenden können, ist der Kopf der Keilleiste vorteilhaft zur Aufnahme einer zusätzlichen Höhenausgleichsleiste ausgemilde. Vorzugsweise weist diese U-förmigen Querschnitt zum Aufstecken auf die Keilleiste auf und ist außen mit einer Riffelung versehen, um einen sicheren Sitz der Höhenausgleichsleiste auf der Keilleiste zu gewährleisten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen Betonboden mit Dehnfuge und Keilleiste nach Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Keilleiste mit Höhenausgleichsleiste, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Keillelste einer etwas anderen Ausführungsform der Erfindung und Fig. 5 bis 7 drei praktische Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Keilleiste.
  • Der Betonboden 10 weist die beiden Betonbodenteile 11 und 12 auf, die in bekannter Weise durch eine Dehnfuge 13, von z.B.
  • 5 bis 30 mm Breite, voneinander getrennt sind. Die Dehnfuge wird beispielsweise, wie üblich, mit einem Schaumstoff 14, z.B. Styropor, gefüllt> wobei jedoch im oberen Teil der Dehnfuge diese, etwa auf einige Zentimeter Tiefe, vom Schaumstoff freigehalten wird, der gegebenenfalls auch nachträglich entfernt werden kann.
  • In der Regel läuft die Dehnfuge unregelmäßig mit Ausbuchtungen, wie dieses beispielsweise in Fig. 2 angedeutet ist.
  • In die Dehnfuge wird erfindungsgemäß eine Keilleiste 15 eingesetzt, die sich zweckmäßig über die ganze Länge der Dehnfuge erstreckt. Sie besteht aus einem keilförmigen Leistenkern 16, der nach unten schneidenförmig ausläuft, einen Leistenkopf 17 und Führungs- oder Abstützlippen 18, die schräg aufwärtsgerichtet sind und sich nach ihrem freien Ende zu im Querschnitt verjüngen. Beim Einsetzen der Keilleiste 15 in die Dehnfuge 15 legen sie sich unter mehr oder weniger starker Verformung widerhakenartig gegen die die Dehnfuge begrenzenden Wandungsflächen lla bzw. 12a der Betonbodenteile 11 und 12 an.
  • Der Leistenkern 16 mit dem Kopf 17 besteht vorzugsweise aus Hartkunststoff (z.B. Hart-PVC), während die Führungslippen 18 aus einem Weichkunststoff bestehen und sich dadurch beim Einsetzen der Keilleiste in die Dehnfuge besonders gut dem Verlauf der dieselbe begrenzenden Wandungen lla,12a anpassen können und hierbei auch den ebenfalls entsprechend elastischen Kern 16 der Keilleiste 15 entsprechend verformen.
  • Der Verlauf der Keilleiste 15 einschließlich dem Leistenkopf 17 ist daher dem Verlauf der Dehnfuge 15 weitgehend angepaßt. Durch die keilförmige Ausbildung der FUhrungslippen erhalten diese bei ausreichender Elastizität zugleich die erforderliche Festigkeit.
  • Die Keilleiste wird z.B. durch Hammerschläge in die Dehnfuge eingetrieben, bis die obere Stirnfläche 17a des Leistenkopfes die gewünschte, der Belagstärke entsprechende Fertighöhe erreicht hat. Werden hierauf die beiden Felder 19 und 20 der Belagschicht 21, insbesondere aus Verbundestrich, auf die Betonbodenteile 11 und 12 bis zur Fertighöhe aufgebracht, i entsprechen auch die Begrenzungsflächen 19a und 20a zwischen dem Leistenkopf 17 und den Belagfeldern 19 und 20 dem Verlauf der unter dem Belag unsichtbar sich erstreckenden Dehnfuge 15.
  • Zweckmäßig ist der Leistenkopf 17 beiderseits mit einer Riffelung 22 für den nachfolgend noch erläuterten Zweck versehen. Zugleich kann dadurch die Verbindung zwischen dem Belagmaterial und dem Kopf der Keilleiste verstärkt werden.
  • Um die Keilleiste auch doppelschlchtigen Belägen bzw.
  • sonstigen Belägen belSbiger Schichtstärke anzupassen, kann die Keilleiste 15, wie in Fig. 3 angedeutet ist, mit einer Höhenausgleichsleiste 25 versehen werden, die z.B. U-förmigen Querschnitt hat und kappenförmig auf den Kopf 17 der Keilleis-te aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden kann. Die Riffelung 22 beiderseits des Kopfes 17 sowie gegebenenfalls eine entsprechende Riffelung 22a alf der Innenseite der Höhenausgleichsleiste 13 kann den richtigen Sitz der Höhenausgleichsleiste 25 auf der Keilleiste 15 sicherstellen.
  • Die Ausführllngsform nach Fig. 4 zeigt eine Keilleiste 15> die neben den Muhrungs- und Abstützlippen 18 weitere zusätzliche Lippen 24 aufweist, die im entspannten Zustand vorzugsweise etwa waagerecht gerichtet sind, als StabiliZ sierungslippen zur wirksameren Abstützung gegen Querkräfte dienen und zusätzlich sicherstellen, daß die Keilleiste sich dem Verlauf der Dehnfuge 13 anpaßt.
  • Die Figuren 5 bis 7 zeigen des weiteren Querschnitte dreier Ausführungsformen erfindungsgemäßer Keilleisten in Abmessonnen, die sich als besonders vorweilhafb erwiesen haben.

Claims (11)

  1. Ansprüche:
    Vorrichtung zum Ausgleichen von Dehnfugen in einem Unterbau, z.B. Betonboden od.dgl.lund einer denselben abdeckenden Verbundschicht bzw. Belags insbesondere aus Verbundestrich oder einem ähnlichen Belag- oder Verbirndmaterial, gekennzeichnet durch eine in die Dehnfuge (1)) eintreibbare und in dieser geführte oder abgestützte Keilleiste (15), welche sich in die Belag- oder Verbundschicht (21) hinein- bzw.
    durch diese hindurcherstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilleiste (15) sich mit ihrer oberen Stirnfläche (17a) bis zur Oberfläche der Belag- oder Verbundschicht (21) erstreckt und bündig mit dieser Oberfläche endet.
  3. 3. Vorrichtung-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilleiste (15) Führungslippen (18>24) zur Führungcder Abstützung an den Fugenwänden (lla,12a) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilleiste (15) mehrere Paare von Führungslippen (18,24) übereinander aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilleiste (15) aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilleiste (15) aus Hartkunststoff, die Führungslippen (18,24) aus Weichkunststoff bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6> dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslippen (18,24) beiderseits der Keilleiste (15) von dieser aus, gegebenenfalls mit unterschiedlichen Neigungswinkeln, schräg aufwärts und auswärts gerichtet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungslippen (18,24) nach ihrer Außenkante keilförmig verjüngen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8> dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) der Keilleiste (15) zur Aufnahme einer zusätzlichen Höhenausgleichsleiste (23), insbesondere für doppelschichtige Beläge, ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenausgleichsleiste (2)) U-fdrmigen Querschnitt zum Überschieben über den Kopf ) der Keilleiste (15) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) der Keilleiste (15) zur Aufnahme der Höhenausgleichsleiste mit einer Riffelung (22) versehen ist.
DE19722240340 1972-08-17 In Dehnfugen eines Unterbodens einsetzbare profilierte Fugenleiste Expired DE2240340C3 (de)

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Publications (3)

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DE2240340A1 true DE2240340A1 (de) 1974-02-28
DE2240340B2 DE2240340B2 (de) 1977-01-27
DE2240340C3 DE2240340C3 (de) 1977-09-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000417A1 (de) * 1980-01-08 1981-07-09 Günter 7155 Oppenweiler Lind Verfahren zum herstellen von dem verlauf von dehnfugen innerhalb eines unterbodens, insbesondere aus beton, folgenden fugen
FR2527662A1 (fr) * 1982-05-25 1983-12-02 Moot Willem Joint de retrait ou de dilatation

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FR2527662A1 (fr) * 1982-05-25 1983-12-02 Moot Willem Joint de retrait ou de dilatation

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DE2240340B2 (de) 1977-01-27

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