DE10142208B4 - Vlies- oder gewebeartige Verstärkungseinlage zur Einbettung in eine Bitumenschicht - Google Patents

Vlies- oder gewebeartige Verstärkungseinlage zur Einbettung in eine Bitumenschicht Download PDF

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Abstract

Vlies- oder gewebeartige Verstärkungseinlage (8) zur Einbettung in eine abdichtende und erhärtende Bitumenschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage mit Streifen oder Näpfen aus erhärteter Bitumenmasse als Abstandshalteelementen (2; 3; 4; 5) verbunden ist, welche über wenigstens eine Flachseite (11.1, 11.2) der Verstärkungseinlage um ein Höhenmaß (H) hinausragen, das einer Mindesttrockenschichtdicke (D) der aufzutragenden Bitumenschicht entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine vlies- oder gewebeartige Verstärkungseinlage zur Einbettung in eine abdichtende und erhärtende Bitumenschicht.
  • Eine derartige Verstärkungseinlage ist durch die DE 92 14 696 U1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Lösung anzugeben, die den Material- und Arbeitsaufwand beim Auftragen der Abdichtungsmasse, beim Messen und bei der Abnahmeprüfung der Schichtdicke bei der Verwendung von Verstärkungseinlagen verringert.
  • Diese Aufgabe wird mit einer vlies- oder gewebeartige Verstärkungseinlage zur Einbettung in eine abdichtende und erhärtende Bitumenschicht gelöst, die mit Streifen oder Näpfen aus erhärteter Bitumenmasse als Abstandshalteelemente verbunden ist, welche über wenigstens eine Flachseite der Verstärkungseinlage um ein Höhenmaß (H) hinausragen, das einer Mindesttrockenschichtdicke (D) der aufzutragenden Bitumenschicht entspricht.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass
    • – das Flachgebilde gemäß Erfindung eine gleichmäßige Auftragung von Bitumen-Abdichtungsmasse mit einfachen Mitteln ermöglicht;
    • – durch gleichmäßige Auftragung bisher praktisch unvermeidliche Materialüberschüsse an der verlegten Abdichtungsschicht erheblich minimalisiert werden können; dies führt zu Materialersparnissen;
    • – weniger Nachbesserungen der verlegten Abdichtungsschicht und weniger Nachmessungen der Nass- und Trockenschichtdicke erforderlich sind.
  • Als Abdichtungsmassen kommen u.a. Bitumen, Asphaltmastix und vor allem die sich in der Baupraxis gut bewährten, kunststoffmodifizierten Bitumenbeschichtungsmassen (KMB) in Frage, wobei vorzugsweise die Streifen oder Näpfe aus demselben Material bestehen wie die Bitumenschicht.
  • Das Höhenmaß des Flachgebildes aus Verstärkungseinlage und Abstandshalteelement beträgt mindestens 3 mm, abhängig von erforderlicher Schichtdicke der Abdichtungsmasse und der Art der Wassereinwirkung. So beispielsweise muß die Mindesttrockenschichtdicke bei den Abdichtungen aus kunststoffmodifizierten Bitumenbeschichtungsmassen gegen aufstauendes Sickerwasser 4 mm betragen.
  • Die an dem Flachgebilde angebrachte oder mit diesem integrierte Abstandshalteelemente können zueinander parallel angeordnete oder übers Kreuz gelegte oder gekrümmt verlaufende Materialstreifen sein. Diese Materialstreifen können bereits bei der Herstellung von Gewebebahnen als Schuss- oder Kettfäden mit eingewebt sein. Sowohl die streifen- als auch die napfförmigen Abstandshalteelemente können mit der Gewebe- oder Vliesbahn verklebt oder verschweißt sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert, deren Figuren im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Bauwerksabdichtung in einem schematischen Querschnitt gemäß Stand der Technik;
  • 2 eine Bauwerksabdichtung gemäß Erfindung, ebenso in einem schematischen Querschnitt;
  • 3 einen Abschnitt eines gewebeartigen Flachgebildes gemäß Erfindung, mit parallel zueinander angeordneten Abstandshalteelementen, in Draufsicht;
  • 4 einen Schnitt A-A gemäß 4;
  • 5 einen Abschnitt eines gewebeartigen Flachgebildes gemäß Erfindung, mit aufs Kreuz gelegten Abstandshalteelementen, in Draufsicht;
  • 6 einen Abschnitt eines gewebeartigen Flachgebildes mit gekrümmten Abstandshalteelementen, ebenso in Draufsicht;
  • 7 einen Abschnitt eines vliesartigen Flachgebildes mit napfförmigen Abstandshalteelementen, in Draufsicht;
  • 8 einen Schnitt B-B gemäß 8;
  • 9 perspektivisch einen Abschnitt eines maschigen Gewebes mit vollen Näpfen und
  • 10 eine andere Ausführungsform des Flachgebildes mit vollen Näpfen.
  • In 1 ist eine frische, noch nicht ausgetrocknete Bitumenschicht 10.1 einer Bauwerksabdichtung gegen von außen einwirkende Bodenfeuchte nach dem Stand der Technik dargestellt. In die auf eine waagerechte Betonschicht 7 aufgetragene Bitumenschicht 10.1 ist eine herkömmliche gewebeartige Verstärkungseinlage 8 eingebettet. Wie der Figur zu entnehmen ist, weist die Bitumenschicht 10.1 unterschiedliche Schichtdicken D2, D1 auf, wobei die Schichtdicke D1 eine unzureichend bestrichene Stelle zeigt, die lediglich der Dicke der Verstärkungseinlage 8 entspricht. Zumindest diese Stelle muß zusätzlich mit dem flüssigen Material gefüllt und deren Dicke nochmals gemessen werden. Da die Abdichtungsschicht glatt und fehlerfrei auszuführen ist, müssen noch die übrigen, insbesondere die Materialüberschüsse aufweisenden Stellen, wie bei D2, geglättet und ebenso noch im flüssigen Zustand gemessen werden.
  • Die 2 zeigt eine kunststoffmodifizierte Bitumenschicht 10.2 gemäß Erfindung, die unter vergleichbaren baulichen Bedingungen in zwei Arbeitsgängen im Spritzverfahren aufgetragen worden ist. Nach dem ersten Arbeitsgang wurde eine Schichtdickenkontrolle des noch nassen Materials durchgeführt und nach dem positiven Messergebnis auf bereits ausgetrocknete erste Bitumenschicht ein Flachgebilde 1.1 (vgl. auch 3 und 4) gelegt. Die Trockenschichtdicke wurde mit Hilfe einer Referenzprobe zerstörend überprüft.
  • Die verlegte Verstärkungseinlage 8.1 besteht aus einem Kunststoff-Gewebe 15 von einer Maschengröße etwa 4 mm und aus mehreren jeweils in einem Abstand a = 200 mm (vgl. 3) voneinander verlaufenden, geraden, streifenförmigen Abstandshalteelementen 2, die jeweils eine Breite etwa 4 mm und eine Dicke etwa 3 mm, einschließlich Gewebedicke, aufweisen.
  • Das Abstandshalteelement 2 hält im Sinne der Erfindung einen Abstand zwischen dem festen Untergrund, auf dem das Flachgebilde verlegt ist und einer später zu verlegenden Nutzschicht, also praktisch bestimmt eine erforderliche Mindesttrockenschicht D.
  • Das Gewebe ist aus thermoplastischen Polyethylen-Bändchen von einer Temperaturbeständigkeit von –50°C bis +90°C und von einer guten Beständigkeit gegen Laugen hergestellt. Die Polyethylen-Bändchen können flammhemmende Zusätze enthalten.
  • Die mit dem Gewebe unter Wärmezufuhr verklebten streifenförmigen Abstandshalteelemente 2 sind aus demselben Material, wie die Abdeckschicht, also aus kunststoffmodifiziertem Bitumen ausgeführt. In dieser Weise wird erreicht, dass sich das Material der Abdeckschicht mit dem Material der Abstandshalteelemente 2 miteinander gut vertragen.
  • Eine Verstärkungseinlage 8.2 gemäß 5 weist mehrere auf Kreuz gelegte Abstandshalteelemente 2 von demselben Querschnitt auf, wobei sich die Gesamtdicke an den Kreuzpunkten 9 nicht von der Gesamtdicke in übrigen Bereichen der Abstandshalteelemente unterscheidet.
  • Gemäß 6 (Verstärkungseinlage 8.3) verlaufen die streifenförmigen Abstandshalteelemente 2 wellenartig und parallel zueinander bei Beibehaltung eines bestimmten Abstandes.
  • In 7 und 8 ist eine andere, vliesartige Verstärkungseinlage (Bezugszahl 8.5) mit einer Vielzahl von napfförmigen Abstandshalteelementen 4 dargestellt. Die Abstandshalteelemente 4 sind Vorsprünge, welche durch eine nicht dargestellte Prägewalze an der Vliesbahn geformt sind.
  • Eine weitere Verstärkungseinlage 8.6 ist pespektivisch in 9 gezeigt. Sie ist ein Gittergewebe mit einer Vielzahl von napfförmigen, jedoch massiven Abstandshalteelementen 5. Schließlich zeigt die 10 eine Verstärkungseinlage 8.7, das durch Verkleben der bei der 10 beschriebenen Verstärkungseinlage 8.6 mit einer Vlieslage 12 entstanden ist.
  • 1.1...1.7
    Flachgebilde
    2; 3; 4; 5
    Abstandshalter-Element
    7
    Betonschicht
    8
    Verstärkungseinlage
    9
    Kreuzpunkt
    10.1; 10.2
    Bitumenschicht
    11.1, 11.2
    Flachseite
    12
    Vlieslage
    D
    Mindesttrockenschichtdicke
    D1; D2
    Dicke
    H
    Höhenmaß

Claims (10)

  1. Vlies- oder gewebeartige Verstärkungseinlage (8) zur Einbettung in eine abdichtende und erhärtende Bitumenschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage mit Streifen oder Näpfen aus erhärteter Bitumenmasse als Abstandshalteelementen (2; 3; 4; 5) verbunden ist, welche über wenigstens eine Flachseite (11.1, 11.2) der Verstärkungseinlage um ein Höhenmaß (H) hinausragen, das einer Mindesttrockenschichtdicke (D) der aufzutragenden Bitumenschicht entspricht.
  2. Verstärkungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen oder Näpfe aus demselben Material bestehen wie die Bitumenschicht.
  3. Verstärkungseinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteelemente aus Bitumen, Asphaltmastix oder kunststoffmodifizierter Bitumenbeschichtungsmasse (KMB) bestehen.
  4. Verstärkungseinlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenmaß (H) der Abstandshalteelemente einschließlich der Verstärkungseinlage mindestens 3 mm beträgt.
  5. Verstärkungseinlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalteelemente (2; 3) zueinander parallel angeordnete oder übers Kreuz gelegte oder gekrümmt verlaufende Materialstreifen sind.
  6. Verstärkungseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalteelemente (2; 4) mit der Verstärkungseinlage verklebt oder verschweißt sind.
  7. Verstärkungseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalteelemente (2; 3) in die Verstärkungseinlage mit eingewebt sind.
  8. Verstärkungseinlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalteelemente (2) als Kett- und/oder Schußfäden ausgeführt sind.
  9. Verstärkungseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstandshalteelemente (2; 3; 4) farblich von der übrigen Verstärkungseinlage unterscheiden.
  10. Verstärkungseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusammen mit den Abstandshalteelementen auf rollbar ist.
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