DE10142208A1 - Flachgebilde mit Abstandshalter-Elementen zur Bauwerksabdichtung - Google Patents

Flachgebilde mit Abstandshalter-Elementen zur Bauwerksabdichtung

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flachgebilde zur Bauwerksabdichtung, wie maschiges Gewebe aus Chemiefasern, das als Verstärkungseinlage in eine auf einen Abdichtungsuntergrund aufzutragende Abdichtungsmasse einzubetten ist.
  • Zur Bauwerksabdichtung werden optional vlies- oder gewebeartige Verstärkungseinlagen verwendet, die in eine Abdichtungsmasse, wie kunststoffmodifizierte Ein- oder Zwei- Komponenten-Bitumenbeschichtungsmasse, einzubetten sind. Die Anforderungen an die Bauwerkabdichtungen sind der entsprechenden DIN-Norm Nr. 18195, Teil 1 bis Teil 6, Ausgabe August 2000 zu entnehmen. So wird eine Mindesttrockenschichtdicke der aufzutragenden Abdichtungsschicht festgelegt, die beispielsweise für erdberührte Wände und Bodenplatten oberhalb des Bemessungswasserstandes 3 mm beträgt. Die Naßschichtdicke wird an mehreren Stellen im frischen Zustand bemessen. Die Überprüfung der Durchtrocknung muß dagegen an einer Referenzprobe zerstörend erfolgen. Die Abdichtungsschicht muß glatt und fehlerfrei sein. Das vorgeschriebene Dickenmaß darf an keiner Stelle unterschritten und die vom Hersteller angegebene Naßschichdicke an keiner Stelle um mehr als 100% überschritten werden. Um den Erfordernissen gerecht zu werden, müssen oft mehrere kostspielige Nacharbeiten und danach folgende erneute Messungen vorgenommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Lösung anzugeben, die den Material- und Arbeitsaufwand beim Auftragen der Abdichtungsmasse und beim Messen deren Schichtdicke bei der Verwendung von Verstärkungseinlagen verringert.
  • Diese Aufgabe ist durch ein Flachgebilde zur Bauwerksabdichtung, wie maschiges Gewebe aus Chemiefasern, das als Verstärkungseinlage in eine auf einen Abdichtungsuntergrund aufzutragende Abdichtungsmasse einzubetten ist, dadurch gelöst, daß ins Flachgebilde flächendeckend mehrere voneinander entfernte Abstandshalter-Elemente eingebaut sind, welche über wenigstens eine Flachseite des Flachgebildes hinausragen unter Beibehaltung eines Höhenmaßes, das einer Mindesttrockenschichtdicke der aufzutragenden Abdichtungsschicht entspricht.
  • Als Abdichtungsmassen kommen u. a. Bitumen-, Kunststoff- und Elastomer-Dichtungsbahnen, Asphaltmastix und vor allem die sich in der Baupraxis gut bewährten, kunststoffmodifizierten Bitumenbeschichtungsmassen (KMB) in Frage.
  • Das Höhenmaß des Flachgebildes beträgt mindestens 3 mm, abhängig von erforderlicher Schichtdicke der Abdichtungsmasse und der Art der Wassereinwirkung. So beispielsweise muß die Mindesttrockenschichtdicke bei den Abdichtungen aus kunststoffmodifizierten Bitumenbeschichtungsmassen gegen aufstauendes Sickerwasser 4 mm betragen.
  • Die an dem Flachgebilde angebrachte oder mit diesem integrierte Abstandshalter-Elemente können zueinander parallel angeordnete oder übers Kreuz gelegte oder gekrümmt verlaufende Materialstreifen sein. Diese Materialstreifen können bereits bei der Herstellung von Gewebebahnen als Schuß- oder Kettfäden mit eingewebt sein. Darüber hinaus können die Abstandshalter-Elemente und die Gewebebahn aus demselben Material bestehen.
  • Bei einer anderen Ausführungform können die Abstandshalter- Elemente in Form von auf der gesamten Fläche der Verstärkungseinlage zerstreuten Näpfen vorliegen.
  • Sowohl die streifen- als auch die napfförmigen Abstandshalter-Elemente können mit der Gewebe- oder Vliesbahn verklebt oder verschweißt sein.
  • Die Abstandshalter-Elemente können aus einer erhärteten, jeweils einen Flachstreifen oder Napf bildenden Bitumenmasse, aus thermoplastischem Kunststoff oder Elastomer, aus Harz, aus einem papier- oder kartonartigen Material oder aus Metall- oder Kunststoffdraht bestehen.
  • Schließlich ist möglich, das Flachgebilde gemäß Erfindung materialsparend herzustellen, d. h. ohne zusätzliches Material für die Abstandshalter-Elemente verwenden zu müssen. Zu diesem Zweck können im Material der Gewebe- oder Vliesbahn voneinander beabstandete Sicken dauerhaft geformt sein. Anstelle der Sicken können beispielsweise durch Kalandrieren vorgeformte Vorsprünge bzw. Vertiefungen vorgesehen sein, die den vorgenannten Näpfen ähneln und deren Höhe an die Mindesttrockenschichtdicke angepaßt ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
    • - das Flachgebilde gemäß Erfindung eine gleichmäßige Auftragung von Abdichtungsmasse mit einfachen Mitteln ermöglicht;
    • - durch gleichmäßige Auftragung bisher praktisch unvermeidliche Materialüberschüsse an der verlegten Abdichtungsschicht erheblich minimalisiert werden können; dies führt zu Materialersparnissen;
    • - weniger Nachbesserungen der verlegten Abdichtungsschicht und weniger Nachmessungen der Naß- und Trockenschichtdicke erforderlich sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert, deren Figuren im einzelnen zeigen:
  • Fig. 1 eine Bauwerksabdichtung in einem schematischen Querschnitt gemäß Stand der Technik;
  • Fig. 2 eine Bauwerksabdichtung gemäß Erfindung, ebenso in einem schematischen Querschnitt;
  • Fig. 3 einen Abschnitt eines gewebeartigen Flachgebildes gemäß Erfindung, mit parallel zueinander angeordneten Abstandshalter-Elementen, in Draufsicht;
  • Fig. 4 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 4;
  • Fig. 5 ein Flachgebilde mit Sicken, perspektivisch;
  • Fig. 6 einen Abschnitt eines gewebeartigen Flachgebildes gemäß Erfindung, mit aufs Kreuz gelegten Abstandshalter-Elementen, in Draufsicht;
  • Fig. 7 einen Abschnitt eines gewebeartigen Flachgebildes mit gekrümmten Abstandshalter-Elementen, ebenso in Draufsicht;
  • Fig. 8 einen Abschnitt eines vliesartigen Flachgebildes mit napfförmigen Abstandshalter-Elementen, in Draufsicht;
  • Fig. 9 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 8;
  • Fig. 10 perspektivisch einen Abschnitt eines maschigen Gewebes mit vollen Näpfen; und
  • Fig. 11 eine andere Ausführungsform des Flachgebildes mit vollen Näpfen.
  • In Fig. 1 ist eine frische, noch nicht ausgetrocknete Bitumenschicht 10.1 einer Bauwerksabdichtung gegen von außen einwirkende Bodenfeuchte, nach dem Stand der Technik dargestellt. In die auf eine waagerechte Betonschicht 7 aufgetragene Bitumenschicht 10.1 ist eine herkömmliche gewebeartige Verstärkungseinlage 8 eingebettet. Wie der Figur zu entnehmen ist, weist die Bitumenschicht 10.1 unterschiedliche Schichtdicken D2, D1 auf, wobei die Schichtdicke D1 eine unzureichend bestrichene Stelle zeigt, die lediglich der Dicke der Verstärkungseinlage 8 entspricht. Zumindest diese Stelle muß zusätzlich mit dem flüssigen Material gefüllt und deren Dicke nochmals gemessen werden. Da die Abdichtungsschicht glatt und fehlerfrei auszuführen ist, müssen noch die übrigen, insbesondere die Materialüberschüsse aufweisenden Stellen, wie bei D2, geglättet und ebenso noch im flüssigen Zustand gemessen werden.
  • Die Fig. 2 zeigt eine kunststoffmodifizierte Bitumenschicht 10.2 gemäß Erfindung, die unter vergleichbaren baulichen Bedingungen in zwei Arbeitsgängen im Spritzverfahren aufgetragen worden ist. Nach dem ersten Arbeitsgang wurde eine Schichtdickenkontrolle des noch nassen Materials durchgeführt und nach dem positiven Meßergebnis auf bereits ausgetrocknete erste Bitumenschicht ein Flachgebilde 1.1 (vgl. auch Fig. 3 und 4) gelegt. Die Trockenschichtdicke wurde mithilfe einer Referenzprobe zerstörend überprüft.
  • Das verlegte Flachgebilde 1.1 besteht aus einem Kunststoff- Gewebe 15 von einer Maschengröße etwa 4 mm und aus mehreren jeweils in einem Abstand a = 200 mm (vgl. Fig. 3) voneinander verlaufenden, geraden, streifengörmigen Abstandshalter- Elementen 2, die jeweils eine Breite etwa 4 mm und eine Dicke etwa 3 mm, einschließlich Gewebedicke aufweisen.
  • Das Abstandshalter-Element 2 hält im Sinne der Erfindung einen Abstand zwischen dem festen Untergrund, auf dem das Flachgebilde verlegt ist und einer später zu verlegenden Nutzschicht, also praktisch bestimmt eine erforderliche Mindesttrockenschicht D.
  • Das Gewebe ist aus thermoplastischen Polyethylen-Bändchen von einer Temperaturbeständigkeit von -50°C bis +90°C und von einer guten Beständigkeit gegen Laugen hergestellt. Die Polyethylen-Bändchen können flammhemende Zusätze enthalten. Die mit dem Gewebe unter Wärmezufuhr verklebten streifengörmigen Abstandshalter-Elemente 2 sind aus demselben Material, wie die Abdeckschicht, also aus kunststoffmodifiziertem Bitumen ausgeführt. In dieser Weise wird erreicht, daß sich das Material der Abdeckschicht mit dem Material der Abstandshalter-Elemente 2 miteinander gut vertragen.
  • Ein Flachgebilde 1.2 gemäß Fig. 6 weist mehrere auf Kreuz gelegte Abstandshalter-Elemente 2 von demselben Querschnitt auf, wobei sich die Gesamtdicke an den Kreuzpunkten 9 nicht von der Gesamtdicke in übrigen Bereichen der Abstandshalter- Elemente unterscheidet.
  • Gemäß Fig. 7 (Flachgebilde 1.3) verlaufen die streifenförmigen Abstandshalter-Elemente 2 wellenartig und parallel zueinander bei Beibehaltung eines bestimmten Abstandes.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Flachgebilde 1.4 im Querschnitt, dessen Abstandshalter-Elemente 3 dauerhaft im Material des Gewebes geformte, zueinander parallel verlaufende Sicken sind. Das Gewebe gemäß Fig. 5 weist relativ kleine Maschen (etwa 3 mm) auf.
  • In Fig. 8 und 9 ist ein anderes, vliesartiges Flachgebilde (Bezugszahl 1.5) mit einer Vielzahl von napfförmigen Abstandshalter-Elementen 4 dargestellt. Die Abstandshalter- Elemente 4 sind Vorsprünge, welche durch eine nicht dargestellte Prägewalze an der Vliesbahn geformt sind.
  • Ein weiteres Flachgebilde 1.6 ist pespektivisch in Fig. 10 gezeigt. Das Flachgebilde 1.6 ist ein Gittergewebe mit einer Vielzahl von napfförmigen, jedoch massiven Abstandshalter- Elementen 5.
  • Schließlich zeigt die Fig. 11 ein Flachgebilde 1.7, das durch Verkleben des bei der Fig. 10 beschriebenen Flachgebildes 1.6 mit einer Vlieslage 12 entstanden ist. Bezugszeichenliste 1.1. . .1.7 Flachgebilde
    2; 3; 4; 5 Abstandshalter-Element
    7 Betonschicht
    8 Verstärkungseinlage
    9 Kreuzpunkt
    10.1; 10.2 Bitumenschicht
    11.1, 11.2 Flachseite
    12 Vlieslage
    D Mindesttrockenschichtdicke
    D1; D2 Dicke
    H Höhenmaß

Claims (12)

1. Flachgebilde (1.1. . .1.7) zur Bauwerksabdichtung, wie maschiges Gewebe aus Chemiefasern, das als Verstärkungseinlage in eine auf einen Abdichtungsuntergrund aufzutragende Abdichtungsmasse einzubetten ist, dadurch gekennzeichnet, daß ins Flachgebilde (1.1. . .1.7) flächendeckend mehrere voneinander entfernte Abstandshalter-Elemente (2; 3; 4; 5) eingebaut sind, welche über wenigstens eine Flachseite (11.1, 11.2) des Flachgebildes (1) hinausragen unter Beibehaltung eines Höhenmaßes (H), das einer Mindesttrockenschichtdicke (D) der aufzutragenden Abdichtungsschicht entspricht.
2. Flachgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenmaßes (H) des Flachgebildes (1) mindestens 3 mm beträgt.
3. Flachgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter-Elemente (2; 3) zueinander parallel angeordnete oder übers Kreuz gelegte oder gekrümmt verlaufende Materialstreifen sind.
4. Flachgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter-Elemente (3) voneinander beabstandete Sicken sind.
5. Flachgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter-Elemente (4; 5) napfförmige Vorsprünge oder Vertiefungen sind.
6. Flachgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter-Elemente (2; 4) mit der Verstärkungseinlage verklebt oder verschweißt sind.
7. Flachgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter-Elemente (2; 3) in die Verstärkungseinlage mit eingewebt sind.
8. Flachgebilde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter-Elemente (2) als Kett- und/oder Schußfäden ausgeführt sind.
9. Flachgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter-Elemente (2; 4) aus einer erhärteten, jeweils einen Flachstreifen oder Napf bildenden Bitumenmasse, aus thermoplastischem Kunststoff oder Elastomer oder aus Metall- oder Kunststoffdraht bestehen.
10. Flachgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstandshalter-Elemente (2; 3; 4) farbig von der übrigen Verstärkungseinlage unterscheiden.
11. Flachgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine vlies- oder gewebeartige Textilbahn ist.
12. Flachgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aufrollbar ist.
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