DE3149490A1 - Abdichtung von wandungen gegen druck und/oder sickerwasser mit einer dichtungsbahn - Google Patents

Abdichtung von wandungen gegen druck und/oder sickerwasser mit einer dichtungsbahn

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DE3149490A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/383Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating by applying waterproof flexible sheets; Means for fixing the sheets to the tunnel or cavity wall

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Description

. Troisdorf, den 10.12.1981
OZ: 81082 MG/Ce
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCBAi1T Troisdorf, Bez. Köln
Abdichtung -von Wandungen gegen Druck und/oder Sickerwasser mit einer Dichtungsbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung von Wandungen gegen Druck und/oder Sickerwasser mit einer auf der Wandung gegebenenfalls aufgebrachten Tragschicht auf der gegebenenfalls eine Schutzlage, Vlies od. dgl. aufgebracht ist und hierauf Halteplatten aus Kunststoff bzw. mit Kunststoffüberzug mittels Bolzen od. dgl. in der Wandung bzw. Tragschicht befestigt sind und über den Halteplatten die Dichtungsbahn aus Kunststoff od. dgl. verlegt und an den Halteplatten befestigt ist, insbesondere verschweißt ist und hierüber mindestens eine Auskleidungsschicht aus Beton od. dgl. mit eingelegten Streckmatten aufgebracht ist.
In der Schweizer Patentschrift 44-1 417 sind bereits Abdichtungen von Wandungen gegen Druck und Sickerwasser bekannt, bei denen mehrschichtige Dichtungselemente auf der
abzudichtenden Wandung befestigt sind. Diese mehrschichtigen Dichtungselemente weisen eine wasserdurchlässige und elastisch nachgiebige und mindestens eine biegsame wasserdichte Schicht auf.
In der deutschen Offenlegungsschrift 16 58 883 ist ein Verfahren zum Befestigen einer Dichtungsbahn an Wandungen zum Abdichten gegen Druck und Sickerwasser bekannt, wobei Halteplatten mittels Bolzen an der Wandung befestigt werden und über den Halteplatten eine Folie aus Kunststoff verlegt und an den Halteplatten in verlegtem Zustand von • außen befestigt wird, insbesondere durch Hochfrequenzverschweißung, wobei Halteplatte und Dichtungsbahn aus durch Wärmeeinwirkung verbindbaren Materialien bestehen. Solche Abdichtungen werden beispielsweise bei der Herstellung von Tunneln angewendet, wobei nachfolgend auf die Dichtungsschicht eine ein- oder mehrschichtige Auskleidungsschicht aus Spritzbeton und Beton od. dgl. gegebenenfalls unter Einlage von Streckmatten oder ähnlichem aufgebracht wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannten Abdichtungen bezüglich ihrer Qualität und Vereinfachung des Herstellverfahrens zu verbessern. Hierbei stellen sich insbesondere Probleme bei der gleichmäßigen Aufbringung der Auskleidungsschicht aus Beton od. dgl. auf die Dichtungsbahn, insbesondere wenn Verstärkungselemente wie Streckmatten od. dgl. in Beton eingelegt sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel zu finden, um die Verstärkungseinlagen wie Streckmatten in Beton vor dem Verfüllen mit Beton zu fixieren. Hierzu wird erfindungsgemäß bei einer Abdichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß im Bereich der Halteplatten Distanzrohre, die an einem Ende mit einem elastischen Kunststoffflansch versehen sind, auf der Dichtungsbahn mittels des Flansches befestigt sind, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen,
Diese Distanzrohre ragen in die aufzufüllende Auskleidungsschicht hinein und an diesen können dann die Verstärkungseinlagen wie Streckmatten od. dgl. befestigt werden. Die Länge des Distanzrohres ist frei wählbar, sie kann beispielsweise durch entsprechende Kürzung des Rohres hergestellt werden. Bei glatten Rohren können an dem freien Ende Löcher vorgesehen werden, durch die dann Drähte zum Befestigen der Streckmatten gezogen werden. Von wesentlicher Bedeutung für die Durchführung der Erfindung
ho ist die Ausbildung eines elastischen Kunststoffflansches an dem einen Ende des Distanzrohres. Damit ist eine
; elastische und nachgiebige Befestigung des Distanzrohres an der Dichtungsbahn möglich und eine Beschädigung der Dichtungsbahn wird vermieden. Der elastische Flansch kann beispielsweise als Ring ausgebildet sein und mittels eines geeigneten Klebers an dem Distanzrohr befestigt werden. Bevorzugt sind Distanzrohr und Plansch auf Basis PVC, das Distanzrohr aus Hart-PVC, der Flansch aus Weich-PVC ausgebildet. Die Verbindung des Flansches mit der Dichtungsbahn kann beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen, Wärmeverschweißen oder Quellverschweißen, je nach Material der Dichtungsbahn erfolgen. Von Bedeutung für die Durchführung der Erfindung ist die Auswahl des Befestigungsortes für das Distanzrohr, nämlich der Bereich der Halte- platte. In diesem Bereich ist nämlich die Dichtungsbahn fest am Untergrund fixiert, so daß auch das Distanzrohr definiert an dieser Stelle über die Dichtungsbahn und
; die Haltescheibe mit dem Bolzen an dem Untergrund befestigt ist.
Da je nach Art des auszuführenden Bauwerkes die Auskleidungsschicht aus Beton unterschiedliche Stärken aufweisen kann, sind Distanzrohre verschiedener Länge erforderlich. Um eine größere Variabilität zu ermöglichen,wild in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das flansch-
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- S-
lose Ende des Distanzrohres muffenartig aufgeweitet ist.
Auf diese Weise ist es möglich, in das Huffenende Verlängerungsrohre gewünschter Länge einzusetzen.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen Figur 1 die Anordnung eines Distanzrohres auf einer Wandung vor dem Aufbringen der Auskleidungsschicht, Figur 2 ein Distanzrohr mit aufgebrachter Auskleidungsschicht und Figur 3 eine weitere Variante der Anordnung eines Distanzrohres.
Ein Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Abdichtung sind Bauwerke im Naturstein, wie beispielsweise Tunnel, Stollen Kanäle, die gegen Druck und/oder Sickerwasser abgedichtet werden. In der Zeichnung nach Figur 1 ist das Gebirge 1 ausschnittsweise dargestellt, dessen rauhe Oberfläche mit einer Tragschicht 2 aus Spritzbeton verfüllt ist. Zwischen dieser Tragschicht und der eigentlichen Auskleidungsschicht des Gewölbes oder Tunnels ist die Abdichtungsbahn bzw. Abdichtungsschicht gegen Wasser vorgesehen. In dem gezeigten Beispiel ist auf der Tragschicht 2 die Schutzlage 3» beispielsweise ein Vlies, lose aufgebracht und in Abständen angeheftet. Zur Fixierung der eigentlichen Dichtungsbahn 5» beispielsweise einer Weich-PVC-Folie oder einer Polyisobutylen-Folie oder einer anderen geeigneten Dichtungsbahn werden in Abständen Halteplatten 4 mittels Setzbolzen 7 gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 8 an der Tragschicht 2 befestigt. Die Halteplatten 4- sind bevorzugt aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise Weich-FVC oder einem anderen thermoplastischen Kunststoff oder elastomeren Kunststoff hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, die Halteplatten 4- mit • einem zentralen Kern aus Metall, der außenseitig mit einem thermoplastischen oder elastischen Kunststoff beschichtet ist, auszubilden. An diesen Halteplatten 4 wird
dann die Dichtungsbahn beispielsweise thermoverschweißt, die Schweißfläche 6 ist eingezeichnet oder quellverschweißt oder auch mittels Kleber befestigt. Im Bereich der Halte-
; platte 4 ist dann oberseitig d.h. außenseitig auf der Dichtungsbahn 5 das erfindungsgemäße Distanzrohr 9 aufgebracht. Das Distanzrohr 9, beispielsweise aus Hart-FVC oder einem anderen Werkstoff, ist an seinem einen Ende mit einem elastischen biegsamen Flansch 11 beispielsweise mittels Kleber 12 fest verbunden. Das Distanzrohr 9 wird dann an der Dichtungsbahn 5 beispielsweise verschweißt oder verklebt, je nach Werkstoffeignung. Die Länge des Distanzrohres 9 richtet sich nach der auf die Dichtungsbahn 5 aufzubringenden Auskleidungsschicht aus Beton od. dgl. für das Gewölbe beispielsweise eines Tunnels. Am Ende des Distanzrohres 9 sind beispielsweise bei zylindrischer Ausführung gemäß Figur 1 Löcher 10 vorgesehen, durch welche ein Draht gezogen werden kann, an dem die Verstärkungseinlagen wie Streckmatten für den Beton befestigt werden d.h. fixiert werden. Durch die elastische Ausbildung des Flansches 11, der Dichtungsbahn 5 und der Halteplatten 4 ist beim Auffüllen der Auskleidungsschicht 14 gemäß Figur 2 ein elastisches Anliegen dieser Teile in Richtung auf die feste Wandung 2 möglich. Bei der Figur 2 ist der Zustand der Abdichtung nach dem Einbringen des Betons für·die Auskleidungsschicht 14 dargestellt, wobei in Abwandlung von Figur 1 das Distanzrohr 9 mit Muffenende 9a ausgebildet ist, in welches das Verlängerungsrohr 13 eingesteckt ist.
in der Figur 3 ist abweichend von Figur 1 die Ausbildung einer Halteplatte 4 mit einem zentralen metallischen Teil 4a und einer Kunststoffbeschichtung 4b dargestellt. Auch bei einer solchen Halteplatte kann in diesem Bereich das erfindungsgemäße Distanzrohr mit elastischem Flansch vorgesehen werden.

Claims (4)

- ^r- Troisdorf, den 10.12.1981 OZ: 81082 MG/Ce Patentansprüche:
1. Abdichtung von Wandungen gegen Druck und/oder Sickerwasser mit einer auf der Wandung gegebenenfalls aufgebrachten Tragschicht auf der gegebenenfalls eine Schutzlage,Vlies od. dgl. aufgebracht ist und hierauf Halteplatten aus Kunststoff bzw. mit Kunststoffüberzug mittels Bolzen od. dgl. in der Wandung bzw. Tragschicht befestigt sind und über den Halteplatten die Dichtungsbahn aus Kunststoff od. dgl. verlegt und an den Halteplatten befestigt ist, insbesondere verschweißt ist und hierüber mindestens eine Auskleidungsschicht aus Beton od. dgl. mit eingelegten Streckmatten aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Halteplatten (4) Distanzrohre (9), die an einem Ende mit einem elastischen Kunststoffflansch (11) versehen sind auf der Dichtungsbahn (5) mittels des Flansches (11) befestigt sind, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzrohr (9) an dem flanschlosen Ende zum Befestigen von Streckmatten od. dgl. mit Löchern (10) ausgebildet ist.
3· Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzrohr (9) an dem flanschlosen Ende mit einer • Muffe (9a) zum Einsetzen eines Verlängerungsrohres (13) ausgebildet ist.
4. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzrohr (9) aus Hart-PVC und der Flansch aus Weich-PVC hergestellt ist.
DE19813149490 1981-12-14 1981-12-14 Abdichtung von wandungen gegen druck und/oder sickerwasser mit einer dichtungsbahn Withdrawn DE3149490A1 (de)

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