DE3335908A1 - Zungennadel fuer strickmaschinen - Google Patents
Zungennadel fuer strickmaschinenInfo
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- D04B35/04—Latch needles
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Description
"Zungennadel für Strickmaschinen"
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet des Strickens,
insbesondere auf dasjenige drehbar gelagerter Zungennadeln für feine Maschen, die in modernen hochgeschwindigkeits-feinmaschigen
Rundstrickmaschinen mit Mehrfachzuführung verwendet werden.
Im Streben nach einer zunehmenden Produktion auf feinmaschigen Rundstrickmaschinen mit Mehrfachzuführung wurde die Anzahl der
Zuführungen, wie auch die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschinen ständig erhöht. Jedoch häuften derartige Veränderungen Beanspruchungen
und Belastungen auf die verwendeten Maschennadeln, was der Grund ist für eine Zunahme der Nadelfehler in solchen
Maschinen. Mit der Zunahme der Anzahl der Zuführungen wurden
die die Nadeln betätigenden Nocken steiler, so daß die lineare Geschwindigkeit der hin- und hergehenden Nadeln und der schnelle Richtungswechsel während des Strickprozesses ebenfalls zunahm. Die Zunahme der Maschinengeschwindigkeiten haben eine ähnliche und . kumulative Wirkung auf die Nadeln mit dem Ergebnis schädlicher Längsschwingungen in den Nadeln. Die Nadeln werden
Maschinen. Mit der Zunahme der Anzahl der Zuführungen wurden
die die Nadeln betätigenden Nocken steiler, so daß die lineare Geschwindigkeit der hin- und hergehenden Nadeln und der schnelle Richtungswechsel während des Strickprozesses ebenfalls zunahm. Die Zunahme der Maschinengeschwindigkeiten haben eine ähnliche und . kumulative Wirkung auf die Nadeln mit dem Ergebnis schädlicher Längsschwingungen in den Nadeln. Die Nadeln werden
-2-
Bankverbindung . Bayer. V«r«imbank München, Konto 620404 (BLZ 700 202 70]
Pojticheckkonlo: München 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Slaeger)
-2Γ-
ebenfalls seitlichen Schwingungen ausgesetzt, die durch die
Änderungen in der Garnspannung hervorgerufen werden, wobei diese Garnspannung" mit der Zunahme der Strickgeschwindigkeiten
ebenfalls zunimmt. Desweiteren öffnen und schließen die Zungen der Nadeln mit Zunahme der Strickgeschwindigkeiten
häufiger und dies mit einer erhöhten Kraft mit der daraus resultierenden Zunahme der Häufigkeit, mit welcher der
Zungenlöffel gegen den Zungensitz in den Seitenwänden des Zungenschlitzes schlägt, was dazu führt, daß der Zungenlöffel,
die Seitenwände der Nadelbacken und die Seitenwände der Zungenschlitze eine zunehmende Beschädigung erfahren.
Ein Versuch, die oben genannten starken Beanspruchungen und Belastungen auf die Nadel herabzusetzen, um deren
Fehlerhaftigkeit beim Hochgeschwindigkeitsstricken zu reduzieren ist in dem US-Patent 4 294 086 von Mayer et al beschrieben.
In dem Mayer-Patent wurde der übliche Aufbau einer schwenkbar gelagerten Zungennadel dahingehend geändert,
daß der Zungenschlitz sowohl tiefer als auch länger gemacht wurde, während die Breite beibehalten worden ist. Das
Ergebnis einer solchen Veränderung ist insofern vorteilhaft, als daß das Gewicht der Nadeln reduziert wird und
die Seitenwände des Zungenschlitzes mehr federnde Eigenschaften erhalten, wodurch sie die ansonsten schädlichen
Vibrationen absorbieren und dämpfen und somit Nadelfehler vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, Nadelfehler zu verringern, wenn die Nadel den
oben angeführten Belastungen und Beanspruchungen ausgesetzt sind. Zwar sind die Zielsetzungen des Mayer'sehen Nadelaufbaus
und des Anmelders ähnlich, die Aufgabe wird jedoch unterschiedlich gelöst.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
zweiter Zungenschlitz mit reduzierter Breite in Verlängerung des üblichen Zungenschlitzes vorgesehen wird, um die Nadelfehler
zu beseitigen. Ein Vergleich des Mayer'sehen Nadelaufbaus
und der erfindungsgemäßen Nadel wird in der nachfolgenden Beschreibung vorgenommen.
Unter Bezugnahme der oben aufgeführte: Aufgabe: und auch anderer, die aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten
Zeichnugen ersichtlich werden, ist zu erkennen, daß die Erfindung zu einer Verbesserung der schwenkbar gelagerten
Zungennadeln bei Rundstrickmaschinen führt, wie sie auch in den angeführten Patentansprüchen offenbart und
beansprucht wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1-4 Darstellungen einer Nadel aus dem Stand
der Technik, wie er oben angeführt worden ist, wobei die Figuren im einzelnen
zeigen:
'eine Draufsicht auf die Nadel, eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Nadel mit teilweise ausgebrochenen Bereichen,
einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, und
eine Ansicht der Nadel von unten,
eine Ansicht der Nadel von unten,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Nadel,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Nadel mit teilweise herausgebrochenen
Bereichen,
Fig. Fig. |
1 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
-^908
Fig. 7 und 8 jeweils Ansichten von Querschnitten entlang der Linien 7-7 und 8-8 in Fig.6, und
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf die Nadel aus
Fig. 5.
Die Bezugszeichen in den Figuren 1-4, der vorliegenden Zeichnungen sind die gleichen wie sie in dem Mayer-Patent
verwendet werden, dort wo zusätzliche Bezugszeichen gebraucht werden, wird ein geeigneter Buchstabe zur Bezugszahl hinzugefügt.
In den Figuren 1-4 weist eine Zungenadel A einen langgestreckten Schaft 1 auf, an dem an einem Ende ein Einsteckende
(nicht dargestellt) und an dem anderen Ende ein Haken vorgesehen sind. Die Nadel weist einen geweiteten Backenbereich
neben dem Hakenende auf, in welchem ein Schlitz 3 normaler Breite ausgebildet ist und in welcher eine Zunge
auf einem Schwenkbolzen 5 schwenkbar gehaltert ist.
Das Löffelende 6 der Zunge bedeckt in seiner geschlossenen Stellung den Haken 2 und sitzt in der geöffneten Stellung in
den ausgeschnittenen Sitzen 7,7, die in den oberen, nebeneinanderliegenden
Rändern der Seitenwände 11,11 des Schlitzes
ausgeformt sind. Der Zungenschlitz 3 besitzt in der Nadel eine Bodenöffnung 10, so wie es in den Figuren dargestellt
ist, wobei der unterste Bereich des Schlitzes neben der Öffnung gekrümmt und so kurz wie möglich ist.
Daran schließt sich ein geradliniger Bereich 3.a an, der seinerseits durch einen weiteren gekrümmten Bereich 30 des
Schlitzes fortgesetzt wird. Im Bereich 3 aist die Tiefe des
3325908
-5Γ-
Schlitzes größer als die halbe Höhe des Nadelschaftes.
Wie in dem Mayer-Patent zum Ausdruck gebracht worden ist, werden die Seitenwände des verlängerten und vertieften
Schlitzes relativ federnd und wirken, um Stoßkräfte des Zungenlöffels gegen die Ausschnitte 7,7 zu dämpfen und zu
absorbieren. Es ist darauf hinzuweisen, daß, in dem der erste Bereich des Schlitzes so kurz wie möglich gehalten
wird, diese Ausbildung dazu führt, daß die Bodenspaltöffnung 10 kürzer als üblich ist.
In den Figuren 5-9 ist die erfindungsgemäße Ausbildung einer Zungennadel B dargestellt.
Die Zungennadel B besitzt einen verlängerten Schaft mit
einem nicht dargestellten Einsteckstück an dem einen Ende und einem Haken 12 an dem anderen. Die Nadel besitzt neben
dem Hakenende einen aufgeweiteten Backenbereich, in welchem ein Schlitz 13 üblicher Breite ausgearbeitet ist, in
welchem wiederum eine Zunge 14 von einem Zapfen 15 schwenkbar
gehaltert wird. Der Zungenschlitz 13 erstreckt sich vollständig durch die Nadel hindurch und endet an der
Unterseite des Backenbereichs entlang der gekrümmten Linie 13A. Anschließend an den Schlitz 13 ist bei 13a ein zweiter
oder fortlaufender Schlitz 13b vorgesehen, der sich ebenfalls
vollkommen durch die Nadel hindurch erstreckt und bei 13d entlang der gekrümmten Linie 13c endet. Der
Schlitz 13b ist schmäler als der Schlitz 13,wobei die Breite
ca. 0,5 - 0,8 χ der Breite des ersten Schlitzes 13 beträgt. Wenn der Spalt geringer ist als 0,5 x, so ist er schwierig
herzustellen, wenn er größer als 0,8 χ ist, so wird die Festigkeit der Seitenwände 21,21 beeinträchtigt. Der erste
Schlitz 13 und der zweite Schlitz 13b stehen entlang der Linie 13a miteinander in Verbindung. Die Länge des
schmäleren Schlitzes kann so ausgeführt werden, daß sie
sich über die Spitze der geöffneten Lasche hinaus erstreckt
Die Bodenöffnung 20 des Schlitzes 13 ist langer als die ent
sprechende Öffnung 10 des Schlitzes 3 in Fig. 4 und geht über in die Bodenöffnung 22 des Schlitzes 13b. Die vereinig
ten Bodenöffnungen der Schlitze 13 und 13b dienen einer ver
besserten Flusensäuberung der Nadel.
Im Ergebnis führt das Hinzufügen des schmäleren Spaltes als Fortsetzung des üblichen Spalts bei konventionellen Nadeln
zu einer Reduzierung von Beschädigungen sowohl der Nadelzunge als auch des Einsteckstücks. Der Grund hierfür
liegt darin, daß der kumulative Effekt beider Schlitze dazu verwendet wird/ der Nadel eine stoßabsorbierende Federung
oder Elastizität zu verleihen.
Leerseite
Claims (6)
1. Drehbar gelagerte Zungennadel für Strickmaschinen, bestehend
aus einem langgestreckten Schaft, an dessen einem Ende ein Einsteckstück und an dessen anderem Ende ein Haken mit einem
nebenanliegenden Backenbereich vorgesehen, sind, wobei sich ein Schlitz, im weiteren als erster Schlitz bezeichnet, im Backenbereich
des Schafts erstreckt, und eine Zunge in diesem ersten Schlitz drehbar gelagert ist, gekennzeichnet
durch einen zweiten Schlitz (13b) der sich durch den Schaft an dem zur Einsteckseite gewandten Ende des ersten Schlitz
(13) erstreckt und in Fortsetzung dieses ersten Schlitzes weiter verläuft, wobei die Breite des zweiten Schlitzes (13b)
geringer ist als diejenige des ersten Schlitzes.
2. Nadel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Breite des zweiten Schlitzes zwischen 0,5 - 0,8 χ der
Breite des ersten Schlitzes beträgt.
3. Nadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß zumindest einer der Schlitze mit einer gekrümmten unteren
Kontur (13c) versehen ist.
COPY
-2-
?i*\ l.HJ H' M
4. Nadel nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet , daß sich die Schlitze (13,13b) durch den Nadelschaft (1) hindurch
erstrecken ,um zwei miteinander verbundene Bodenöffnungen
(20/22) auszubilden, wodurch mittels deren kombinierter
öffnungen eine Flusenreinigung für die Nadel vorgesehen ist.
5. Nadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite einer der Öffnungen (22) geringer ist als die Breite der anderen öffnung (20).
6. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände der miteinander verbundenen ersten und zweiten Schlitze (13,13b) federnd sind, um
Nadelvibrationen zu dämpfen,um dadurch Nadelfehler zu vermeiden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR2533945B1 (de) |
GB (1) | GB2128209B (de) |
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