DE3335908A1 - Zungennadel fuer strickmaschinen - Google Patents

Zungennadel fuer strickmaschinen

Info

Publication number
DE3335908A1
DE3335908A1 DE3335908A DE3335908A DE3335908A1 DE 3335908 A1 DE3335908 A1 DE 3335908A1 DE 3335908 A DE3335908 A DE 3335908A DE 3335908 A DE3335908 A DE 3335908A DE 3335908 A1 DE3335908 A1 DE 3335908A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot
needle
width
tongue
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3335908A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3335908C2 (de
Inventor
Maseo Wakayama Fukuhara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fukuhara Needle Co Ltd
Original Assignee
Fukuhara Needle Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fukuhara Needle Co Ltd filed Critical Fukuhara Needle Co Ltd
Publication of DE3335908A1 publication Critical patent/DE3335908A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3335908C2 publication Critical patent/DE3335908C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

"Zungennadel für Strickmaschinen"
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet des Strickens, insbesondere auf dasjenige drehbar gelagerter Zungennadeln für feine Maschen, die in modernen hochgeschwindigkeits-feinmaschigen Rundstrickmaschinen mit Mehrfachzuführung verwendet werden.
Im Streben nach einer zunehmenden Produktion auf feinmaschigen Rundstrickmaschinen mit Mehrfachzuführung wurde die Anzahl der Zuführungen, wie auch die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschinen ständig erhöht. Jedoch häuften derartige Veränderungen Beanspruchungen und Belastungen auf die verwendeten Maschennadeln, was der Grund ist für eine Zunahme der Nadelfehler in solchen
Maschinen. Mit der Zunahme der Anzahl der Zuführungen wurden
die die Nadeln betätigenden Nocken steiler, so daß die lineare Geschwindigkeit der hin- und hergehenden Nadeln und der schnelle Richtungswechsel während des Strickprozesses ebenfalls zunahm. Die Zunahme der Maschinengeschwindigkeiten haben eine ähnliche und . kumulative Wirkung auf die Nadeln mit dem Ergebnis schädlicher Längsschwingungen in den Nadeln. Die Nadeln werden
-2-
Bankverbindung . Bayer. V«r«imbank München, Konto 620404 (BLZ 700 202 70]
Pojticheckkonlo: München 27044-802 (BLZ 70010080) (nur PA Dipl.-Ing. S. Slaeger)
-2Γ-
ebenfalls seitlichen Schwingungen ausgesetzt, die durch die Änderungen in der Garnspannung hervorgerufen werden, wobei diese Garnspannung" mit der Zunahme der Strickgeschwindigkeiten ebenfalls zunimmt. Desweiteren öffnen und schließen die Zungen der Nadeln mit Zunahme der Strickgeschwindigkeiten häufiger und dies mit einer erhöhten Kraft mit der daraus resultierenden Zunahme der Häufigkeit, mit welcher der Zungenlöffel gegen den Zungensitz in den Seitenwänden des Zungenschlitzes schlägt, was dazu führt, daß der Zungenlöffel, die Seitenwände der Nadelbacken und die Seitenwände der Zungenschlitze eine zunehmende Beschädigung erfahren.
Ein Versuch, die oben genannten starken Beanspruchungen und Belastungen auf die Nadel herabzusetzen, um deren Fehlerhaftigkeit beim Hochgeschwindigkeitsstricken zu reduzieren ist in dem US-Patent 4 294 086 von Mayer et al beschrieben. In dem Mayer-Patent wurde der übliche Aufbau einer schwenkbar gelagerten Zungennadel dahingehend geändert, daß der Zungenschlitz sowohl tiefer als auch länger gemacht wurde, während die Breite beibehalten worden ist. Das Ergebnis einer solchen Veränderung ist insofern vorteilhaft, als daß das Gewicht der Nadeln reduziert wird und die Seitenwände des Zungenschlitzes mehr federnde Eigenschaften erhalten, wodurch sie die ansonsten schädlichen Vibrationen absorbieren und dämpfen und somit Nadelfehler vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, Nadelfehler zu verringern, wenn die Nadel den oben angeführten Belastungen und Beanspruchungen ausgesetzt sind. Zwar sind die Zielsetzungen des Mayer'sehen Nadelaufbaus und des Anmelders ähnlich, die Aufgabe wird jedoch unterschiedlich gelöst.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweiter Zungenschlitz mit reduzierter Breite in Verlängerung des üblichen Zungenschlitzes vorgesehen wird, um die Nadelfehler zu beseitigen. Ein Vergleich des Mayer'sehen Nadelaufbaus und der erfindungsgemäßen Nadel wird in der nachfolgenden Beschreibung vorgenommen.
Unter Bezugnahme der oben aufgeführte: Aufgabe: und auch anderer, die aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnugen ersichtlich werden, ist zu erkennen, daß die Erfindung zu einer Verbesserung der schwenkbar gelagerten Zungennadeln bei Rundstrickmaschinen führt, wie sie auch in den angeführten Patentansprüchen offenbart und beansprucht wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1-4 Darstellungen einer Nadel aus dem Stand
der Technik, wie er oben angeführt worden ist, wobei die Figuren im einzelnen zeigen:
'eine Draufsicht auf die Nadel, eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Nadel mit teilweise ausgebrochenen Bereichen,
einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, und
eine Ansicht der Nadel von unten,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Nadel,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Nadel mit teilweise herausgebrochenen Bereichen,
Fig.
Fig.
1
2
Fig. 3
Fig. 4
-^908
Fig. 7 und 8 jeweils Ansichten von Querschnitten entlang der Linien 7-7 und 8-8 in Fig.6, und
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf die Nadel aus
Fig. 5.
Die Bezugszeichen in den Figuren 1-4, der vorliegenden Zeichnungen sind die gleichen wie sie in dem Mayer-Patent verwendet werden, dort wo zusätzliche Bezugszeichen gebraucht werden, wird ein geeigneter Buchstabe zur Bezugszahl hinzugefügt.
In den Figuren 1-4 weist eine Zungenadel A einen langgestreckten Schaft 1 auf, an dem an einem Ende ein Einsteckende (nicht dargestellt) und an dem anderen Ende ein Haken vorgesehen sind. Die Nadel weist einen geweiteten Backenbereich neben dem Hakenende auf, in welchem ein Schlitz 3 normaler Breite ausgebildet ist und in welcher eine Zunge auf einem Schwenkbolzen 5 schwenkbar gehaltert ist.
Das Löffelende 6 der Zunge bedeckt in seiner geschlossenen Stellung den Haken 2 und sitzt in der geöffneten Stellung in den ausgeschnittenen Sitzen 7,7, die in den oberen, nebeneinanderliegenden Rändern der Seitenwände 11,11 des Schlitzes ausgeformt sind. Der Zungenschlitz 3 besitzt in der Nadel eine Bodenöffnung 10, so wie es in den Figuren dargestellt ist, wobei der unterste Bereich des Schlitzes neben der Öffnung gekrümmt und so kurz wie möglich ist.
Daran schließt sich ein geradliniger Bereich 3.a an, der seinerseits durch einen weiteren gekrümmten Bereich 30 des Schlitzes fortgesetzt wird. Im Bereich 3 aist die Tiefe des
3325908
-5Γ-
Schlitzes größer als die halbe Höhe des Nadelschaftes. Wie in dem Mayer-Patent zum Ausdruck gebracht worden ist, werden die Seitenwände des verlängerten und vertieften Schlitzes relativ federnd und wirken, um Stoßkräfte des Zungenlöffels gegen die Ausschnitte 7,7 zu dämpfen und zu absorbieren. Es ist darauf hinzuweisen, daß, in dem der erste Bereich des Schlitzes so kurz wie möglich gehalten wird, diese Ausbildung dazu führt, daß die Bodenspaltöffnung 10 kürzer als üblich ist.
In den Figuren 5-9 ist die erfindungsgemäße Ausbildung einer Zungennadel B dargestellt.
Die Zungennadel B besitzt einen verlängerten Schaft mit einem nicht dargestellten Einsteckstück an dem einen Ende und einem Haken 12 an dem anderen. Die Nadel besitzt neben dem Hakenende einen aufgeweiteten Backenbereich, in welchem ein Schlitz 13 üblicher Breite ausgearbeitet ist, in welchem wiederum eine Zunge 14 von einem Zapfen 15 schwenkbar gehaltert wird. Der Zungenschlitz 13 erstreckt sich vollständig durch die Nadel hindurch und endet an der Unterseite des Backenbereichs entlang der gekrümmten Linie 13A. Anschließend an den Schlitz 13 ist bei 13a ein zweiter oder fortlaufender Schlitz 13b vorgesehen, der sich ebenfalls vollkommen durch die Nadel hindurch erstreckt und bei 13d entlang der gekrümmten Linie 13c endet. Der Schlitz 13b ist schmäler als der Schlitz 13,wobei die Breite ca. 0,5 - 0,8 χ der Breite des ersten Schlitzes 13 beträgt. Wenn der Spalt geringer ist als 0,5 x, so ist er schwierig herzustellen, wenn er größer als 0,8 χ ist, so wird die Festigkeit der Seitenwände 21,21 beeinträchtigt. Der erste Schlitz 13 und der zweite Schlitz 13b stehen entlang der Linie 13a miteinander in Verbindung. Die Länge des schmäleren Schlitzes kann so ausgeführt werden, daß sie
sich über die Spitze der geöffneten Lasche hinaus erstreckt
Die Bodenöffnung 20 des Schlitzes 13 ist langer als die ent sprechende Öffnung 10 des Schlitzes 3 in Fig. 4 und geht über in die Bodenöffnung 22 des Schlitzes 13b. Die vereinig ten Bodenöffnungen der Schlitze 13 und 13b dienen einer ver besserten Flusensäuberung der Nadel.
Im Ergebnis führt das Hinzufügen des schmäleren Spaltes als Fortsetzung des üblichen Spalts bei konventionellen Nadeln zu einer Reduzierung von Beschädigungen sowohl der Nadelzunge als auch des Einsteckstücks. Der Grund hierfür liegt darin, daß der kumulative Effekt beider Schlitze dazu verwendet wird/ der Nadel eine stoßabsorbierende Federung oder Elastizität zu verleihen.
Leerseite

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Drehbar gelagerte Zungennadel für Strickmaschinen, bestehend aus einem langgestreckten Schaft, an dessen einem Ende ein Einsteckstück und an dessen anderem Ende ein Haken mit einem nebenanliegenden Backenbereich vorgesehen, sind, wobei sich ein Schlitz, im weiteren als erster Schlitz bezeichnet, im Backenbereich des Schafts erstreckt, und eine Zunge in diesem ersten Schlitz drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch einen zweiten Schlitz (13b) der sich durch den Schaft an dem zur Einsteckseite gewandten Ende des ersten Schlitz (13) erstreckt und in Fortsetzung dieses ersten Schlitzes weiter verläuft, wobei die Breite des zweiten Schlitzes (13b) geringer ist als diejenige des ersten Schlitzes.
2. Nadel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Breite des zweiten Schlitzes zwischen 0,5 - 0,8 χ der Breite des ersten Schlitzes beträgt.
3. Nadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß zumindest einer der Schlitze mit einer gekrümmten unteren Kontur (13c) versehen ist.
COPY
-2-
?i*\ l.HJ H' M
4. Nadel nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Schlitze (13,13b) durch den Nadelschaft (1) hindurch erstrecken ,um zwei miteinander verbundene Bodenöffnungen (20/22) auszubilden, wodurch mittels deren kombinierter öffnungen eine Flusenreinigung für die Nadel vorgesehen ist.
5. Nadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite einer der Öffnungen (22) geringer ist als die Breite der anderen öffnung (20).
6. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der miteinander verbundenen ersten und zweiten Schlitze (13,13b) federnd sind, um Nadelvibrationen zu dämpfen,um dadurch Nadelfehler zu vermeiden.
DE3335908A 1982-10-04 1983-10-03 Zungennadel für Strickmaschinen Expired - Fee Related DE3335908C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP82174841A JPS6044416B2 (ja) 1982-10-04 1982-10-04 メリヤス針

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3335908A1 true DE3335908A1 (de) 1984-04-05
DE3335908C2 DE3335908C2 (de) 1999-11-11

Family

ID=15985587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3335908A Expired - Fee Related DE3335908C2 (de) 1982-10-04 1983-10-03 Zungennadel für Strickmaschinen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4512164A (de)
JP (1) JPS6044416B2 (de)
DE (1) DE3335908C2 (de)
FR (1) FR2533945B1 (de)
GB (1) GB2128209B (de)
IT (1) IT1194415B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324232A1 (de) * 1993-07-20 1995-01-26 Sipra Patent Beteiligung Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware
DE19512375C1 (de) * 1995-04-01 1996-06-20 Groz & Soehne Theodor Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61168188U (de) * 1985-04-05 1986-10-18
JPH0236712A (ja) * 1988-07-26 1990-02-06 Matsushita Electric Works Ltd 配線器具用プレート枠
US5183063A (en) * 1991-06-10 1993-02-02 Larry Lee Ringle Dental floss and pre-threaded leader
EP1767678B1 (de) * 2005-09-22 2008-03-26 Groz-Beckert KG Maschinenstricknadel
EP1870502B1 (de) * 2006-06-21 2009-07-29 Groz-Beckert KG Zungennadel für maschenbildende Textilmaschine
EP1873287B1 (de) 2006-06-26 2012-01-25 Groz-Beckert Kommanditgesellschaft Zungennadel für maschenbildende Textilmaschine
EP1921189B1 (de) * 2006-11-09 2011-05-11 Groz-Beckert KG Maschinenstricknadel
CN102535000B (zh) * 2011-12-20 2013-12-11 常州思成凯业精密制针有限公司 防尘舌针

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714607A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Groz & Soehne Theodor Zungennadel fuer strickmaschinen
JPS54101962A (en) * 1978-01-17 1979-08-10 Fukuhara Needle Co Ltd Knitting needle

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB952381A (en) * 1961-08-18 1964-03-18 Wildt Mellor Bromley Ltd Improvements in knitting machines
US3786654A (en) * 1972-07-18 1974-01-22 Torrington Co Latch seat for knitting needle
US4036036A (en) * 1976-03-22 1977-07-19 The Torrington Company Latch needle for knitting machines
GB1591613A (en) * 1977-10-20 1981-06-24 Grieve & Co Ltd T Latch needles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714607A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-05 Groz & Soehne Theodor Zungennadel fuer strickmaschinen
JPS54101962A (en) * 1978-01-17 1979-08-10 Fukuhara Needle Co Ltd Knitting needle

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324232A1 (de) * 1993-07-20 1995-01-26 Sipra Patent Beteiligung Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware
DE4324232C2 (de) * 1993-07-20 2002-05-29 Sipra Patent Beteiligung Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware
DE19512375C1 (de) * 1995-04-01 1996-06-20 Groz & Soehne Theodor Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware
US5609045A (en) * 1995-04-01 1997-03-11 Theodor Groz & Sohne Latch needle for knitting machines

Also Published As

Publication number Publication date
IT8323102A0 (it) 1983-09-30
DE3335908C2 (de) 1999-11-11
GB2128209A (en) 1984-04-26
FR2533945B1 (fr) 1986-04-25
FR2533945A1 (fr) 1984-04-06
GB8326298D0 (en) 1983-11-02
JPS5966553A (ja) 1984-04-16
IT1194415B (it) 1988-09-22
JPS6044416B2 (ja) 1985-10-03
GB2128209B (en) 1985-10-23
US4512164A (en) 1985-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2834738C2 (de) Nadel für Tuftingmaschinen
DE4336362C1 (de) Fadenauge für Weblitze
DE3335908A1 (de) Zungennadel fuer strickmaschinen
CH664390A5 (de) Ein- oder mehrschlosssystem fuer flachstrickmaschinen.
DE3310723C1 (de) Fadenfuehrer fuer Flachstrickmaschinen
DE2615018A1 (de) Tuftingmaschinennadel
DE2745793C3 (de) Tufting-Maschine
DE2349381C3 (de) Blattfeder
CH646213A5 (de) Luftduesenwebmaschine.
DE3921506C1 (de)
EP0866159B1 (de) Zungennadel für maschenbildende Textilmaschinen
EP0822998B1 (de) Webmaschine
DE2357053C3 (de) Schloß fur eine Rundstrickmaschine
DE7019005U (de) Falteinrichtung.
DE3331030C1 (de) Zungennadel fuer Maschinen zur Herstellung von Maschenware
DE3241153C2 (de) Einschließ- und Abschlagplatine für Wirk- oder Strickmaschinen
DE3331031C2 (de) Zungennadel für maschenbildende Textilmaschinen
EP0735174B1 (de) Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware
DE2917218A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verflechten eines mehrfadengarns
DE2162503A1 (de) Schraube oder Mutter
EP2019157B1 (de) Schmale gekröpfte Weblitze
DE2817136A1 (de) Zungennadel und verfahren zur herstellung derselben
EP1799894B1 (de) Führungselemente für ein greifertransportmittel einer webmaschine
DE3402660A1 (de) Platine fuer eine rundstrickmaschine
DE3028146C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DER VERTRETER IST ZU AENDERN IN: PATENTANWAELTE STAEGER & SPERLING, 80469 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee