DE3335142A1 - Optische wiedergabeeinrichtung mit einer halbleiter-laserlichtquelle - Google Patents

Optische wiedergabeeinrichtung mit einer halbleiter-laserlichtquelle

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DE3335142A1 DE19833335142 DE3335142A DE3335142A1 DE 3335142 A1 DE3335142 A1 DE 3335142A1 DE 19833335142 DE19833335142 DE 19833335142 DE 3335142 A DE3335142 A DE 3335142A DE 3335142 A1 DE3335142 A1 DE 3335142A1
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Description

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Optische Wiedergabeeinrichtung mit einer Halbleiter-Laserlichtquelle
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine 5 optische Wiedergabeeinrichtung, die eine Halbleiter-Laserlichtquelle als Laser!ichtquelle benutzt, und ist insbesondere auf eine optische Wiedergabeeinrichtung gerichtet, die ein kompaktes optisches System aufweist und in der Lage ist, Spurverfolgungsfehler eines Drei strahlensystems zu erfassen .
Aus der US-PS 3 876 842 ist eine optische Wiedergabeeinrichtung mit einer Spurverfolgungsfehler-Erfassungstechnik für ein Drei strahlensystem bekannt. Diese Technik weist jedoch einige"noch zu lösende Probleme auf.
Der vorliegende Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte optische Wiedergabeeinrichtung zu schaffen. Diese optische Wiedergabeein-Hchtung soll ein kompaktes optisches System enthalten und in der Lage sein, Spurverfolgungsfehler eines Drei Strahlensystems zu erfassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine optische Wiedergabeein-25richtung vorgesehen, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
a) eine Halbleiter-Laserlichtquelle, die einen divergierenden Laserlichtstrahl aussendet;
30b) eine Kollimator- oder Kollektivlinse, die den divergierenden Laserlichtstrahl in einen paral 1 el verl aufenden Laserlichtstrahl umsetzt;
c) eine Opjektivl inse, die den parallelverlaufenden Laserlichtstrahl auf ein optisches Aufzeichnungsmedium fokussiert;
d) einen ersten Fotodetektor, der den Laserlichtstrahl, welcher von dem optischen Aufzeichnungsmedium reflektiert wird, empfängt und ein Wiedergabesignal erzeugt;
Ie) einen Strahlteiler, der zwischen der Halbleiter-Laserlichtquelle und der Kollimator- oder Kollektivlinse angeord· net ist und den Laserlichtstrahl aufteilt;
f) ein Beugungsgitter des Phasentyps, das zwischen der Halb-5leiter-LaserlichtquelIe und dem Strahlteiler angeordnet ist und den Laserlichtstrahl aus der Halbleiter-Laserlichtquelle in einen gebeugten Lichtstrahl nullter Ordnung,-einen gebeugten Strahl plus erster Ordnung und einen gebeugten Strahl minus erster Ordnung zerlegt;
10g) einen zweiten Fotodetektor und einen dritten Fotodetektor, die den gebeugten Strahl plus erster und den gebeugten Strahl minus erster Ordnung, welche Strahlen an dem optischen Aufzeichnungsmedium reflektiert und anschließend an dem Strahlteiler reflektiert werden, empfangen, wobei der erste Fotodetektor den gebeugten Strahl nullter Ordnung, der von dem optischen Aufzeichnungsmedium und dem Strahlteiler reflektiert wird, empfängt;
h) ein optisches Element zum Spreizen oder Divergieren, das zwischen den Fotodetektoren und dem Strahlteiler angeordnet ist und mittelbar ein Spurverfolgungsfehlersignal durch Berechnung einer Differenz zwischen den erfaßten Ausgangssignalen aus dem zweiten Fotodetektor und dem dritten Fotodetektor erzeugt.
25Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden anhand von Figuren gegebenen Beschreibung ersichtlich, wobei gleiche Elemente und Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
30Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine optische Wiedergabeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Darstellung von sog. Pit-Mustern, die auf einem Aufzeichnungsmedium ausgebildet sind und die durch die optische Wiedergabeienrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 1 gezeigt ist, wiedergegeben werden.
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Fig. 3, Fig. 4 u. Fig. 5 zeigen jeweils Draufsichten von Fotodetektoren, die in der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
5Fig. 6, Fig. 7 u. Fig. 8 zeigen jeweils schematische Darstellungen, die zur Erläuterung der optischen Wiedergabeeinrichtung gemäß Fig. 1 nach der vorliegenden Erfindung dienen.
Ein Ausführungsbeispiel für eine optische Wiedergabeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun in folgenden anhand von Fig. 1 im einzelnen beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Halbleiter-Laser!ichtquel1e, nämlich eine Laserdiode. Ein Laserstrahl 2 wird als divergenter Strahl (Kugelwel1enstrahl) von der Laserdiode ausgesendet. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen polarisierenden Strahltei1 er, das Bezugszeichen 5 eine •Kollimatorlinse oder Kollektivlinse, das Bezugszeichen 6 eine 1/4-Wel1enlängen-Platte, das Bezugszeichen 7 eine Objektivlinse, das Bezugszeichen 8 ein optisches Aufzeichnungsmedium, das Bezugszeichen 10 einen Fotodetektor zum Liefern eines wiedergegebenen Signals und das Bezugszeichen 13 eine halbzylindrische Linse (zylindrische Linse), die als eine astigmatisehe Linse dient.
In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Beugungsgitter 3 des Phasentyps ist in dem optischen Weg zwischen der Halbleiter-Laserlichtquelle, nämlich die Laserdiode 1, und der KoI-1imatorlinse oder KoIlektivlinse 5, nämlich in dem optischen Weg zwischen der Halbleiter-Laserlichtquelle und dem Strahlteiler 4 angeordnet. Als Ergebenis wird der Laserstrahl 2, der von der Halbleiter-Laserlichtquelle, nämlich der Laserdiode 1, ausgesendet wird, durch dieses Beugungsgitter 3 jeweils in einen gebeugten Strahl nullter Ordnung 2a (durch ausgezogene Linien gezeigt), einen gebeugten Strahl plus erster Ordnung 2b (gezeigt durch eine gestrichelte Linie) und einen gebeugten Strahl minus erster Ord-
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lnung 2 c (gezeigt durch eine strichpunktierte Linie) zerlegt. Die gebeugten Strahlen 2a bis 2c, die auf diese Weise voneinander getrennt sind, treffen nach Durchlaufen des Strahlteilers 4 auf die Kollimatorlinse oder KoIlektivlinse 5, in der sie in parallele Strahlen umgelenkt werden und durch die 1/4-Wel1enlängenplatte 6 in die Objektivlinse 7 eingeleitet werden, wodurch sie in fokussierende oder konvergente Strahlen umgesetzt werden, auf welche Weise sie auf das Aufzeichnungsmedium (drehende Platte) 8 fokussiert
IOwerden. Die Strahlen 2a, 2b und 2c, die auf das Aufzeichnungsmedium 8 fokussiert sind bzw. konvergiert sind, werden längs einer Richtung y ausgerichtet, in der die Aufzeichnungsspuren der Reihe nach auf dem Aufzeichnungsmedium 8 ausgebildet sind. Auf diese Weise sind vor bzw. nach dem gebeugtem Strahl nullter Ordnung 2a der gebeugte Strahl plus erster Ordnung 2b bzw. der gebeugte Strahl minus erster Ordnung 2c positioniert. Die Strahlen 2a ... 2c, die von dem Aufzeichnungsmedium 8 reflektiert werden, werden zurückgeworfen, an dem Strahlteiler 4 reflektiert und tref- " fen dann durch eine konkave Linse 9 auf Fotodetektoren 10, 11 u. 12. Die Fotodetektoren 11 und 12 sind separat von dem Fotodetektor 10, der das wiedergegebene Signal gewinnt, angeordnet. Die Fotodetektoren 11 und 12 empfangen den gebeugten Strahl plus erster Ordnung 2b bzw. den gebeugten
2öStrahl minus erster Ordnung 2c. Im vorliegenden Falle wird der gebeugte Strahl nullter Ordnung 2a durch die halbzylindrische Linse 13 in den Fotodetektor 10 eingegeben.
Durch die Anordnung der konkaven Linse 9 können die Zwi-3QSchenräume zwischen den Fokussierungspositionen der betreffenden Strahlen 2a bis 2c, nämlich die Zwischenräume zwischen den Fotodetektoren 10, Π u. 12, justiert werden, wodurch diese Zwischenräume vergrößert werden können. Wenn die konkave Linse 9 in einer Weise relativ zu dem Strahltei-35ler 4 angeordnet wird, daß die Strahlen 2a bis 2c in die konkave Linse 9 längs der Richtung auf ihren dahinterllegenden Brennpunkt zu eingeführt werden, werden die betreffenden Strahlen 2a bis 2c, die durch die konkave Linse 9 hin-
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durchtreten, parallel zueinander ausgerichtet. Auf diese Weise ist es möglich, die Distanz zwischen jedem der Fotodetektoren 10 bis 12 und der konkaven Linse 9 frei zu wählen. Die konkave Linse wird weiter unten im einzelnen beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung willkürlich ausgewählter? benachbarter Aufzeichnungsspuren T ,, T und t_., (n ist eine ganzzahlige Zahl), die auf dem Aufzeichnungsmedium 8 ausgebi Idet sind, wobei jede davon eine Reihe von Pits PT darstellt und jeweils einen schneckenartigen Verlauf, der nahezu einen Kreis bzw. einen konzentrischen Kreis bildet, aufweist. Die Bezugszeichen 2a1, 2b1 und 2c1 bezeichnen jeweils Strahl-Lichtpunkte der Strahlen 2a, 2b u. 2c auf dem Aufzeichnungsmedium 8.
Fig. 3 bis Fig. 5 zeigen jeweils Draufsichten der Erfassungsoberflächen der Fotodetektoren 11, 10 und 12, in welchen die Bezugszeichen 2b11-, 2a1' bzw. 2c11 Strahl-Licht-Punkte der Strahlen 2b, 2a u. 2c, die darauf ausgebildet sind, bezeichnen. Im vorliegenden Falle ist die Erfassungsoberfläche des Fotodetektors 10 in Lichterfassungssektoren TOa bis 1Od, bestehend aus vier Quadranten, wie in Fig. 4 gezeigt, aufgeteilt.
Das wiedergegebene Signal (Videosignal, Audio-PCM-Signal oder dergl.) kann durch Addieren der Erfassungsausgangssignale aus den betreffenden Erfassungsabschnitten oder Lichterfassungssektoren 10a bis 1Od des Fotodetektors 10 gewonnen werden.
Aufgrund des Astigmatismus der halbzylindrischen Linse 13 kann ein Fokussierungsfehlersignal durch Berechnen der Differenz zwischen der Summe der erfaßten Ausgangssignale aus den .Lichterfassungssektoren 10a und 10c (des ersten und des dritten Quadranten) des Fotodetektors 10 und der Summe der erfaßten Ausgangssignale aus den Lichterfassungssektoren 10b und 1Od (des zweiten und des vierten Quadranten)
-δ-
davon gewonnen werden. Der Strahl-Lichtpunkt 2a11 wird bei genauer Fokussierung zu einem Kreis, während er in einem defokussieren Zustand zu einer Ellipse wird. Die Objektivlinse 7 (gezeigt in Fig. 1) wird in der Richtung längs ihrer optischen Achse durch das Fokussierungsfehlersignal bewegt .
Andererseits kann ein Spurverfolgungsfehler durch Addieren der erfaßten Ausgangssignale aus den Fotodetektoren 11 und 12 gewonnen werden. Durch dieses Spurverfolgungsfehlersignal wird die Objektivlinse 7 längs der Richtung senkrecht zu den Aufzeichnungsspuren auf dem Aufzeichnungsmedium bewegt. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Spurverfolgungsspiegel vorzusehen und diesen entsprechend zu verdrehen.
Die positionsmäßige Beziehung zwischen der Hai bleiter-Laserlichtquelle, nämlich der Laserdiode 1, und dem Beugungsgitter 3 des Phasentyps wird nun anhand von Fig. 6 beschrie-
2Cjt>en. Der Strahlemissionspunkt der Laserdiode 1 wird als eine reelle Punktlichtquelle Pn des gebeugten Strahls nullter Ordnung 2a betrachtet. Andererseits sind imaginäre Punktlichtquellen P+, und P-1 des gebeugten Strahls plus erster Ordnung 2b und des gebeugten Strahls minus erster Ordnung 2c an beiden Seiten der reellen Punktlichtquelle Pn plaziert, wobei jede davon um Aü_ einen Abstand aufweist, wobei d_ den Abstand zwischen dem Strahlemissionspunkt der Laserdiode 1 und dem Beugungsgitter 3, λ die Wellenlänge des ausgesendeten Lichtstrahls 2 und ρ den Ausrichtungsgrad des Beugungsgitters 3 repräsentieren. Die auftretenden Wellenfelder der imaginären Punktlichtquellen P , und P_, bilden konvergente Wellen, die die gleiche Wellenform wie die der Beugungswelle nullter Ordnung haben und mit dem Fraunhofer'schen Beugungsbild, das auf der Lichtquellenoberf1äehe erzeugt wird, wenn das Beugungsgitter 3 unter Ausnahme der Ausbreitungsrichtung der Wellenfront bestrahlt wird, zusammenfallen. Auf diese Weise werden die Wellenfelder der imaginären Punktlichtquellen P+, und P, äquivalent mit dem
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-9-der reellen Punktlichtquelle PQ.
Im folgenden wird die konkave Linse 9, die zwischen dem Strahlteiler 4 und den Fotodetektoren 10 bis 12 angeordnet ist, anhand von Fig. 1 und Fig. 7 beschrieben. Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung, die derjenigen in Fig. 1 entspricht, und zwar in bezug auf die positionsmäßigen Beziehungen zwischen den Linsen 5, 7 u. 9, dem Aufzeichnungsmedium 8 und dem Fotodetektor 10 in Fig. 1. In Fig. 7 sind die Strahlen 2b und 2c fortgelassen, und es ist nur der Strahl 2a gezeigt. Die fokalen Abstände oder Längen der KoIl ektivl inse 5, der Objektivlinse 7 und der konkaven Linsen 9 werden mit f,, f„ bzw. f3 angenommen. Unter dieser Annahme kann eine fokale Länge f_ der zusammengesetzten Linse, die aus der Kollektivlinse 5 und der konkaven Linse 9 gebildet ist, wie folgt ausgedrückt werden:
f _ 1 . h3 1 m
T - ■? + r— . -Tr-— ... ν I / 5
T1 n1 T3
wobei h, und hg jeweils die Bildgrößen der Linsen 5 und 9 repräsentieren. Die Vergrößerung wird, wenn die Strahlen 2a bis 2c von dem Beugungsgitter 3 jeweils durch die Linsen 5 und 7 geleitet und dann auf das Aufzeichnungsmedium 8 fokussiert werden, zu ·—- . Indessen wird die Vergrößerung,
t2
wenn die von dem Aufzeichnungsmedium 8 reflektierten Strahlen 2a bis 2c jeweils durch die Linsen 7, 5 u. 9 geleitet und dann auf die Fotodetektoren 10 bis 12-fokussiert werden, zu ψί— . Folglich kann jeder Abstand zwischen den Strahl!ichtpunkten 2a11, 2b11 u. 2c1' auf den Fotodetektoren 10 bis 12 als -^- . -AS. ausgedrückt werden. Andererseits ist, da die Bedingung f., < 0 in der Gleichung (1) er-
f füllt ist, die Bedingung f > f■, und damit 4— > 1 erfüllt.
Auf diese Weise ist ersichtlich, daß der Abstand, welcher durch ■——. -^-S-ausgedrückt ist, zwischen den Strahl-Licht-21'
punkten 2a1', 2b1' u. 2c'1 größer als der Abstand, der durch -^-S- ausgedrückt ist, zwischen den P0' P+l uncl P-l au^ der Laserdiode 1 ist.
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■* * S* ■
-ιοί Die Vergrößerung entsprechend den Linsen 5 und 7 ist durch , wie oben beschrieben, bestimmt. Dann ist, falls die
2
numerischen Objektivöffnungen der entsprechenden Linsen 5
u. 7 durch NA-, und NA? ausgedrückt werden, die Vergrößerung 5m, durch ίπτ^- auszudrücken, welcher Vergrößerungswert indessen nicht frei wählbar ist. Indessen wird der Abstand zwischen den Strahllichtpunkten 2a1, 2b' u. 2c1 auf dem Aufzeichnungsmedium 8 mit X-I . —- ausgedrückt. Da dieser Abstand —i- . —- jedoch ein optimaler Wert in einem bestimmten
2 P y. H
Bereich ist, kann der Abstand ^-=- zwischen den Punktlichtquellen Pq, P+, u. P. , ebenfalls nicht frei gewählt werden. Auf diese Weise ist der variable Stärkeeffekt der konkaven Linse 9 wichtig. Die konkave Linse 9 erlaubt nämlich, daß der Abstand zwischen den Strahl 1ichtpunkten 2a" , 2b11 u. 2c1' oder der Abstand zwischen den Fotodetektoren 10 bis 12 frei wählbar ist, so daß die Auslegung des optischen Systems erleichtert wird.
Wenn die Vergrößerung -—— groß gemacht wird, wird ebenfalls die fokale Länge f_ groß. In diesem Fall ist indessen der zweite Hauptpunkt H1 (vergl. Fig. 7) der zusammengesetzten Linse in starkem Maße in Vorwärtsrichtung verlegt, so daß die rückwärtige fokale Distanz oder Länge S1 der konkaven Linse 9 nicht so stark erhöht ist, aus welchem Grunde das 25optische System kompakt gemacht werden kann. Die Anzahl der konkaven Linse 9 kann zu mehr als zwei gewählt werden.
ho
Der Koeffizient __£ i η der Gleichung (1) kann mit -^ - -f- ... (2)
ausgedrückt werden, wobei e_ den Abstand zwischen dem Sammelpunkt des Strahls 2a ohne Durchtritt durch eine konkave Linse 9, und dem, der durch diese hindurchtritt, repräsen-35tiert. Auf diese Weise kann die Vergrößerung -S- zu
Ί J = S' {3)
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-ΠΙ ausgedrückt werden. Dementsprechend kann selbst dann, wenn
die fokale Länge f, streut, die Vergrößerung -^ durch
Veränderung des Abstandes e_, d. h. die lokale Position der konkaven Linse 9 berichtigt werden. Ebenfalls kann die rück
5wärtige fokale Länge S1 auf einen optimalen Wert durch Einstellung der Entfernung e_ korrigiert werden.
Darüber hinaus wird, wie zuvor ausgeführt, die Vergröße-
f f rung -^— größer als 1 oder um die Bedingung ■? > 1 zu
'1 T1
erfüllen, ausgewählt. Dann wird, wenn die Entfernung e_ um Δ e korrigiert ist, der geänderte Betrag Δ S1 der rückwärti
f 2
gen fokalen Länge S' als kS' = (-στ-) Ae ausgedrückt. Auf diese Weise kann die Positionseinstellung der halbzylindrischen Linse 13 (die eine hohe Genauigkeit verlangt) durch die Positionseinstellung der konkaven Linse 9 ersetzt werden .
Die optische Dichte des Strahls 2, der von der Halbleiter-Laserlichtquelle 1 ausgesendet wird, weist eine Gauß1 sehe Verteilung auf, bei der die optische Dichte ihr Maximum über der optischen Achse hat und verringert wird, wenn sie sich dem peripheren Rand nähert. Die gebeugten Strahlen der nullten und der plus ersten bzw. minus ersten Ordnung 2a ... 2c aus dem Beugungsgitter 3 weisen jeweils eine ähn-
25liche Verteilung auf. Wenn die Anteile der Strahlen 2a ... 2c, die die maximalen optischen Dichten haben, jeweils als Hauptstrahlen angenommen werden, durchschneiden sich die Hauptstrahlen der Strahlen 2a ... 2c bei dem Beugungsgitter 3, so daß das Beugungsgitter 3 als Eintrittspupille betrach· tet werden kann. Wenn die Bildfläche des Bildes auf der Oberfläche der Eintrittspupille durch das optische System (die Kollimatorlinse oder Kollektivlinse 5 i die Objektivlinse 7 t das Aufzeichnungsmedium 8) mit dem rückwärtigen Brennpunkt F1 der konkaven Linse 9 zusammenfallend fiositio-
35niert wird, wie in Fig. 8 gezeigt, (während das Verhältnis ——— konstant gehalten wird, nämlich wenn -r— konstant ist, währende die Entfernung d_ verändert wird), werden die Hauptstrahlen der betreffenden Strahlen 2a ... 2c, die
durch die konkave Linse geleitet werden, parallel zueinander ausgerichtet. Auf diese Weise werden unabhängig von den Positionen der Fotodetektoren 10 ... 12 relativ zu der konkaven Linse 9 die Abstände zwischen den Strahl 1ichtpunkten
52a11 ... 2c11 einander gleich.
Entsprechend dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung hat in der optischen Wiedergabeeinrichtung, die eine Halbleiter-Laserlichtquelle als Laserlichtquel1e benutzt, da das Beugungsgitter des Phasentyps in dem optischen Weg zwischen der Halbleiter-Laserlichtquelle und der Kollimatorlinse angeordnet ist und die gebeugten Strahlen der nullten sowie der plus ersten und minus ersten Ordnung, die von dem optischen Aufzeichnungsmedium reflektiert werden, jeweils in den ersten, den zweiten bzw. den dritten Fotodetektor eingestrahlt werden, die optische Wiedergabeeinrichtung ein kompaktes optisches System und ist in der Lage, Spurverfolgungsfehler des Dreistrahlensystems zu erfassen.
In diesem Zusammenhang können anstelle des Beugungsgitters drei Laser-Lichtquellen verwendet werden. Es ist indessen sehr schwierig, deren Wellenlängen, die Temperaturcharakteristika, die Gleichheit der Intensitätsverteilung der Licht-
25menge usw. gleichförmig zu machen.
Ebenfalls kann das Beugungsgitter des Phasentyps zwischen der KoIlimatorlinse und dem Strahlteiler angeordnet sein, welcher Umstand indessen bewirkt, daß die Länge des optisehen Systems erhöht wird.
Darüber hinaus kann, da die konkave Linse zwischen dem Strahlteiler und den drei Fotodetektoren angeordnet ist, der Abstand oder der Zwischenraum zwischen diesen drei Fotodetektoren vergrößert und ohne Schwierigkeiten justiert werden, und demzufolge können die drei Fotodetektoren, die auf einem einzigen Halbleitersubstrat ausgebildet sind, ohne Schwierigkeiten mittels bekannter Haibleiter-Ferti-
---. - ": ;- 3335U2
-13-gungstechniken hergestellt werden.
Desweiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Positionseinstellung der halbzylindrischen Astigmatismussystem-Fokussierungsfehlererfassungslinse (zylindrische Linse) durch die Postionseinstellung der konkaven Linse ersetzt werden.
Die oben gegebene Beschreibung bezieht sich auf ein einzilOges bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung. Es ist jedoch ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen und Variationen durch den Fachmann ausgeführt werden können, ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke oder der Schutzumfang, der durch die Ansprüche bestimmt ist, verlassen werden müßte.
25 30
■/Ill··
Leerseite

Claims (1)

  1. ■••vf:: :;:■;; 3335U2
    PATENTANWÄLTE Telefon (089) 29 66 84-86
    Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH S^rarfm^PateSptap
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Telecopier (089) 29 39 63
    DipL-lng.Dr.rer.nat W. KÖRBER γ'*Κ™ I^75"803 Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
    Dipl.-lng. W. MELZER _. . . . , ._ ,_
    Steinsdorf straße 10
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-8000 München 22
    SONY CORPORATION 28.9. 1 983
    7-35 Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku
    TOKYO/JAPAN
    Ansprüche:
    / ll Optische Wiedergabeeinrichtung, gekennzei c h n e t durch folgende Merkmale:
    a) Eine Halbleiter-Laserlichtquelle in Form einer Laserdi-
    5 ode (1), die einen divergierenden Laserlichtstrahl (2) aussendet;
    b) eine Kollimator- oder Kollektivlinse (5), die den divergierenden Laserlichtstrahl (2) in einen paral1 elverlaufenden Laserlichtstrahl umsetzt;
    c) eine Objektivlinse (7), die den parallelverlaufenden Laserlichtstrahl auf ein optisches Aufzeichnungsmedium (8) fokussiert;
    d) einen ersten Fotodetektor (10), der den Laserlichtstrahl, welcher von dem optischen Aufzeichnungsmedium (8) reflektiert wird, empfängt und ein Wiedergabesignal erzeugt;
    e) einen Strahlteiler (4), der zwischen der Halbleiter-Laserlichtquelle und der Kollimator- oder Kollektivlinse (5) angeordnet ist'und den Laserlichtstrahl (2) aufteilt;
    f) ein Beugungsgitter (3) des Phasentyps, das zwischen der Halbleiter-Laserlichtquelle und dem Strahlteiler (4) angeordnet ist und den Laserlichtstrahl (2) aus der Halbleiter-Laserlichtquelle in einen gebeugten Strahl nullter Ordnung (2a), einen gebeugten Strahl plus erster Ordnung (2b) sowie einen gebeugten Strahl minus erster Ordnung (2c) zerlegt;
    g) einen zweiten Fotodetektor (11) und einen dritten Fotodetektor (12), die den gebeugten Strahl plus erster Ordnung (2b) bzw. den gebeugten Strahl minus erster Ordnung (2c), welche Strahlen an dem optischen Aufzeichnungsmedium (8)
    und anschließend an dem Strahlteiler (4) reflektiert werden, empfangen, wobei der erste Fotodetektor (10) den gebeugten Strahl nullter Ordnung (2a), der von dem optischen Aufzeichnungsmedium (8) und dem Strahlteiler (4) reflek-5tiert wird, empfängt;
    h) ein optisches Element zum Spreizen oder Divergieren der Lichtstrahlen, das zwischen den Fotodetektoren (10, 11, 12) und dem Strahlteiler (4) angeordnet ist und mittelbar ein Spurverfolgungsfehlersignal durch Berechnung einer Differenz zwischen den erfaßten Ausgangssignalen aus dem zweiten Fotodetektor (11) und dem dritten Fotodetektor (12) erzeugt
    2» Optische Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß das optische Element eine konkave Linse (9) ist.
DE3335142A 1982-09-28 1983-09-28 Optische Wiedergabeeinrichtung Expired - Lifetime DE3335142C2 (de)

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GB (1) GB2131164B (de)

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