DE3335142C2 - Optische Wiedergabeeinrichtung - Google Patents

Optische Wiedergabeeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine optische Wiedergabeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine alle Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufwei­ sende optische Wiedergabeeinrichtung ist aus der JP 56-159847A be­ kannt.
Aus der GB2052132A ist eine optische Wiedergabeeinrichtung be­ kannt, welche die Merkmale a) bis e) des Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 aufweist. Bei dieser Einrichtung ist zwischen dem Strahlteiler und dem Fotodetektor ein Prisma angeordnet, welches einen an dem optischen Aufzeichnungsmedium und an dem Strahlteiler in Richtung zum Fotodetektor reflektierten Lichtstrahl spreizt oder divergiert.
In der nachveröffentlichten DE 32 27 654 A1 mit älterem Zeitrang ist eine alle Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufwei­ sende Wiedergabeeinrichtung vorgeschlagen, bei welcher zwischen dem Strahlteiler und den drei Fotodetektoren eine zylindrische Plankovexlinse und eine Konvergenzlinse zur Erzeugung von Fokus­ punkten auf den Erfassungsflächen der drei Fotodetektoren angeord­ net sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine optische Wiedergabeeinrichtung zu schaffen, die hinsichtlich der Spurverfolgungsgenauigkeit, der Fokussierungsgenauigkeit sowie der Spurverfolgungs- und Fokussie­ rungseinstellmöglichkeiten gegenüber dem einschlägigen Stand der Technik verbessert ist.
Diese Aufgabe wird mit einer optischen Wiedergabeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gelöst, welche die im kenn­ zeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Merkmale aufweist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren, in denen gleiche Elemente und Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind, beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei­ spiels für eine optische Wiedergabeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Darstellung von sogenannten Pit-Mustern, die auf einem Aufzeichnungsmedium ausgebildet sind und die durch die optische Wiedergabeeinrichtung nach Fig. 1 wiederge­ geben werden.
Fig. 3, Fig. 4 u. Fig. 5 zeigen jeweils Draufsichten von Fotodetektoren, die in der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
Fig. 6, Fig. 7 u. Fig. 8 zeigen jeweils schematische Dar­ stellungen, die zur Erläuterung der optischen Wieder­ gabeeinrichtung gemäß Fig. 1 nach der vorliegenden Erfindung dienen.
Ein Ausführungsbeispiel für eine optische Wiedergabeeinrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun im folgenden anhand von Fig. 1 im einzelnen beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Halbleiter- Laserlichtquelle, nämlich eine Laserdiode. Ein Laserstrahl 2 wird als divergenter Strahl (Kugelwellenstrahl) von der Laserdiode ausgesendet. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen polarisierenden Strahlteiler, das Bezugszeichen 5 eine Kollimatorlinse oder Kollektivlinse, das Bezugszeichen 6 eine 1/4-Wellenlängen-Platte, das Bezugszeichen 7 eine Ob­ jektivlinse, das Bezugszeichen 8 ein optisches Aufzeich­ nungsmedium, das Bezugszeichen 10 einen Fotodetektor zum Liefern eines wiedergegebenen Signals und das Bezugszeichen 13 eine halbzylindrische Linse (zylindrische Linse), die als eine astigmatische Linse dient.
In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Beugungsgitter 3 des Phasentyps ist in dem optischen Weg zwischen der Halblei­ ter-Laserlichtquelle, nämlich die Laserdiode 1, und der Kol­ limatorlinse oder Kollektivlinse 5, nämlich in dem opti­ schen Weg zwischen der Halbleiter-Laserlichtquelle und dem Strahlteiler 4 angeordnet. Als Ergebnis wird der Laser­ strahl 2, der von der Halbleiter-Laserlichtquelle, nämlich der Laserdiode 1, ausgesendet wird, durch dieses Beugungs­ gitter 3 jeweils in einen gebeugten Strahl nullter Ordnung 2a (durch ausgezogene Linien gezeigt), einen gebeugten Strahl plus erster Ordnung 2b (gezeigt durch eine gestri­ chelte Linie) und einen gebeugten Strahl minus erster Ord­ nung 2c (gezeigt durch eine strichpunktierte Linie) zer­ legt. Die gebeugten Strahlen 2a bis 2c, die auf diese Weise voneinander getrennt sind, treffen nach Durchlaufen des Strahlteilers 4 auf die Kollimatorlinse oder Kollektivlinse 5, in der sie in parallele Strahlen umgelenkt werden und durch die 1/4-Wellenlängenplatte 6 in die Objektivlinse 7 eingeleitet werden, wodurch sie in fokussierende oder kon­ vergente Strahlen umgesetzt werden, auf welche Weise sie auf das Aufzeichnungsmedium (drehende Platte) 8 fokussiert werden. Die Strahlen 2a, 2b und 2c, die auf das Aufzeich­ nungsmedium 8 fokussiert sind bzw. konvergiert sind, werden längs einer Richtung y ausgerichtet, in der die Aufzeich­ nungsspuren der Reihe nach auf dem Aufzeichnungsmedium 8 ausgebildet sind. Auf diese Weise sind vor bzw. nach dem gebeugtem Strahl nullter Ordnung 2a der gebeugte Strahl plus erster Ordnung 2b bzw. der gebeugte Strahl minus er­ ster Ordnung 2c positioniert. Die Strahlen 2a . . . 2c, die von dem Aufzeichnungsmedium 8 reflektiert werden, werden zurückgeworfen, an dem Strahlteiler 4 reflektiert und tref­ fen dann durch eine konkave Linse 9 auf Fotodetektoren 10, 11 u. 12. Die Fotodetektoren 11 und 12 sind separat von dem Fotodetektor 10, der das wiedergegebene Signal gewinnt, angeordnet. Die Fotodetektoren 11 und 12 empfangen den ge­ beugten Strahl plus erster Ordnung 2b bzw. den gebeugten Strahl minus erster Ordnung 2c. Im vorliegenden Falle wird der gebeugte Strahl nullter Ordnung 2a durch die halbzylin­ drische Linse 13 in den Fotodetektor 10 eingegeben.
Durch die Anordnung der konkaven Linse 9 können die Zwi­ schenräume zwischen den Fokussierungspositionen der betref­ fenden Strahlen 2a bis 2c, nämlich die Zwischenräume zwi­ schen den Fotodetektoren 10, 11 u. 12, justiert werden, wodurch diese Zwischenräume vergrößert werden können. Wenn die konkave Linse 9 in einer Weise relativ zu dem Strahltei­ ler 4 angeordnet wird, daß die Strahlen 2a bis 2c in die konkave Linse 9 längs der Richtung auf ihren dahinterliegen­ den Brennpunkt zu eingeführt werden, werden die betreffen­ den Strahlen 2a bis 2c, die durch die konkave Linse 9 hin­ durchtreten, parallel zueinander ausgerichtet. Auf diese Weise ist es möglich, die Distanz zwischen jedem der Fotode­ tektoren 10 bis 12 und der konkaven Linse 9 frei zu wählen. Die konkave Linse wird weiter unten im einzelnen beschrie­ ben.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung willkürlich ausgewählter? benachbarter Aufzeichnungsspuren Tn-1, Tn und tn+1 (n ist eine ganzzahlige Zahl), die auf dem Aufzeichnungsmedium 8 ausgebildet sind, wobei jede davon eine Reihe von Pits PT darstellt und jeweils einen schneckenartigen Verlauf, der nahezu einen Kreis bzw. einen konzentrischen Kreis bildet, aufweist. Die Bezugszeichen 2a′, 2b′ und 2c′ bezeichnen jeweils Strahl-Lichtpunkte der Strahlen 2a, 2b u. 2c auf dem Aufzeichnungsmedium 8.
Fig. 3 bis Fig. 5 zeigen jeweils Draufsichten der Erfas­ sungsoberflächen der Fotodetektoren 11, 10 und 12, in wel­ chen die Bezugszeichen 2b′′, 2a′′ bzw. 2c′′ Strahl-Licht­ punkte der Strahlen 2b, 2a u. 2c, die darauf ausgebildet sind, bezeichnen. Im vorliegenden Falle ist die Erfassungs­ oberfläche des Fotodetektors 10 in Lichterfassungssektoren 10a bis 10d, bestehend aus vier Quadranten, wie in Fig. 4 gezeigt, aufgeteilt.
Das wiedergegebene Signal (Videosignal, Audio-PCM-Signal oder dergl.) kann durch Addieren der Erfassungsausgangs­ signale aus den betreffenden Erfassungsabschnitten oder Licht­ erfassungssektoren 10a bis 10d des Fotodetektors 10 gewon­ nen werden.
Aufgrund des Astigmatismus der halbzylindrischen Linse 13 kann ein Fokussierungsfehlersignal durch Berechnen der Dif­ ferenz zwischen der Summe der erfaßten Ausgangssignale aus den Lichterfassungssektoren 10a und 10c (des ersten und des dritten Quadranten) des Fotodetektors 10 und der Summe der erfaßten Ausgangssignale aus den Lichterfassungssekto­ ren 10b und 10d (des zweiten und des vierten Quadranten) davon gewonnen werden. Der Strahl-Lichtpunkt 2a′′ wird bei genauer Fokussierung zu einem Kreis, während er in einem defokussierten Zustand zu einer Ellipse wird. Die Objektiv­ linse 7 (gezeigt in Fig. 1) wird in der Richtung längs ihrer optischen Achse durch das Fokussierungsfehlersignal be­ wegt.
Andererseits kann ein Spurverfolgungsfehler durch Addieren der erfaßten Ausgangssignale aus den Fotodetektoren 11 und 12 gewonnen werden. Durch dieses Spurverfolgungsfehlersignal wird die Objektivlinse 7 längs der Richtung senkrecht zu den Aufzeichnungsspuren auf dem Aufzeichnungsmedium be­ wegt. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Spurverfol­ gungsspiegel vorzusehen und diesen entsprechend zu verdre­ hen.
Die positionsmäßige Beziehung zwischen der Halbleiter-Laser­ lichtquelle, nämlich der Laserdiode 1, und dem Beugungsgit­ ter 3 des Phasentyps wird nun anhand von Fig. 6 beschrie­ ben. Der Strahlemissionspunkt der Laserdiode 1 wird als eine reelle Punktlichtquelle P0 des gebeugten Strahls null­ ter Ordnung 2a betrachtet. Andererseits sind imaginäre Punktlichtquellen P+1 und P-1 des gebeugten Strahls plus erster Ordnung 2b und des gebeugten Strahls minus erster Ordnung 2c an beiden Seiten der reellen Punktlichtquelle P0 plaziert, wobei jede davon um einen Abstand aufweist, wobei d den Abstand zwischen dem Strahlemissionspunkt der Laserdiode 1 und dem Beugungsgitter 3, λ die Wellenlänge des ausgesendeten Lichtstrahls 2 und p den Ausrichtungsgrad des Beugungsgitters 3 repräsentieren. Die auftretenden Wel­ lenfelder der imaginären Punktlichtquellen P+1 und P-1 bil­ den konvergente Wellen, die die gleiche Wellenform wie die der Beugungswelle nullter Ordnung haben und mit dem Fraun­ hofer′schen Beugungsbild, das auf der Lichtquellenoberflä­ che erzeugt wird, wenn das Beugungsgitter 3 unter Ausnahme der Ausbreitungsrichtung der Wellenfront bestrahlt wird, zusammenfallen. Auf diese Weise werden die Wellenfelder der imaginären Punktlichtquellen P+1 und P-1 äquivalent mit dem der reellen Punktlichtquelle P0.
Im folgenden wird die konkave Linse 9, die zwischen dem Strahlteiler 4 und den Fotodetektoren 10 bis 12 angeordnet ist, anhand von Fig. 1 und Fig. 7 beschrieben. Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung, die derjenigen in Fig. 1 entspricht, und zwar in bezug auf die positionsmäßigen Be­ ziehungen zwischen den Linsen 5, 7 u. 9, dem Aufzeichnungs­ medium 8 und dem Fotodetektor 10 in Fig. 1. In Fig. 7 sind die Strahlen 2b und 2c fortgelassen, und es ist nur der Strahl 2a gezeigt. Die fokalen Abstände oder Längen der Kollektivlinse 5, der Objektivlinse 7 und der konkaven Lin­ sen 9 werden mit f₁, f₂ bzw. f₃ angenommen. Unter dieser Annahme kann eine fokale Länge f der zusammengesetzten Linse, die aus der Kollektivlinse 5 und der konkaven Linse 9 gebildet ist, wie folgt ausgedrückt werden:
wobei h₁ und h₃ jeweils die Bildgrößen der Linsen 5 und 9 repräsentieren. Die Vergrößerung wird, wenn die Strahlen 2a bis 2c von dem Beugungsgitter 3 jeweils durch die Linsen 5 und 7 geleitet und dann auf das Aufzeichnungsmedium 8 fokus­ siert werden, zu . Indessen wird die Vergrößerung, wenn die von dem Aufzeichnungsmedium 8 reflektierten Strah­ len 2a bis 2c jeweils durch die Linsen 7, 5 u. 9 geleitet und dann auf die Fotodetektoren 10 bis 12 fokussiert wer­ den, zu . Folglich kann jeder Abstand zwischen den Strahllichtpunkten 2a′′, 2b′′ u. 2c′′ auf den Fotodetekto­ ren 10 bis 12 als
ausgedrückt werden. Andererseits ist, da die Bedingung f₃ < 0 in der Gleichung (1) er­ füllt ist, die Bedingung f < f₁ und damit <1 erfüllt. Auf diese Weise ist ersichtlich, daß der Abstand, welcher durch
ausgedrückt ist, zwischen den Strahl-Licht­ punkten 2a′′, 2b′′ u. 2c′′ größer als der Abstand, der durch ausgedrückt ist, zwischen den Punktlichtquellen P0, P+1 und P-1 auf der Laserdiode 1 ist.
Die Vergrößerung entsprechend den Linsen 5 und 7 ist durch , wie oben beschrieben, bestimmt. Dann ist, falls die numerischen Objektivöffnungen der entsprechenden Linsen 5 u. 7 durch NA₁ und NA₂ ausgedrückt werden, die Vergrößerung m₁ durch auszudrücken, welcher Vergrößerungswert indes­ sen nicht frei wählbar ist. Indessen wird der Abstand zwi­ schen den Strahllichtpunkten 2a′, 2b′ u. 2c′ auf dem Auf­ zeichnungsmedium 8 mit
ausgedrückt. Da dieser Abstand
jedoch ein optimaler Wert in einem bestimmten Bereich ist, kann der Abstand zwischen den Punktlicht­ quellen P0, P+1 u. P-1 ebenfalls nicht frei gewählt werden. Auf diese Weise ist der variable Stärkeeffekt der konkaven Linse 9 wichtig. Die konkave Linse 9 erlaubt nämlich, daß der Abstand zwischen den Strahllichtpunkten 2a′′, 2b′′ u. 2c′′ oder der Abstand zwischen den Fotodetektoren 10 bis 12 frei wählbar ist, so daß die Auslegung des optischen Systems erleichtert wird.
Wenn die Vergrößerung groß gemacht wird, wird ebenfalls die fokale Länge f groß. In diesem Fall ist indessen der zweite Hauptpunkt H′ (vergl. Fig. 7) der zusammengesetzten Linse in starkem Maße in Vorwärtsrichtung verlegt, so daß die rückwärtige fokale Distanz oder Länge S′ der konkaven Linse 9 nicht so stark erhöht ist, aus welchem Grunde das optische System kompakt gemacht werden kann. Die Anzahl der konkaven Linse 9 kann zu mehr als zwei gewählt werden.
Der Koeffizient in der Gleichung (1) kann mit
ausgedrückt werden, wobei e den Abstand zwischen dem Sammel­ punkt des Strahls 2a ohne Durchtritt durch eine konkave Linse 9, und dem, der durch diese hindurchtritt, repräsen­ tiert. Auf diese Weise kann die Vergrößerung zu
ausgedrückt werden. Dementsprechend kann selbst dann, wenn die fokale Länge f₁ streut, die Vergrößerung durch Veränderung des Abstandes e, d. h. die lokale Position der konkaven Linse 9 berichtigt werden. Ebenfalls kann die rück­ wärtige fokale Länge S′ auf einen optimalen Wert durch Ein­ stellung der Entfernung e korrigiert werden.
Darüber hinaus wird, wie zuvor ausgeführt, die Vergröße­ rung größer als 1 oder um die Bedingung ≦λτ1 zu erfüllen, ausgewählt. Dann wird, wenn die Entfernung e um Δe korrigiert ist, der geänderte Betrag ΔS′ der rückwärti­ gen fokalen Länge S′ als
ausgedrückt. Auf diese Weise kann die Positionseinstellung der halbzylindri­ schen Linse 13 (die eine hohe Genauigkeit verlangt) durch die Positionseinstellung der konkaven Linse 9 ersetzt wer­ den.
Die optische Dichte des Strahls 2, der von der Halbleiter- Laserlichtquelle 1 ausgesendet wird, weist eine Gauß′sche Verteilung auf, bei der die optische Dichte ihr Maximum über der optischen Achse hat und verringert wird, wenn sie sich dem peripheren Rand nähert. Die gebeugten Strahlen der nullten und der plus ersten bzw. minus ersten Ordnung 2a . . . 2c aus dem Beugungsgitter 3 weisen jeweils eine ähn­ liche Verteilung auf. Wenn die Anteile der Strahlen 2a . . . 2c, die die maximalen optischen Dichten haben, jeweils als Hauptstrahlen angenommen werden, durchschneiden sich die Hauptstrahlen der Strahlen 2a . . . 2c bei dem Beugungsgitter 3, so daß das Beugungsgitter 3 als Eintrittspupille betrach­ tet werden kann. Wenn die Bildfläche des Bildes auf der Oberfläche der Eintrittspupille durch das optische System (die Kollimatorlinse oder Kollektivlinse 5 ⇄ die Objektiv­ linse 7 ⇄ das Aufzeichnungsmedium 8) mit dem rückwärtigen Brennpunkt F′, der konkaven Linse 9 zusammenfallend positio­ niert wird, wie in Fig. 8 gezeigt, (während das Verhält­ nis konstant gehalten wird, nämlich wenn konstant ist, während die Entfernung d verändert wird), werden die Hauptstrahlen der betreffenden Strahlen 2a . . . 2c, die durch die konkave Linse geleitet werden, parallel zueinan­ der ausgerichtet. Auf diese Weise werden unabhängig von den Positionen der Fotodetektoren 10 . . . 12 relativ zu der kon­ kaven Linse 9 die Abstände zwischen den Strahllichtpunkten 2a′′ . . . 2c′′ einander gleich.
Entsprechend dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung hat in der optischen Wiedergabe­ einrichtung, die eine Halbleiter-Laserlichtquelle als Laser­ lichtquelle benutzt, da das Beugungsgitter des Phasen­ typs in dem optischen Weg zwischen der Halbleiter-Laser­ lichtquelle und der Kollimatorlinse angeordnet ist und die gebeugten Strahlen der nullten sowie der plus ersten und minus ersten Ordnung, die von dem optischen Aufzeichnungs­ medium reflektiert werden, jeweils in den ersten, den zwei­ ten bzw. den dritten Fotodetektor eingestrahlt werden, die optische Wiedergabeeinrichtung ein kompaktes optisches System und ist in der Lage, Spurverfolgungsfehler des Drei­ strahlensystems zu erfassen.
In diesem Zusammenhang können an Stelle des Beugungsgitters drei Laser-Lichtquellen verwendet werden. Es ist indessen sehr schwierig, deren Wellenlängen, die Temperaturcharakte­ ristika, die Gleichheit der Intensitätsverteilung der Licht­ menge usw. gleichförmig zu machen.
Ebenfalls kann das Beugungsgitter des Phasentyps zwischen der Kollimatorlinse und dem Strahlteiler angeordnet sein, welcher Umstand indessen bewirkt, daß die Länge des opti­ schen Systems erhöht wird.
Darüber hinaus kann, da die konkave Linse zwischen dem Strahlteiler und den drei Fotodetektoren angeordnet ist, der Abstand oder der Zwischenraum zwischen diesen drei Foto­ detektoren vergrößert und ohne Schwierigkeiten justiert werden, und demzufolge können die drei Fotodetektoren, die auf einem einzigen Halbleitersubstrat ausgebildet sind, ohne Schwierigkeiten mittels bekannter Halbleiter-Ferti­ gungstechniken hergestellt werden.
Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Posi­ tionseinstellung der halbzylindrischen Astigmatismussystem- Fokussierungsfehlererfassungslinse (zylindrische Linse) durch die Positionseinstellung der konkaven Linse ersetzt werden.

Claims (2)

1. Optische Wiedergabeeinrichtung mit
  • a) einer Halbleiterlaserlichtquelle (1) in Form einer Laserdiode, die einen divergierenden Laserlichtstrahl (2) aussendet,
  • b) einer Kollimator- oder Kollektivlinse (5), die den divergieren­ den Laserlichtstrahl in einen parallel verlaufenden Laserlicht­ strahl umsetzt,
  • c) einer Objektivlinse (7), die den parallel verlaufenden Laser­ lichtstrahl auf ein optisches Aufzeichnungsmedium (8) fokus­ siert,
  • d) einem ersten Fotodetektor (10), der den Laserlichtstrahl, wel­ cher von dem optischen Aufzeichnungsmedium reflektiert wird, empfängt und ein Wiedergabesignal erzeugt,
  • e) einem Strahlteiler (4), der zwischen der Halbleiter-Laserlicht­ quelle und der Kollimator- oder Kollektivlinse angeordnet ist und den Laserlichtstrahl aufteilt,
  • f) einem Beugungsgitter (3) des Phasentyps, das zwischen der Halb­ leiter-Laserlichtquelle und dem Strahlteiler angeordnet ist und den Laserlichtstrahl aus der Halbleiter-Laserlichtquelle in einen gebeugten Strahl nullter Ordnung (2a), einen gebeugten Strahl plus erster Ordnung (2b) sowie einen gebeugten Strahl minus erster Ordnung (2c) zerlegt,
  • g) einem zweiten Fotodetektor und einem dritten Fotodetektor (11, 12), der den gebeugten Strahl plus erster Ordnung bzw. den ge­ beugten Strahl minus erster Ordnung, welche Strahlen an dem optischen Aufzeichnungsmedium und anschließend an dem Strahl­ teiler reflektiert werden, empfängt, und
  • h) Mitteln zum Berechnen eines Spurverfolgungsfehlersignals aus einer Differenz zwischen erfaßten Ausgangssignalen aus dem zweiten und dem dritten Fotodetektor,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • i) die Mittel zum Berechnen des Spurverfolgungsfehlersignals ein optisches Element (9) zum Spreizen oder Divergieren der Licht­ strahlen nullter, minuser erster und plus erster Ordnung umfas­ sen, das zwischen den Fotodetektoren (10, 11, 12) und dem Strahlteiler (4) angeordnet ist,
  • j) der erste Fotodetektor (10) eine in Quadranten aufgeteilte De­ tektorfläche aufweist, und
  • k) zwischen dem ersten Fotodetektor (10) und dem optischen Element (9) zum Spreizen oder Divergieren eine halbzylindrische astig­ matische Linse (13), welche vor allem im Strahlengang des re­ flektierten Strahls nullter Ordnung angebracht ist, zum Ermög­ lichen der Berechnung einer Differenz zwischen der Summe der erfaßten Ausgangssignale aus einem ersten und einem dritten Quadranten und der Summe der erfaßten Ausgangssignale aus einem zweiten und einem vierten Quadranten des ersten Fotodetektors (10) angeordnet ist.
2. Optische Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (9) eine konkave Linse aufweist.
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