DE3402682A1 - Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe optischer informationen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe optischer informationen

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DE3402682A1 DE19843402682 DE3402682A DE3402682A1 DE 3402682 A1 DE3402682 A1 DE 3402682A1 DE 19843402682 DE19843402682 DE 19843402682 DE 3402682 A DE3402682 A DE 3402682A DE 3402682 A1 DE3402682 A1 DE 3402682A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe
optischer Informationen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Informationen durch Beleuchten eines Informationsträgers und Erfassen des durch die auf dem Informationsträger aufgezeichneten Informationen modulierten Lichts.
Im allgemeinen weist eine Vorrichtung zur Wiedergabe optischer Informationen eine Lichtquelle wie eine Laser-Lichtquelle oder dergleichen, optische Systeme wie eine Kollimatorlinse, ein Objektiv oder dergleichen, und ein Lichtempfangselement wie eine pin-Fotodiode oder dergleichen auf. In der Wiedergabevorrichtung als solche werden die aus der Lichtquellle austretenden Lichtstrahlen an einem Informationsträger konvergiert, so daß das Licht entsprechend den auf dem Informationsträger aufgezeichneten Informationen optisch moduliert wird, wonach die modulierten Lichtstrahlen durch das Lichtempfangselement fotoelektrisch umgesetzt werden, so daß daher die aufge-
A/22
Dresdner Bank (München) Kto. 3 939 844
Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
-5- DE 3647
zeichneten Informationen in elektrische Signale umgesetzt werden. Eine solche Vorrichtung zur Wiedergabe optischer Informationen ist bei einer optischen Videoplatte, einer optischen Digital-Schallplatte, einer optischen Informationsdatei oder dergleichen anwendbar. Üblicherweise bilden die aufgezeichneten Informationen feine Muster, die konzentrisch oder spiralenförmig auf einem umlaufenden scheibenförmigen Informationsträger (einer Platte) ausgebildet sind. Diese feinen Muster werden durch Oberflächen-Unebenheiten, teilweise ausgebildete Öffnungen, Änderungen des Reflexionsfaktors, Änderungen der Magnetisierungsrichtung oder dergleichen gebildet. Bei jedem Anwendungsfall der Wiedergabevorrichtung müssen die Muster sehr fein sein, um die Aufzeichnungsdichte zu verbessern. Zur Modulation der Lichtstrahlen durch derartige feinste Muster ist der kleinste Punktedurchmesser der an dem Informationsträger konvergierenden Strahlen durch die numerische Apertur (NA) des in dem optischen Kopf verwendeten Objektivs, die Wellenlänge des verwendeten Lichts usw. bestimmt und hat einen endlichen Wert.
Andererseits ist zu berücksichtigen, daß der konvergierende Strahlenpunkt in seinem zur optischen Achse senkrechten Querschnitts eine Lichtverteilung hat, die gewohnlich der Gauß'sehen Verteilung gleichartig ist. Bei der Modulation solcher Lichtstrahlen durch die feinen Muster ist das Ausmaß der Modulation durch solche Muster, die hohe Raumfrequenzen haben, aufgrund der Modulationsübertragungsfunktion (MTF) verringert, so daß der Störabstand des Gesamtsystems verringert ist, wie es aus der Zeichnung in Fig. 1 ersichtlich ist, die die Raumfrequenz-Übertragungskennlinie im Falle der Verwendung eines einzigen Strahlenpunkts zeigt.
Wenn die konvergierenden Strahlen die Anordnung aus dem
-6- DE 3647
feinsten Muster auf der Aufzeichnungsplatte unter einer konstanten Lineargeschwindigkeit abtasten, hängt die Amplitude des Wiedergabesignals von der Frequenz des Wiedergabesignals ab (wobei nämlich eine höhere Frequenz zu einer geringeren Amplitude führt). Falls andererseits die Abtastung mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit erfolgt, ändert sich diese Frequenz/Amplituden-Kennlinie mit der Änderung der Lineargeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Abtaststelle des Konvergenzstrahlenpunktes.
Als Verfahren zum Unterdrücken der Beeinflussung der Modulationsübertragungsfunktion bei einem derartigen optischen Kopf sind bekannt:
1.) Ein Verfahren zum Kennlinienausgleich mittels eines Hochpaßfilters unter Verwendung eines LCR-Filters und eines Aktiv-Filters und mittels eines Bandpaßfilters, und
2.) ein Verfahren zum Kennlinienausgleich mittels eines Transversal- bzw. Laufzeitfilters unter Verwendung eines Verzögerungselements.
Durch die Modulationsübertragungsfunktion eines Linsensystems wird nur die Frequenz/Amplituden-Kennlinie des Signals beeinflußt, während die Frequenz/Phasen-Kennlinie nicht beeinflußt wird. Nach dem vorstehend genannten Verfahren 1.) ist es jedoch schwierig, allein die Frequenz/ Amplituden-Kennlinie zu verändern, ohne zugleich die Frequenz/Phasen-Kennlinie zu ändern. Selbst wenn daher der auf der Modulationsübertragungsfunktion .beruhende Amplitudenabfall im hohen Frequenzbereich aufgehoben werden kann, würde immer noch eine Phasenverzerrung auftreten.
Ferner sind die beiden vorstehend genannten Verfahren l.) und' 2.) beide Signalverarbeitungsverfahren hinsieht-
-7- DE 3647
lieh des Zeitbereichs bzw. der Zeitdomäne (d.h., keine Signalverarbeitungsverfahren für den Raumbereich). Infolgedessen sind die Verfahren zwar bei einem System anwendbar, bei dem "Zeit" und "Raum" einander entsprechen, nämlieh bei einem System, bei dem die Aufzeichnungsplatte so in Umlauf versetzt wird, daß zur Wiedergabe des Informationssignals eine konstante Geschwindigkeit zur Abtastung des Aufzeichnungsmusters aufrecht erhalten wird, aber nicht bei einem System, bei dem die Aufzeichnungsplatte unter konstanter Winkelgeschwindigkeit in Umlauf versetzt wird, da in diesem Fall die Frequenzkennlinie bzw. der Frequenzgang der Filtervorrichtung entsprechend der Abtaststelle des konvergierten Strahlenpunktes verändert werden muß. Darüberhinaus ist das vorstehend angeführte Verfahren 2.) nachteilig, da ein Verzögerungselement erforderlich ist, was zu einer Kostensteigerung
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergabe einer optischen Information zu schaffen, bei welchen keinerlei Phasenverzerrung auftritt und die Frequenz/Amplituden-Kennlinie des Wiedergabesignals verbessert ist.
Ferner sollen das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung das Erzeugen von Wiedergabesignalen mit zufriedenstellender Frequenz/Amplituden-Kennlinie ermöglichen und auch in einem Fall anwendbar sein, bei dem die konvergierenden Strahlen die feinsten Muster auf dem Informationsträger nicht mit konstanter Lineargeschwindigkeit aufnehmen bzw. abtasten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Informationsträger, auf dem ein Informationsmuster aufgezeichnet ist, mit mehreren Lichtstrahlen bestrahlt wird,
-8- DE 3647
die unter gegenseitigem Abstand in der Richtung des Abtastens des Informationsmusters angeordnet sind, die
durch das Informationsmuster modulierten Lichtstrahlen gleichzeitig und voneinander unabhängig fotoelektrisch umgesetzt werden und an den durch die fotoelektrische Umsetzung erzielten Ausgangssignalen ein vorbestimmter Rechenvorgang bzw. Aufbereitungsvorgang ausgeführt wird, um dadurch ein Wiedergabesignal für die aufgezeichnete Information zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert .
Fig. 1 zeigt die Raumfrequenz-Übertragungskennlinie bei einer herkömmlichen Vorrichtung zur Wiedergabe optischer Informationen.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die die Anordnung eines optischen Systems bei einem Ausführungs
beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wiedergabe optischer Informationen zeigt.
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die Lagezusammenhänge zwisehen Strahlenpunkten und feinsten Mustern auf
einem Informationsträger bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung zeigt.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Signalaufbereitungseinheit der in Fig. 2 gezeig
ten Vorrichtung zeigt.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die Lage zusammenhänge
zwischen Strahlenpunkten und feinsten Mustern bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung zeigt.
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Fig. 6 zeigt Lichtstärkeverteilungen von Strahlenpunkten bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 7 ist eine grafische Darstellung, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Wiedergabe opti
scher Informationen erzielte Verbesserungen einer Raumfrequenz-Übertragungskennlinie veranschaulicht.
Fig. 8 ist eine Draufsicht, die eine andere Form der Anordnung von Strahlenpunkten an dem Informationsträger bei dem Wiedergabeverfahren bzw. der Wiedergabevorrichtung zeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Wiedergabe optischer Informationen werden nun anhand der Fig. 2 bis 7 beschrieben.
Die Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus des optischen Systems der Wiedergabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel. Mit 11 ist ein optischer Kopf bezeichnet. Die aus einer Lichtquelle 1 wie einem Halbleiter-Laser austretenden Lichtstrahlen werden mittels einer Kollimatorlinse 2 kollimiert und dann durch ein Beugungsgitter 3 so gebeugt, daß ein Lichtstrahl in mehrere Lichtstrahlen aufgeteilt wird. Wenn aus diesen mehreren Lichtstrahlen nur das in nullter Ordnung und erster Ordnung gebeugte Licht in Betracht gezogen wird, werden diese drei Lichtstrahlen nach dem Durchlaufen eines HaIbspiegeis 4 mittels eines Objektivs 5 zur Erzeugung von Strahlenpunkten 12, 13 und 14 konvergiert, welche auf eine Platte 6 treffen, die einen Informationsträger darstellt. Die einfallenden Lichtstrahlen werden von der Platte 6 reflektiert, wobei sie durch an der Platte 6 ausgebildete feinste Muster 15 optisch moduliert werden.
-10- DE 3647
Die reflektierten Lichtstrahlen werden durch das Objektiv 5 gebrochen und im weiteren durch den Halbspiegel 4 zu einer Sammellinse 7 hin reflektiert. Durch diese Sammellinse 7 werden die Lichtstrahlen an fotoelektrischen
Wandlern 8, 9 und 10 wie pin-Fotodioden gesammelt, an welchen sie jeweils fotoelektrisch umgesetzt werden. Im einzelnen wird der reflektierte Lichtstrahl von dem
Strahlenpunkt 12 von dem fotoelektrischen Wandler 8 aufgenommen, der reflektierte Lichtstrahl von dem Strahlenpunkt 13 von dem fotoelektrischen Wandler 9 aufgenommen und der reflektierte Lichtstrahl von dem Strahlenpunkt 14 von dem fotoelektrischen Wandler 10 aufgenommen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 sind die Strahlenpunkte 12, 13 und 14 in einer Reihe angeordnet, die sich in der Richtung der Anordnung bzw. Aufreihung der feinsten Muster 15 erstreckt, wobei diese Strahlenpunkte voneinander jeweils um eine Strecke x„ beabstandet sind. Durch die Drehung der Platte werden die feinsten Muster in der Richtung X bewegt.
Die die Ausgangssignale der fotoelektrischen Wandler 8, 9 und 10 bildenden fotoelektrischen Ströme werden gemäß der Darstellung in Fig. 4 jeweils durch Strom/Spannungs-Umsetzer 16, 17 bzw. 18 in fotoelektrische Spannungen V., VR bzw. V„ umgesetzt. Die Spannungen V. und V_ werden jeweils durch Dämpfungsglieder 19 bzw. 20 mit K1 multipliziert. Danach wird in einer Addier/Subtrahierschaltung 21 der folgende Rechenvorgang ausgeführt:
V=V-K (V +V}
VD B 1 ^A+ V
Zur Vereinfachung der Beschreibung werden die Lichtstrahlen und die Platte 6 längs einer zur optischen Achse
senkrechten Ebene (der Ebene X-X1 in Fig. 3) geschnitten,
-11- DE 3647
um eine eindimensionale Lichtverteilung betrachten zu können, wobei das Wiedergabeverfahren unter Betrachtung der feinsten Muster 15 als eindimensionale Gitterverteilung der Lichtstärke erläutert wird. Daher würde die folgende Beschreibung auch bei einer Erweiterung auf eine zweidimensionale Lichtverteilung eine Allgemeingültigkeit selbst dann behalten, wenn die feinsten Muster durch ein Amplitudengitter (mit einer Gitterstruktur, die die Amplitude des reflektierten Lichts verändert) oder durch ein Phasengitter (mit einer Gitterstruktur, die die Phase des reflektierten Lichts ändert) gebildet sind.
Die Fig. 5 zeigt die Zusammenhänge zwischen den Lichtstrahlenpunkten 12, 13 und 14 und den Mustern
15 bei dem Schnitt durch die Zeichnungsebene nach Fig. 3 längs der Linie X-X1 . Nimmt man nun an, daß die feinsten Muster 15 in der Richtung der x-Achse aufgereiht sind, hat die Lichtstärkeverteilung eines jeden der
Lichtstrahlenpunkte gewöhnlich die Gauß'sche Verteilungsform gemäß der Darstellung in Fig. 6. In dieser Figur ist die Lichtstärkeverteilung an dem Strahlenpunkt 12 mit E. bezeichnet, die Lichtstärkeverteilung an dem
Strahlenpunkt 13 mit E„ bezeichnet und die Lichtstärkeverteilung an dem Strahlenpunkt 14 mit Ec bezeichnet.
Falls diese Lichtstärkeverteilungen E. , E und E mit der gleichen Gauß1sehen Verteilungsform den gleichen
Spitzenpegel E haben, können die Werte durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt werden:
EA (x) = Ep exp {-2 (x+ X0) 2/w0 2 J ...(D
EB (x) = Ep exp {-2 x2/wQ 2 } ... (2)
(x) = ED exp {-2 (x-xn)2/wn 2 } ... (3)
-12- DE 3647
wobei W0 der Strahlenpunktedurchmesser ist.
Es sei nun angenommen, daß die Lichtstärke-Gitterverteilung gemäß den feinsten Mustern 15 sinusförmig ist, wie es durch die folgende Gleichung dargestellt werden kann:
F(X) = F0 + Fs1 SInW1X (FQ > Fs1) ... (4)
wobei W1 die Raumfrequenz ist, FQ die Gleichwertkomponen-O te ist und "Fs1 sin w-x" die Informationskomponente ist.
Das Drehen der Platte 6 ist äquivalent zu dem Bewegen der vorstehend genannten Lichtstärkeverteilungen E. , En und Ε« in der gleichen Richtung unter Aufrechterhalten des Abstands Xn zwischen den Spitzenwerten. Falls die Bewegungsstrecke y ist, werden die von den fotoelektrischen Wandlern 8, 9 bzw. 10 empfangenen Lichtmengen G., G_ und Gc Funktionen der Bewegungsstrecke y (durch Faltung der Lichtstärkeverteilungen E. , E und E„ und der Lichtstärke-Gitterverteilung F) und sind durch die folgenden Gleichungen gegeben:
GA (y) = /U00 exp (-2x2/w0 2) [F0 + Fs
GB
{x - (y - X0))] dx ... (5)
GB (y) - /I5 exp (-2x2/w0 2){F0 +
1SInW1 (x - y) 1 dx ... (6)
Gr (Υ) = Ζ00« exP (-2x2/w0 2) [F0 .+ Fs11
u
(χ - (y - x0 )}] dx *·· (7)
Falls der fotoelektrische Umsetzungskoeffizient eines jeden der fotoelektrischen Wandler 8, 9 und 10 gleich Kp ist und der Umsetzungskoeffizient des Strom/Spannungs-
-13- DE 364 7
Umsetzers K_ ist, ergibt sich die Informationskomporiente Vn„ des Ausgangssignals V der Addier /Subtrahierschal t^ung 21 aus der folgenden Gleichung:
VDS (y) = K2 K3Fsl (1 " 2K1 conwl x0)
2 2
F [exp (-2y /W0 ) * SInW1 y]
= K2 K Fs1 (1 - 2K1 COSw1 X0) *
2 2
F [exp (-2y /wQ )] ·
F [sinw-, y] · · · (8)
wobei "F Γ "i " die Fourier-Transformation darstellt und 11 *" die Faltungsintegration darstellt. 15
Wenn die den feinsten Mustern 15 entsprechende Lichtstärkengitterverteilung kosinusförmig ist, so daß sie durch die Gleichung
F(x) = F0 + Fc COSW1 x (F0 > Fc1) ... (9)
definiert werden kann, dann kann die Informationskomponente V_<, des Ausgangs sign al s V der Addier/Subtrahierschaltung 21 folgendermaßen dargestellt werden: 25
VDS (y) = K2 K3 FC1 (1"2K1 coswi 5V ' F [exp (-2y2/w0 )] ■
F [cosw-, y] ... (10)
Falls daher die feinsten Muster 15 mehrere Raumfrequenzkomponenten haben und durch die Gleichung
F(x) = Fp + ηΣχ Fsn sin Wn + ^1 Fcm cos Wmx
-14- DE 3647
dargestellt werden können, folgt daraus:
VnQ(y) = K„K,((1-2K1)F^ + F[exp(-2y2/w 2)].
L) ο £ j ^· X- \j U
vnx0) -F[sinv/ny] +
nxo) -F[coswmy]}] .
... (12)
Daher wird die Raumfrequenz-Übertragungskennlinie bezüglich der feinsten Muster 15 zu dem Produkt aus der Fou-
2 2.
/w
Verteilung und (1-2K1 cos wxQ), wobei F [exp (-2y /wxß. )j
2 2. Ί
rier-Transformation F [ exp (~2y /w )J der Gauß ■ sehen
die Raumfrequenz-Übertragungskennlinie im Falle eines
Einzelstrahls darstellt. Daher kann durch geeignete Wahl des Dämpfungskoeffizienten K1 eines jeden der Dämpfungsglieder 19 und 20 und des Abstands xn zwischen den Lichtstrahlenpunkten die Raumfrequenz-Übertragungskennlinie
verbessert werden.
20
Die Fig. 7 zeigt ein Beispiel der verbesserten Raumfrequenz-Übertragungskennlinie. In dieser Figur ist mit 22 die Kennlinie bei dem herkömmlichen Verfahren zur Wiedergabe optischer Informationen mit einem Einzelstrahl be-
zeichnet, wobei die Vereinheitlichung bzw. Normierung nach der Verstärkung bei der Raumfrequenz "0" für F ]Iexp
ρ. ρ
(-2y /w„ )) im Falle eines Strahlenpunktedurchmessers wn = 0,6 um vorgenommen ist. Mit 23 ist die Kennlinie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel be-
zeichnet, wobei die Normierung bei der Spitzenwert-Ver-
2 2
Stärkung auf (1-2K1 cosw Xq)-F lexp (-2y /w )] im Falle eines Abstands x_ = 1,2 Jim zwischen den Strahlenpunkten und eines Dämpfungskoeffizienten K1 = 0,5 vorgenommen ist. In dieser Figur stellt die Abszisse die Raumfrequenz f dar, wobei der Zusammenhang w = 2 7t f besteht.
-15- DE 364 7
Auf diese Weise erfolgt die Filterung mit der Haumfrequenz, wobei das Ausgleichen bzw. Entzerren der Modulationsübertragungsfunktion unabhängig von der Geschwindigkeit des Abtastens der feinsten Muster gewährleistet ist.
Für das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht keine Einschränkung auf die vorangehend beschriebene Gestaltung. D.h., die mehreren Strahlenpunkte können einfach mittels mehrerer Lichtquellen gebildet werden. Ferner besteht keine Einschränkung der Anzahl der Strahlenpunkte auf "3", so daß die Raumfrequenz-Übertragungskennlinie durch die Kombination einer vorgegebenen Anzahl von Strahlenpunkten mit der gleichen Anzahl von fotoelektrischen Wandlerelementen ausgeglichen bzw. entzerrt werden kann.
Darüberhinaus muß die Aufreihung der mehreren Strahlenpunkte nicht unbedingt in der Richtung der Abtastung der feinsten Muster angeordnet sein. D.h., es ist gemäß der Darstellung in Fig. 8 möglich, die mehreren Strahlenpunkte in irgendeiner Anordnungsform unter der Voraussetzung anzuordnen, daß zumindest ein Teil eines jeden Strahlenpunkts das feinste Muster überstreicht. In der Fig. 8 sind Strahlenpunkte jeweils mit 24A bis 24E bezeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur bei einem System anwendbar, bei dem das Licht von dem Informationsträger reflektiert wird, sondern auch bei einem System, bei dem das Licht beim Durchlaß durch den Informationsträger durch die
feinsten Muster optisch moduliert wird.
Ferner kann der Informationsträger irgendeine beliebige Form haben, wie beispielsweise die Form eines Bands, einer Trommel, einer Karte oder dergleichen.
-16- DE 3647
* Weiterhin können natürlich die Dämpfungsglieder für den Rechenvorgang nötigenfalls durch Verstärker ersetzt werden .
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine gewünschte Raumfrequenz-Übertragungskennlinie entsprechend der optischen Informationswiedergabe eingestellt werden. Wenn jedoch die Kennlinie unter Berücksichtigung der Raumfrequenz-Übertragungskennlinie bei der Informationsaufzeichnung eingestellt wird (nämlich unter Berücksichtigung der der Frequenz des Aufzeichnungssignals entsprechenden Differenz hinsichtlich des Aufzeichnungs-Tastverhältnisses), ermöglicht dies ein durchgehendes Ausgleichen bzw. Entzerren
!5 über das Aufzeichnungssystem und das Wiedergabesystem hinweg.
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergabe einer optischen Information angegeben, bei welchen ein Informationsträger, auf dem ein Informationsmuster aufgezeichnet ist, mit mehreren Lichtstrahlen bestrahlt wird, welche voneinander in der Richtung der Abtastung des Informationsmusters beabstandet sind, die durch die Informationsmuster modulierten Lichtstrahlen gleichzeitig und voneinander unabhängig fotoelektrisch umgesetzt werden und an den durch die fotoelektrische Umsetzung erzielten Ausgangssignalen ein vorbestimmter Rechenvorgang ausgeführt wird, um dadurch ein der aufgezeichneten Information entsprechendes Wiedergabesignal zu erzeugen.
- Leerseite -

Claims (11)

  1. Gl^ ·>ν * "♦ * * "-." ; Dipl.-lng. H.Tiedtke *
    RUPE - F1ELLMANN ""''ISIIVAMS * ** Dipl.-Chem. G. Bühling
    Dipl.-lng. R. Kinne
    Dipl.-lng. R Grupe
    ο / η ο r ο ο Dipl.-lng. B. Pelimann
    o4UZboZ Dipl.-lng. K.Grams
    Bavariaring 4, Postfach 20 8000 München 2
    Tel.: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89 / 537377 cable: Germaniapatent Müncr
    26. Januar 1984 DE 3647
    Patentansprüche
    JL/ Verfahren zur Wiedergabe optischer Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Informationsträger, auf dem ein Informationsmuster aufgezeichnet ist, mit mehreren Lichtstrahlen bestrahlt wird, di° voneinander in der Richtung der Aufnahme des Informationsmusters beabstandet sind, daß die durch das Informationsmuster modulierten Lichtstrahlen gleichzeitig und voneinander unabhängig fotoelektrisch umgesetzt werden, und daß hinsichtlich der durch die fotoelektrische Umsetzung erzielten Ausgangssignale ein vorbestimmter Rechenvorgang ausgeführt wird, um ein Wiedergabesignal für die aufgezeichneten Informationen zu erhalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den vorbestimmten Rechenvorgang der den mehreren Strahlen entsprechende Spitzenwert der Verstärkung der Raumfrequenz-iJbertragungskennlinie im Vergleich zu dem einem jeden der mehreren Strahlen entsprechenden
    Spitzenwert der Verstärkung der Raumfrequenz-Übertragungskennlinie zu höheren Frequenzen hin verschoben wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Wiedergabe optischer Informationen, gekennzeichnet durch eine Bestrahlungsvorrichtung
    A/22
    -2- DE 3647
    (1 bis 5) zum Bestrahlen eines Informationsträgers (6),' auf dem ein Informationsmuster (15) aufgezeichnet ist, mit mehreren Lichtstrahlen, die voneinander in der Richtung dei Aufnahme des Informationsmusters beabstandet sind, eine Wandlervorrichtung (8 bis 10) zum gleichzeitigen und voneinander unabhängigen fotoelektrischen Umsetzen der mehreren, durch das Informationsmuster modulierten Lichtstrahlen, und eine Recheneinrichtung (16 bis 21), die an dem Ausgangssignal der Wandlervorrichtung einen vorbestimmten Rechenvorgang ausführt, um ein Wiedergabesignal für das Informationsmuster zu erhalten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsvorrichtung (1 bis 5) eine
    Lichtquelle (1 bis 5) und eine Teilervorrichtung (3) zum Aufteilen des aus der Lichtquelle austretenden Lichtstrahls in mehrere Lichtstrahlen aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlervorrichtung (8 bis 10) Fotodetektoren in einer Anzahl aufweist, die gleich der Anzahl der mehreren Lichtstrahlen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (16 bis 21) Dämpfungsglieder (19,20) und/oder Verstärker und eine Addier/Subtrahierschaltung (21) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (16 bis 21) Strom/Spannungs-Umsetzer (16 bis 18) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsvorrichtung (l bis 5) den Informationsträger (6) mit drei Lichtstrahlen bestrahlt.
    ι. ft ft *
    -3- DE 3647
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Lichtstrahlen an dem Informationsträger (6) in einer Reihe angeordnet sind, die sich längs der Richtung der Aufnahme des Informationsmusters (15) erstreckt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (16 bis 21) zum Abschwächen der Ausgangssignale für die äußeren beiden Lichtstrahlen aus den drei Lichtstrahlen und zum Subtrahieren dieser abgeschwächten Ausgangssignale von dem Ausgangssignal für den mittleren Lichtstrahl ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Wandlervorrichtung (8 bis 10) drei Fotodetektoren aufweist, die jeweils den drei Lichtstrahlen entsprechen, und daß die Recheneinrichtung (16 bis 21) drei Strom/Spannungs-Umsetzer (16 bis 18), die jeweils an die Fotodetektoren angeschlossen sind, zwei Dämpfungsglieder (19, 20), die jeweils an diejenigen Strom/Spannungs-Umsetzer angeschlossen sind, welche den äußeren beiden Lichtstrahlen entsprechen, und eine Addier/Subtrahierschaltung (21) zum Subtrahieren der Ausgangssignale der beiden Dämpfungsglieder von dem Ausgangssignal des übrigen, dem mittleren Lichtstrahl entsprechenden Strom/Spannungs-Umsetzers aufweist.
DE19843402682 1983-01-28 1984-01-26 Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe optischer informationen Granted DE3402682A1 (de)

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