DE69211620T2 - Photodetektor Einrichtung - Google Patents
Photodetektor EinrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Photoermittlungsvorrichtung, die ein Signal, wie beispielsweise eine visuelle Information auf/von einer Informationsaufzeichnungseinrichtung, wie beispielsweise einer optischen Platte aufzeichnet/wiedergibt, insbesondere einen Aufbau eines Photodetektors, der ein von einer optischen Platte reflektiertes Licht empfängt, und ein Verfahren zum Verarbeiten des davon ausgegebenen Signals.
- Üblicherweise wird ein Lesevorgang eines optisch auf einer Informationsaufzeichnungseinrichtung, wie beispielsweise einer optischen Platte aufgezeichnetes Signal durch einen Photodetektor durchgeführt, der das von der Platte reflektierte Licht ermittelt, wobei der Photodetektor das reflektierte Licht durch eine Mehrzähl von unterteilten Lichtempfangsabschnitten empfängt uhd ein wiedergegebenes Signal sowie verschiedene Servosignale erhält, indem die von jedem der Lichtempfangsabschnitte ausgegebenen Signale addiert oder subtrahiert werden.
- Beispielsweise zeigt Fig. 7 eine Photoermittlungsvorrichtung mit einer Photodiode, die in vier Abschnitte unterteilt ist, in Gestalt eines Photodetektors 10, bei dem die Menge von reflektiertem Licht RL, der gegen die vier vertikal und horizontal unterteilten Lichtempfangsabschnitte Pa, Pb, Pc, Pd ausgestrahlt wird, an einem Addierer 11 derart summiert wird, daß ein RF-Signal erhalten wird, und eine Differenz zwischen den Lichtmengen, die auf den gegenseitig diagonalen Lichtempfangsabschnitten empfangen werden, d.h. {(Pa + Pc) - (Pb + Pd)} wird durch zwei Addierer 12, 13 und einen Subtrahierer 14 so berechnet, daß ein Fokussteuersignal FE erhalten wird. Im übrigen sollte eine Astigmatismus-Erzeugungseinrichtung in den Verlauf des Lichtstrahls eingesetzt sein, um dieses Fokussteuersignal zu erhalten.
- Wie ferner in Fig. 8 gezeigt, sind ein analoges Kameraelement, das aus einem Photodioden-Array zusammengesetzt ist, ein ladungsgekoppeltes Element oder dergleichen als Photodetektor ebenfalls eingesetzt worden. Wenn die Anzahl der unterteilten Lichtempfangselemente erhöht wird, ist bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform eine Positionierungsanordnung für den Photodetektor wesentlich; eine Anordnung derart, daß der Fleck des reflektierten Lichts RL so positioniert wird, daß er im Zentrum der vier Lichtempfangsabschnitte Pa, Pb, Pc, Pd angeordnet ist, erübrigt sich für den Fall des vorstehend genannten Photodetektors 20, und die Mengen des durch die jeweiligen Lichtempfangsabschnitte empfangenen Lichts können auch sequentiell als analoge Größen ausgelesen werden.
- Wenn im übrigen ein wiedergegebenes Signal durch die vorstehend genannte Photoermittlungsvorrichtung erhalten wird, wird, wenn die Menge des reflektierten Lichts RL, die zum Photodetektor ausgestrahlt wird, nicht ausreicht, durch Einwirkung des nahen elektromagnetischen Felds ein induziertes Rauschen erzeugt, und das derart erzeugte Rauschen wird mit einem Licht/Elektrizität-gewandelten Analogsignal gemischt, wodurch das Signal/Rauschverhältnis des erzeugten Signals verschlechtert wird.
- Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um das vorstehend genannte Problem zu überwinden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Photoermittlungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, ein wiedergegebenes Signal mit gutem Signal/Rauschverhältnis zu erzeugen, und die nicht durch andere Signale beeinträchtigt wird.
- Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, umfaßt eine Photoermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die von dem Typ ist, der mit einem optischen System verwendet wird, das einen Lichtstrahl verwendet, um Information zu lesen, die auf einer Aufzeichnungseinrichtung optisch aufgezeichnet ist, wobei der Lichtstrahl auf die Oberfläche der Aufzeichnungseinrichtung ausgestrahlt und von dieser reflektiert wird: eine Photoermittlungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Lichtempfangsabschnitten zum Empfangen des von der Aufzeichnungseinrichtung reflektierten Lichtstrahls, eine Digitalisierungseinrichtung zum Digitalisieren der Ausgangssignale entsprechend der Menge des Lichts, das jeweils von jedem der Mehrzahl von Lichtempfangsabschnitten in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Schwellenwertpegel ausgegeben wird, und eine Berechnungseinrichtung zum wiederholten Übernehmen der digitalisierten Signale, die von der Digitalisierungseinrichtung mit einer Frequenz ausgegeben werden, die mehr als doppelt so hoch ist, wie der erforderliche maximale Frequenzpegel, zum Analysieren des digitalisierten Ausgangssignalmusters, und zum Erhalten eines wiedergegebenen Signals der aufgezeichneten Information und eines Positionssteuersignals dadurch.
- Die vorstehend genannte Photoermittlungseinrichtung kann derart aufgebaut sein, daß sie aus zwei identischen Photoermittlungsabschnitten aufgebaut ist, von denen jeder aus einer Mehrzahl von Lichtempfangsabschnitten so zusammengesetzt ist, daß der reflektierte Lichtstrahl durch jeden der Photoermittlungsabschnitte getrennt empfangen wird.
- Eine photoermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß eine Photoermittlungseinrichtung entweder aus einer Mehrzahl von bandartigen Lichtempfangsabschnitten oder aus den bandartigen Lichtempfangsabschnitten zusammengesetzt ist, die ferner durch eine Linie unterteilt sind, die unter rechten Winkeln mit jedem der Lichtemfangsabschnitte in den jeweiligen Mittenabschnitten derart kreuzt, daß zwei identische Photoempfangsabschnitte gebildet sind, die aus einer Mehrzahl von gleichförmigen Lichtempfangsabschnitten zusammengesetzt sind, und die Menge des von jedem der Lichtemfangsabschnitte ausgegebenen Lichts wird digitalisiert und in ein Digitalsignal in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Schwellenwertpegel gewandelt, und eine Berechnungseinrichtung übernimmt wiederholt ein digitalisiertes Signal, das von der Digitalisierungseinrichtung ausgegeben wird, mit einer Frequenz, die mehr als doppelt so hoch ist wie der erforderliche maximale Frequenzpegel und erzeugt dadurch ein wiedergegebenes Signal der aufgezeichneten Information und ein Positionssteuersignal.
- Durch diesen Vorgang kann die ungünstige Einwirkung, die möglicherweise durch andere Signale verursacht wird, die das übertragene Signal queren, vermindert werden und deshalb kann die Mittenposition des reflektierten Lichts leicht erhalten werden, wodurch außerdem die Positionieranordnung für den Photodetektor stark vereinfacht werden kann.
- Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung lassen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigeschlossenen Ansprüchen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstehen.
- Fig. 1 zeigt eine Darstellung einer Ausführungsform einer Photoermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2A und 2B zeigen Fernfeldansichten, die jeweils die reflektierten Lichtmengen zeigen, die zu einem Photodetektor abgestrahlt werden;
- Fig. 3A und 3B zeigen Darstellungen einer Verteilung der Menge des reflektierten Lichts und ein Digitalsignal jeweils entsprechend den Fig. 2A und 2B;
- Fig. 4A und 4B zeigen Fernfeldansichten, in denen gebeugte Lichtanteile des reflektierten Lichts, die jeweils zu dem Photodetektor abgestrahlt werden, für einen Winkel von 90º für die Fälle von Fig. 2A und 2B verschoben sind;
- Fig. 5A und 5B zeigen Darstellungen einer Verteilung der Menge des reflektierten Lichts und ein Digitalsignal entsprechend jeweils den Fig. 4A und 4B;
- Fig. 6 zeigt eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Photoermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 7 zeigt eine Darstellung einer Photoermittlungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik, und
- Fig. 8 zeigt eine Darstellung eines Photodetektors unter Verwendung eines analogen Kameraelements.
- In den Fig. bezeichnen Bezugsziffern 1A und 1B jeweils einen Photodetektor, die Bezugsziffern 2A und 2B bezeichnen jeweils einen Puffer, die Bezugsziffer 3 bezeichnet eine Rechnerschaltung, die Bezugsziffer RL bezeichnet reflektiertes Licht und DL bezeichnet gebeugtes Licht.
- Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
- Fig. 1 zeigt eine Darstellung eines Aufbaus einer Ausführungsform einer Photoermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Figur ist ein Photodetektor 1 aus einer Siliziumphotodiode zusammengesetzt, die in eine Mehrzahl von bandartigen optischen Sensoren P1 bis P8 unterteilt ist, wobei dann, wenn reflektiertes Licht RL gegen die Oberfläche davon reflektiert wird, die elektrischen Signale, die den Lichtmengen entsprechen, die durch die jeweiligen optischen Sensoren P1 bis P8 empfangen werden, als Ausgangssignale S1 bis S8 ausgegeben werden.
- Ein Puffer 2 wandelt die Ausgangssignale S1 bis S8, die von den jeweiligen optischen Sensoren P1 bis P8 ausgegeben werden, in Digitalsignale D1 bis D8 mit einem vorbestimmten Schwellenwertpegel Th und führt diese Signale einer Rechnerschaltung 3 zu. Die Rechnerschaltung 3 berechnet ein RF- Signal, ein Spurfehlersteuersignal TE und ein Fokusfehlersteuersignal FE aus den Digitalsignalen D1 bis D8, die in sie eingegeben werden, und gibt jedes dieser Signale aus.
- Nachfolgend wird die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung in Bezug auf den Fall erläutert, bei dem eine aufgezeichnete Information aus einer optischen Platte, wie beispielsweise einer CD gelesen wird, in welcher die Information durch verschiedene Phasenpits aufgezeichnet ist.
- Zunächst wird, wenn ein Lichtstrahl auf eine Spur der optischen Platte derart ausgestrahlt wird, daß der Lichtstrahl auf die Spurlinie zum Auslesen der Information, die auf der optischen Scheibe aufgezeichnet ist, fokussiert ist, gebeugtes Licht DL, das durch ein Pit erzeugt ist, beobachtet, wie in den Fig. 2A und 2B in Fernfeldansichten gezeigt, von denen jede das reflektierte Licht RL zeigt, das gegen einen Photodetektor 1 ausgestrahlt wird. Fig. 2A zeigt eine Fernfeldansicht eines Falls, bei dem die Menge des durch das Pit empfangenen Lichts minimal ist, und Fig. 2B zeigt eine Fernfeldansicht eines Falls, bei dem die Menge des durch das Pit empfangenen Lichts maximal ist.
- Die Position des gebeugten Lichts DL variiert in Übereinstimmung mit der Größe eines Pits, das bedeutet, mit einer Raumfrequenz in der Längsrichtung auf einer Spurlinie. Obwohl in dieser Ausführungsform ein Fall beschrieben ist, bei dem das gebeugte Licht lediglich durch eine sogenannte Signalfrequenz in der Längsrichtung moduliert wird, ist tatsächlich gebeugtes Licht in der Lateralrichtung vorhanden, weil die Pits allgemein in zwei Dimensionen aufgebaut sind, in Lateral- und Longitudinalrichtungen.
- Dieses gebeugte Licht in der Lateralrichtung kann demnach zur Spurführung entlang einer Spurlinie verwendet werden, auf der Information aufgezeichnet ist, wobei deren Arbeitsweise nachfolgend erläutert ist.
- Wenn der Photodetektor 1 das vorstehend genannte reflektierte Licht RL empfängt, stellt die Verteilung des durch die jeweiligen optischen Sensoren P1 bis P8 empfangenen Lichts eine gebirgeförmige Höhekurve dar, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Puffer 2 wandelt die Ausgangssignale S1 bis S8, die von den jeweiligen optischen Sensoren P1 bis P8 empfangen werden, in Digitalsignale D1 bis D8 mit einem vorbestimmten Schwellenwertpegel Th. Nebenbei bemerkt, entsprechen die in den Fig. 3A und 3B gezeigten Wellenformen jeweils den in den Fig. 2A und 2B gezeigten reflektierten Lichtmengen.
- Eine Rechnerschaltung 3 zählt die Anzahl der Sensoren, die in den Digitalsignalen D1 bis D8 eine logische "1" zeigen, und dadurch wird die Gesamtmenge des Lichts, das durch den Photodetektor 1 empfangen wurde, ermittelt. Dieser Ermittlungsvorgang wird doppelt so schnell wie eine erforderliche Signalfrequenz wiederholt, und das aufgezeichnete Signal wird durch eine digitale Verarbeitung demoduliert, die auf der Grundlage des Ergebnisses des vorstehend genannten Zählvorgangs durchgeführt wird. Nebenbei bemerkt, ermittelt die Signalverarbeitung, die in der Rechnerschaltung 3 durchgeführt wird, eine Abweichung des Lichtstrahls, eine Änderung der Menge des empfangenen Lichts usw. aufgrund einer sekulären Änderung und verbessert automatisch das erzielte Ergebnis.
- Ein Fall, bei dem das gebeugte Licht in der Richtung vorhanden ist, die um einen Winkel von 90º verschoben ist, wird als zweites erläutert. Das gebeugte Licht DL erscheint in diesem Fall derart, daß sie in der Lateralrichtung einander gegenüberliegen, wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt. Wenn der Fleck des Lichtstrahls vorliegend korrekt auf eine Spurlinie der optischen Platte ausgestrahlt wird, wird der Pegel der Lichtstärke auf den jeweiligen linken und rechten Seiten gleich, wie in Fig. 4A gezeigt; wenn er hingegen auf einen Punkt ausgestrahlt wird, der von der Spurlinie abweicht, geht das Gleichgewicht zwischen der rechten Seite und der linken Seite verloren, wie in Fig. 4B gezeigt, und die Verteilung der Lichtmenge auf die jeweiligen optischen Sensoren P1 bis P8 und das Ergebnis des Digitalisierungsvorgangs davon in den vorstehend genannten beiden Fällen ist in den Fig. 5A und 5B jeweils gezeigt. Durch Vergleichen der berechneten Ergebnisse der jeweiligen linken und rechten Seiten als Digitalwert kann dadurch ein Spurfehlersteuersignal TE erhalten werden. Nebenbei bemerkt, muß ein wiederholtes Frequenzabtasten der Rechnerschaltung 3 mehr als das Doppelte des Spurführungssteuerbands zur Erzeugung des Spurführungsfehlersteuersignals TE betragen. In dem Fall jedoch, daß ein aufgezeichnetes Signal in dem breiten Band ebenfalls ausgelesen werden soll, kann lediglich die Niedrigfrequenzzusammensetzung aus den Signalen, die durch die Differenz zwischen der rechten und linken Seite des berechneten Ergebnisses gebildet sind, als Spurführungssteuersignal unter Verwendung eines Medianfilterverfahrens oder dergleichen verwendet werden.
- Wenn der Photodetektor, wie vorstehend erläutert aus einer Mehrzahl von bandförmigen Lichtempfangsabschnitten zusammengesetzt ist, ist deshalb, weil die Mitte eines Mittelwerts des Bereichs, wo die logische "1" in einer im wesentlichen langen Periode vorhanden ist, oder die Mitte des Bereichs der logischen "1" an der Plattenoberfläche, die als Basis betrachtet wird als die Mitte der Verteilung der Lichtmenge durch die Rechnerschaltung 3 betrachtet werden kann, keine Positionierungsanordnung auf der Oberfläche des Photodetektors notwendig, wie beim herkömmlichen Fall, bei dem eine Positionierungsanordnung zum Durchführen der analogen Verarbeitung unter Verwendung eines Dioden-Arrays notwendig ist. Da die Breite eines Flecks des Lichts, das auf den Photodetektor reflektiert wird, aus dem Mittelwert des Bereichs erhalten werden kann, wo die logische "1" darauf in einer im wesentlichen langen Periode verteilt ist, oder aus dem Wert auf der Plattenoberfläche, die als Basisoberfläche betrachtet wird, kann die Anordnung der Brennpunktposition außerdem durch Steuern dieses Werts so, daß er einen konstanten Wert ergibt, durchgeführt werden.
- Fig. 6 zeigt eine Darstellung eines Aufbaus einer weiteren Ausführungsform einer Photoermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird das reflektierte Licht individuell durch zwei unterteilte Photodetektoren 1a und 1b ermittelt, deren Strukturen jeweils identisch mit dem vorstehend erläuterten Photodetektor 1 sind, wobei der Ausgang von dem Photodetektor 1a eine Rechnerschaltung 3 mittels eines Puffers 2a zugeführt wird, und wobei der Ausgang von dem Photodetektor 1b der Rechnerschaltung 3 mittels eines Puffers 2b zugeführt wird.
- Durch diese Struktur kann die Signalermittlung und die Brennpunktermittlung aus den Ergebnissen der jeweiligen Photodetektoren 1a und 1b ebenso leicht wie bei der ersten Ausführungsform durchgeführt werden, und durch Vergleichen des ermittelten Ergebnisses des Niederfrequenzsignals des Photodetektors 1a und desjenigen des Photodetektors 1b kann das Spurführungsfehlersteuersignal TE mittels eines Gegentaktverfahrens erhalten werden. Herkömmlicherweise besteht das Problem, das dann, wenn die Pits kurz sind, in anderen Worten, wenn die Raumfrequenz hoch ist, der Abschnitt des gebeugten Lichts DL deutlich klein wird, wodurch eine Signalmodulationsgeschwindigkeit, eine sogenannte MTF(Modulationsübertragungsfunktions- bzw. modulation transfer function)Eigenschaft bei Hochfrequenz anfällt, weshalb die Signalermittlung bei hoher Frequenz ziemlich schwierig wird. Die Struktur dieser Ausführungsform kompensiert jedoch die MTF-Eigenschaft durch Minimieren des Berechnungsbezugs- Schwellenwertpegels.
- Bei den vorstehend genannten Ausführungsformen sind sämtliche der optischen Sensoren so erläutert, als ob sie dieselbe Abmessung und Form hätten; in Wirklichkeit können sie jedoch mit voneinander unterschiedlicher Abmessung und Form aufgebaut sein. Die Abmessung und Anzahl der unterteilten Abschnitte eines Photodetektors können in Übereinstimmung mit der Verteilungsergiebigkeit des Lichts, der Änderungsbreite der Menge des wiedergegebenen Lichts und der erforderlichen Genauigkeit des ermittelten Signals usw. ermittelt werden.
- Obwohl ein Schwellenwertpegel des Puffers 2 bei dieser Ausführungsform als konstanter Wert festgelegt ist, kann er als Variable in Übereinstimmung mit dem Ausgangswert und dem elektrischen Antriebsstrom für den Halbleiterlaser und mit der durch den Photodetektor erhaltenen Lichtmenge variabel aufgebaut sein. Der Schwellenwertpegel kann auch als Variable in Übereinstimmung mit der zu ermittelten Position festgelegt werden, wobei der Schwellenwertpegel an einer Endstellung der Lichtverteilung usw. minimiert ist.
- Ferner kann der Aufbau auch so getroffen sein, daß eine mehrfache Digitalisierung durch Variieren des Schwellenwerts durchgeführt wird, so daß die Genauigkeit bei verringerter Ermittlungsfrequenz verbessert werden kann.
- Obwohl der Aufbau so getroffen ist, daß ein Gegentaktverfahren zum Ermitteln eines Spurführungsfehlers bei der vorstehend genannten Ausführungsform verwendet wird, kann er auch so getroffen sein, daß ein Dreistrahlverfahren verwendet wird, bei dem drei Lichtstrahlen durch den Photodetektor empfangen werden. Obwohl der Brennpunkt durch Messen der Strahlgröße bei der vorliegenden Ausführungsform ermittelt wird, kann der Aufbau so getroffen sein, daß er durch ein Messerkantenverfahren, ein Astigmatismusverfahren und ein Keilprismaverfahren oder dergleichen ermittelt wird.
- Durch Verwendung einer Photoermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine ungünstige Wirkung reduziert werden, die durch andere Signale verursacht wird, die mit einem wiederzugegebenden Signal gemischt werden, und eine Positierungsanordnung eines Photodetektors kann deutlich vereinfacht werden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Photoermittlungsvorrichtung, die ein Signal, wie beispielsweise eine visuelle Information auf/von einer Informationsaufzeichnungseinrichtung, wie beispielsweise einer optischen Platte aufzeichnet/wiedergibt, und insbesondere eine Struktur eines Photodetektors, der ein von einer optischen Platte reflektiertes Licht empfängt, und ein Verfahren zum Verarbeiten des davon ausgegebenen Signals, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein wiedergegebenes Signal mit gutem Signal/Rauschverhältnis ohne Beeinträchtigung von anderen Signalen durch eine ausgesprochen einfache Struktur zu erhalten.
- Um das vorstehend genannte Ziel zu erreichen, umfaßt eine Photoermittlungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die von dem Typ ist, der mit einem optischen System verwendet wird, das einen Lichtstrahl verwendet, um Information zu lesen, die auf einer Aufzeichnungseinrichtung optisch aufgezeichnet ist, wobei der Lichtstrahl auf die Oberfläche der Aufzeichnungseinrichtung ausgestrahlt und von dieser reflektiert wird: Eine Photoermittlungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Photoempfangsabschnitten zum Empfangen des Lichtstrahls, der von der Aufzeichnungseinrichtung reflektiert wird, eine Digitalisierungseinrichtung zum Digitalisieren eines Ausgangssignals entsprechend der Menge des von jedem der Mehrzahl von Lichtempfangsabschnitten in Übereinstimmung mit einen vorbestimmten Schwellenwertpegel ausgegebenen Lichts, und eine Berechnungseinrichtung zum wiederholten Übernehmen eines digitalisierten Signals, das von der Digitalisierungseinrichtung ausgegeben wird, mit einer Frequenz, die mehr als doppelt so groß ist, wie der dafür erforderliche Maximalpegel.
Claims (4)
1. Photoermittlungsvorrichtung des Typs, der bei einem
optischen System verwendet wird, das einen Lichtstrahl
zum Lesen von Information verwendet, die auf einer
Aufzeichnungseinrichtung optisch aufgezeichnet ist, wobei
der Lichtstrahl auf die Oberfläche der
Aufzeichnungseinrichtung ausgestrahlt und von dieser reflektiert
wird, wobei die Photoermittlungseinrichtung umfaßt:
eine Photoermittlungseinrichtung (1) mit einer Mehrzahl
von Lichtempfangsabschnitten (P1-P8) zum Empfangen des
von der Aufzeichnungseinrichtung reflektierten
Lichtstrahls,
eine Digitalisierungseinrichtung (2) zum Digitalisieren
der Ausgangssignale entsprechend der Menge des Lichts,
das jeweils von jedem der Mehrzahl von
Lichtempfangsabschnitten (P1-P8) in Übereinstimmung mit einem
vorbestimmten Schwellenwertpegel (Th) ausgegeben wird, und
eine Berechnungseinrichtung (3) zum wiederholten
Übernehmen der digitalisierten Signale, die von der
Digitalisierungseinrichtung mit einer Frequenz ausgegeben
werden, die mehr als doppelt so hoch ist, wie der
erforderliche maximale Signalfrequenzpegel, zum
Analysieren des digitalisierten Ausgangssignalmusters, und zum
Erhalten eines wiedergegebenen Signals der
aufgezeichneten Information und eines Positionssteuersignals
dadurch.
2. Photoermittlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Photoermittlungseinrichtung (1)
aus einer Mehrzahl von bandartigen
Lichtempfangsabschnitten (P1-P8) zusammengesetzt ist.
3. Photoermittlungsvorrichtung des Typs, der bei einem
optischen System verwendet wird, das einen Lichtstrahl
zum Lesen von Information verwendet, die auf einer
Aufzeichnungseinrichtung
optisch aufgezeichnet ist, wobei
der Lichtstrahl auf die Oberfläche der
Aufzeichnungseinrichtung ausgestrahlt und von dieser reflektiert
wird, wobei die Photoermittlungseinrichtung umfaßt:
eine Photoermittlungseinrichtung, die in zwei identisch
geformte Photoermittlungsabschnitte (1a, 1b) unterteilt
ist, von denen jeder aus einer Mehrzahl von
Lichtempfangsabschnitten zum Empfangen des Lichtstrahls
zusammengesetzt ist, der von der Aufzeichnungseinrichtung
reflektiert wird, wodurch der reflektierte Lichtstrahl
durch jede der zwei Photoermittlungseinrichtungen (1a,
1b) getrennt empfangen wird,
eine Digitalisierungseinrichtung (2a, 2b) zum
Digitalisieren der Ausgangssignale entsprechend der Menge des
Lichts, das jeweils von jedem der Mehrzahl von
Lichtempfangsabschnitten der zwei identisch geformten
Photoermittlungsabschnitte (1a, 1b) in Übereinstimmung mit
einem vorbestimmten Schwellenwertpegel (Th) ausgegeben
wird, und
eine Berechnungseinrichtung (3) zum wiederholten
Übernehmen der digitalisierten Signale, die von der
Digitalisierungseinrichtung mit einer Frequenz ausgegeben
werden, die mehr als doppelt so hoch ist, wie der
erforderliche maximale Signalfrequenzpegel, zum
Analysieren des digitalisierten Ausgangssignalmusters, und zum
Erhalten eines wiedergegebenen Signals der
aufgezeichneten Information und eines Positionssteuersignals
dadurch.
4. Photoermittlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
wobei der Schwellenwertpegel (Th) zum Digitalisieren in
Übereinstimmung mit der durch die
Photoermittlungseinrichtung (1; 1a, 1b) erhaltenen Lichtmenge variabel
ist.
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1993
- 1993-09-28 US US08/127,488 patent/US5398228A/en not_active Expired - Lifetime
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