DE69019596T2 - Informationsaufzeichnungsgerät. - Google Patents

Informationsaufzeichnungsgerät.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Gerät, das Information, z.B. Musiksignale usw., auf einem Aufzeichnungsmedium, z.B. einer optischen Platte, in Form von Spuren aufzeichnet, und im besonderen ein Gerät, das Signale verarbeitet, die aufgezeichnete Information anzeigen.
  • Aufzeichnungsmedien, wie z.B. eine optische Platte, besitzen eine sogenannte Spurstruktur, auf der die Aufzeichnung durch Signalpits erfolgt, die in einer spiralförmigen Weise von der inneren Umfangsseite zur äußeren Umfangsseite hin angeordnet sind.
  • Als Informationsaufnahme- und -wiedergabeeinrichtung, die ein Aufnahmemedium mit einer solchen Spurstruktur verwendet, ist ein optisches Plattengerät des Übertragungstyps bekannt. Ein derartiges optisches Plattengerät arbeitet wie folgt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme moduliert eine Signalquelle ein aufzuzeichnendes Signal (nachfolgend als Originalsignal bezeichnet) nach Maßgabe eines Amplitudenmodulationssystems, um ein moduliertes Originalsignal in Form eines Zeitreihensignals auszugeben. Das ausgegebene Originalsignal wird durch eine Schneideinheit in einen Laserstrahl umgewandelt, der der Intensität des Originalsignals entspricht. Das so erhaltene modulierte Lichtsignal wird gebündelt, und die optische Platte wird dann dem modulierten Lichtsignal ausgesetzt. Auf diese Weise wird das Originalsignal spiralförmig in der Form von Folgen hell- und dunkel-lichtempfindlicher Bereiche aufgezeichnet, die der Intensität des Originalsignals entsprechen.
  • Andererseits wird bei der Wiedergabe das modulierte Signal von der Abtasteinheit gelesen. Ein von einem Halbleiterlaser emittierter Laserstrahl wird durch eine Objektivlinse auf die Aufzeichnungsoberfläche der optischen Platte gerichtet. Der Durchmesser eines durch die Konvergenz des Laserstrahls auf der Aufzeichnungsoberfläche der optischen Platte gebildeten Lichtpunkts ist auf einen Wert festgelegt, daß er nur auf eine zu verfolgende Spur (Zielspur) abgestrahlt wird, aber nicht über andere angrenzende Spuren ausgebreitet wird. Dies verhindert, daß ein von angrenzenden Spuren gelesenes Signal in die Zielspur ausleckt oder damit vermischt wird. Der so abgestrahlte Laserstrahl wird durch die optische Platte hindurch übertragen und fällt dann auf einen Photodetektor, der auf der gegenüberliegenden Seite des Halbleiterlasers angeordnet ist. Das Lesesignal, das der photoelektrischen Umwandlung unterzogen wurde, wird ausgegeben.
  • Das Problem bei dem vorerwähnten Aufnahme- und Wiedergabegerät besteht darin, daß die Aufzeichnungsdichte nicht auf einen Wert erhöht werden kann, der größer als der Durchmesser des Lichtpunkts ist.
  • Es ist nämlich vorstellbar, den Abstand oder den Zwischenraum zwischen angrenzenden Spuren zu verengen, um die Aufzeichnungsdichte zu erhöhen. Der Durchmesser des Lichtpunkts muß entsprechend der Verringerung des Zwischenraums zwischen benachbarten Spuren vermindert werden. Der Durchmesser des Lichtpunkts wird jedoch durch die Leistung (Bündelungsvermögen) der Objektivlinse, der Wellenlänge des Laserstrahls und dergleichen eingeschränkt. Wenn ein Versuch ausdrücklich vorgenommen wird, um den Durchmesser des Lichtpunkts zu reduzieren, ist es erforderlich, eine Objektivlinse mit einem hohen Bündelungsvermögen zu verwenden, und es ist ebenfalls erforderlich, die Nachführ- oder Fokusregelung mit einer hohen Genauigkeit durchzuführen. Dies hat Nachteile zur Folge, so daß das Gerät kompliziert wird und/oder seine Kosten erhöht werden.
  • "IEEE Transactions on Magnetics", Band MAG20, Nr. 1, Januar 1984, Seiten 160 bis 165, offenbart ein Verfahren zum Vermindern des Übersprechens während der Wiedergabe, bei dem die Umkehrung des Übersprechens von einer angrenzenden Spur zu dem von der Zielspur wiedergegebenen Übersprechsignal addiert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informationsaufzeichnungsgerät zur Verfügung zu stellen, das imstande ist, eine Wiedergabefunktion genau durchzuführen und die Aufzeichnungsdichte zu verbessern, ohne daß der Aufbau einer Wiedergabeeinheit kompliziert sein darf und ein Abnehmer mit einer besonders hohen Genauigkeit verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein Informationsaufzeichnungsgerät zur Verfügung gestellt, das umfaßt:
  • eine Signalverarbeitungseinrichtung, die ein Originalsignal verarbeitet, um ein Aufzeichnungssignal zu erzeugen, das tatsächlich auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen ist, und
  • eine Aufzeichnungseinrichtung, die das tatsächliche Aufzeichnungssignal in Form von Spuren auf dem Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, gekennzeichnet durch:
  • eine Speichereinrichtung, die Originalsignale, die einer Mehrzahl von Spuren entsprechen, einschließlich eines Originalzielsignals, das auf einer Zielspur aufzuzeichnen ist, und angrenzender Originalsignale, die auf daran angrenzenden Spuren aufzuzeichnen sind, speichert, und
  • eine Rechenschaltungseinrichtung, die das auf der Zielspur aufzuzeichnende tatsächliche Zielaufzeichnungssignal berechnet, wobei das tatsächliche Zielaufzeichnungssignal eine lineare Kombination des Originalzielsignals und der angrenzenden Originalsignale ist, die einen Satz von Koeffizienten für die zu kombinierenden Signale verwendet, wobei der Koeffizientensatz die Elemente einer Reihe einer N x N Matrix darstellt, die durch mathematische Umkehrung einer N x N Matrix erhalten wird, deren Elemente den Grad des Übersprechens zwischen jedem Satz von zwei Spuren aus N Spuren ausdrücken, die wenigstens die Zielspur und die angrenzenden Spuren auf jeder Seite der Zielspur umfassen und wenigstens das Übersprechen zwischen angrenzenden Spuren in Betracht ziehen, wobei die Reihe der Umkehrmatrix, die den Koeffizientensatz bildet, die Reihe ist, die der Zielspur in der Übersprechmatrix entspricht.
  • Erfindungsgemäß werden die Originalsignale, die einer Mehrzahl von Spuren entsprechen, einschließlich Originalsignalen, die auf der Zielspur (willkürliche Spur) aufzuzeichnen sind (nachfolgend als Originalzielsignal bezeichnet) und Originalsignale, die auf daran angrenzenden Spuren aufzuzeichnen sind, nachfolgend als angrenzende Origlnalsignale bezeichnet, in der Speichereinrichtung gespeichert. Es ist zu beachten, daß sich diese Originalsignale an der gleichen Stelle (z.B. im Fall der optischen Platte, an der gleichen Stelle in einer Normalrichtung der Spur) des Aufzeichnungsmedlums befinden. Die so gespeicherten Originalsignaldaten werden als Daten zur Berechnung in der Recheneinheit benutzt.
  • Die Recheneinrichtung erlaubt das Vorhandensein jeglichen Übersprechens, das bei der Wiedergabe von den angrenzenden Spuren erzeugt wird, und erzeugt ein tatsächliches Aufzeichnungssignal, bei dem ein Signalpegel, der einem solchen Übersprechen entspricht, in Betracht gezogen wird. Wenn angenommen wird, daß ein beliebiger Signalpegel des Übersprechanteils bei der Wiedergabe in das Lesesignal eingemischt wird, wird nämlich die reziproke (inverse) Zahl dieses Übersprechanteils als Kopplungskoeffizient angesetzt, um eine lineare Kombination des Originalsignals und des Lesesignal durch diesen Kopplungskoeffizienten zu berechnen. Der Übersprechantell wird daher entfernt, was es möglich macht, das wahre Originalsignal zu schätzen. Wenn ein Lösungsweg verwendet wird, der einen Kopplungskoeffizienten als inversen Zahlenanteil eines Übersprechanteils, von dem angenommen wird, daß er bei der Wiedergabe erzeugt wird, in ein tatsächliches Aufzeichnungssignal, das auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen ist, einbezieht, muß erwartet werden, daß, auch wenn bei der Wiedergabe ein Übersprechanteil in das Lesesignal eingemischt wird, er durch den in dem Kopplungskoeffizienten enthaltenen gelöscht werden kann, was in der Tatsache resultiert, daß das Lesesignal dem Originalsignal gleichwertig ist.
  • Wie oben ausgeführt, wird erfindungsgemäß ein Übersprechanteil auch dann sicher entfernt, wenn die Fokusslerungsgenauigkelt des Abnehmers relativ dürftig ist, wodurch es möglich ist, ein getreues Originalsignal zu extrahieren. Dies führt zu einer Verbesserung bei der Aufzeichnungsdichte, einer Vereinfachung im Aufbau des Geräts und einer Verbesserung der Lesegenauigkeit.
  • Inhalt der Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführung dieser Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine erklärende Darstellung eines Lichtpunkts.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild des Standes der Technik.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Aufnahme - und Wiedergabeeinrichtung.
  • Fig. 5 ist eine erklärende Darstellung eines herkömmlichen Lichtpunkts.
  • Als Beitrag zum vollen Verständnis der Art und des Nutzens dieser Erfindung wird, hauptsächlich zum Zweck des Vergleichens, zunächst eine kurze Betrachtung eines herkömmlichen Informationsgeräts mit Verweis auf Fig. 3 bis 5 vorgelegt.
  • Das Aufzeichnungsmedium, z.B. eine optische Platte, besitzt eine sogenannte Spurstruktur, auf dem die Aufzeichnung durch Folgen von Signalpits durchgeführt wird, die von der inneren Umfangsseite in Richtung auf die äußere Umfangsseite spiralförmig angeordnet sind.
  • Als Informationsaufzeichnungs- und -wiedergabeeinrichtung, die ein Aufzeichnungsmedium mit einer solchen Spurstruktur verwendet, ist ein optisches Plattengerät des Übertragungstyps bekannt. Fig. 3 zeigt dieses Gerät. In Fig. 3 moduliert zum Zeitpunkt der Aufnahme eine Signalquelle 1 ein aufzunehmendes Signal (nachstehend als Originalsignal Q bezeichnet) nach Maßgabe eines Amplitudenmodulationssystems, um ein moduliertes Signal in der Form eines Zeitreihensignals auszugeben. Das ausgegebene Originalsignal Q wird durch eine Schneideinheit 2 in einen Laserstrahl moduliert oder umgesetzt, der der Intensität des Originalsignals entspricht. Ein moduliertes Lichtsignal P wird gebündelt, und eine optische Platte 3 wird dann dem modulierten Lichtsignal P ausgesetzt. Auf diese Weise wird das Originalsignal Q auf der optischen Platte 3 spiralförmig in der Form von hell- oder dunkellichtempfindlichen Bereichen, die der Intensität des Originalsignals Q entsprechen, aufgezeichnet.
  • Zum anderen wird bei der Wiedergabe das modulierte Signal P von einem Abnehmer 4 gelesen. Fig. 4 zeigt dem Umriß der Anordnung des Abnehmers 4. In Fig. 4 wird ein von einem Halbleiterlaser 5 emittierter Laserstrahl durch eine Objektivlinse 6 auf die Aufzeichnungsoberfläche der optischen Platte 3 gerichtet. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Durchmesser eines Lichtpunkts 9, der auf der Aufzeichnungsoberfläche der optischen Platte 3, die eine Folge von Signalpits 8 besitzt, durch Lichtkonvergenz gebildet wird, auf einen solchen Wert festgelegt, daß der Lichtpunkt nur auf eine zu verfolgende Spur (Zielspur) Tn abgestrahlt wird, aber nicht über andere angrenzende Spuren Tn-1, Tn+1 verteilt wird, um das Auftreten des Ausleckens eines Lesesignals von angrenzenden Spuren in die Zielspur Tn zu vermeiden. Der so abgestrahlte Laserstrahl wird durch die optische Platte 3 hindurch übertragen und fällt dann auf einen Photodetektor 7, der auf der gegenüberliegenden Seite des Halbleiterlasers 5 angebracht ist. Das Lesesignal S, das photoelektrisch umgewandelt wurde, wird wiedergegeben.
  • Eine bevorzugte Ausführung dieser Erfindung wird nun mit Verweis auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführung dieser Erfindung. Bei dieser Ausführung wird diese Erfindung auf ein optisches Plattengerät des Übertragungstyps angewandt. Teile, die sich mit denen in Fig. 3 bis 5 überschneiden, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihre Erklärung wird weggelassen.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von der in Fig. 3 gezeigten Ausführung nur dadurch, daß eine Signalverarbeltungseinheit 100 zwischen der Signalquelle 1 und der Schneideinheit 2 zur Verfügung gestellt wird. Diese Slgnalverarbeitungseinheit 100 besteht, ganz allgemein, aus einer Speicherschaltung 101, einer Signalextraktionsschaltung 102 und einer Rechenschaltung 103.
  • Die Speicherschaltung 101 umfaßt eine Mehrzahl von Speicherbereichen, um Daten des signals Q, die einer Mehrzahl von Spuren entsprechen, zu speichern. Bei dieser Ausführung (Fig. 1) umfaßt die Speicherschaltung 101 Speicherbereiche, um Daten des Originalsignals Q, Qn-2, Qn-1, Qn, Qn+1 und Qn+2, die fünf Spuren, einschließlich der Zielspur Tn, den daran an der inneren Umfangsseite angrenzenden Spuren Tn-2 und Tn-1 sowie den daran an der äußeren Umfangsseite angrenzenden Spuren Tn+1 und Tn+2, entsprechen, zu speichern. Die Zahl der Speicherdaten ist nicht, wie bei dieser Ausführung, auf fünf begrenzt, sondern kann grundsätzlich eine Vielzahl von Daten sein. Man kann sagen, daß die Rechengenauigkeit, die später beschrieben wird, mit zunehmender Zahl von Daten zunimmt. Wenn jedoch die Speicherkapazität und die Rechengenauigkeit der Speicherschaltung 101 in Betracht gezogen werdeb, können aus praktischen Erwägungen drei bis fünf Speicherdaten genommen werden.
  • Die Signalextraktionsschaltung 102 extrahlert aus den Spelcherdaten in der Speicherschaltung 101 Daten des Originalsignals Q, die an der gleichen Stelle in einer senkrechten (radialen) Richtung der optischen Platte 3 angeordnet werden. Wenn nämlich Daten, die drei Spuren entsprechen, als in der Speicherschaltung 101 zu speichern angenommen werden, extrahiert die Signalextraktionsschaltung 102 die Originalsignal-Q-daten Qn auf der Zielspur Tn, die Originalsignal-Q-Daten Qn-1 auf der angrenzenden Spur Tn-1 auf der inneren Umfangsseite davon und die Originalsignal-Q-Daten Qn+1 auf der angrenzenden Spur Tn+1 auf der äußeren Umfangsseite davon. Die so extrahierten Originalsignal-Q-Daten werden in der Rechenschaltung 103 der Berechnung unterzogen.
  • Obwohl später im einzelnen beschrieben, führt die Rechenschaltung 103 eine Berechnung einer linearen Kombination durch, die als Kopplungskoeffizient einen inversen Zahlenanteil C&supmin;¹ eines Übersprechanteils C benutzt, der während eines Wiedergabevorgangs in dem Fall eingemischt werden kann, wo die mit dieser Aufzeichnungseinrichtung bespielte optische Platte 3 wiedergegeben wird, um so ein tatsächliches Aufzeichnungssignal S zu berechnen. Die Rechenschaltung 103 führt nämlich eine unten ausgedrückte Berechung
  • S = C&supmin;¹ Q (1)
  • aus, wo S ein tatsächlicher Aufzeichnungssignalvektor auf einer Zielspur, C&supmin;¹ eine inverse Matrix und Q ein Originalsignalvektor auf der Zielspur ist.
  • Funktion
  • Die Funktion des so aufgebauten Informationsaufzeichnungssgeräts wird nun beschrieben.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der Beschreibung erfolgt zunächst eine Erklärung in Verbindung mit dem Übersprechen zum Zeitpunkt der Wiedergabe. Es wird jetzt angenommen, daß die Zielspur Tn abgetastet wird und die Intensität eines Aufnahmesignals Sn auf der Zielspur Tn 1 ist. Unter der obigen Voraussetzung wird in dem Fall, wo irgendein anderes Lesesignal von den angrenzenden Spuren Tn-1 und Tn+1, das &alpha;mal (0 < a < 1) das Lesesignal Pn beträgt, als Übersprechen in das Lesesignal Pn eingemischt wird, ein von dem Abnehmer 4 erhaltenes Lesesignal wie folgt ausgedrückt:
  • Pn = &alpha; Sn-1 + Sn + Sn+1 (2)
  • wo Sn-1 und Sn+1 Lesesignale auf angrenzenden Spuren Tn-1 bzw. Tn+1 sind, die an der gleichen Stelle auf einer senkrechten Linie angeordnet sind. Dies wird wie folgt durch eine Matrix ausgedrückt, die Werte auf Spuren als jeweiligen Elemente
  • P = C x S (3) besitzt. Wenn die Anzahl aller Spuren als N angenommen wird, wird die obige Matrixdarstellung in der Komponentenform wie folgt neu geschrieben:
  • Da im Fall der herkömmlichen Einrichtung das Aufnahmesignal S praktisch gleich dem Originalsignal Q ist, sofern nicht ein anderer Lösungsweg verwendet wird, der dem Wert von a erlaubt, so klein wie möglich zu sein (d.h. ein Übersprechen zu reduzieren), wird der Wert des Lesesignals P ein Wert, der sich von den Aufnahmesignalen S unterscheidet. Als Folge können Signale nicht korrekt wiedergegeben werden.
  • Im Hinblick darauf nimmt diese Erfindung ein Schema an, das im voraus eine inverse Matrix C&supmin;¹ der Übersprechmatrix C bestimmt, um einen unten ausgedrückten tatsächlichen Aufnahmesignalvektor S zu berechnen, wobei angenommen wird, daß das Originalsignal als Q {qn} ausgedrückt wird, um es auf der optischen Platte 3 aufzuzeichnen:
  • S = C&supmin;¹ x Q (4)
  • Wenn beim Lesen dieses tatsächlichen Aufnahmesignalvektors S mit dem Abnehmer 4 ein Übersprechen C in den Lesesignalvektor P eingemischt wird, wird dieser Lesesignalvektor P wie folgt ausgedrückt:
  • P= C x S
  • = C x (C&supmin;¹ x Q)
  • = Q (5)
  • Dies bedeutet, daß der beim Lesen erzeugte Übersprechanteil C durch die im tatsächlichen Aufnahmesignal S enthaltene inverse Matrix C&supmin;¹ gelöscht wird. Daher kann ein von dem Übersprechantell freies Originalsignal Q so wie es ist als das Lesesignal P wiedergegeben werden. Da dies ein Auftreten von Übersprechen zuläßt, kann ferner der Durchmesser des Lichtpunkts 10 des Abnehmers einen großen Wert annehmen, wie in Fig. 2 gezeigt. Dies bedeutet letztendlich, daß ein Lesesignal hoher Qualität bereitgestellt werden kann, auch wenn kein Abnehmer mit einem hohen Bündelungsvermögen als Abnehmer 4 benutzt wird. Umgekehrt ausgedrückt, wenn ein Abnehmer 4 mit einer höheren Fokusslerungsgenauigkeit benutzt wird, kann der Abstand zwischen den Spuren verengt werden, was zu einer Verbesserung der Aufzeichnungsdichte führt.
  • Ausführung
  • Dann wird die inverse Matrix C&supmin;¹ tatsächlich berechnet. Der n Reihenanteil Sn von S = C&supmin;¹ x Q wird daher wie folgt ausgedrückt:
  • Sn = 1 / (1 - 6a² + 10&alpha;&sup4; - 4&alpha;&sup6;)
  • x ((1-4&alpha;² + 4&alpha;&sup4;) Qn
  • - (&alpha;-3&alpha;³ + 2&alpha;&sup5;) qn-1
  • - (&alpha;-3&alpha;³ + 2&alpha;&sup5;) qn+1
  • + (&alpha;² -2&alpha;&sup4;) qn-2
  • + (&alpha;² -2&alpha;&sup4;) qn+2
  • - (&alpha;³ -2&alpha;&sup5;) qn-3
  • - (&alpha;³ -2&alpha;&sup5;) qn+3)
  • wobei die Koeffizienten der sechsten Potenz oder mehr der jeweiligen Glieder weggelassen sind.
  • Das so berechnete Ergebnis Sn kann positive und negative Werte annehmen, aber ein tatsächliches Aufnahmesignal kann nur positive Werte annehmen. Folglich ist es erforderlich, zu den ganzen Werten eine Konstante zu addieren, damit dieses tatsächliche Aufnahmesignal nicht negativ ist. Diese Konstante K ist dem Maximalwert der nichtdiagonalen Komponente von C&supmin;¹ proportional und wird wie folgt ausgedrückt:
  • K = (&alpha; - 3&alpha;³ + 2&alpha;&sup5;) / (1 - 6&alpha;² + 10&alpha;&sup4; - 4&alpha;&sup6;) x 2 Qmax
  • worin Qmax der Maximalwert des Zielsignals ist.
  • In der obigen Gleichung sind Koeffizienten der slebten Potenz oder mehr weggelassen. Wenn der in der obigen Gleichung ausgedrückte Wert von K einen Wert kleiner als null annimmt, kann der Wert von K als null angesehen werden.
  • Wenn K = {K} in bezug auf das Originalsignal Q angenommen wird, wird die Aufzeichnung als S = C&supmin;¹ x Q + K durchgeführt, und die Wiedergabe wird als P' = C x S - K durchgeführt, wodurch es möglich gemacht wird, ein zufriedenstellend wiedergegebenes Signal bereitzustellen.
  • Die vorerwähnte Funktion wird nun mit numerischen Werten in Verbindung mit einem tatsächlichen Fall beschrieben. Zur Kürze wird angenommen, daß die Gesamtzahl N der Spuren fünf beträgt und das Übersprechen des Abnehmers als &alpha; = 0.2 ausgedrückt wird.
  • In diesem Fall wird die Übersprechmatrix C wie folgt ausgedrückt:
  • Nun wird angenommen, daß z.B. das Originalsignal Q wie folgt ausgedrückt wird:
  • worin Qmax als vier angenommen wird.
  • Die Kehrmatrix C&supmin;¹ wird wie folgt ausgedrückt:
  • Da K gleich 1.9 ist, ergibt sich die Berechnung von S = C&supmin;¹ x Q + K wie folgt:
  • Wenn die Aufzeichnung auf diese Weise im voraus durchgeführt wird, wird nämlich, da das wiedergegebene Signal P als P = C x S ausgedrückt wird, ein Wert P', der durch Subtrahleren von K von dem wiedergegebenen Signal P erhalten wird, wie folgt ausgedrückt:
  • Im Gegensatz dazu wird ein von der herkömmlichen Anordnung wiedergegebenes Signal P wie folgt ausgedrückt:
  • Die Vorrichtung dieser Erfindung kann folglich verglichen mit der herkömmlichen Vorrichtung eine noch genauere Signalwiedergabe durchführen.
  • Indem ein solche Berechnung über den gesamten Umfang der Platte ausgeführt wird, ist es möglich, Aufzeichnungssignale über ihren ganzen Umfang vorzubereiten.
  • In der vorerwähnten Ausführung ist beschrieben worden, daß diese Erfindung auf die optische Platte des Übertragungstyps angewandt wird. Solange Signale durch die Amplitudenmodulation auf Spuren aufgezeichnet werden, ist diese Erfindung gleichermaßen auf eine optische Platte des Reflexionstyps, eine Magnetplatte und dergleichen anwendbar. Bei der vorerwähnten Ausführung ist weiter beschrieben worden, daß ein Medium die Form einer Platte besitzt, aber ein solches Medium kann die Form einer Karte annehmen, solange eine Struktur, die eingerichtete Spuren umfaßt, benutzt wird.
  • Bei der vorerwähnten Ausführung wird nur ein Übersprechen auf angrenzenden Spuren in Betracht gezogen. Außerdem kann die Auswirkung oder der Einfluß einer großen Zahl von Spuren wie unten ausgedrückt erwogen werden:
  • Pn = &beta;Sn-2 + &alpha;Sn-1 + Sn + &alpha;Sn+1 + &beta;Sn+2
  • Weiter sind die Koeffizienten auf den Spuren der äußeren und inneren Umfangsseite nicht unbedlngt gleich. Diese Koeffizienten können übereinstimmend mit der Anordnung des Wiedergabesystems gewählt werden.
  • Während Glieder höherer Ordnung bei der Berechnung der vorerwähnten Ausführung weggelassen werden, können außerdem solche Glieder höherer Ordnung benutzt werden, oder es kann eine weitere Weglassung erfolgen. Wenn z.B. die Berechnung bei dem Glied erster Ordnung angehalten wird, wird die Diagonalkomponente Sn der Reihe n des Aufnahmesignals wie folgt ausgedrückt
  • Sn = -&alpha;qn-1 + qn - &alpha;qn+1
  • Diese Erfindung verwendet, wie oben dargelegt, ein Verfahren, das eine Menge von Übersprechen des Wiedergabesystems bestimmt, um ein Aufzeichnungssignal zu gewinnen, das das Übersprechen in Erwägung zieht. Folglich kann die Aufzeichnungsdichte im Vergleich zu der des Standes der Technik weiter verbessert werden. Wenn ein Aufzeichnungsvorgang mit der gleichen Aufzeichnungsdichte wie bei dem Stand der Technik durchgeführt wird, kann außerdem durch Verwendung eines Abnehmers, dessen Leistung der des Standes der Technik nachsteht, ein Signal mit einer Eigenschaft zur Verfügung gestellt werden, die der eines Signals des Standes der Technik entspricht.

Claims (2)

1. Informationsaufzeichnungsgerät, das umfaßt:
eine Signalverarbeitungseinrichtung (100), die ein Originalsignal verarbeitet, um ein Aufzeichnungssignal zu erzeugen, das tatsächlich auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen ist, und
eine Aufzeichnungseinrichtung, die das tatsächliche Aufzeichnungssignal in Form von Spuren auf dem Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, gekennzeichnet durch:
eine Speichereinrichtung (101), die Originalsignale (Q), die einer Mehrzahl von Spuren (T) entsprechen, einschließlich eines Originalzielsignals, das auf einer Zielspur (Tn) aufzuzeichnen ist, und angrenzender Originalsignale, die auf daran angrenzenden Spuren (Tn+1, Tn-1) aufzuzeichnen sind, speichert, und
eine Rechenschaltungseinrichtung (103), die das auf der Zielspur aufzuzeichnende tatsächliche Zielaufzeichnungssignal (S) berechnet, wobei das tatsächliche Zielaufzeichnungssignal eine lineare Kombination des Originalzielsignals und der angrenzenden Originalsignale ist, die einen Satz von Koeffizienten für die zu kombinierenden Signale verwendet, wobei der Koeffizientensatz die Elemente einer Reihe einer N x N Matrix (C&supmin;¹) darstellt, die durch mathematische Umkehrung einer N x N Matrix (C) erhalten wird, deren Elemente den Grad des Übersprechens zwischen jedem Satz von zwei Spuren aus N Spuren ausdrücken, die wenigstens die Zielspur (Tn) und die angrenzenden Spuren (Tn+1, Tn-1) auf jeder Seite der Zielspur (Tn) umfassen und wenigstens das Übersprechen zwischen angrenzenden Spuren in Betracht ziehen, wobei die Reihe der Umkehrmatrix (C&supmin;¹), die den Koeffizientensatz bildet, die Reihe ist, die der Zielspur in der Übersprechmatrix (C) entspricht.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Signalverarbeitungseinrichtung (100) eine Signalextraktionsschaltung (102) umfaßt, die das Originalsignal aus der Speichereinrichtung (101) extrahiert, um es der Rechenschaltung (103) zuzuführen.
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