DE3335116A1 - Halbleiterplaettchen sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung - Google Patents
Halbleiterplaettchen sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellungInfo
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Description
TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA KAWASAKI-SHI / JAPAN
Halbleiterplättchen sowie Verfahren und Vorrichtung zu 0 ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Halbleiterplättchen, auch Chips genannt, und betrifft besonders HaIbleiterplättchen
aus Silicium, Saphir und Galliumarsenid sowie ein Verfahren zu deren Herstellung und eine dazu
verwendbare Vorrichtung.
Halbleiterplättchen, die man bei der Herstellung integrierter Schaltungen (IC) verwendet, werden manchmal bei
der Handhabung an ihren Kanten abgestoßen. Aus diesem Grunde ist es üblich, die Kanten der Halbleiterplättchen
zu brechen. Man kann dadurch verhindern, daß die Ränder der Halbleiterplättchen absplittern, wenn sie mit anderen
Gegenständen zusammenstoßen.
Wenn jedoch durch Schleifen oder Polieren die Kanten gebrochen werden, werden darauf Dendritkristalle hervorgerufen.
Diese Kristalle selbst brechen oder verursachen das Brechen anderer Gegenstände, mit denen sie zufällig
in Berührung kommen, so daß ein sog. Staub erzeugt wird, der z.B. aus Siliciumpartikeln besteht. Es bedarf keiner
weiteren Ausführungen zu verstehen, daß derartige Staubpartikel bei der weiteren Herstellung von Halbleiterelementen
Anlaß zu Schwierigkeiten geben.
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, die mit den bisherigen Produktionsvorgängen verbundenen Mangel zu beseitigen,
so daß die Aufgabe besteht, Halbleiterplättchen zu schaffen, die eine Verbesserung der Produktionsbedingungen
elektronischer Einrichtungen bringen, indem die Bildung von Dendritkristallen auf den gebrochenen oder abgeschrägten
Oberflächen der Halbleiterplättchen vermieden
n wird, wobei weiterhin eine Berührung zwischen Gegenständen
wie einem Träger und den abgeschrägten Flächen vermieden wird, wodurch Verunreinigungen wie Staubpartikel
aus Si, SiN oder SiO2 hervorgebracht werden könnten.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, 15
ein Verfahren zur Herstellung derartiger Halbleiterplättchen und eine dieses Verfahren ausführende Vorrichtung
zu schaffen.
Zur Lösung obiger Aufgabe wird zum einen ein Verfahren •geschaffen, bei dem der Kantenbereich jedes einzelnen
Halbleiterplättchens, das von einem Einkristallstab geschnitten worden ist, mechanisch gebrochen oder abgeschrägt
wird und daß darüber hinaus die gebrochenen Flächen ein Spiegelfinish erhalten, genauso wie die anderen
25
Flächen des Plättchens, was durch Schwabbeln oder chemisches Polieren geschieht.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Halbleiterplättchen geschaffen, das in oben genannter Weise hergestellt
30
worden ist und in seinen Kantenbereichen abgeschrägt und auf Spiegelfinish poliert worden ist.
Schließlich wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum
Herstellen derartiger Halbleiterplättchen geschaffen, die 35
eine Drehvorrichtung aufweist, in der die Halbleiterplättchen zum Rotieren gebracht werden, und eine Polier-
vorrichtung, die in der Nähe der Drehvorrichtung angeordnet ist und ein Poliergewebe für das Spiegelfinish der
Kantenbereiche des umlaufenden Halbleiterplättchens aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 in Prinzipdarstellung eine Apparatur für die
Erzeugung von Halbleiterplättchen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Apparatur;
Fig. 3 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem
Poliergrad der Oberfläche eines Halbleiterplättchens und die Zahl der dabei entstehenden
Staubpartikel zeigt;
Fig. 4A bis 4F ein schematisiertes Flußdiagramm., das
die Schrittfolge eines herkömmlichen Vorgangs bei der Erzeugung von Halbleiterplättchen wie
dergibt;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer bisher üblichen Kantenabschrägungs- oder Brechvorrichtung?
und
Fig. 6 eine auf einer Mikrofotografie beruhende Zeichnung zur Erläuterung der auf den gebrochenen
Flächen eines Halbleiterplättchens entstandenen Dentritkristalle.
Zunächst soll zum besseren Verständnis eine kurze Be-
Schreibung der Technik anhand der Fig. 4, 5 und 6 vorgenommen werden.
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Halbleiterplättchen, die für die Herstellung integrierter Schaltungen wie integrierter Schaltungen großen Ausmaßes
(LSI) eingesetzt werden, werden üblicherweise in einer Schrittfolge hergestellt, wie sie in der Fig. 4
dargestellt ist. In dieser Schrittfolge wird ein Einkristallstab aus einem Material wie Silicium, der in
Fig. 4A angedeutet ist, mit Hilfe eines Diamantschneidwerkzeugs in Scheiben 1A aufgeschnitten, die in der Fig.
4B gezeigt sind. Jede dieser Scheiben TA wird geläppt und so zu einem Plättchen 2 verarbeitet, wie es die
Fig. 4C zeigt. Die Kanten der Plättchen 2 werden dann gemäß Darstellung der Fig. 4D gebrochen. Dieses Brechen geschieht
auf mechanischem Wege mit einer Apparatur 3, wie sie die Fig. 5 zeigt. Die wesentlichen Teile dieser
Apparatur sind ein Kopf 4 aus Metall wie rostfreiem Stahl oder Nickel, in dessen Oberseite eine Vertiefung
5 mit schrägen Seitenflächen angeordnet ist, deren Schrägungswinkel der gewünschten Abschrägung der Oberflächen
des Plättchens 2 entspricht, und die Innenfläehe der Vertiefung 5 ist mit Diamantstaub 6 besetzt, der
durch eine Nickelplattierung gehalten wird, so daß sich eine .Schleiffläche ergibt, deren Rauhigkeit in der Größenordnung
zwischen 50 und 100 mesh liegt; mit einer (nicht gezeigten) Einrichtung wird jedes Plättchen 2 gegenüber
der Schleiffläche dann in Drehung versetzt.
Nachdem die Kanten-Abschrägung durchgeführt ist, werden im folgenden Schritt die einander gegenüberliegenden
Flächen 2a und 2b und die abgeschrägten Flächen 2c des Plättchens 2 gemäß Fig. 4E einer chemischen Behandlung
unterzogen, d.h. durch eine Flüssigkeit geätzt, die eine Mischung aus Salpetersäure und Salzsäure ist, wodurch
Schleifmarken beseitigt und die Oberflächen geglättet
werden. In der Stufe 4F werden dann nur die einander gegenüberliegenden Flächen 2a und 2b mit einem Spiegelfinish
versehen, woraufhin das Halbleiterplattchen 7 dann dem anschließenden Produktionsvorgang zu einem
elektronischen Bauelement zugeführt wird.
TLQ Durch die beschriebene Behandlung nach dem Stand der
Technik wird zwar das Absplittern oder Brechen der Kanten der Plättchen während ihrer Herstellung und der
weiteren Verarbeitung zu Halbleiterelementen verringert, indem bei diesen Plättchen die Kantenbereiche abge-
^ schrägt werden, was eine Verbesserung für die Herstellungsausbeute
und die Güte der Halbleiterbauteile bedeutet. Bei den bisher üblichen Plättchen werden jedoch die
abgeschrägten Flächen nach dem Kantenbrechungsvorgang nicht spiegelpoliert, sondern sind lediglich geschliffen
OQ und anschließend chemisch geätzt und dann in diesem Zustand
belassen. Es verbleiben also Vertiefungen und Erhebungen oder Unregelmäßigkeiten sowie eine beschliffene
Schicht. Wenn diese Plättchen dann dem gewöhnlichen Verarbeitungsprozeß bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen
unterworfen werden, z.B. der Bildung eines Oxidfilms und anschließend der Ablagerung von Siliciumnitrid
oder Polysilicium, dann bilden sich in manchen Fällen auf den abgeschrägten Flächen Dendritkristalle
und Siliciumnitrid o. dgl., wie in Fig. 6 gezeigt.
Während der weiteren Verarbeitungsvorgänge werden diese Dendritkristalle manchmal pulverisiert, wenn sie irgendwo
anstoßen, z.b. an einen Träger, an irgendein Bearbeitungswerkzeug oder ein Quarzelement. Außerdem kann
oc ein Teil abbrechen, wenn das das Substrat bildende
ob
geätzt wird, und dann feine Partikel ergeben. Diese Partikel haften an der Plättchenoberfläche und geben
Anlaß dazu/ daß die Güte der hergestellten Halbleiterelemente verschlechtert ist. Aber auch dann, wenn keine
Dendritkristalle wachsen, können, wenn die abgeschrägten Flächen des Plättchens während der weiteren Verarbeitung
an den Träger, ein Werkzeug oder ein Quarzelement anstoßen,
Staubpartikel aus Si, SiN oder SiO2 gebildet
werden.
Die mit dieser Staubbildung verbundenen Nachteile sollen mit Hilfe der Erfindung beseitigt werden. Ein Ausführungsbeispiel
einer Apparatur "für die Herstellung von erfindungsgemäßen Halbleiterplättchen ist in der Fig. 1
dargestellt. Ein Motor 8 treibt eine Welle 9 an, an deren äußerem Ende eine Plättchenbefestigungsvorrichtung
10 sitzt, von der ein Halbleiterplättchen 2 festgehalten werden kann, dessen Kanten zuvor gebrochen und chemisch
geätzt worden sind. Ein Polierkopf 4 ist so positioniert, daß eine darin ausgebildete Vertiefung 12 dem Randbereich
11 des Plättchens 2 gegenübersteht. Ein Schwabbeloder
Poliergewebe 13, mit dem ein Spiegelfinish erzeugt werden kann, ist auf der Innenfläche der Vertiefung 12
aufgeklebt.
Das Plättchen 2, das so weit chemisch geätzt oder chemisch
poliert worden ist, daß es kaum von seinem Material abgegeben hat, genauer gesagt, nur bis zu etwa 6Ou,
hat noch winzige Vertiefungen und Erhöhungen oder Oberflächenunregelmäßigkeiten
und eine Schleifschicht auf seinem Randbereich 11. Diese Unregelmäßigkeiten werden
beseitigt, wenn der Motor 8 das Plättchen 2 dreht und es dabei das Poliergewebe 13 mit seinem Randbereich 11
berührt, wodurch die abgeschrägte oder gebrochene Fläche 11a des Randbereiches 11 in eine spiegelglatte Oberfläche
verwandelt wird.
TO
Ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen Apparatur,
wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, erzeugt mit einander gegenüberstehenden und gegenläufig umlaufenden Drehplatten
14, 14 eine drehende Bewegung. Auf den einander gegenüberstehenden
Flächen dieser Drehplatten 14,14 sind Poliergewebestücke 15, 15 für ein Spiegelfinish aufgeklebt.
Ein Halbleiterplättchen 2, das poliert werden soll, wird zwischen die Poliergewebestücke 15, 15 eingesetzt.
Zwischen den beiden Drehplatten 14, 14 befinden sich einander gegenüberstehende Träger 16, 16, an deren
gegeneinandergerichteten Enden wiederum Poliergewebestücke 17, 17 befestigt sind, die an den Rändern 11 des
abgefasten Halb^eiterplättchens 2 angreifen.
Wenn das Halbleiterplättchen in dieser Weise von den Poliergewebestücken 15, 15 und 17, 17 erfaßt wird, werden
die Drehplatten 14, 14 mit unterschiedlichen Drehzahlen in Drehung versetzt, während die Träger 16,16 mit ihren
Poliergewebestücken 17, 17 festgehalten werden. Das Plättchen 2 dreht sich dadurch gegenüber sämtlichen Poliergewebestücken,
wodurch sowohl seine Hauptflächen als auch die Ränder 11, mit anderen Worten also seine gesamte
Oberfläche, in einem einzigen Bearbeitungsvorgang ein Spiegelfinish erhalten.
In Abwandlung des beschriebenen Beispiels ist es auch möglich, die Träger 16, 16 ebenfalls in Umlauf um das
Plättchen 2 zu versetzen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der
Erfindung, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, werden die Kantenbereiche 11 der abgefasten Halbleiterplättchen
2 mechanisch poliert, doch ist auch ein chemisches Polieren möglich. Dies wird durch einen chemischen
Ätzvorgang des Kantenbereichs 11 auf eine Tiefe
von 8 μ erreicht, nachdem die Kanten mechanisch zunächst abgefast worden sind. In den Fällen, in denen das Polieren
mit Poliergewebestücken vorgenommen wird, wird das chemische Ätzen bei einer Tiefe von 60 μ abgebrochen,
während bei rein chemischem Polieren das Ätzen auch noch tiefer durchgeführt wird. Bei den in den Fig. 1 und 2
gezeigten Ausführungsbeispielen erfolgen die beiden Schritte des chemischen Ätzens und des mechanischen
Polierens nach der mechanischen Kantenbrechung, während bei dem nur chemischen Polieren ein einziger Arbeitsvorgang
durch chemische Ätzung im Anschluß an das Kantenbrechen genügt.
Das Diagramm der Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen dem Poliergrad der Oberfläche eines Halbleiterplättchens und
der Anzahl von dabei erzeugten Staubpartikeln. Durch das Oberflächenpolieren eines Halbleiterplättchens wird die
Größe der Oberflächenunregelmäßigkeiten verringert. Wenn die Abmessungen der einzelnen Oberflächenunregelmäßigkeiten
gemessen werden, stellt man fest, daß bei maximalen Durchmesserabmessungen dieser Unregelmäßigkeiten
in der Größenordnung von 5 μ als kritischem Wert die Anzahl der erzeugten Staubpartikel stark schwankt, d.h.
mit größer werdendem Durchmesser stark ansteigt. Beim chemischen Ätzen werden die Oberflächenunregelmäßigkeiten
auf einen Durchmesser in der Größenordnung von 5 μ gebracht, wenn bis auf 80 μ geätzt wird. Für den Fall
des mechanischen Polierens mit Poliergewebe läßt sich abhängig von der Polierdauer eine vergleichbare Steuerung
erzielen.
Die Anzahl der hervorgebrachten Staubpartikel bei Qberflächenunregelmäßigkeiten
von 5 μ Durchmesser ist 10 pro Halbleiterplättchen, wenn dieses 100 mm Durchmesser hat,
wie in Fig. 3 dargestellt. Wird zur Erzeugung eines
Spiegelfinish weiterpoliert, nimmt die Zahl von Staubpartikeln
ab. Übersteigt dagegen der Durchmesser der Oberflächenunregelmäßigkeiten 5 μ, so wächst die Zahl
von Staubpartikeln stark an. Bei bisher üblichen HaIbleiterplättchen,
die keine polierte Oberfläche haben, ist der Durchmesser der Oberflächenunregelmäßigkeiten
in der Größenordnung von 15 μ, so daß etwa 90 Staubpartikel je Halbleiterplättchen erzeugt werden.
Man konnte durch Versuche ermitteln, daß Dendritkristalle auf der abgeschrägten Oberfläche eines in der oben beschriebenen
Weise spiegelpolierten Halbleiterplättchens nicht entstehen, wenn Siliciumnitrid oder Polysilicium
aufgedampft wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß bei der Herstellung der Halbleiterplättchen oder eines
Halbleiterelementes daraus dessen Kanten nicht absplittern oder brechen, wenn die Halbleiterplättchen gemäß
der Erfindung im Bereich ihrer abgefasten Kanten ein Spiegelfinish erhalten haben. Außerdem wird verhindert,
daß beim Niederschlagen von Siliciumnitrid oder PoIysilicium Dendritkristalle auf der abgeschrägten oder abgefasten
Oberfläche wachsen. Zudem werden keine feinen Partikel von Si, SiN u. dgl. aus Oberflächenunebenheiten
in sich anschließenden Fabrikationsvorgängen erzeugt, so daß ein hoher Gütegrad und eine hohe Ausbeute bei
gQ der Produktion von Halbleiterelementen erreicht werden.
Beim Herstellungsvorgang mit einer erfindungsgemäßen
Apparatur lassen sich die beschriebenen Halbleiterplättchen von hoher Güte und mit hoher Ausbeute lediglich dadurch
erzeugen, daß Poliergewebe auf Teiüe eines Polierkopfes, von Drehplatten und Trägern aufgeklebt werden
und daß ein chemischer Ätzvorgang in etwas verstärktem Maß durchgeführt wird.
Claims (7)
1.) Durch Querschneiden eines Einkristall-Halbleiterstabes
zu dünnen Scheiben gewonnene Halbleiterplättchen, deren Kantenbereiche abgefast sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasenflächen (2c) der Kantenbereiche der Plättchen ein Spiegelfinish haben.
2. Verfahren zur Herstellung von Halbleiterplättchen, die durch Querschneiden eines Einkristall-Halbleiter-Stabes
zu dünnen Scheiben gewonnen werden, an denen die Ränder jeder Scheibe abgefast werden, so daß ein
Halbleiterplättchen mit gebrochenen Kanten entsteht, das dann einer Oberflächenbehandlung unterzogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche des Halbleiterplättchens chemisch bis auf Spiegelfinish
poliert wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Halbleiterplättchen, die durch Querschneiden eines Einkristall-Halbleiter-Stabes
zu dünnen Scheiben gewonnen werden, an denen die Ränder jeder Scheibe abgefast werden, so daß ein
Halbleiterplättchen mit gebrochenen Kanten entsteht,
das dann einer Oberflächenbehandlung unterzogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgefasten Randbereiehe
jedes Plättchens weiter bis auf Spiegelfinish poliert werden.
4. Vorrichtung zum Erzeugen von Halbleiterplättchen mit
einer Einrichtung (8, 9, 10), mit der ein Halbleiterplättchen(2) in Drehung versetzbar ist, und mit einer
Poliervorrichtung (4, 13), die angrenzend an die Rotiereinrichtung (8, 9, 10) angeordnet ist und ein
Poliergewebe (13) für die Spiegelfinishbearbeitung der Ränder des in Drehung versetzten Plättchens (2)
trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein
Paar von Drehtellern (14), die einander parallel gegenüberstehen und zwischen sich das Halbleiterplättchen
(2) an dessen ebenen Hauptflächen einspannen und die mit Poliergewebestücken (15) auf ihren dem<Halbleiterplättchen
(2) zugewandten Oberflächen ausgestattet sind, Antriebsmitteln, um die Drehteller (14)
^ in Drehung zu versetzen, und Träger (16), die jeweils
Poliergewebestücke (17) tragen, welche an den zu polierenden abgefasten Kanten (11) des Halbleiterplättchens
(2) angreifen und dieses zwischen den Drehtellern (14) halten, wobei die Drehteller die
Dreheinrichtung und die Kombination von Drehtellern, Trägern und Stücken aus Poliergewebe die Poliervorrichtung
darstellen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehteller (14) sich zueinander entgegengesetzt
drehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (16) um das Halbleiterplättchen (2) 5 umlaufen.
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