DE3334675A1 - Videosignal-verarbeitungsanordnung - Google Patents

Videosignal-verarbeitungsanordnung

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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N5/923Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback using preemphasis of the signal before modulation and deemphasis of the signal after demodulation

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Description

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-12-VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama- Japan
Videosignal-Verarbeitungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Videosignal-Verarbeitungsanordnung und befaßt sich insbesondere mit einer Videosignal-Verarbeitungsanordnung, die zur Anwendung in einem Signalverarbeitungssystem dient, das in einer ein Videosignal auf einem Aufzeichnungsträger aufzeichnenden Aufzeichnungsanordnung eine Preemphasis und in einem das aufgezeichnete Signal vom Aufzeichnungsträger abnehmenden Wiedergabeanordnung eine Deemphasis vorsieht. Nach der Erfindung ist die Verarbeitungsanprdnung so ausgebildet, daß sie den Überschwingpegel des Ausgangssignals der Preemphasis-Schaltung auf einem relativ niedrigen Wert hält, so daß es nicht erforderlich ist, den Ausgangspegel der Preemphasis-Schaltung in einem beachtlichen Maß abzukappen.
In einer Videosignal-Verarbeitungsanordnung, die in bezug auf das Signal in der Aufzeichnungsanordnung eine Preemphasis und in der Wiedergabeanordnung eine Deemphasis ausführt, ist es allgemein üblich, das aufzuzeich·=- nende Video-Eingangssignal zunächst einer in der Aufzeichnungsanordnung vorgesehenen Preemphasis-Schaltung zuzuführen, um die höhere oder hohe Frequenzkomponente des Video-Eingangssignals anzuheben. Das Ausgangssignal der Preemphasis-Schaltung wird dann einer Kappschaltung zugeführt, in der der Signalpegel abgekappt wird, und zwar derart, daß der Pegel bei den Spitzen von im Signal auftretenden Überschwingungen einen vorbestimmten Pegel nicht überschreitet. Das Ausgangssignal der Kappschaltung gelangt zu einer Frequenzmodulationschaltung, in der ein Träger von diesem Signal frequenzmoduliert wird. Das am Ausgang der Frequenzmodulationsschal-
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tung auftretende frequenzmodulierte Videosignal wird dann mit Hilfe eines Magnetkopfes auf einem Magnetband aufgezeichnet. In der Wiedergabeanordnung wird das mit Hilfe des Magnetkopfes vom Magnetband abgenommene und wiedergegebene Signal einer Frequenzdemodulationsschaltung zugeführt, an deren Ausgang das demodulierte Wiedergabesignal erscheint. Das demodulierte Wiedergabesignal gelangt dann zu einer Deemphasis-Schaltung, in der die zuvor in der Aufzeichnungsanordnung angehobene hohe Frequenzkomponente mit einer Deemphasis versehen oder abgesenkt wird, um das Videosignal in seiner ursprünglichen Form wieder herzustellen. Das Ausgangssignal der Deemphasis-Schaltung stellt dann das zur Wiedergabe geeignete Video-Wiedergabesignal dar.
Es ist allgemein bekannt, daß das mit Rauschabstand bezeichnete Signal/Rausch-Verhältnis im Bereich der höheren Frequenzkomponenten des frequenzmodulierten Videosignals im Verlauf der Aufzeichnung und Wiedergabe des Signals verschlechtert wird. Man verbessert daher bei den hohen Frequenzen den Rauschabstand dadurch, daß der Pegel der hohen Frequenzkomponente in der Preemphasis-Schaltung angehoben und auf diese Weise bei den hohen Frequenzen ein erhöhter Modulationsgrad auftritt.
Die herkömmliche Preemphasis-Schaltung ist so ausgelegt, daß sie die niedrigere oder niedere Frequenzkomponente des Video-Eingangssignals bezüglich der hohen Frequenzkomponente unter Verwendung eines FiI-ters abschwächt, das einen Kondensator und Widerstände enthält. Die herkömmliche Deemphasis-Schaltung ist so ausgelegt, daß sie die hohe Frequenzkomponente des Video-Eingangssignals mehr als die niedere Frequenzkomponente unter Verwendung eines Filters unterdrückt oder schwächt, das einen Kondensator und Widerstände enthält. Diese herkömmlichen Preemphasis- und Deemphasis-Schal-
tungen, die jeweils von Filtern mit dem Kondensator und den Widerständen Gebrauch machen, kann man als eine Art von Schaltung betrachten, die eine Bewertung im Hinblick auf eine Information vornimmt, die vor der gegenwärtigen Information vorhanden gewesen ist, und die dann diese bewertete Information der gegenwärtigen Information hinzuaddiert. Eine Art von Schaltung, die eine Bewertung bezüglich einer Information ausführt, welche vor der gegenwärtigen Information erhalten worden ist, und die dann diese bewertete Information der gegenwärtigen Information hinzuaddiert, soll im folgenden "Vorwärts"-Schaltung genannt werden. Dementsprechend kann man die oben beschriebenen Filter als "Vorwärts"-Filter bezeichnen.
Abgesehen von den oben beschriebenen Filtern aus Kondensator und Widerständen gibt es auch andere Vorwärts-Filter. So besteht ein Vorwärts-Transversalfilter aus einer Vielzahl von Verzögerungsschaltungen, einer Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern und einem Addierer.
Bei der herkömmlichen Preemphasis-Schaltung, die von irgendeinem der obigen Filter Gebrauch macht, tritt allerdings an den ansteigenden und abfallenden Abschnitten der einer Preemphasis unterzogenen Signalschwingungsform ein großes Überschwingen auf, wenn das mit der Preemphasis versehene Signal ein Rechteckschwingungssignal ist. Wenn in dem mit einer Preemphasis versehenen Signal das starke Überschwingen einen bestimmten Pegel übersteigt, tritt eine sogenannte Inversionsoder Umkehrerscheinung auf, wenn ein frequenzmoduliertes Videosignal, das durch Frequenzmodulation eines Trägers mit dem mit einer Preemphasis versehenen Signal gewonnen worden ist, auf dem Magnetband aufgezeichnet und von dem Magnetband wieder abgenommen und wiedergegeben wird.
Die Umkehrerscheinung ist ein Phänomen, bei dem sich an Stellen, die dem Uberschwingen entsprechen, schwarze und weiße Wiedergabebildteile umkehren. Um diese Umkehrerscheinung an ihrem Auftreten zu hindern, hat man bereits in Betracht gezogen, zwischen der Preemphasis-Schaltung und der Frequenzmodulationsschaltung eine Kappschaltung vorzusehen. Diese Kappschaltung kappt den Signalpegel so ab, daß der Pegel bei der Spitze der im Signal auftretenden Überschwingung einen vorbestimmten Pegel nicht überschreitet.
Die Kappschaltung muß aber eine beträchtliche Abkappung der Uberschwingung in dem mit einer Preemphasis versehenen Signal vornehmen, wenn das Auftreten der Umkehrerscheinung verhindert werden soll. Mit der Abkappung geht daher eine Verschlechterung der Bildqualität einher, und zwar an Stellen, die stark abgekappten Überschwingungen entsprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Videosignal-Verarbeitungsanordnung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß die durch die Signalverarbeitung hervorgerufenen störenden Überschwingungen möglichst klein sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung grundsätzlich dadurch gelöst, daß die Aufzeichnungsanordnung der Videosignal-Verarbeitungsanordnung eine Reihenschaltung aus einer Vorwärts-Preemphasis-Schaltung, die in bezug auf eine vergangene Eingangsinformation, die vor einer gegenwärtigen Information erhalten worden ist, eine Bewertung vornimmt und diese bewertete Information der gegenwärtigen Ausgangsinformation hinzuaddiert, und eine im folgenden mit »'Rückwärts"-Schaltung bezeichnete Art von Preemphasis-Schaltung enthält, die eine Bewertung bezüglich einer zukünfigen Eingangsinformation ausführt, die im Anschluß an eine
Ausgangszeit, wenn eine Ausgangsinformation auftritt, erhalten werden wird, und die diese bewertete Information der Ausgangsinformation hinzuaddiert, und daß die Wiedergabeanordnung der Videosignal-Verarbeitungsanordnung eine Reihenschaltung aus einer Vorwärts-Deemphasis-Schaltung und einer Rückwärts-Deemphasis-Schaltung enthält, die eine Bewertung bezüglich einer zukünftigen Information ausführt, die im Anschluß an eine Ausgangszeit, wenn eine Ausgangsinformation auftritt, erhalten werden wird, und die diese bewertete Information der Ausgangsinformation hinzufügt. Die nach der Erfindung ausgebildete Verarbeitungsanordnung zeichnet sich somit prinzipiell dadurch aus, daß sowohl die Preemphasis-Schaltung als auch die Deemphasis-Schaltung jeweils eine Reihenschaltung aus einer Vorwärts- und einer Rückwärts-Schaltung enthalten. Auf diese Weise ist es möglich, den Überschwingpegel des Videosignals am Ausgang der Preemphasis-Schaltung auf einem im Vergleich zu herkömmlichen Schaltungen niedrigen Wert zu halten, der die durch die Preemphasis und durch die Deemphasis hervorgerufene vorteilhafte Auswirkung auf den Rauschabstand des Videosignals im Bereich hoher Frequenzen nicht verschlechtert oder beeinträchtigt. Aus diesem Grunde ist das Auftreten der Inversions- oder Umkehrerscheinung äußerst unwahrscheinlich. Es tritt auch keine durch Abkappung in einer den Pegel des Videosignals am Ausgang der Preemphasis-Schaltung auf einen unter einem vorbestimmten Pegel abkappenden Abschaltung verursachte Verschlechterung der Bildqualität auf, da es nicht erforderlich ist, den Pegel des Videosignals in einem beträchtlichen Maße abzukappen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielshalber an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
FIG. 1A und 1B systematische Blockschaltbilder eines Ausführungsbeispiels einer Aufzeichnungsanordnung sowie einer Wiedergabeanordnung einer nach der Erfindung ausgebildeten Videosignal-Verarbeitungsanordnung,
F I G . 2 ein systematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform einer in FIG. 1A dargestellten RÜckwärts-Preemphasis-Schaltung,
FIG. 3 ein systematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform einer in FIG. 1A dargestellten Vorwärts-Preemphasis-Schaltung,
F I G . 4 ein systematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform einer in FIG. 1B dargestellten Rückwärts-Deemphasis-Schaltong,
F I G . 5 ein systematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform einer in FIG. 1B dargestellten Vorwärts-Deemphasis-Schaltung,
F I G . 6 grafische Darstellungen zur Erläuterung der Schwingungsformen der Eingangs- und Ausgangssignale der Preemphasis-Schaltung,
F I G . 7 grafische Darstellungen zur Erläuterung der Schwingungsformen der Eingangs- und Ausgangssignale der Deemphasis-Schaltung,
F I G . 8 ein konkretes systematisches Schaltbild einer Modifikation der in FIG. 2 dargestellten Rückwärts-Preemphasis-Schaltung,
F I G . 9 ein konkretes Schaltbild einer Ausführungsform eines Koeffizienten-Multiplizierglieds in der Schaltungsanordnung nach FIG. 8,
FIG . 10 ein konkretes systematisches Schaltbild der in FIG. 3 gezeigten Rückwärts-Deemphasis-Schaltung, 35
FIG . 11 ein systematisches Schaltbild einer Preemphasis-Schaltung, in der Rückwärts- und Vorwärts-Preemphasis-Schaltungen kombiniert sind,
FIG . 12 ein systematisches Schaltbild einer Deemphasis-Schaltung, in der Rückwärts- und Vorwärts-Deemphasis-Schaltungen kombiniert sind,
FIG. 13 ein systematisches Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer Preemphasis-Schaltung und
F I G . 14 ein systematisches Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer Deemphasis-Schaltung.
Ein Ausführungsbeispiel einer Videosignal-Aufzeichnungsanordnung der erfindungsgemäßne Videosignal-Verarbeitungsschaltung ist in FIG. 1A und ein Ausführungsbeispiel einer Wiedergabeanordnung der erfindungsgemäßen Videosignal-Verarbeitungsschaltung ist in FIG. 1B dargestellt. Bei der Aufzeichnungsanordnung nach FIG. 1 wird ein aufzuzeichnendes Videosignal über einen Eingangsanschluß 11 einer Preemphasis-Schaltung zugeführt, die einen wesentlichen Teil der erfindungsgemäßen Anordnung darstellt. Das der Preemphasis-Schaltung 12 zugeführte Videosignal gelangt darin aufeinanderfolgend zu einer Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 und einer Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14, die beide miteinander in Reihe geschaltet sind und zusammen die Preemphasis-Schaltung 12 bilden. Das hinsichtlich seiner höheren Frequenzkomponente mit einer Preemphasis versehene bzw. angehobene Videosignal gelangt dann zu einem Frequenzmodulator 15, in dem das Signal einen Träger frequenzmoduliert. Das am Ausgang des Frequenzmodulators 15 auftretende frequenzmodulierte Videosignal wird mit Hilfe eines Magnetkopfes 16 auf einem Magnetband aufgezeichnet.
Bei der Wiedergabeanordnung nach FIG. 1B wird das in obiger Weise aufgezeichnete Signal mit Hilfe des Magnetkopfes 16 vom Magnetband 17 abgenommen und wiedergegeben. Das vom Magnetkopf 16 wiedergegebene Signal gelangt zu einem Frequenzdemodulator 21, der dieses Signal demoduliert. Das demodulierte Videosignal wird dann einer Deemphasis-Schaltung 22 zugeführt, die einen wesentlichen Teil der erfindungsgemäßen Anordnung darstellt. In der Deemphasis-Schaltung 22 wird das demodulierte Signal aufeinanderfolgend einer Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23 und einer Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 24 zugeführt, die beide miteinander in Reihe geschaltet sind und zusammen die Deemphasis-Schaltung bilden. Das im Hinblick auf seine höhere Frequenzkomponente unterdrückte und in seine Originalform zurückgeführte Videosignal erscheint als wiedergegebenes oder wiedergewonnenes Videosignal an einem Ausgangsanschluß 25.
FIG. 2 zeigt eine Ausführungsform der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung der in FIG. 1A dargestellten Preemphasis-Schaltung 12. Verzögerungsschaltungen 32^, 322» .·., 32n_,j und 32n haben Verzögerungszeiten T^1, Tn-1, ... T2 1^10 ^1 und liegen in Reihe zwischen einem Eingangs ans chluß 31 und einem Addierer 35. Dem Eingangsanschluß 31 wird das Videosignal vom Eingangsanschluß 11 zugeführt. Die an den Eingängen der Verzögerungsschaltungen 32^ bis 32 anliegenden Signale werden auch Differenziergliedern 33-j» 33p> ··· und 33n zugeführt.
Darüber hinaus gelangt das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 33 zu einem Differenzierglied 33n+1· Die Ausgangssignale der Differenzierglieder 33* bis 33n+1 gelangen alle über jeweilige Koeffizienten-Multiplizierglieder 34^, 342, ... 34n und 34 ^ zum Addierer 35. Die Koeffizienten-Multiplizierglieder 34^ bis 34n+1 multiplizieren die Ausgangssignale der Diffe-
renzierglieder 33^ bis 33n+1- jeweils mit einem Koeffizienten -Hn, ~a n_-jt ··· ~a2» ~ai un<^ ""ao* Die auf diese Weise jeweils mit einem Koeffizienten multiplizierten Signale gelangen dann zum Addierer 35. Der Addierer 35 addiert die multiplizierten Signale miteinander, und das resultierende Ausgangssignal des Addierers 35 tritt an einem Ausgangsanschluß 36 auf. Von dort gelangt das Signal zur Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14. Die Werte für die Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltungen 32^ bis 32 können dieselben sein. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel sind jedoch die Verzögerungszeiten so gewählt, daß sich die folgende Beziehung ergibt: Tn > ^n-1 > ...>T2 >Tv Ferner sind die^ Koeffizienten der Koeffizienten-Multiplizierglieder 34-j bis 3^1 so gewählt, daß sich die folgende Beziehung ergibt: aQ > &Λ > ... a^ > a^
Die in obiger Weise ausgelegte Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 hebt in den Differenziergliedern 33-j bis 33n+1 die höhere Frequenzkomponente des Videosignals in bezug auf die niedere Frequenzkomponente an. Eine vorbestimmte Preemphasis-Kennlinie erhält man durch Einstellen von jedem der Koeffizienten der Koeffizienten-Multiplizierglieder 34,, bis34n+1 auf vorbestimmte Werte und darch Vornahme einer Bewertung. Es sei angenommen, daß die "Gegenwart" oder gegenwärtige Zeit eine Ausgangszeit ist, zu der das Videosignal am Ausgang der Verzögerungsschaltung 32 auftritt, also nachdem es um eine Verzögerungszeit (^ +^n--J + ··· +1~2 +^Ί^ verzögert worden ist. Die Videosignale, die man zu den Zeiten Cr1 + T2 + "'Tn^ +'Tn)* ·.· (Ti +Tr2). und 1^1 im Anschluß an die Gegenwart, d.h. bezüglich der Gegenwart in der Zukunft erhält, liegen dann gegenwärtig an der Eingangsseite der Verzögerungsschaltung 32^ und den Ausgangs seiten der Verzögerungs schaltung 32^ bis 32 _-|. an.
Führt man ein Signal mit einer in FIG. 6(A) gezeigten Schwingungsform dem Eingangsanschluß 31 der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 zu, erhält man am Ausgangsanschluß 36 ein Signal mit einer Schwingungsform, bei der die höhere Frequenzkomponente angehoben ist, wie es in FIG. 6(D) gezeigt ist.
Das am Ausgangsanschluß 36 auftretende Signal wird einem Eingangsanschluß 41 einer in FIG. 3 gezeigten Ausführungsform der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 zugeführt. Diese Ausführungsform der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 ist als Transversalfilter ausgebildet.
Das an den Eingangsanschluß 41 gelegte Videosignal gelangt direkt zu einem Addierer 45 und wird außerdem einem Differenzierglied 42 zugeführt, das die höhere Frequenzkomponente des Videosignals in bezug auf die niedere Frequenzkomponente anhebt. Das Ausgangssignal des Differenzierglieds 42 gelangt aufeinanderfolgend zu η Verzögerungsschaltungen 43^ bis ^3n» die jeweils Verzögerungszeiten vonT-|, Tpi ..· undT_ haben. Das Ausgangssignal des Differenzierglieds 42 wird somit insgesamt um eine Verzögerungszeit (T^ + T? + ··· + ^n) verzögert. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 43n gelangt zu einem Koeffizienten-Multiplizierglied ^n+-]» das dieses Signal mit einem Koeffizienten a multipliziert. Außerdem werden alle Ausgangssignale des Differenzierglieds 42 und der Verzögerungsschaltungen 43^ bis ^-3n_-j jeweils Koef fi zienten-Mul ti pliziergliedern 44,, bis 44 zugeführt. Diese Koeffizienten-Multiplizierglieder 44,, bis 44 multiplizieren die ihnen jeweils zugeführten Signale mit Koeffizienten aQ bis Bn-1. Die Ausgangssignale der Koeffizienten-Multiplizierglieder 44,, bis 44n_i werden dem Addierer 45 zugeführt. Der Addierer addiert alle ihm zugeführten Signale und liefert ein entsprechendes Ausgangssignal an
einem Ausgangsänschluß 46.
In der wie .oben beschrieben ausgebildeten Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 addiert der Addierer 45 zu dem gegenwärtigen Videosignal, das am Eingangsanschluß 41 anliegt, Signale, die man durch Bewerten von "jedem der differenzierten Videosignale erhält, die zu Zeiten T1, C^1 + Έ'2), . · · t ("C1 +7T2 + · · · + TrP vor der Gegenwart, d.h. bezüglich der Gegenwart in der Vergangenheit auftreten. Somit erhält man am Ausgang der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 ein Signal, das eine Preemphasis aufweist.
Die Vorwärts-Freemphasis-Schaltung 14 nutzt die gegenwärtige und vergangene Eingangsinformation aus, um ein Signal mit einer gegenwärtigen Preemphasis-Charakteristik zu gewinnen. Die Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 führt daher eine Vorwärts-Signalverarbeitung aus, was in Übereinstimmung mit dem Zeitlauf ist. 20
Führt man das Signal mit der in FIG. 6(A) dargestellten Schwingungsform dem Eingangsanschluß 41 zu, tritt am Ausgangsanschluß 46 ein Signal mit einer Schwingungsform auf, bei dem die höhere Frequenzkomponente angehoben ist, wie es aus FIG. 6(C) hervorgeht.
Alle Verzögerungszeiten 1T bis T^ der Verzögerungsschaltungen 32^ bis 32 in der in FIG. 2 dargestellten Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 sind mit umgekehrter Sequenz bezüglich aller Verzögerungszeiten 4X^ bis f der Verzögerungsschaltungen 43-j bis 43 in der in FIG. 3 dargestellten Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 vorgesehen. Ferner sind alle Bewertungskoeffizienten -a bis -aQ der Koeffizienten-Multiplizierglieder 341 bis 34R+1
in der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 mit umgekehrter Sequenz in bezug auf alle Bewertungskoeffizienten
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a0 bis a der Koeffizienten-Multiplizierglieder 44^ bis 44 .. in der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 vorgesehen, und die Polarität von jedem der Bewertungskoeffizienten der Koeffizienten-Multiplizierglieder 34>j bis 34 ^ ist der Polarität von jedem der Bewertungskoeffizienten der Koeffizienten-Multiplizierglieder 44^ bis ^n+-] entgegengesetzt. Für dieselbe Eingangssignalschwingungsform sind daher die Ausgangssi-■ ' gnalschwingungsform der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 und die Ausgangssignalschwingungsform der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 bezüglich der Zeitbasis zueinander symmetrisch, wie es aus einem Vergleich zwischen FIG. 6(D) und 6(C) hervorgeht. Der Rauschabstands-Verbesserungsfaktor der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 und der Rauschabstands-Verbesserungsfaktor der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 sind daher im wesentlichen miteinander gleich.
Eine herkömmliche Preemphasis-Schaltung bestand lediglich aus einer Rückwärts-Preemphasis-Schaltung oder aus einer Vorwärts-Preemphasis-Schaltung. Aus diesem Grunde ergab sich für eine Eingangssignalschwingungsform, wie sie in FIG. 6(A) dargestellt ist, bei der herkömmlichen Preemphasis-Schaltung eine Ausgangssignal-Schwingungsform, wie sie FIG. 6(B) zeigt. Erhöht man bei einer derartigen herkömmlichen Preemphasis-Schaltung die Preemphasis, um einen gewünschten Rauschabstands-Verbesserungsfaktor zu erhalten, werden die Überschwingungen in der Signalschwingungsform nach FIG. 6(B) größer.
Bei großen Überschwingungen tritt aber die bereits er-" wähnte Inversion- oder Umkehrerscheinung auf. Das mit einer Preemphasis versehene Signal mußte daher durch eine Kappschaltung geleitet werden, um das Auftreten dieser Umkehrerscheinung zu verhindern. Mit dem Abkappen der Überschwingungen geht allerdings eine Verschlechterung der Bildqualität einher.
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Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 und die Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 miteinander in Reihe geschaltet. Das Ausmaß an Preemphasis, das man zum Erreichen eines '■ gewünschten Rauschabstand-Verbesserungsfaktors benötigt, kann daher im Vergleich zum Ausmaß an Premphasis klein sein, die in der üblichen Preemphasis-Schaltung erforderlich ist, welche beispielsweise lediglich aus einer Vorwärts-Preemphasis-Schaltung aufgebaut ist.
Unter Zugrundelegung derselben Eingangssignalschwingungsform unterscheiden sich außerdem die Stellen, bei denen die Überschwingungen in den Ausgangs Signalen der Rückwärts- und der Vorwärts-Preemphasis-Schaltungen 13 und 14 auftreten, wie es aus FIG. 6(D) und 6(C) hervorgeht. Wenn daher am Eingangs ans chluß 31 ein Signal mit der Schwingungsform nach FIG. 6(A) anliegt, nimmt die am Ausgang der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 auftretende SignalSchwingungsform, die dem Frequenzmodulator 15 zugeführt wird, einen Verlauf an, wie er aus FIG. 6(E) hervorgeht. FIG. 6(E) läßt erkennen, daß es möglich ist, die Höhen der Überschwingungen im Vergleich zur Schwingungsform nach FIG. 6(B) zu vermin-, dem. Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung ist es daher unwahrscheinlich, daß die Umkehrerscheinung auftritt. Weiterhin ist es nicht erforderlich, die Überschwingungen abzukappen, oder, selbst wenn • man eine Abkappung vornimmt, ist diese Abkappung im Vergleich zu der bei einer herkömmlichen Preemphasis-Schaltung erforderlichen Abkappung außerordentlich klein.
Unter einer derartig kleinen Abkappung leidet nicht die Bildqualität.
Als nächstes soll der Aufbau der Deemphasis-Schaltung 22 erläutert werden. Das demodulierte Videosignal, das am Ausgang des Frequenzdemodulators 21 auftritt, wird aufeinanderfolgend der Rückwärts-Deemphasis-Schal-
tung 23 und der Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 24 zugeführt. Eine Ausführungsform der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23 geht aus FIG. 4 hervor. Eine Ausführungsform der Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 24 geht aus FIG. 5 hervor. Die Deemphasis-Schaltung 22 verleiht dem Signal eine Deemphasis-Charakteristik, die zu der Preemphasis-Charakteristik komplementär ist, die die Preemphasis-Schaltung 12 dem Signal verleiht. Das mit dieser Deemphasis-Charakteristik versehene Signal erscheint dann am Ausgangsanschluß 25.
Die in FIG. 4 dargestellte Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23 enthält η Verzögerungsschaltungen 52^ bis 52n, Koeffizienten-Multiplizierglieder 53>j bis 53n+1 und einen Addierer 54. Die η Verzögerungsschaltungen 52^ bis 52 haben jeweils Verzögerungszeiten Tn bis T1 und sind in Reihe miteinander verbunden. Die Verzögerungsschaltungen 52^ bis 52n verzögern jeweils das zugeführte demodulierte Videosignal, das am Eingangsanschluß 51 anliegt. Das Koeffizienten-Multiplizierglied 53-] multipliziert das demodulierte Eingangsvideosignal mit einem Bewertungskoeffizienten b . Die Koeffizienten-Multiplizierglieder 53o fcis 53n+1 multiplizieren jeweils zugeordnete Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen 52^ bis 52 mit Bewertungskoeffizienten b * bis bQ. Die Ausgangssignale der Koeffizienten-Multiplizierglieder 53-j bis 53 -j werden in dem Addierer 54 miteinander addiert, und das addierte Ausgangssignal erscheint an einem Ausgangsanschluß
Es sei angenommen, daß eine Referenzzeit eine Zeit ist, bei der das Ausgangssignal des Koeffizienten-Multiplizierglieds 53 auftritt. Bei der Rückwärts-
n+1
Deemphasis-Schaltung 23 handelt es sich dann um eine Schaltung, die die Bewertung in bezug auf Videosignale vornimmt, die zu Zeiten T1, (T^ + Tg), ... und
(T-, + To + ··· + T ) im Anschluß an diese Bezugszeit auftreten, d.h. in bezug auf diese Bezugszeit in der Zukunft auftreten, und die die bewerteten Videosignale mit dem bei der Bezugszeit auftretenden Videosignal addiert, das am Ausgang des Koeffizienten-Multiplizierglieds 53n+1 erscheint. Wie im Falle der zuvor beschriebenen Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 benutzt die Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23 zukünftige Information, die im Anschluß an die gegenwärtige Information auftritt, und sie führt eine Signalverarbeitung aus, die dem Zeitlauf entgegengesetzt gerichtet ist. Liegt am Eingangsanschluß 51 ein Signal mit einer Schwingungsform nach FIG. 7(A) an, erhält man am Ausgangsanschluß 55 der in FIG. 4 gezeigten Deemphasis-Schaltung 23 ein Signal mit einer Schwingungsform nach FIG. 7(D). Führt man das gleiche Signal nach FIG. 7(A) einer herkömmlichen Deemphasis-Schaltung zu, die lediglich eine Vorwärts-Deemphasis-Schaltung aufweist, nimmt das Ausgangssignal eine Schwingungsform nach FIG. 7(B) an. Die Koeffizienten der Koeffizienten-Multiplizierglieder 53-, bis 53n_M sind so gewählt, daß die folgende Beziehung gilt: bn < bn_^ < ...< b^ < bQ. Die Werte für die Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltungen 52,, bis 52 können miteinander gleich sein. Bei der betrachteten Ausführungsform gilt allerdings für die Verzögerungszeiten die folgende Beziehung: T1 < T2 < ... <Tn_i < Tr·
Die Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 24 nach FIG. 5 ist als Transversalfilter ausgelegt und enthält η Verzögerungsschaltungen 62., bis 62n, Koeffizienten-Multiplizierglieder 63-j bis 63n -j und einen Addierer. Die η Verzögerungsschaltungen 62-, bis 62 haben jeweils Verzögerungszeiten T1 bis Tn und sind in Reihe miteinander geschaltet. Die Verzögerungs schaltungen 62,, bis 62 verzögern jeweils das einem Eingangsanschluß 61 zugeführ- te Eingangssignal. Das Koeffizienten-Multiplizierglied 63-,
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multipliziert das Eingangssignal mit einem Bewertungskoeffizienten bQ. Die Koeffizienten-Multiplizierglieder 63p bis ^3-η+Λ mul"tiplizieren ^ie jeweiligen Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen 62,, "bis 62 mit Bewertungskoeffizienten b., bis b . Die Ausgangssignale der Koeffizienten-Multiplizierglieder 63-, bis 63_ ,>j werden in einem Addierer 64 miteinander addiert. Das dem Additionsergebnis entsprechende Ausgangssignal erscheint an einem Ausgangsanschluß 65. Wie im Falle" der an Hand von FIG. 3 erläuterten Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 benutzt die Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 24 die gegenwärtige und vergangene Eingangsinformation, um die gegenwärtige AusgangsSchwingungsform zu gewinnen. Hierbei führt sie eine Signalverarbeitung aus, die mit dem Zeitlauf übereinstimmt.
Jede der Verzögerungszeiten T- bis T der Verzögerungsschaltungen 62,, bis 62 in der Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 24 entspricht in umgekehrter Sequenz mit jeder der Verzögerungszeiten Tn bis T,, der Verzögerungsschaltungen 52., bis 52 in der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23. Weiterhin ist jeder der Bewertungskoeffizienten bQ bis bn der Koeffizienten-Multiplizierglieder 64,, bis 64 ,, in der Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 24 mit umgekehrter Sequenz zu jedem der Bewertungskoeffizienten bn bis bQ der Koeffizienten-Multiplizierglieder 54,, ■ bis 54,, in der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23 an- ■ geordnet. Unter Zugrundelegung derselben Eingangssignalschwingungsform sind die AusgangsSignalschwingungsform der Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 24 und die Ausgangssignalschwingungsform der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23 bezüglich der Zeitbasis symmetrisch zueinander. Liegt am Eingangsanschluß 61 das Signal mit der Schwingungsform nach FIG. 7(A) an, erscheint somit am Ausgangsanschluß 65 ein Signal mit einer Schwingungsform nach FIG. 7(C), die zur Signalschwingungsform nach
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FIG. 7(D) komplementär ist. Führt man der Deemphasis-Schaltung 22, die aus der Rückwärts-Deeraphasis-Schaltung 23 und der Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 24 besteht, ein Rechteck-Schwingungssignal nach FIG. 7(A) zu, erscheint am Ausgang dieser Schaltung ein mit einer Deemphasis versehenes Signal, das eine Schwingungsform nach FIG. 7(E) hat. FIG. 7(E) kann man entnehmen, daß die höhere Frequenzkomponente des Signals unterdrückt ist. Das Signal, das in der Aufzeichnungsanordnung mit einer Preemphasis entsprechend der Darstellung nach FIG. 6(E) versehen ist, wird somit in den Deemphasis-Schaltungen 23 und 24 mit einer Deemphasis versehen und ' auf diese Weise zurück in das Rechteckschwingungssignal überführt, wie es in FIG. 6(A) oder in FIG. 7(A) zu sehen ist.
In der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 nach FIG. 2 kann man die Differenzierglieder 33-j bis 33n+1 weglassen. FIG. 8 zeigt ein konkretes Schaltbild der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 mit weggelassenen Differenziergliedern. In FIG. 8 sind diejenigen Teile, die Teilen nach FIG. 2 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Ausgangssignale der Koeffizienten-Multiplizierglieder 34^ bis 34n+1 werden dem invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 71 zugeführt, der im Addierer 35 enthalten ist. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 32 wird dem Koeffizienten-Multiplizierglied 34 . und außerdem über eine Verzögerungsschaltung 32 ^ dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers zugeführt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 71 ist über einen Widerstand mit dem invertierenden Verstärkereingangsanschluß verbunden. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 71 erscheint an einem Ausgangsan-Schluß 36, und zwar als Ausgangssignal der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13- Bei dieser Ausführungsform
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hat jede der Verzögerungsschaltungen 32^ bis 32n+^ dieselbe Verzögerungszeit Ij (beispielsweise 0,13/Us).
FIG. 9 zeigt ein konkretes Schaltbild des Koeffizienten-Multiplizierglieds 34^. Das Koeffizienten-Multiplizierglied 34.. enthält Transistoren Q1 und Q2, Widerstände R1 bis R6 und einen Kondensator C1. Bezüglich der Verbindungen zwischen diesen Bauelementen wird auf FIG. 9 verwiesen. Die anderen Koeffizienten-Multiplizierglieder 342 bis 34n+,, haben einen ähnlichen Aufbau. Die Koeffizienten-Multiplizierglieder 3^ bis 34^ sind so eingestellt, daß sie unterschiedliche Koeffizienten haben. Dies geschieht durch geeignete Auswahl des Widerstandswerts des veränderbaren Widerstands R2.
Ein konkretes Schaltbild der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23 nach FIG. 4 ist in FIG. 10 dargestellt. In FIG. 10 sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach FIG. 4 vergleichbar sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Ausgangssignale der Koeffizienten-Multiplizierglieder 53>| bis 53 ,^ werden dem nicht invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 75 zugeführt, der im Addierer 54 enthalten ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers 75 ist über einen Widerstand mit dem invertierenden Verstärkereingangsanschluß verbunden. Der invertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 75 ist über einen weiteren Widerstand und einen damit in Reihe geschalteten Kondensator an Masse angeschlossen. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 75 erscheint am Ausgangsanschluß 55, und zwar als Ausgangssignal der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23. Bei der betrachteten Ausführungsform haben alle Verzögerungsschaltungen 521 bis 52R die gleiche Verzögerungszeit T. Diese Verzögerungszeit T kann gleich der VerzögerungszeitT in der Preemphasis-Schaltung sein.
Die Koeffizientenmultiplizierglieder 531 bis 53n+1 können ebenfalls einen Aufbau haben, wie er in FIG. 9 dargestellt-ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht die· Preemphasis-Schaltung aus der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 und aus der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14, die beide unabhängig und miteinander in Reihe geschaltet sind. In ähnlicher Weise besteht die Deemphasis-Schaltung aus der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23 und der Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 24, die beide unabhängig und in Reihe miteinander geschaltet sind. Die Rückwärts- und Vorwärts-Schaltungen können aber auch integral miteinander verbunden sein, wie es aus FIG. 11 und 12 hervorgeht. .
FIG. 11 zeigt eine Preemphasis-Schaltung 12A, die eine andere Ausführungsform der Preemphasis-Schaltung darstellt. In FIG. 12 sind diejenigen Teile, die Teilen nach FIG. 2 und 3 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile entfällt. Das jetzt betrachtete Ausführungsbeispiel stellt eine Preemphasis-Schaltung dar, bei der die Rückwärts-Pre-'25 emphasis-Schaltung 13 nach FIG. 2 und die Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 nach FIG. 3 integral miteinander verbunden bzw. vereinigt sind. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 32 wird zum einen dem Differenzierglied 33n+^ und zum anderen einem Addierer 81 sowie einem Differenzierglied 42 zugeführt. Der Addierer 81 dient für den gemeinsamen Gebrauch anstelle der Addierer 35 und 45 nach FIG. 2 und 3. Die Ausgangssignale der Koeffizienten-Multiplizierglieder 34^ bis 34 ^, der Verzögerungsschaltung 32 und der Koeffizienten-Multiplizierglieder 44^ bis 44 ^ gelangen zum Addierer 81 und werden dort addiert. Das mit einer Preemphasis
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versehene Ausgangssignal des Addierers 81 tritt am Ausgangsanschluß 46 auf. Führt man das Signal mit der Schwingungsform nach FIG. 6(A) dem Eingangsanschluß 31 zu, hat das Signal am Ausgangsanschluß 46 die Schwingungsform nach FIG. 6(E). Bei dem betrachteten Beispiel kann man die Differenzierglieder 33>j bis auch weglassen.
FIG. 12 zeigt eine Deemphasis-Schaltung 22A, bei der es sich um eine andere Ausführungsform der Deemphasis-Schaltung 22 handelt. In FIG. 12 sind diejenigen Teile, die Teilen nach FIG. 4 und 5 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Eine Einzelbeschreibung dieser Teile entfällt. Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht die Deemphasis-Schaltung einer Schaltung, bei der die Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23 nach FIG. 4 und die Vorwärts-Deemphasis-Schaltung nach FIG. 5 integral miteinander verbunden bzw. vereinigt sind. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 52n wird einem Addierer 92 über ein Koeffizienten-Multiplizierglied 91 zugeführt, das dieses Signal mit einem Koeffizienten bQ multipliziert. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 52 wird außerdem der Verzöge-.......: rungs schaltung 62^ zugeführt. Das Koeffizienten-Multiiplizierglied 91 erfüllt einen gemeinsamen Zweck anstel- : ~ Ie der Koeffizienten-Multiplizierglieder 53n+1 und : 63-1 nach FIG. 4 und 5. Ferner dient der Addierer 92 einem gemeinsamen Gebrauch anstelle der Addierer 54 und 64 nach FIG. 4 und 5. Die Ausgangssignale der Ko-
30- effizienten-Multiplizierglieder 531 bis 53n, 91 und 63p his 63n+vj werden dem Addierer 92 zugeführt, der diese Signale miteinander addiert. Am Ausgangsanschluß 65 erscheint das mit einer Deemphasis versehene Ausgangssignal des Addierers 92. Legt man das Signal mit der Schwingungsform nach FIG. 7(A) an den Eingangsanschluß 51, erscheint am Ausgangsanschluß 65 das Signal
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mit der Schwingungsform nach FIG. 7(E). Wenn am Eingangsanschluß 51 das Signal mit der Schwingungsform nach FIG. 6(E) anliegt, erscheint am Ausgangsanschluß 65 das Signal mit der Schwingungsform nach FIG. 6(A) oder nach FIG. 7(A).
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen liegt die Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 als nachfolgende Stufe in Reihe mit der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13. Die Verbindung kann aber auch umgekehrt sein. So kann die Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 vor der in Reihe mit ihr verbundenen Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 liegen. Gleichermaßen kann die Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 24 vor der in Reihe mit ihr geschalteter Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23 liegen. Die Rückwärts- und die Vorwärts-Schaltungen können somit in der einen oder in der anderen Reihenfolge serienmäßig miteinander verbunden sein.
Weiterhin sind bei den bisher betrachteten Ausführungsbeispielen die Vorwärts-Preemphasis-Schaltung und die Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 24 jeweils als Transversalfilter ausgebildet. Die Ausbildung der Schaltungen 14 und 15 ist jedoch nicht auf diejenige des Transversalfilters beschränkt. Es können auch andere herkömmliche Schaltungsaufbauten angewendet werden. Die Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 14 kann beispielsweise als Hochpaßfilter mit einem Kondensator und Widerständen ausgelegt sein, und die Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 24 kann als Nacheil-Voreil-Filter mit einem Kondensator und Widerständen ausgebildet sein. Anstelle dieser Filter können aber auch Speicher eingesetzt werden, mit denen man ähnliche Charakteristiken oder Kennlinien erzielen kann. -
Die Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 14 und die Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23 können schließlich auch die Form eines Adapters haben. In diesem Fall wird ein derartiger Adapter mit einem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät verbunden, in das bereits eine Vorwärts-Preemphasis-Schaltung und eine Vorwärts-Deemphasis-Schaltung eingebaut ist.
FIG. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform für die Preemphasis-Schaltung. Eine in FIG. 13 gezeigte Vorwärts-Preemphasis-Schaltung 102 enthält einen Kondensator C11 und Widerstände R11 und R12 und ist von bekannter Konstruktion. Das aufzuzeichnende Videosignal wird vom Eingangsanschluß 11 nach FIG. 1A einem Eingangsanschluß 101 zugeführt. Der Eingangsanschluß 31 der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung 13 ist mit einem Ausgangsanschluß 103 verbunden.
FIG. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Deemphasis-Schaltung. Eine in FIG. 14 dargestellte Vorwärts-Deemphasis-Schaltung 112 enthält einen Kondensator C12 und einen Widerstand R13 und ist von einer bekannten Konstruktion. Das Ausgangssignal des Frequenzdemodulators 21 nach FIG. 1B wird einem Eingangsanschluß 111 zugeführt. Der Eingangsanschluß 51 der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung 23 ist mit einem Ausgangsanschluß 113 verbunden.
Gemäß der Preemphasis-Schaltung nach FIG. 13 und der Deemphasis-Schaltung nach FIG. 14 ist es ebenfalls möglich, in ähnlicher Weise wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die gleiche gewünschte Preemphasis-Charakteristik und Deemphasis-Charakteristik zu erhalten.
35
Die Erfindung ist auf die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, unter den Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre fallen zahlreiche verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen.

Claims (3)

  1. Patentanwälte
    Reichel u. Reiehel - ' : . .-.: .
    ParkEtraßel3 .;_ '·."·: .■:■-. :. ;
    60CO Frankfurt a.M. 1 J ο ο 4 b / b
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
    Patentansprüche
    Ay Videosignal-Verarbeitungsanordnung zur Anwendung
    in einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung, bei der ein Videosignal auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und das aufgezeichnete Videosignal von dem Aufzeichnungsträger abgenommen und wiedergegeben wird, wobei die Videosignal-Verarbeitungsanordnung enthält: eine Preemphasis-Einrichtung zum Anheben einer hohen Frequenzkomponente eines aufzuzeichnenden Video-Aufzeichnungssignals in bezug auf eine niedrige Frequenzkomponente des Video-Aufzeichnungssignals und eine Deemphasis-Einrichtung zum Unterdrücken einer hohen Frequenzkomponente eines vom Aufzeichnungsträger abgenommenen Video-Wiedergabesignals in bezug auf eine niedrige Frequenzkomponente des Video-Wiedergabesignals,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Preemphasis-Einrichtung (12) enthält: eine Vorwärts-Preemphasis-Schaltung (14) zum Bewerten eines vergangenen Video-Eingangssignals, das der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung in bezug auf eine Eingangszeit, wenn ihr gerade ein Video-Eingangssignal zugeführt wird, zu einer vergangenen Zeit zugeführt worden ist, und zum Erzeugen eines Video-Ausgangssignals durch Addition des bewerteten vergangenen Video-Eingangssignals mit dem gerade zugeführten Video-Eingangssignal und eine Rückwärts-Preemphasis-Schaltung (13) zum Bewerten eines zukünftigen Video-Eingangssignals, das der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung in bezug auf eine Ausgangszeit, wenn ein Video-Ausgangssignal gerade erzeugt wird, zu einer nachfolgenden Zeit zugeführt worden ist, und zum Erzeugen des Video-Ausgangssignals durch Addition des bewerteten zukünftigen Video-Eingangssignals mit dem bei der Ausgangszeit auftretenden Videosignal, und
    daß die Deemphasis-Einrichtung (22) enthält: eine Vorwärts-Deemphasis-Schaltung (24) zum Bewerten eines vergangenen Video-Eingangssignals, das der Vorwärts-Deemphasis-Schaltung in bezug auf eine Eingangszeit, wenn ihr ein Video-Eingangssignal gerade zugeführt vird, zu einer vergangenen Zeit zugeführt worden ist, und zum Erzeugen eines Video-Ausgangssignals durch Addition des bewerteten Video-Eingangssignals mit dem gerade zugeführten Video-Eingangssignal und eine
    10. Rückwärts-Deemphasis-Schaltung (23) zum Bewerten eines zukünftigen Video-Eingangssignals, das der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung in bezug auf eine Ausgangszeit, wenn ein Video-Ausgangssignal gerade erzeugt wird, zu einer, nachfolgenden Zeit zugeführt worden ist, und zum Erzeugen des Video-Ausgangssignals durch Addition des bewerteten zukünftigen Video-Eingangssignals mit dem bei der Ausgangszeit auftretenden Videosignal.
  2. 2. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärts-Preemphasis-Schaltung (13) enthält: eine erste Vielzahl in Reihe geschalteter Verzögerungsschaltungen (32^ bis 32 ) zum aufeinanderfolgenden Verzögern eines Video-Eingangssignals der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung, eine erste Vielzahl Koeffizienten-Multiplizi er glieder (3^1 bis 34^), von denen jedem jeweils ein Eingangssignal von jeder der ersten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen zugeführt wird zwecks Multiplikation jedes der Eingangssignale der ersten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen mit einem Bewertungskoeffizienten, und einen ersten Addierer (35) zur Addition jedes der Ausgangssignale der ersten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern mit einem Ausgangssignal einer Verzögerungsschaltung (32 ), die als letzte Stufe in der ersten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, zwecks Erzeugung des Video-Ausgangs signals, und daß die Rückwärts-Deemphasis-
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    Schaltung (23) enthält: eine zweite Vielzahl in Reihe geschalteter Verzögerungsschaltungen (52.. bis 52 ) zum aufeinanderfolgenden Verzögern eines Video-Eingangssignals der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung, eine zweite Vielzahl Koeffizienten-Multiplizierglieder (53., bis 53_,-j)f von denen jedem jeweils ein Eingangssignal von jeder der ersten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen und ein Ausgangssignal einer Verzögerungsschaltung (52 ) zugeführt werden, die als letzte Stufe der zweiten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, zwecks Multiplikation jedes der Eingangssignale der zweiten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen und des Ausgangssignals der Verzögerungsschaltung, die als letzte Stufe in der zweiten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, mit einem Bewertungskoeffizienten, und einem zweiten Addierer (5^) zur Addition aller Ausgangssignale der zweiten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern zwecks Erzeugung des Video-Ausgangssignals.
  3. 3. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärts-Preemphasis-Schaltung (13) ferner enthält: eine erste Vielzahl Differenzierglieder (33-j bis 33n+-j)» von denen jedem jeweils ein Signal von allen Eingangssignalen der ersten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen und dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung zugeführt wird, die als letzte Stufe in der ersten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, zwecks Differentiation jedes der Eingangssignale der ersten Vielzhal von Verzögerungsschaltungen und des Ausgangssignals der Verzögerungsschaltung, die als letzte Stufe in der ersten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, wobei die erste Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern (43-j bis 3^n,*) entsprechend der ersten Vielzahl von Differenziergliedern (33^ bis
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    33 -j) so verbunden ist, daß jedem der ersten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern jeweils ein Ausgangssignal eines entsprechenden Differenzierglieds unter der ersten Vielzahl von Differenziergliedern zugeführt wird.
    4·. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeiten (Tn bis T1) der ersten Viel-
    zahl von Verzögerungsschaltungen (32,. bis 32 ) in der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung so gewählt sind, daß eine Verzögerungsschaltung, die bei einer vorausgehenden Stufe der ersten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, eine große Verzögerungszeit hat und daß die Verzögerungsschaltung, die bei einer nachfolgenden Stufe der ersten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, eine kleine Verzögerungszeit hat, und daß die Verzögerungszeiten (TL bis T^) der zweiten Vielzahl von Verzögerungs schaltungen (52,. bis 52 ) in der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung so gewählt sind, daß eine Verzögerungsschaltung, die bei einer vorausgehenden Stufe der zweiten Vielzahl von Verzögerungsschaltun-. gen vorgesehen ist, eine große Verzögerungszeit hat und daß die Verzögerungsschaltung, die bei einer nachfolgenden Stufe der zweiten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, eine kleine Verzögerungszeit hat.
    5. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 2, d.adurch gekennzeichnet, daß die Bewertungskoeffizienten (-a bis -aQ) der ersten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern (34^ bis 34 ^ ) in der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung so gewählt sind, daß ein Koeffizienten-Multiplizierglied, das bei einer vorausgehenden Stufe in der ersten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern vorgesehen ist, einen negativen Koeffizienten mit einem kleinen Absolutwert
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    hat und ein Koeffizienten-Multiplizierglied, das bei einer nachfolgenden Stufe in der ersten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern vorgesehen ist, einen negativen Koeffizienten mit einem großen Absolutwert hat, und daß die Bewertungskoeffizienten (bn bis bQ) der zweiten Vielzahl von Koeffizienten-Multiplizier-. gliedern in der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung so gewählt sind, daß ein Koeffizienten-Multiplizierglied, das bei einer vorausgehenden Stufe in der zweiten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern vorgesehen ist, einen kleinen Koeffizienten hat und ein Koeffizienten-Multiplizierglied, das bei einer nachfolgenden Stufe in der zweiten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern vorgesehen ist, einen großen Koeffizienten hat.
    6. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärts-Preemphasis-Schaltung (14) enthält:
    einen dritte Vielzahl in Reihe geschalteter Verzögerungsschaltungen (43-j bis 43n) zum aufeinanderfolgenden Verzögern des Video-Eingangssignals der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung, ein Differenzierglied (42) zur Differentiation des Video-Eingangssignals der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung und zum Zuführen eines differenzierten Videosignals zu einer Verzögerungsschaltung (43-j)» die als Anfangsstufe in der dritten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, eine dritte Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern (44. bis 44 ^), von denen jedem jeweils ein Eingangssignal von jeder der dritten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen zugeführt wird zwecks Multiplikation jedes der Eingangssignal der dritten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen mit einem Bewertungskoeffizienten, und einen dritten Addierer (45) zur Addition des Video-Eingangssignals der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung mit allen AusgangsSignalen
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    der dritten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern zwecks Erzeugung des Video-Ausgangssignals, wobei die Rückwärts-Preemphasis-Schaltung (13) und die Vorwärts-Preemphasis-Schaltung (1.4) in Reihe miteinander geschaltet sind, und
    daß die Vorwärts-Deemphasis-Schaltung (24) enthält: eine vierte Vielzahl in Reihe geschalteter Verzögerungsschaltungen (62^ bis 62 ) zum aufeinanderfolgenden Verzögern des Vide ο-Eingangs signal s der V^orwärts-Deemphasis-Schaltung, eine vierte Vielzahl Koeffizienten-Multiplizierglieder (63-j bis 63n+1), von denen jedem jeweils ein Eingangssignal von jeder der vierten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen und ein Ausgangssignal einer Verzögerungsschaltung (62n) zugeführt wird, die als letzte Stufe in der vierten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, zwecks Multiplikation jedes der Eingangssignale der vierten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen und des Ausgangssignals der Verzögerungsschaltung, die als letzte Stufe in der vierten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, mit einem Bewertungskoeffizienten, und einen vierten. Addierer (64) zur Addition jedes der Ausgangssignale der vierten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern zwecks Erzeugung des Videο-Ausgangssignals der Vorwärts-Deemphasis-Schaltung, wobei die Rückwärts-Deemphasis-Schaltung (23) und die Vorwärts-Deemphasis-Schaltung (24) miteinander in Reihe geschaltet sind.
    7. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeiten (Tn MsT-1) der ersten Vielzahl von VerzögerungsSchaltungen (32^ bis 32n) der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung (13) so gewählt sind, daß eine Verzögerungsschaltung, die als vorausgehende Stufe in der ersten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, eine große Verzögerungszeit hat und
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    die Verzögerungsschaltung, die als nachfolgende Stufe in der ersten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, eine kleine Verzögerungszeit hat, und daß die Verzögerungszeiten (T^ bis T_) der dritten Vielzahl von Verzögerungs schaltungen (43^ bis 4Jn) der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung (14) so gewählt sind, daß die Verzögerungsschaltung, die als vorausgehende Stufe in der dritten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, eine kleine Verzögerungszeit hat und eine Verzögerungsschaltung, die als nachfolgende Stufe in der dritten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, eine große Verzögerungszeit hat.
    8. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge, in der die Verzögerungszeiten (X bis I1) der in Reihe miteinander verbundenen ersten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen (32^ bis 32 ) ausgehend von der ersten Stufe bis zur letzten Stufe der ersten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen eingestellt sind in umgekehrter Beziehung zu der Reihenfolge steht, in der die Verzögerungszeiten (£j MsT) der in Reihe miteinander verbundenen dritten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen (43^] bis 43n) ausgehend von der ersten Stufe bis zur letzten Stufe der dritten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen eingestellt sind.
    9. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bewertungskoeffizienten (-Sn bis -a0) der ersten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern (34-j bis 34 >j) in der Rückwärts-Preemphasis-Schaltung (13) so gewählt sind, daß ein Koeffizienten-Multiplizierglied, das als vorausgehende Stufe in der ersten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern vorgesehen ist, einen negativen Koeffizienten mit einem kleinen
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    Absolutwert hat und ein Koeffizienten-Multiplizierglied, das bei einer nachfolgenden Stufe in der ersten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern vorgesehen ist, einen negativen Koeffizienten mit einem großen Absolutwert hat, und daß Bewertungskoeffizienten (an bis a ) der dritten Vielzahl von Koeffizienten- " ü η
    Multipliziergliedern (44^ bis ^n+-]) in der Vorwärts-Preemphasis-Schaltung (14) so gewählt sind, daß ein Koeffizienten-Multiplizierglied, das bei einer vorausgehenden Stufe in der dritten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern vorgesehen ist, einen großen Koeffizienten hat und ein Koeffizienten-Multiplizierglied, das bei einer nachfolgenden Stufe in der dritten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern vorgesehen ist, einen kleinen Koeffizienten hat.
    10. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge, in der die Absolutwerte (J -a^l
    bis I -aQ I ) der Koeffizienten der ersten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern (34^ bis 34 ^) ausgehend von der ersten Stufe bis zur letzten Stufe der ersten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern aufeinanderfolgend eingestellt sind, in umgekehrter Be-Ziehung zu der Reihenfolge steht, in der die Koeffizienten (ag bis a ) der dritten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern (44^ bis 44 ..) ausgehend von der Anfangsstufe bis zur letzten Stufe der dritten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern aufeinanderfolgend eingestellt sind.
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    11. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Verzögerungszeiten (T bis T1) der zweiten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen (521 bis 52R) in der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung (23) so gewählt sind, daß eine Verzögerungsschaltung, die als eine vorausgehende Stufe in der zweiten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, eine große Verzögerungszeit hat und eine Verzögerungsschaltung, die als eine nachfolgende Stufe in der zweiten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, eine kleine Verzögerungszeit hat, und daß Verzögerungszeiten (T1 bis Tn) der vierten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen (621 bis 62 ) in der Vorwärts-Deeraphasis-Schaltung (24) so gewählt sind, daß eine Verzögerungsschaltung, die als eine vorausgehende Stufe in der vierten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, eine kleine Verzögerungszeit hat und eine Verzögerungsschaltung, die als eine nachfolgende Stufe in der vierten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen vorgesehen ist, eine große Verzögerungszeit hat.
    12. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge, in der die Verzögerungszeiten (T bis T1) der in Reihe geschalteten zweiten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen (521 bis 52 ) ausgehend von der ersten Stufe bis zur letzten Stufe der zweiten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen eingestellt sind, in einer umgekehrten Beziehung zu der Reihenfolge steht, in der die Verzögerungsschaltungen (T1 bis T) der in Reihe geschalteten vierten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen ausgehend von der ersten Stufe bis zur letzten Stufe der vierten Vielzahl von Verzögerungsschaltungen aufeinanderfolgend eingestellt sind.
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    -ΙΟΙ 3. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bewertungskoeffizienten (b bis bQ) der zweiten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern (53^ bis 53 ^) in der Rückwärts-Deemphasis-Schaltung (23) so gewählt sind, daß ein Koeffizienten-Multiplizierglied, das als vorausgehende Stufe in der zweiten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern vorgesehen : ist, einen kleinen Koeffizienten hat und ein Koeffizienten-Multiplizierglied, das bei einer nachfolgenden Stufe in der zweiten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern vorgesehen ist, einen großen Koeffizienten hat, und daß Bewertungskoeffizienten (bo, bis b ) der vierten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedem (63-| bis 63n) in der Vorwärts-Deemphasis-Schaltung (24) so gewählt sind, daß ein Koeffizienten-Multiplizierglied, das als vorausgehende Stufe in der vierten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern vorgesehen ist, einen großen Koeffizienten hat und ein Koeffizienten-Multiplizierglied, das in einer nachfolgenden Stufe in der vierten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern vorgesehen ist, einen kleinen Koeffizienten hat.
    14. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge, in der die Koeffizienten (b bis bQ) der zweiten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern (53^ bis 53n+1) ausgehend von der ersten Stufe bis zur letzten Stufe der zweiten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern aufeinanderfolgend eingestellt sind, in umgekehrter Beziehung zu der Reihenfolge steht, in der die Koeffizienten (bQ bis b ) der vierten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern (63* bis 6:5 1) ausgehend von der ersten Stufe bis zur letzten Stufe der vierten Vielzahl von Koeffizienten-Multipliziergliedern aufeinanderfolgend eingestellt sind.
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    ■ "333*875
    ν.
    15. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und dritte Addierer (35, 45) von einem einzigen Addierer (81) gebildet sind, der den gemeinsamen Betrieb des ersten und dritten Addierers übernimmt, und daß der zweite und vierte Addierer (54, 64) durch einen weiteren einzigen Addierer (92) gebildet sind, der den Betrieb des zweiten und vierten Addierers übernimmt.
    16. Videosignal-Verarbeitungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwarts-Preemphasisschaltung (102) ein Hochpaßfilter aufweist, das aus einem Kondensator und Widerständen gebildet ist, wobei die Vorwärts-Preemphasis-Schaltung (102) und die Rückwärts-Preemphasis-Schaltung (13) in Reihe miteinander geschaltet sind, und daß die Vorwärts-Deemphasis-Schaltung (112) ein Tiefpaßfilter aufweist, das von Widerständen und einem Kondensator gebildet ist, wobei die Vorwärts-Deemphasis-Schaltung (112) und die Rückwärts-Deemphasis-Schaltung (23) miteinander in Reihe geschaltet sind.
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