DE333448C - Tonverstaerkungsvorrichtung fuer Sprechmaschinen - Google Patents

Tonverstaerkungsvorrichtung fuer Sprechmaschinen

Info

Publication number
DE333448C
DE333448C DE1920333448D DE333448DD DE333448C DE 333448 C DE333448 C DE 333448C DE 1920333448 D DE1920333448 D DE 1920333448D DE 333448D D DE333448D D DE 333448DD DE 333448 C DE333448 C DE 333448C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
needle
vertical
carrier
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1920333448D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEINE ET OISE
Original Assignee
SEINE ET OISE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEINE ET OISE filed Critical SEINE ET OISE
Application granted granted Critical
Publication of DE333448C publication Critical patent/DE333448C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R23/00Transducers other than those covered by groups H04R9/00 - H04R21/00

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Tonverstärkungsvorrichtung für Sprechmaschinen. Die Erfindung betrifft Tonverstärkungsvorrichtungen für Sprechmaschinen, bei welchen die durch die Schallfurchen erzeugte Nadelbewegung auf eine Membran übertragen wird, die den Eintritt eines Preßluftstromes in den Schalltrichter regelt. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art, gleichviel ob die Membran und die Nadel in unmittelbarer Berührung mit der Schallplatte oder -walze stehen oder nur -die Nadel sich in Berührung mit dem Schallfurchenträger befindet und mit der Membran durch eine die Bewegungen vergrößernde Übertragungsvorrichtung verbunden ist, kommt es vor, daß durch die Drehbewegung der Schallplatte oder der Schallwalze das ganze System das Bestreben hat; von dem bewegten Schallfurchenträger mitgerissen zu werden. Dieses Bestreben macht sich durch Verschiebungen und Verlagerungen der Membran und dementsprechend durch ungünstige Wirkung auf die von ihr geregelte Austrittsöffnung für die Preßluft bemerkbar. Die Membran arbeitet dann nicht mehr in genau paralleler Lage zum Preßluftaustritt.
  • Die Erfindung soll den großen Nachteil verhüten, welchen die unnormale Arbeit der tonverstärkenden Membran bietet. Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Gegenstand, welche es der Membran gestattet, stets normal, d. h. unter Beibehaltung ihrer parallelen Lage zur Ebene des Preßluftaustritts zu arbeiten. Im wesentlichen besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einer regelbar nachgiebigen Ausgleichführung, durch welche die Tonverstärkungsvorrichtung, welche die Nadel mit der Membran verbindet, der mitreißenden Wirkung des sich drehenden Schallfurchenträgers entzogen wird, so daß das Spiel der Membran stets, trotz der störenden Schwingungen der Übertragungsvorrichtung, normal bleibt.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt, wobei Fig. x eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt und Fig. 2 eine teilweise Draufsicht von der einen Ausführungsform darstellt, während -Fig. 3 eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt und -Fig. q. eine teilweise Draufsicht der zweiten Ausführungsform darstellen.
  • Fig. g ist eine Seitenansicht der Preßluftkammer und Fig. 6 eine Draufsicht dazu mit einer abgeänderten regelbaren elastischen Ausgleichvorrichtung.
  • Die erste Ausführungsform gemäß den Fig. i und 2 ist für grammophonische Aufnahmen bestimmt, bei welchen die Schallfurchen in der Schallplatte zickzackförmig verlaufen.
  • Dabei ist i die Preßluftkammer, an welche die Preßluftzuleitung 2 angeschlossen ist und die in der Zwischendecke 3 die kreisringförmig in einer Ebene angeordnete Austrittsöffnuhgen4 für die Preßluft besitzt. In der Mitte mündet die Öffnung 5 des Schalltrichters 6. Die Preßluftkammer 5 und der Schalltrichter 6 sind auf einem Träger 7 fest angeordnet.
  • In der Kammer = zwischen der Zwischendecke 3 und dem Deckel des Gehäuses ist die Membran 8 mit ihrer Stange 9 angeordnet, welche durch eine zentrale Öffnung im Deckel des Gehäuses i hindurchgeführt ist. Die Durchtrittsöffnung ist von einem Hals io umschlossen, auf welchem eine Muffe iz frei drehbar angeordnet ist.
  • 12 ist der Schallplattenträger und 13 die Schallplatte, auf welcher die Reproduktionsnadel 14 ruht, die mit der Stange 9 der Membran 8 durch die die Bewegung vergrößernde Übertragungsvorrichtung verbunden ist. Diese besteht aus einem Winkelhebel 15, welcher an einem Verbindungsträger 21 schwingbar angeordnet ist. Das Ende des wagerechten Armes des Winkelhebels 15 ist 'mit dem oberen Ende der Stange 9 der Membran gelenkig verbunden, 'während das Ende des senkrechten Armes des Winkelhebels 15 durch einen Metalldraht 16 mit dem Ende eines in wagerechter Ebene schwingbar angeordneten Hebels 17 in Verbindung steht, der fest mit einem senkrechten Schwingbarren 18 verbunden ist. Dieser kann um seine senkrechte Achse schwingen und ist am unteren Ende abgebogen. Er trägt an diesem eine Befestigungshülse 2o für die Nadel 1q..
  • Der Schwingbarren 18 wird vom Verbindungsträger 21 getragen, der einen mittleren wagerechten Teil besitzt, von dessen Enden das eine eine senkrechte Platte 22, das andere einen senkrechten Arm 23 trägt, an dem der Schwingzapfen des Winkelhebels 15 angeordnet ist.
  • Die Schwingbarkeit des senkrechten Schwingbarrens =8 um seine senkrechte Achse und seine Verbindung mit der Tragplatte 22 werden mit Hilfe von Schneiden 24 erreicht, die in der senkrechten Mittellinie des Barrens 18 angreifen. Seitliche Ansätze 25 am Barren 18 sind von Schrauben 26 durchsetzt, die mit ihrem Gewinde in die Tragplatte 22 eingeschraubt und von Druckfedern 27 zwischen der Tragplatte 22 und den Ansätzen 25 umgeben sind. Diese Verbindungsvorrichtung gestattet dem Barren die freie Schwingung um seine senkrechte Achse unter der Wirkung des Armes i7.
  • Das ganze Verstärkungssystem und sein Verbindungsträger sind in zwei Punkten unterstützt, die sich einerseits im Berührungspunkte der Nadel mit dem Schallfurchenträger und anderseits im Verbindungsgelenk des wagerechten Armes des Winkelhebels =5 mit der Stange 9 der Membran 8 befinden.
  • Das Ganze sichert, durch sein Gewicht in der beschriebenen Weise aufgehängt, die Berührung der Nadel mit der Schallplatte ebenso wie die dauernde Spannung des Verbindungsgliedes 16.
  • Das ganze Verstärkungssystem und sein Verbindungsträger 21 sind der mitreißenden Wirkung der Schallplatte mittels einer elastischen Ausgleichführung entzogen, die aus einer Führungsstange 28 besteht, welche schwingbar auf der drehbaren Muffe ii befestigt ist. Zu diesem Zweck besitzt das eine Ende der Stange 28 ein Querstück 29 mit zwei Schildzapfen 30 (Fug. q.), welche von außen nach innen zwei entsprechende Querbohrungen in zwei Ansätzen der Muffe ii durchsetzen. Die Schwingachse dieses Querstückes und die Achse des Gelenkes zwischen dem Ende des wagerechten Armes des Winkelhebels 15 und der Stange 9 der Membran stimmen überein. Das Ende der genau senkrecht stehenden Stange -9 befindet sich im Schnittpunkt der 'Schwingachse und des durch sie gelegten senkrechten Durchmessers der Muffe ii. , Das andere Ende der Stange 28 ist senkrecht abwärts gebogen und endet in einer Kappe 31, welche mit ihrer Decke über einem senkrechten Zapfen 32 am Verbindungsträger 21 auf dem Ende einer Gummiröhre ruht, die den Zapfen 32 frei umgibt. Eine Regelungsschraube 34 sichert die Berührung zwischen der Kappe 31 und der Oberfläche der elastischen Röhre 33. Diese nachgiebige Berührung sichert den Ausgleich der Verschiebungen, welche infolge des Mutreißens durch die bewegte Schallplatte zwischen dem Übertragungssystem und seinem Verbindungsträger und der Ausgleichführung 28 auftreten. Durch diesen nachgiebigen Ausgleich, welcher vollkommen selbsttätig und gleichmäßig wirkt, bleiben das Ende der Stange 9. der Membran 8 und ebenso die Stange selbst immer in der, senkrechten Achse, die durch den Schnittpunkt der gemeinsamen Schwingachse der Ausgleichführung 28 und des Hebels 15 mit besagter Stange g hindurchgeht. Daraus folgt, trotz der Schwingbewegungen des Hebels 15 und des Mutreißens der Nadel 14 durch die Schallplatte 13 infolge der elastischen Verbindung durch die Schraube 34 und die Gummiröhre 33, ein stets normales Spiel der Membran, deren Ebene dauernd parallel derjenigen des Preßluftaustritts bleibt.
  • Die - in den Fig. 3 und -g dargestellte Ausführungsform ist für phonographische Aufnahmen bestimmt; bei welchen die Schallfurchen reliefartig sind. Hierbei handelt es. sich weniger um die Umwandlung horizontaler Schwingbewegungen in vertikale Schwingbewegungen, als um die einfache Übertragung senkrechter Schwingbewegungen.
  • Um dabei das gewünschte Resultat zu erhalten, d. h. das dauernd normale Spiel der Membran 8 über dem Preßluftaustritt (Fig. 3, 4), ist ebenfalls eine Ausgleichführung mit elastischem Ausgleich vorgesehen.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, besteht die die Bewegungen vergrößernde Übertragungsvorrichtung aus einem einfachen Hebel 36, der an einem Träger 37 angelenkt ist, welcher ein Gewicht 38 trägt. Die gelenkige Verbindung dieses Hebels 36 mit der Stange 9 der Membran 8 ist gleich derjenigen bei der bereits beschriebenen Vorrichtung. Das andere Ende des Hebels 36 trägt in einer Hülse 2o die Nadel oder den 'Saphir 14.
  • Der obere Teil des Gewichtträgers 37, 38 trägt den Zapfen 32, der von einer elastischen Röhre 33 umgeben ist. Das Ganze - wird durch die Regelungsschraube 34 in nachgiebiger Berührung mit der Ausgleichführung 28 gehalten, genau so wie bei der bereits oben beschriebenen Vorrichtung.
  • Was nun die abgeänderte, regelbar elastische Ausgleichführung anbetrifft, die in Verbindung mit irgendeinem der beiden Verstärkungssysteme für phonographische oder grammophonische Aufnahmen steht, so ist diese von sehr einfacher Bauart und sehr kräftiger Wirkung. Der Ausgleich des Mitreißens der Nadel durch den bewegten Schallfurchenträger wird nicht mehr durch Reaktionsschub, sondern durch Reaktionszug bewirkt.
  • Eine solche regelbar elastische Ausgleichführung, welche auf die Stange 9 der Membran 8 durch Zug wirkt, besteht im wesentlichen aus einem elastischen Glied unter regelbarer Spannung, welches entgegen der mitreißenden Wirkung des Hebels 15 des Verstärkungssystems (Fig. 6) wirkt. Dieses elastische Glied kann einfach aus einem Gummiband oder einer Gummischnur 39 bestehen, welche die Stange 9 der Membran umfaßt und mit ihren Enden 4o an einer Platte 41 in Form eines . Winkels befestigt sind, deren unterer Flanschen 42 einen Stelischlitz 43 zur Regelung der Entfernung der Platte 41 von der Stange 9 und damit zur Regelung der Nachgiebigkeit des Ausgleichgliedes 32 besitzt. Eine Stellschraube 44 dient zur Feststellung des Winkels 41, 42 in der vorbestimmten Stellung auf einer Platte 45, welche auf dem Deckel des Gehäuses i befestigt ist.
  • Diese einfache Vorrichtung kann auch in anderer Weise ausgeführt sein. Als elastische Ausgleichglieder können - Spiralfedern oder andere elastische, auf Zug wirkende Glieder, die die Stange 9 der Membran unmittelbar beeinflussen, dienen. In gewissen Fällen kann die unmittelbare Einwirkung auf die Stange 9 der Membran auch durch elastische Ausgleichmittel erreicht werden, die auf Druck wirken, z. B. indem man auf dem Deckel des Gehäuses = ein Trägersystem ähnlich dem oben beschriebenen anbringt, aber in diametral entgegengesetzter Stellung, derart, daß die elastischen Glieder, wie z. B. eine Schraubenfeder, durch Druck zwischen dem Träger und der Stange 9 wirken können.
  • Endlich kann die gleiche Art der Ausgleichführung, welche auf dem Deckel oder auf dem Gehäuse angeordnet .ist und durch Zug oder durch Druck wirkt, durch Reaktion nicht nur unmittelbar auf die Stange wirken, sondern auch auf das Ende des Hebels 15 des Übertragungssystems, dessen Schwingungen natürlich nicht beeinträchtigt werden dürfen.
  • Der Vorteil der dauernden Zentrierung der Stange 9 der Membran 8 gestattet ein normales Spiel und erfordert nicht mehr die Verwendung stark 1 komprimierter Preßluft. Es genügt bereits Preßluft geringeren Druckes. Die Ausströmuugsmenge kann erhöht werden, weil die Membran dauernd getrennt über dem Austritt der Preßluft, deren Ausströmung sie regelt, auf einem leichten Luftpolster schwebt.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Tonverstärkungsvorrichtungfür Sprechmaschinen, bei welcher die durch die Schallfurchen erzeugte Nadelbewegung auf eine Membran übertragen wird, die den Eintritt eines Preßluftstromes in den Schalltrichter regelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Übertragung der Nadelbewegung auf die Membran an einem Träger (2i bzw. 37) angeordnet ist, welcher in regelbar nachgiebiger Weise derart geführt und gehalten wird, daß die Membran der Wirkung der Schwingungen des Übertragungssystems infolge Mitreißens der Nadel bei der Drehung der Schallplatte oder -walze entzogen wird und stets ihre parallele Lage zum Preßluftaustritt behält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i für die Übertragung quer verlaufender Nadelschwingungen auf die in senkrechter Richtung schwingende Membran, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Arm eines am Träger (21) drehbar angeordneten j Winkelhebels (15) durch einen Metalldraht (16) mit einem wagerechten Schwingarm (17) verbunden ist, der von einem senkrechten Schwingbarren (=8) getragen wird, welcher die Nadel (14) trägt, deren wage- i rechte Schwingungen durch den Winkelhebel (15) in senkrechte Schwingungen umgesetzt und auf die vom wagerechten Arm des Winkelhebels (15) getragene Membran (8) übertragen werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i zur Übertragung senkrechter Bewegungen der Nadel auf die Membran, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung aus einem am Träger (37) in senkrechter Richtung schwingbar angeordneten Hebel (36) besteht, dessen eines Ende mit der Membran (8) verbunden ist, während das andere die Nadel oder den Saphir (1q.) trägt, so daß seine senkrechten Schwingungen unmittelbar auf die Membran übertragen werden. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Trägers (2i bzw. 37) der übertragungsvorrichtung die Berührung der Nadel mit dem Schallfurchenträger sichert, während die verschiedenen Glieder des tonverstärkenden Übertragungssystems an dem Träger (21 bzw. 37) befestigt sind und dieser einen senkrechten Zapfen (32) besitzt, der von einer elastischen Röhre (33) umgeben. ist, welche die Verbindung mit einer Ausgleichführung (28) herstellt, deren eines Ende über der Membran gelenkig befestigt ist, während das andere eine Kappe (3 i) mit Stellschraube (3q.) trägt und über dem Zapfen (32) auf der elastischen Röhre (33) ruht, wobei die Regelung der elastischen Berührung zwischen den Teilen durch die Schraube (3q.) erfolgen kann, so daß die elastische Röhre (33) die relativen Verschiebungen zwischen der Ausgleichführung (28) und dem Übertragungssystem, die -ich bei dem Mitreißen der Nadel bei der Bewegung der Schallplatte ergeben, vernichtet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Gelenks der Ausgleichführung (28) über der Membran mit derjenigen des Gelenkes zwischen dem Übertragungshebel und der Membran übereinstimmt, so daß letztere infolge des elastischen Ausgleichs genau senkrecht verbleibt, und zwar in der senkrechten Achse, welche durch den Schnittpunkt der gemeinsamen Schwingachse der Ausgleichführung (28) und des Übertragungshebels (15) mit der Stange (9) hindurchgeht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine regelbare elastische Ausgleichvorrichtung, bestehend.-aus einem elastischen Gliede (39), wie einem Gummibande, einer Gummischnur oder einer' Spiralfeder, das unmittelbar auf die Stange (9) der Membran (8) selbst wirkt, an welcher es mit einem Ende befestigt ist, während das andere Ende an einem Träger (4i) befestigt ist, dessen Abstand von der Membranstange (9) regelbar ist.
DE1920333448D 1919-03-11 1920-05-22 Tonverstaerkungsvorrichtung fuer Sprechmaschinen Expired DE333448C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR333448X 1919-03-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE333448C true DE333448C (de) 1921-02-28

Family

ID=8891076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1920333448D Expired DE333448C (de) 1919-03-11 1920-05-22 Tonverstaerkungsvorrichtung fuer Sprechmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE333448C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2605580C3 (de) Anschlußvorrichtung zwischen dem Bügel eines Gehörschützers o.dgl. und einem Schutzhelm
DE3618524C1 (de) Vorrichtung zum Fluessigkeitsentzug aus Suspensionen
DE333448C (de) Tonverstaerkungsvorrichtung fuer Sprechmaschinen
EP0022588B1 (de) Mähmesserbefestigung
DE733188C (de) Schwenkregner
DE855771C (de) Tonaufnahme- und Wiedergabegeraet fuer Sprechmaschinen
DE3934241C2 (de) Anordnung zum seitlichen Führen eines endlosen umlaufenden Bandes
DE908643C (de) Verstellvorrichtung fuer in bezug auf eine Grundplatte oder einen anderen Traeger stets parallel zu sich selbst zu bewegende oder um einen Punkt schwenkbare und in jederStellung im Gleichgewicht zu haltende Massen
DE177582C (de)
DE2332148C3 (de) Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen
AT221209B (de) Vorrichtung für das Einführen der Fäden in die Nadelhaken an Strickmaschinen
DE862088C (de) Einrichtung zum UEberwachen der seitlichen Verschiebung der Unterlage von Papierbahnen an Papiermaschinen
DE3532752C1 (de) Drehschwingungsausgleich für die Seitenausleger für Düngerstreuer
DE703178C (de) spiegels unter Verwendung einer Tauchglocke arbeitende Kontaktvorrichtung
DE367957C (de) Tonkanone
DE433116C (de) Sprechmaschine mit drehbar gelagerter Grossmembran
DE357316C (de) Apparat zum Aufzeichnen von Toenen
DE664839C (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausschwenken einer Stichlochstopfmaschine
DE436548C (de) Kontrollvorrichtung mit Schuettelkoerper, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE714335C (de) Fahrtrichtungsanzeiger fuer Motor- und Fahrraeder
CH265487A (de) Einfädelvorrichtung für die Nadel an Nähmaschinen.
DE212804C (de)
DE498241C (de) Schallaufnahme- und Schallwiedergabevorrichtung
DE940213C (de) Lager, insbesondere fuer Schwing- und Wendefluegel von Fenstern
DE260625C (de)