DE3334449A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer schmuck-gliederkette - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer schmuck-gliederkette

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DE3334449A1
DE3334449A1 DE19833334449 DE3334449A DE3334449A1 DE 3334449 A1 DE3334449 A1 DE 3334449A1 DE 19833334449 DE19833334449 DE 19833334449 DE 3334449 A DE3334449 A DE 3334449A DE 3334449 A1 DE3334449 A1 DE 3334449A1
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spiral
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DE19833334449
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Karlheinz 7531 Bilfingen Anselment
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Fico Fischer 7530 Pforzheim De GmbH
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Fico Fischer & Co Maschinenbau 7537 Remchingen GmbH
Fico Fischer and Co Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer
  • Schmuck-Gl iederkette Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Schmuck-Gliederkette aus jeweils um 900 versetzt zueinander angeordneten, ineinandergreifenden Kettengliedern.
  • Schmuck-Gliederketten aus jeweils um 900 versetzt zueinander angeordneten, ineinandergreifenden Kettengliedern sind in vielfacher Ausführung bekannt.
  • So kennt man Schmuckketten, bei denen jeweils ein ringförmiges Einzelglied mit jeweils einem benachbarten Einzelglied miteinander verbunden ist. Solche als Ankerketten bezeichneten Schmuck-Gliederketten werden auch als Doppelanker- und Dreifachankerketten ausgebildet, bei denen dann jeweils zwei bzw. drei ringförmige Kettenglieder miteinander verhakt sind.
  • Die Schmuckindustrie hat sich schon immer Gedanken darüber gemacht, wie man das Aussehen und die Ansprechbarkeit von Schmuck-Gliederketten noch weiter verbessern kann. Der Kreativität sind dabei an sich keine Grenzen gesetzt, jedoch ist es in der heutigen Zeit wirtschaftlich nicht mehr vertretbar, solche Schmuckgliederketten von Hand herzustellen. Bei der maschinellen Anfertigung von Schmuckketten sind jedoch wegen der zum Teil winzigen Abmessungen in der Regel Grenzen gesetzt, insbesondere dann, wenn die Kettenglieder in mehr oder weniger komplizierter Weise miteinander verbunden werden sollen.
  • Ausgehend von diesen Überlegungen hat sich der Erfinder nun Gedanken gemacht, wie man mit geringstmöglichem Aufwand eine bisher nicht bekannte Schmuck-Gliederkette schaffen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Kette herzustellen, die sich durch ein ansprechbares ästhetisches Äußeres auszeichnet und sich trotz ihres besonderen Aufbaus vor allem auch maschinell herstellen läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Bildung der Kettenglieder zunächst Draht zu mehrgängigen Spiralelementen geformt wird, diese bei jeweils um 900 versetzter Anordnung zueinander spiralförmig ineinandergedreht werden und danach das jeweils eingedrehte Spiralelement auf Länge abgeschnitten wird. Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man erstmalig zu einer Schmuck-Gliederkette, die nach einem völlig neuartigen Konzept ausgebildet ist, sich dennoch leicht herstellen läßt, und zwar auch maschinell. Eine solche Schmuck-Gliederkette zeichnet sich darüberhinaus durch ein sehr gutes Aussehen aus.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung weist jedes Spiralelement wenigstens zwei Vollwindungen auf, wodurch eine gute und strapazierfähige Verbindung zwischen den einzelnen Kettengliedern sichergestellt wird.
  • Zweckmäßigerweise weist jedes Spiralelement je nach Drahtstärke und Material etwa 2,1 bis 2,9 Windungen auf. Bei einer Drahtstärke von 1,2 mm haben sich etwa 2,5 bis 2,75 Windungen als günstig erwiesen.
  • Eine Schmuck-Gliederkette im Sinne des Anmeldungsverfahrens läßt sich dann besonders einfach verwirklichen, wenn das jeweils eingedrehte Spiralelement nach dem Abschneiden an seinem vorderen freien Windungsende beigedrückt, danach im Bereich seiner Vollwindungen zusammengedrückt und zusammen mit den bereits im Verband der Schmuckgliederkette zusammenhängenden Kettengliedern um 900 gedreht sowie schließlich im Bereich seines hinteren Windungsendes gleichfalls angedrückt Auf diese Weise kann die Herstellung einer Schmuckgliederkette vollautomatisch durchgeführt werden.
  • Eine zum Herstellen einer aus jeweils um 90° versetzt zueinander angeordneten, ineinandergreifenden Kettengliedern bestehenden Schmuck-Gliederkette geeignete Vorrichtung besteht aus einer zur Bildung der Kettenglieder mehrgängige Spiralelemente erzeugenden Wicklungseinrichtung, einem die Spiralelemente in den Bereich eines Kettenhaltemeachnismus bewegenden Transportelements, einer Schneideinrichtung sowie einem mit Klemmelementen versehenen Drehkopf.
  • In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Spiralelemente erzeugende Wicklungseinrichtung von einem drehbaren Wickeldorn und einer mit Spiralnuten versehenen Hülse gebildet. Dabei können der Wickeldorn und die Hülse zugleich als Transportelement und/oder das jeweilige Ineinandereindrehen der Spiralelemente bewirkende Elemente ausgebildet sein. Durch geeignete Wahl des Steigungsverlaufs der Spiralnuten kann innerhalb bestimmter Grenzen die Geometrie der Kettenglieder verändert werden.
  • Ferner sind zweckmäßig im Bereich des vorderen und hinteren Windungsendes des jeweils eingedrehten Spiralelements Andrückstempel angeordnet, um sicherzustellen, daß die ineinandergedrehten Spiralelemente sich nicht wieder voneinander lösen.
  • Dabei kann der Andrückstempel für das vordere Windungsende etwa auf der Achse des Wickeldorns und das Andrückelement für das hintere Wickelende unter einem Winkel zu der Achse des Wickeldorns angeordnet sein.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn die Wicklungseinrichtung, der Haltemechanismus sowie die Andrückelemente antriebsmäßig miteinander gekoppelt sind, z.B. über einen Kurventrieb angetrieben sind.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung des näheren erläutert.
  • In einem nicht dargestellten Maschinengehäuse ist eine Wicklungseinrichtung 1 angeordnet, die im wesentlichen aus einer mit auf der Innenwandung angeordneten Spiralnuten 2 versehenen Hülse 3 sowie aus einem um eine Achse 4 drehbaren Wickeldorn 5 besteht. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann aus einem von einer nicht dargestellten Spule abgewickelten Draht, der gegebenenfalls über einen zwischengeschalteten Drahtrichter läuft, ein Spiralelement 6 gebildet werden, das im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem 1,2mm dicken Runddraht besteht. Mit Hilfe des zugleich als Transportelement ausgebildeten Wickeldorns 5 kann das mehrgängige Spiralelement 6 in den Bereich eines Haltemechanismus 7 befördert werden, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem mit Klemmelementen 8 versehenen Drehkopf 9 und einer Haltezange 10 besteht. Dem Drehkopf 9 ist eine als Drahtschneider ausgebildete Schneideinrichtung 11, mittels der das Spiralelement 6 auf Länge geschnitten werden kann, zugeordnet. Etwa in Höhe der Achse 4 des Wickeldorns 5 ist ein für den vorderen Bereich des freien Windungsendes des Spiralelementes 6 vorgesehenes Andrückelement 12 vorgesehen, während ein unter einem Winkel zur Achse 4 des Wickeldorns 5 angeordnetes Andrückelement 13 für das hintere Windungsende des Spiralelementes 6 vorgesehen ist. In unten näher beschriebener Weise läßt sich aus den auf Länge geschnittenen Spiralelementen 6 bei jeweils um 900 versetzter Anordnung zueinander eine Schmuck-Gliederkette 14 bilden.
  • Alle sich bewegenden Elemente der Vorrichtung, wie Wickeleinrichtung 1, Haltemeachanismus 7, Schneideinrichtung 11 und Andrückelemente 12, 13 sind über einen nicht dargestellten Kurventrieb antriebsmäßig miteinander verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Ein von einer Spule, gegebenenfalls über einen Drahtrichter, geführter Draht wird in die Hülse 3 in Verbindung mit dem Wickeldorn 5 und der in der Hülse befindlichen Spiralnut 2 zu einem Spiralelement 6 geformt. Das mehrgängige Spiralelement 6 wird dann mittels des Wickeldorns 5 in das bereits vorher gebildete Kettenglied der Schmuckkette 14 eingedreht, wobei das obere Kettenglied gegenüber der Darstellung in'der Zeichnung um 900 versetzt liegt.
  • Während dieser Zeit ist die Schmuck-Gliederkette 14 durch die Haltezange 10 gehalten. Nach dem Eindrehen des Spiralelementes 6 in das obere Kettenglied der hängenden Schmuckgliederkette 14 wird das eingedrehte Spiralelement 6 auf der gewünschten Länge, z.B. 2,5 Windungen, mittels der Schneideinrichtung 11 abgeschnitten und danach durch das Andrückelement 12 das vordere Ende der Windung des eingedrehten Spiralelementes 6 angedrückt. Danach erfaßt der Drehkopf 9 mittels der Klemmelemente 8 die beiden Vollwindungen des Spiralelementes und drückt diese aneinander, und zugleich übernimmt sie auch die hängende Schmuck-Gliederkette 14. Danach öffnet die Haltezange 10 und der Drehkopf dreht um 900, wonach das schräg angestellte Andrückelement 13 das hintere Windungsende des oberen Spiralelementes beidrückt. Auf diese Weise werden nach und nach die jeweiligen Spiralelemente zu der fertigen Schmuck-Gliederkette 14 verarbeitet.
  • Es versteht sich, daß die dargestellte Erfindung nicht nur auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern auch mannigfache Abänderungen möglich sind. So können die Spiralelemente auch drei und mehr Windungen aufweisen, je nachdem wie die fertige Kette aussehen soll.
  • Schließlich läßt sich die Kette ohne weiteres auch in jede beliebige Form bringen, d.h. der Querschnitt kann rund, oval, rechteckig oder dergleichen sein. Auch läßt sich ohne weiteres die übliche Veredelung, wie z.B.
  • Schmirgeln, Schleifen usw. durchführen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Herstellen einer Schmuck-Gliederkette aus jeweils um 900 versetzt zueinander angeordneten, ineinandergreifenden Kettengliedern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Bildung der Kettenglieder zunächst Draht zu mehrgängigen Spiralelementen geformt wird, diese bei jeweils um 90" versetzter Anordnung zueinander spiralförmig ineinandergedreht werden und danach das jeweils eingedrehte Spiralelement auf Länge abgeschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Spiralelement wenigstens zwei Vollwindungen aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Spiralelement etwa 2 bis 2,9, vorzugsweise 2,5 bis 2,75 Windungen aufweist.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das jeweils eingedrehte Spiralelement nach dem Abschneiden an seinem vorderen freien Windungsende beigedrückt, danach im Bereich seiner Vollwindungen zusammengedrückt und zusammen mit den bereits im Verband der Schmuck-Gl iederkette zusammenhängenden Kettengliedern um 900 gedreht sowie schließlich im Bereich seines hinteren Windungsendes gleichfalls angedrückt wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Herstellen einer aus jeweils um 900 versetzt zueinander angeordneten, ineinandergreifenden Kettengliedern bestehenden Schmuck-Gliederkette, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Vorrichtung aus einer zur Bildung der Kettenglieder mehrgängige Spiralelemente (6) erzeugenden Wicklungseinrichtung (1), einem die Spiralelemente (6) in den Bereich eines Ketten-Haltemechanismus (7) bewegenden Transportelement, einer Schneideinrichtung (11) sowie einem mit Klemmelementen (8) versehenen Drehkopf (9) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die die Spiralelemente (6) erzeugende Wicklungseinrichtung (1) von einem drehbaren Wickeldorn (5) und einer mit Spiralnuten (2) versehenen Hülse (3) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wickeldorn (5) und die Hülse (3) zugleich als Transportelement und/oder das jeweilige Ineinandereindrehen der Spiralelemente (6) bewirkendes Element ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Bereich des vorderen und hinteren Windungsendes des jeweils eingedrehten Spiralelementes (6) Andrückstempel (12,13) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Andrückstempel (12) für das vordere Windungsende etwa auf der Achse (4) des Wickeldorns (5) und das Andrückelement (13) für das hintere Wickelende unter einem Winkel zu der Achse (4) des Wickeldorns (5) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wicklungseinrichtung (1), der Haltemechanismus (7) sowie die Andrückelemente (12,13) antriebsmäßig miteinander gekoppelt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wicklungseinrichtung (1), der Haltemechanismus (7) sowie die Andrückelemente (12,13) über einen Kurventrieb angetrieben sind.
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