DE3333548C2 - Verfahren zum Herstellen eines vulkanisierten Laufstreifens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines vulkanisierten LaufstreifensInfo
- Publication number
- DE3333548C2 DE3333548C2 DE19833333548 DE3333548A DE3333548C2 DE 3333548 C2 DE3333548 C2 DE 3333548C2 DE 19833333548 DE19833333548 DE 19833333548 DE 3333548 A DE3333548 A DE 3333548A DE 3333548 C2 DE3333548 C2 DE 3333548C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tread
- rubber
- inserts
- raw rubber
- tire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Bei einem Verfahren zum Runderneuern von Fahrzeugreifen und zur Verstärkung des rundzuerneuernden Reifens mittels Einlagen werden versteifende Einlagen im Schulterbereich der Reifenkarkasse dadurch eingebracht, daß ein vorgefertigter Gummilaufstreifen auf der Karkasse befestigt wird, in dessen Unterschicht die versteifenden Einlagen bereits bei der Herstellung des Gummilaufstreifens verankert werden. Der Gummilaufstreifen wird in üblicher Weise mit der Karkasse durch eine auf diese aufgebrachte Bindekautschukschicht als Haftmittel verbunden, die auf niedrigem Temperatur- und Druckniveau in einem Überdruckraum vulkanisiert wird. Die band- oder streifenförmigen Einlagen beispielsweise aus mit Rohgummi überzogenem Stahl- oder Textilgürtelmaterial werden bei der Herstellung des Gummilaufstreifens in einer Flachpresse auf die Oberseite der Kautschukfüllung der Preßform aufgebracht und durch die Druck- und Wärmebehandlung in der Presse in der Unterschicht des Gummilaufstreifens fest verankert. Dadurch erhält die mit einem solchen Gummilaufstreifen erneuerte Karkasse eine wesentliche Verstärkung bzw. Versteifung im Schulterbereich zwecks Senkung des Rollwiderstands.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines vulkanisierten Laufstreifens aus Gummi für die
Kalt-Runderneuerung von Fahrzeugreifen, wobei Rohgummi in beheizbare, am Innenboden das Negativ des
gewünschten Laufstreifenprofils aufweisende Formen einer Flachpresse, insbesondere einer Mehretagen-Flachpresse,
eingegeben und die Rohgummifüllung in den Formen durch eine Druck- und Wärmebehandlung
mit Temperaturen im Bereich von 150° bis 195° C und
bei einem Druck von 20 bis 25 bar zum fertigen Laufstreifen ausvulkanisiert wird. Ein derartiges Verfahren
ist bekannt.
Der Begriff Kalt-Runderneuerung von Fahrzeugreifen besagt, daß der vorgefertigte, ausvulkanisierte Laufstreifen
mit Hilfe eines Bindegummis an eine Karkasse anvulkanisiert wird, und daß diese Verbindung zwischen
Laufstreifen und Karkasse bei relativ niedrigen Temperaturen und bei einem relativ niedrigen Druck durchgeführt
wird. Daneben ist die Heiß-Runderneuerung von Fahrzeugreifen bekannt, die der Neureifenherstellung
ähnlicher ist. Hierbei wird die rundzuerneuernde Karkasse in eine Form gegeben und die Form im Bereich
des späteren Laufstreifens mit Rohgummi gefüllt. Das Gummi für den späteren Laufstreifen ist also noch nicht
vulkanisiert, sondern wird in einem Heiz- und Druckvorgang an die Karkasse anvulkanisiert und in sich ausvulkanisiert.
Dabei entsteht auch erst das Profil der Lauffläche.
Bei der Runderneuerung von Reifen ist es oftmals wünschenswert, in den Laufstreifen eine Einlage einzubringen,
sei es um beschädigte Einlagen in der Karkasse zu ersetzen oder zu stützen, oder sei es um dem runderneuerten
Reifen andere Eigenschaften als bisher zu verleihen, beispielsweise die Temperaturanfälligkeit herabzusetzen;
eine Verstärkungseinlage bewirkt eine gerinüiiu L^niCf
g
werden können.
werden können.
Bei der Kalt-Reiferierneuerung für Fahrzeugreifen ist
die Einbringung von Einlagen in de« Laufstreifen bisher daran gescheitert, daß keine Möglichkeit besteht, die
Einlagen im Rohgummi der bei der Vulkanisation flachliegenden Laufstreifen zu positionieren und beispielsweise
in einem konstanten Abstand zu der späteren Bindefläche zu halten. Üblicherweise werden nämlich aus
Kostengründen die Laufstreifen im Etagenpressen hergestellt, die eben nicht die Vorteile einer ringförmigen
Anordnung bieten. Der wirtschaftliche Vorteil vor. Etagenpressen
liegt auf der Hand, wenn man sich vor Augen hält, daß bei einem einzigen Vulkanisationsvorgang
bis zu sechzehn Laufstreifen hergestellt werden können, während annähernd in derselben Zeit im Heiß-Runderneuerungsverfahren
nur eine einzige Runderneuerung stattfindet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Herstellungsverfahren
für einen Laufstreifen in Bandform anzugeben, bei dem festeinvulkanisierte Verstärkungseinlagen in sich
eben und im gleichmäßigem Abstand zu der späteren Bindeseite verlaufen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß nach dem Eingeben des Rohgummis in die Formen
durch kurzzeitiges Schließen derselben die später der Reifenkarkasse zugewandte Seite jeweils geglättet wird
und danach band- oder streifenförmige, armierte Einlagen auf die Oberfläche der geglättete". Seiten aufgelegt
so und durch Schließen der Form in diese eingedrückt werden,
wobei diese Einlagen einen Abstand zu den äußeren Rändern aufweisen.
Die Erfindung schlägt also vor, die Vulkanisationsform bzw. die Einzelformen einer Etagenpresse in zwei
Schritten zu füllen, wobei die erste Füllung lediglich das Rohgummi umfaßt, das zunächst an der späteren Bindeseite
der Form geglättet wird. Die dann geglätteten Seiten bilden eine Basis für die armierten Einlagen, die
sich danach beim erneuten Schließen der Presse kontrolliert in die Oberfläche eindrücken. Als Ergebnis entsteht
ein Laufstreifen, der billig in der Herstellung ist und hohen Qualitätsanforderungen entspricht, was die
Lage der armierten Einlage innerhalb des Laufstreifens bzw. an der Bindeseite des Laufstreifens betrifft. Der so
gefertigte Laufstreifen wird in herkömmlicher Weise bei der Kalt-Runderneuerung für Fahrzeugreifen verarbeitet,
wobei wegen der fest ein- bzw. anvulkanisierten Einlagen diesen keine Beachtung mehr geschenkt wer-
den muß.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird nach dem Auflegen der armierten Einlagen auf die geglättete
Seite der Formfüllung eine ca. 2 mm dicke Schicht aus Rohgummi gleicher Zusammensetzung wie das vorher
in die Form eingegebene Rohgummi aufgebracht und anschließend mit der schon vorhandenen Formfüllung
vulkanisiert Bei dieser Weiterbildung liegen die armierten Einlagen nicht unmittelbar an der Bindeseite, sondern
einige Millimeter darunter, so daß bei der späteren Anvulkanisierung des Laufstreifens an die Karkasse die
armierte Einlage nicht mehr im Bindungsbereich liegt Damit ist sichergestellt, daß bei der Rauhung eines
Laufstreifens ausschließlich der Gummiwerkstoff und nicht auch die armierten Einlagen erfaßt werden, also
angeschnitten oder gebürstet werden.
Diese Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nicht benötigt, wenn zur Ausbildung einer
Rauhfläche an der Bindeseite des Laufstreifens gleich in der Presse ein Ge-vebe oder eine andere Unebenheiten
erzeugende Auflage auf die RohgununifüHung nach Einbettung
der Einlagen aufgelegt wird, die sich nach der Vulkanisation sogleich oder später von dem fertigen
Gummilaufstreifen leicht abziehen läßt
Für die Ausbildung der Einlagen gibt es folgende Möglichkeiten:
Als verstärkende bzw. versteifende Einlagen werden Streifen aus mit Rohgummi überzogenem Stahl- oder
Textilgürtelmaterial, vorzugsweise mit einem Fadenwinkel von 0 Grad, vorbereitet Hierbei kann handelsübliches,
für die N -. -.!reifenherstellung oder für die Heißerneuerung
bestimmtes Gürteimateriai verwendet werden.
Bandagen mit Stahl- oder Textilgürtelarmierung von 0 Grad Faden- bzw. Drahtwinke! wirken einer Verformung
des besonders gefährdeten Schulterbereichs der Karkasse nachhaltig entgegen.
Stattdessen können als Einlagen auch Streifen aus einer fiberglasfaserverstärkten Bindekautschukmischung,
die sich zum Abheizen im Temperaturbereich von 150—195° C eignet, vorbereitet werden, die gleichzeitig
mit dem Rohgummi der Formenfüllung abgeheizt werden. Hierfür werden vorzugsweise im Handel erhältliche
ca 10 mm lange Fiberglasfasern in einem gewichtsbezogenen Verhältnis von ca. 10%, bezogen auf
die Gesamtmischung, in einer Walzvorrichtung in den Bindekautschuk eingemischt und dabei gleichmäßig
verteilt sowie in einer Richtung orientiert.
Als Einlagen können aber auch vulkanisierte, fiberglasfaserverstärkte
oder in anderer Weise armierte sowie bindefähig vorbereitete Bandagen verwendet werden.
Die Bindefähigkeit setzt eine die gesamte Bandagenoberfläche bedeckende Rauhfläche voraus, wenn
bereits vulkanisierte Bandagen verwendet werden. Außerdem ist für die Hersteilung der Bandagen eine gegen
Übervulkanisation weitgehend unempfindliche Kautschukmischung zu verwenden. Oder die für den Gummilaufstreifen
verwendete Rohgummimischung ist auf eine niedrigere Temperatur einzustellen.
Es können aber auch Streifen aus einem zu einem harten Gummimaterial vulkanisierbaren Rohgummi als
versteifende bzw. verstärkende Einlagen verwendet werden. Der Rohgummi soll nach der Vulkanisation vor
allem eine dichtere Vernetzung, also einen höheren Vernetzungsgrad zwecks erheblicher Erhöhung der Rückprallelastizität
bewirken.
Zur Herstellung eines mit band- oder streifenförmigen Einlagen armierten sowie vulkanisierten Gummilaufstretfens
wird die Form einer Flachpresse in konventioneller Weise mit Kautschuk einer handelsüblichen
Mischung für Laufstreifen gefüllt Die Presse wird zugefahren, um eine gleichmäßige Formfüllung sowie
vor allem eine Glättung an der Oberseite zu erreichen und um Oberschußmaterial zu entfernen.
Die Presse wird wieder geöffnet und zwei streifenförmige
Einlagen aus handelsüblichem, mit Rohgummi überzogenem Textilgürtelmaterial mit 0 Grad-Fadenwinkel
werden auf die Oberseite der Kautschukfullung in deren Randzonen jeweils mit Abstand von den äußeren
Rändern aufgelegt Bei einer Laufstreifenbreite von 200 mm werden Einlagen, jeweils aus zwei Gürtellagen
bestehend, in einer Breite von 35 mm mit einem Randabstand von 30 mm benutzt Durch Zufahren der Presse
werden die beiden Einlagen in die Oberschicht der Kautschukfullung
eingedrückt
Die Presse wird nochmals geöffnet um eine 2 mm dicke Kautschukschicht aufzulegen, die den späteren
Untergummi bildet Beim Schließen der Presse wird erneut
wie bereits beim Schließen nach Einbringen der beiden Einlagen, eine geringfügige Füiiungsrnengc aus
der Form herausgedrückt und entfernt
Nun wird die Kautschukfüllung mit einem Druck von 40 bar bei einer Temperatur von 190° C augeheizt
Nach der Entnahme aus der Presse kann der Laufstreifen an der Unterseite, nämlich dort, wo zur Bildung
einer Untergummisch.eht die zusätzliche Kautschukschicht
aufgebracht wurde, eine Behandlung in der Rauhmaschine erfolgen zwecks Ausbildung einer bindefähigen
Rauhfläche an der Unterseite des Gummilaufstreifens. Die beiden Einlagen sind im Gummilaufstreifen
an dessen Unterseite in den beiden seitlichen Randzonen fest verankert zur Stabilisierung der mit dem
Gummilaufstreifen rundzuerneuernden Karkasse in deren Schulterbereich.
Sowohl bei der Herstellung der verstärkenden bzw. versteifenden Einlagen als auch bei der Fertigung von
Laufstreifen mit gleichzeitiger Verankerung der Einlagen oder bei der Verarbeitung so vorgefertigter Gummilaufstreifen
sind je nach den vorliegenden Erfordernissen und Möglichkeiten unzählige Abwandlungen der
Verfahrensweise möglich.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines vulkanisierten Laufstreifens aus Gummi für die Kalt-Runderneuerung
von Fahrzeugreifen, wobei Rohgummi in beheizbare, am Innenboden das Negativ des gewünschten
Laufstreifenprofils aufweisende Formen einer Flachpresse, insbesondere einer Mehretagen-Flachpresse,
eingegeben und die Rohgummifüllung in den Formen durch eine Druck- und Wärmebehandlung
mit Temperaturen im Bereich von 150° bis 195° C und bei einem Druck von 20 bis 25 bar zum
fertigen Laufstreifen ausvulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Eingeben
des Rohgummis in die Formen durch kurzzeitiges Schließen derselben die später der Reifenkarkasse
zugewandte Seite jeweils geglättet wird und danach band- oder streifenförmige, armierte Einlagen
auf die Oberfläche der geglätteten Seiten aufgelegt und durch Schließer, der Formen in diese eingedrückt
werden, wobei diese Einlagen einen Abstand zu den äußeren Rändern aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Aufbringen der Einlagen vor der Vulkanisation eine ca. 2 mm dicke Schicht aus
Rohgummi gleicher Zusammensetzung wie das vorher in die Formen eingegebene Rohgummi aufgebracht
wird.
gere Walkarbeit des Reifens, so daß zum einen der Rollwiderstand abnimmt und zum anderen die innere Erwärmung
des Reifens zurückgeht Derartige Einlagen werden bei der Heiß-Runderneuerung von Fahrzeugreifen
bisher schon angewandt, was zum Beispiel in der DE-OS 22 35 980 beschrieben ist.
Bei der Einbringung der Einlagen in den Laufstreifen kommt es auf eine genaue Positionierung an, damit der
spätere Reifen keinen Höhenschlag aufweist und der Rollwiderstand um den Umfang verteilt gleichmäßig istin der genannten Druckschrift wird folglich besonderes
Gewicht auf die genaue Positionierung gelegt. Nach dem Einbringen der Einlage (oder der Einlagen) in die
spätere Heiz- und Druckform wird sie genau positioniert
und dann erst das Rohgummi für die Laufflächenmischung eingegeben, die sich dann nach der Formgestaltung
in der Form verteilt, ohne die Lagt der Einlagen
bzw. Verstärkungen zu beeinflussen. Diese genaue Positionierung gelingt nur deshalb, weil die Einlagen
bereits eine Ringform aufweisen und relativ leicht in der euen*uctS nngiCi üiigen aiei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333548 DE3333548C2 (de) | 1983-09-16 | 1983-09-16 | Verfahren zum Herstellen eines vulkanisierten Laufstreifens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833333548 DE3333548C2 (de) | 1983-09-16 | 1983-09-16 | Verfahren zum Herstellen eines vulkanisierten Laufstreifens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3333548A1 DE3333548A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3333548C2 true DE3333548C2 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=6209307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833333548 Expired DE3333548C2 (de) | 1983-09-16 | 1983-09-16 | Verfahren zum Herstellen eines vulkanisierten Laufstreifens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3333548C2 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU38114A1 (de) * | 1959-01-05 | |||
GB1399864A (en) * | 1971-07-21 | 1975-07-02 | Dunlop Ltd | Manufacutre of pneumatic tyres |
US4092196A (en) * | 1976-03-22 | 1978-05-30 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Retreading and rebuilding of radial tires |
DE2846969A1 (de) * | 1978-10-27 | 1980-05-08 | John A Hedlund | Verfahren zum runderneuern von luftreifen |
IT1125578B (it) * | 1979-10-24 | 1986-05-14 | Pirelli | Perfezionamento alle strutture anulari di rinforzo per pneumatici radiali |
DE3108140A1 (de) * | 1981-03-04 | 1982-09-16 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | "fahrzeugluftreifen" |
-
1983
- 1983-09-16 DE DE19833333548 patent/DE3333548C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3333548A1 (de) | 1985-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1685717A1 (de) | Nahtloser Schistiefel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2411267A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines pneumatischen reifens | |
DE1914484C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspritzen einer zweischichtig zusammengesetzten Sohle an einen Schuhschaft | |
DE68910027T2 (de) | Fussmatte mit einer Umrandung ohne Noppen. | |
DE2708013A1 (de) | Laufflaechenstreifen zur erneuerung von fahrzeugreifen und verfahren zu seiner anbringung | |
DE3305199A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines radialreifens | |
DE3004361C2 (de) | ||
DE2510752B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines guertelreifens | |
DE3333548C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines vulkanisierten Laufstreifens | |
DE2311554A1 (de) | Fahrzeugreifen und reifeneinlage sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3416690C2 (de) | ||
CH312024A (de) | Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Gebildes mit einer Kernlage aus wabenartigem Material und nach diesem Verfahren hergestelltes Gebilde. | |
DE2552089C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elastischen Stallbodenbelagsmatte | |
DE3616874A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schuhs | |
EP0211050B1 (de) | Skikern aus kunststoff sowie diesen skikern enthaltender ski | |
DE2838464C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen | |
DE929753C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gummistiefels | |
DE1729771A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verstaerkungselementes fuer Gegenstaende aus Gummi | |
EP0505910A1 (de) | Verfahren zum Runderneuern von Grossreifen | |
EP0142664B1 (de) | Verfahren zum Erneuern des Laufstreifens eines Reifens und zum Erneuern beschädigter Gürtel der Karkasse des Reifens | |
DE7037476U (de) | Polsterkoerper insbesondere fuer fahrzeugsitze | |
DE619329C (de) | Material zur Herstellung von Kautschukschuhwerk, Verfahren zu dessen Herstellung und aus diesem Material hergestelltes Kautschukschuhwerk | |
AT410278B (de) | Verfahren zum herstellen einer anatomisch geformten sohle und danach hergestellte sohle | |
DE3808339C2 (de) | ||
CH623508A5 (en) | Process for retreading a worn pneumatic tyre or solid-rubber tyre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B29H 5/04 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B29D 30/56 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHMERMBECK, DIETER, 4630 BOCHUM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BANDAG LICENSING CORP., MUSCATINE, IA., US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |