DE3333484A1 - Aufsitzelement fuer kreiselsteinbrecherschuesseln - Google Patents

Aufsitzelement fuer kreiselsteinbrecherschuesseln

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DE3333484A1
DE3333484A1 DE19833333484 DE3333484A DE3333484A1 DE 3333484 A1 DE3333484 A1 DE 3333484A1 DE 19833333484 DE19833333484 DE 19833333484 DE 3333484 A DE3333484 A DE 3333484A DE 3333484 A1 DE3333484 A1 DE 3333484A1
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DE19833333484
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English (en)
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Bruce G. 97402 Eugene Oreg. Johnson
Louis W. Johnson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

Auf s it ζ element für Kreiselsteinbrecherschüsseln
Die Erfindung "betrifft ein Aufsitzelement für Kreiselsteinbrecherschüsseln zur Übertragung von Belastungskräften zwischen einem Lastaufnahmeelement und einem Stützelement, wobei das Lastaufnahmeelement mit einer nach unten gerichteten Nut versehen ist, die durch einander gegenüberliegende Wände gebildet wird, während das Stützelement eine obere Lagerfläche sowie eine Seitenfläche aufweist.
Aus der auf die Anmelder der vorliegenden Anmeldung zurückgehenden US-PS 4,192,4-72 ist ein Kreis eist einbrecher bekannt, mit einem getrennten Sitzelement zwischen der Schüssel des Brechers und dessen Fuß, zur Verminderung der Stoßkräfte zwischen diesen Teilen,sowie ein Verfahren zur Erneuerung der Abstützung der Schüssel. Infolge des intensiven Metallauf-Metall-Ebntaktes, der sich aus der Arbeitsweise dieses Kreiselsteinbrechers ergibt, unterliegen die einander berührenden Oberflächen des Sitzes mit der Schüssel manchmal einer unerwünschten Abnutzung, wie etwa durch einen Kaltschweißvorgang, eine Ballenbildung oder eine Kraterausbildunj Dies erfordert eine wesentliche Nachbearbeitung, einen Ersatz oder andere Verfahren zur Erneuerung dieser Lagerflächen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile, das Aufsitζelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine unerwünschte Abnützung, die auf dem Metall-auf-Metall-Kontakt beruht, vermieden wird und in der Lage ist, starke außermittige Belastung zwischen der Schüssel und dem Stützelement aufzunehmen, während gleichzeitig eine einfache und kostengünstige Erneuerung bei einer Abnützung möglich sein soll.
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Gelöst wird diese Aufcpbe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Einsichtlich bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Merkmale der ühteransprüche verwiesen.
Nach der Erfindung sind Einsätze in Nuten innerhalb des Aufsitzelementes vorgesehen, die aus den Nuten herausragen, so daß ein Kontakt mit einer niedrigen Reibung zwischen dem Aufsitzelement und der Steinbrecherschüssel gewährleistet ist, wobei darüber hinaus die Einsätze leicht herausnehmbar und ersetzbar ysind, zur Erneuerung der Lagerflache.
Der Ereiselsteinbrecher, bei welchem die Erfindung vorzugsweise eingesetzt wird, umfaßt ein Sitzelement, das einen ringförmigen Aufbau besitzt und von einem ringförmigen Fuß des Steinbrechers abgestützt ist. Die Schüssel des Steinbrechers wird von dem Auf sitz element getragen. Die Sdaüssel besitzt eine nach unten gerichtete Nut, während das Aufsitzelement nach oben gerichtete Flächen trägt, die in die Nut des Lastaufnahmelementes hineinragen. Diese nach oben gerichteten Flächen sind mit Nuten versehen, zur Aufnahme von Einsätzen, die eine lange Lagerfläche mit dem Metall der Schüssel bilden. Die Einsätze besitzen eine Dicke, die größer ist als die Tiefe ihrer Nuten, so daß sie aus den Nuten hervorragen und an den einander gegenüberliegenden Wänden der Nut in der Schüssel anliegen, so daß letztere mit einer geringen Reibung abgestützt wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliehe Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. Λ einen Schnitt durch einen Teil des Ereiselsteinbrechers, unter Darstellung eines Aufsitzelementes, welches mit den erfindungsgemäßen Merkmalen versehen werden kann,
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Pig. 2 einen der Pig. 1 ähnlichen Schnitt, jedoch in stark vergrößertem Maßstab, unter Darstellung von Einzelheiten der Erfindung und
Pig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt zur Erläuterung der Verankerung der Einsätze in ihre Nuten.
Wie in den Zeichnungen und im besonderen in Pig. 1 dargestellt ist, umfaßt ein Kreiselsteinbrecher eine ringförmige Schüssel 10 mit einem Trichterteil 12 und einem nach innen gerichteten Plansch 14- unterhalb seiner oberen Kante, der eine Auskleidung 16 mit Hilfe von Ringschrauben 18 in einer herkömmlichen V/eise abstützt. Die Auskleidung 16 ist einem Brecherkopf oder einem anderen, nicht dargestellten, Mechanismus zugeordnet, zur Durchführung der Kreiselsteinbrecherfurüionen. Die Schüssel 10 besitzt eine vertikale Gewindeverbindung 20 mit einer Schüsselmutter 22 und umfaßt ein oberes, abgewinkeltes Gehäuse 24-, das hieran angeschraubt ist, wobei um den Umfangsbereich des Gehäuses gleichmäßig verteilte VertikalvorSprünge oder Laschen 26 befestigt sind, de von einer, nicht dargestellten, Drehantriebsvorrichtung ergriffen werden können.
Bei der Schüsselmutter 22 handelt es sich um eine Schwerlastausführung, die ringförmig ausgebildet ist und die Lastübertragungsverbindung zwischen den inneren Brecherteilen und den ringförmigen Puß 28 des Brechers darstellt. Der Puß 28 besitzt eine obere Oberfläche 30 sowie eine hiermit einstückig ausgebildete vertikale innere Wandung 32. Die Mutter 22 trägt eine ringförmige Nut 34- in Porm eines V auf iksr Unterseite, die definiert wird durch einander gegenüberliegende schräge Wände 34a und 34b, wobei die letztere wesentlich langer ist als die Wand 34-a und von der Wand 34a ausgehend zum Inneren des Brechers hin verläuft. Ein ringförmiges Aufsitζelement 36 besitzt einen flachen Bodenflächenteil 38» der frei auf der Oberfläche 30 des Brecherfußes aufliegt, sowie einen nach
unten gerichteten Flanschteil 40, der entlang der inneren Oberfläche der Brecherv/andung 32 nach unten vorragt. Der obere Teil des Aufsitzelementes 36 ist abgeschrägt und besitzt winklige Oberflächen 42 und 44, die im wesentlichen die gleiche Ausbildung haben wie das umgekehrte 7, das die Flächen 34a bzw. 34b der Nut 34 der Schüsselmutter definiert.
Gemäß der Erfindung sind die Oberflächen 42 und 44 mit parallel zueinander verlaufenden, ringförmigen Nuten 46 versehen, die Einsätze 48 aus einem Material aufnehmen, das eine lange Lagerf/Läche mit dem Metall der Schüsselmutter bildet. Die Einsätze 48 sind so dimensioniert, daß sie um eine kleine Strecke über die Oberflächen 42 und 44 hinausragen, so daß sie die Metallflächen 34a und 34b der Schüsselmutter von den Metallflächen 42 und 44 des Aufsitzelementes weghalten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die Einsätze 48 einen quadratischen Querschnitt, und die Breite der Nuten ist gleich der Dimension einer Seite der Einsätze. Die Nuten sind jedoch etwas flacher, so daß die Einsätze hieraus hervorragen. Bei der Montage können die Einsätze mit jeder Seite nach außen gerichtet eingesetzt werden.
Der Druck auf beide Enden hält die Einsätze an ihrem Montageort auf der Oberfläche 44 fest, da es sich bei der letzteren um eine Innenkurve handelt, um zu verhindern, daß die Einsätze aus der Oberfläche 42 herausfedern, wenn sich die Schüsselmutter 22 von dem Aufsitzelement 36 abhebt, sind, unter Bezugnahme auf Fig. 3? Teile der Wände zwischen den Nuten 46 an auseinanderlxegenden Punkten um das Aufsitzelement Ausbuchtungen 50 vorgesehen, wie sie etwa durch Meißelnuten in den Wänden zwischen den Nuten entstehen, die sich leicht in die Einsätze hineindrücken und somit diese an ihrem Platz halten. Während dieser Eingriff die Einsätze an ihrem Platz hält, ist es doch möglich, diese unter Kraftanwendung aus den Nuten herauszuziehen, wenn sie ersetzt werden sollen, während
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sich neue an den Ausbuchtungen 50 vorbei an deren Stelle setzen lassen. Es ist auch möglich, ein Klebemittel an beiden Oberflächen einzusetzen, falls dies erstrebenswert erscheint.
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Das für die Einsätze verwendete Material kann irgendein Material sein, das eine Fläche niedriger Reibung mit den Metall der Schuss einrußt er bildet. Das bedeutet, daß die Schüsselmutter aus einem eisenhaltigen Material besteht, während die Einsätze ein nicht eisenhaltiges Material sein köniien, wie Bronze, und vorzugsweise ein nicht metallisches Material, wie etwa ein harter !Kunststoff. Der Kunststoff kann etwa Delrin oder Nylon oder ein Kunststoff mit gleichen oder besseren Schlag- und Abnutzungscharakteristika sein. Es kann auch erstrebenswert sein, Bronzeeinsätze auf einer Seite der Oberfläche 42 oder 44 einzusetzen, während man Kunststoffeinsätze für die andere Seite verwendet. Da die Oberfläche 44 wesentlich länger ist als die Oberfläche 42, führt die Verwendung von Kunststoffeinsätzen auf der Oberfläche 44 und von Bronzeeinsätzen auf der Oberfläche 42 zu einer wirkungsvollen, und kostengünstigen Anordnung.
Die Einsätze 48 vermindern somit die Bewegungsreibung zwischen der bewegbaren Abstützung der Schüsselmutter 22 auf dem Fuß des Brechers und verhindern somit eine wesentliche Abnutzung unter gleichzeitiger Eliminierung von Kaltschweißvorgängen, Kraterbildung und Eeibverschleiß zwischen den Metalloberflächen. Die Schüsselmutter 22 und das Aufsitζelement 56 selbst erfordern keinen Ersatz oder Reparatur, da es lediglieh erforderlich ist, die Einsätze auszutauschen, wenn sie abgenutzt sind. Neben der Tatsache, daß die Lebensdauer der Schüsselmutter und des Fußes wie auch des Aufsitzelementes wesentlich verlängert wird, gestatten die Einsätze ein leichtes Verbiegen oder eine entsprechende Bewegung der Schüsselmutter und des Aufsitzelementes, so daß diese Ver-
bindung schädliche Belastungen und Schlagkräfte in der Maschine absorbierte
Die seitliche Stabilität der Schüssel auf dem Aufsitzelement J>6 wird teilweise aufrechterhalten durch einen abwärts gerichteten Plansch 58 an der Schüsselmutter 22, die horizontal ausgerichtet ist auf eine vertikale äußere Kante 56a des Aufsitzelementes. Durch eine Erstreckung des erfindungsgemäßen Konzeptes wird ein Einsatz 60 aus einem Material, das dem der beschriebenen Einsätze 48 ähnlich ist, in eine Hut 62 in dem Flansch 58 eingesetzt und ragt aus dieser Hut heraus, für einen Eingriff mit dem Aufsitzelement, um einen Metallauf-Metall-Kontakt zu verhindern.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angeführt werden, daß es sich bei der beschriebenen Ausführungsform lediglich um eine beispielhafte Beschreibung handelt, und daß verschiedene Änderungen der Form, Größe und Anordnung von Teilen durchgeführt werden kann, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Obwohl die Erfindung im besonderen in Kombination mit einem Kreiselsteinbrecher beschrieben worden ist, leuchtet ein, daß das Konzept sich auch auf andere Bauteile anwenden läßt, nämlich bei Lagerflächen, bei denen Metallteile miteinander in Eingriff liegen.
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Claims (8)

P A VE N-T Λ N-"W" Ä-LT E" - - * ' - · HEGEL & DICKEL ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT HEGEL & DICKEL. JULIUS-KREIS-STR. 33. D-8000 MÜNCHEN 6Ü H. DOELLNERd1JOO-W;) DR. KARLTH. HEGEL (l')27-1982) DIPL.-ING. KLAl1S I)ICKEL IHR ZEICHEN: UNSERZEICHEN: JULIUS-KREIS-STR. 33 D-8000 MÜNCHEN 60 TELEFON: 0 89-885210 TELEX: 52 16739 dpatd TELEGRAMM: DOELLNER-PATENT MÜNCHEN DATUM: Louis Wein Johnson und Bruce Gordon Johnson 2435 Prairie Road Eugene, Oregon 97402 V. St. A. Aufsitzelement für Ereiselsteinbrecherschüsseln Patentansprüche:
1. Aufsitzelement zur Übertragung von Beiastungskraften zwischen einem Lastaufnahmeelement und einem Stützelement, wobei das Lastaufnahmeelement mit einer nach unten gerichteten Hut versehen ist, die durch einander gegenüberliegende Wände gebildet wird, während das Stützelement eine obere Lagerfläche sowie eine Seitenfläche aufweist,
gekennzeichnet durch
a) einen Maschinenteil (36) mit einer unteren Oberfläche (38), die auf der oberen Lagerfläche (30) eines Stützelementes (28) aufsitzt,
b) wobei der Maschinenteil (36) ebenfalls nach oben gerichtete Oberflächen (42, 44) trägt, die in eine nach unten gerichtete Mut (34·) eines Lastaufnahmeiementes
(22) vorspringt,
c) und die nach oben gerichtete Oberfläche (42, 44) mit Wüten (46) versehen ist,
d) in welchen Einsätze (48) angeordnet sind, die aus einem Material bestehen, das mit dem Lastaufnahmeelement (22) eine Lagerfläche geringer Reibung bildet,
e) wobei die Einsätze (48) eine Dicke besitzen, die größer ist als die Tiefe der Nuten (46), und die Einsätze (48) aus den Nuten (46) vorragen, wenn sie sich hierin befinden, und an den einander gegenüberliegenden Nutwänden des Lastaufnahmeelementes anliegen, unter Bildung einer Anlagefläche geringer Reibung zwischen dem Lastaufnahmeelement und dem Auf sit z element.
2. Aufsitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Maschinenteil (36) ringförmig ausgebildet ist mit einer Mehrzahl von Nuten (46) in den nach oben gerichteten Flächen (42, 44), in welchen sich Einsätze (48) befinden.
3. Aufsitzelement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei Nuten (46) mit darin befindlichen Einsätzen (48) vorgesehen sind, wobei die Nuten sich parallel zueinander entlang der Oberfläche erstrecken und durch eine Zwischenwand voneinander ge-
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trennt sind, wobei die Zwischenwand mit Ausbuchtungen (50) versehen ist, die in die Nuten hineinragen und die Einsätze in den Nuten halten.
4. Aufsitzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (46) und die Einsätze (48) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen.
5. Aufsitzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Teil eines Kreiselsteinbrechers bildet, mit:
a) einem ringförmigen Stützelement,
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b) einem ringförmigen Sitzelement, das auf dem Stützelement ruht,
c) einem ringförmigen Lastaufnahmeelement, das sich auf dem Sitzelement abstützt,
d) wobei das Sitzelement eine untere Hache aufweist, die auf dem Stützelement aufliegt,
e) und das Lastaufnahmeelement eine nach unten gerichtete Nut trägt, die durch einander gegenüberliegend^ Wände definiert ist,
f) und das Sitzelement ebenfalls nach oben gerichtete Flächen aufweist, die in die Nut des Lastaufnahmeelementes hineinragen,
g) während die nach oben gerichteten Flächen Nuten tragen,
h) und sich in den Nuten Einsätze befinden, aus einem Material ungleicher Natur, zur Bildung einer Lager-
fläche geringer Reibung mit dem Lastaufnahmeelement,
i) wobei die Dicke der Einsätze größer ist als die Tiefe der Nuten, und die Einsätze, wenn sie in die !Tut eingesetzt sind, aus diesen herausragen und an den einander gegenüberliegenden Wänden des Lastaufnahmeelementes unter Bildung einer Auflagefläche geringer Reibung mit dem Sitzelement anliegen.
6. Auf s it ζ element nach. Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei Nuten mit darin befindlichen Einsätzen vorgesehen sind.
7. Aufsitzelement nach Anspruch 6, dadurch g e -
kennzeichnet, daß sich die Nuten parallel zueinander entlang der Oberfläche erstrecken und durch eine Zwischenwand voneinander getrennt sind, wobei die Zwischenwand mit Ausbuchtungen versehen ist, die in die Nut hineinragen und die Einsätze in den Nuten halten. 20
8. Aufsitζelement nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet , daß die nach unten gerichtete Nut des Lastaufnahmeelementes die Form eines umgekehrten V besitzt und die nach oben gerichteten Flächen des Sitzelementes einen Winkel miteinander bilden, der der Form des,umgekehrten
Y entspricht, wobei die Flächen in die Nut hineinragen, während die Einsätze in jede der Schrägflächen eingesetzt sind und an den einander gegenüberliegenden Flächen der Nut in dem LastaufnahmeaLement anliegen.
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DE19833333484 1982-09-23 1983-09-16 Aufsitzelement fuer kreiselsteinbrecherschuesseln Withdrawn DE3333484A1 (de)

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