DE3333484A1 - Aufsitzelement fuer kreiselsteinbrecherschuesseln - Google Patents
Aufsitzelement fuer kreiselsteinbrecherschuesselnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Auf s it ζ element für Kreiselsteinbrecherschüsseln
Die Erfindung "betrifft ein Aufsitzelement für Kreiselsteinbrecherschüsseln
zur Übertragung von Belastungskräften zwischen einem Lastaufnahmeelement und einem Stützelement, wobei das
Lastaufnahmeelement mit einer nach unten gerichteten Nut
versehen ist, die durch einander gegenüberliegende Wände gebildet wird, während das Stützelement eine obere Lagerfläche
sowie eine Seitenfläche aufweist.
Aus der auf die Anmelder der vorliegenden Anmeldung zurückgehenden
US-PS 4,192,4-72 ist ein Kreis eist einbrecher bekannt,
mit einem getrennten Sitzelement zwischen der Schüssel des Brechers und dessen Fuß, zur Verminderung der Stoßkräfte
zwischen diesen Teilen,sowie ein Verfahren zur Erneuerung der Abstützung der Schüssel. Infolge des intensiven Metallauf-Metall-Ebntaktes,
der sich aus der Arbeitsweise dieses Kreiselsteinbrechers ergibt, unterliegen die einander berührenden
Oberflächen des Sitzes mit der Schüssel manchmal einer unerwünschten Abnutzung, wie etwa durch einen Kaltschweißvorgang,
eine Ballenbildung oder eine Kraterausbildunj
Dies erfordert eine wesentliche Nachbearbeitung, einen Ersatz oder andere Verfahren zur Erneuerung dieser Lagerflächen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile,
das Aufsitζelement der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine unerwünschte Abnützung, die auf dem Metall-auf-Metall-Kontakt beruht, vermieden wird und in der
Lage ist, starke außermittige Belastung zwischen der Schüssel und dem Stützelement aufzunehmen, während gleichzeitig eine
einfache und kostengünstige Erneuerung bei einer Abnützung
möglich sein soll.
333348A
Gelöst wird diese Aufcpbe gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Einsichtlich
bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Merkmale der ühteransprüche verwiesen.
Nach der Erfindung sind Einsätze in Nuten innerhalb des Aufsitzelementes
vorgesehen, die aus den Nuten herausragen, so daß ein Kontakt mit einer niedrigen Reibung zwischen dem Aufsitzelement
und der Steinbrecherschüssel gewährleistet ist, wobei darüber hinaus die Einsätze leicht herausnehmbar und ersetzbar
ysind, zur Erneuerung der Lagerflache.
Der Ereiselsteinbrecher, bei welchem die Erfindung vorzugsweise eingesetzt wird, umfaßt ein Sitzelement, das einen ringförmigen
Aufbau besitzt und von einem ringförmigen Fuß des Steinbrechers abgestützt ist. Die Schüssel des Steinbrechers
wird von dem Auf sitz element getragen. Die Sdaüssel besitzt eine
nach unten gerichtete Nut, während das Aufsitzelement nach oben gerichtete Flächen trägt, die in die Nut des Lastaufnahmelementes
hineinragen. Diese nach oben gerichteten Flächen sind mit Nuten versehen, zur Aufnahme von Einsätzen, die eine lange
Lagerfläche mit dem Metall der Schüssel bilden. Die Einsätze besitzen eine Dicke, die größer ist als die Tiefe ihrer Nuten,
so daß sie aus den Nuten hervorragen und an den einander gegenüberliegenden Wänden der Nut in der Schüssel anliegen, so daß
letztere mit einer geringen Reibung abgestützt wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliehe Merkmale
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. Λ einen Schnitt durch einen Teil des Ereiselsteinbrechers,
unter Darstellung eines Aufsitzelementes, welches mit den erfindungsgemäßen Merkmalen versehen
werden kann,
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Pig. 2 einen der Pig. 1 ähnlichen Schnitt, jedoch in stark vergrößertem Maßstab, unter Darstellung von
Einzelheiten der Erfindung und
Pig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt zur Erläuterung der Verankerung der Einsätze in ihre Nuten.
Wie in den Zeichnungen und im besonderen in Pig. 1 dargestellt ist, umfaßt ein Kreiselsteinbrecher eine ringförmige
Schüssel 10 mit einem Trichterteil 12 und einem nach innen gerichteten Plansch 14- unterhalb seiner oberen Kante, der
eine Auskleidung 16 mit Hilfe von Ringschrauben 18 in einer herkömmlichen V/eise abstützt. Die Auskleidung 16 ist einem
Brecherkopf oder einem anderen, nicht dargestellten, Mechanismus zugeordnet, zur Durchführung der Kreiselsteinbrecherfurüionen.
Die Schüssel 10 besitzt eine vertikale Gewindeverbindung 20 mit einer Schüsselmutter 22 und umfaßt ein oberes,
abgewinkeltes Gehäuse 24-, das hieran angeschraubt ist, wobei um den Umfangsbereich des Gehäuses gleichmäßig verteilte VertikalvorSprünge
oder Laschen 26 befestigt sind, de von einer, nicht dargestellten, Drehantriebsvorrichtung ergriffen werden
können.
Bei der Schüsselmutter 22 handelt es sich um eine Schwerlastausführung,
die ringförmig ausgebildet ist und die Lastübertragungsverbindung zwischen den inneren Brecherteilen und den
ringförmigen Puß 28 des Brechers darstellt. Der Puß 28 besitzt eine obere Oberfläche 30 sowie eine hiermit einstückig
ausgebildete vertikale innere Wandung 32. Die Mutter 22 trägt eine ringförmige Nut 34- in Porm eines V auf iksr Unterseite,
die definiert wird durch einander gegenüberliegende schräge Wände 34a und 34b, wobei die letztere wesentlich langer ist
als die Wand 34-a und von der Wand 34a ausgehend zum Inneren des
Brechers hin verläuft. Ein ringförmiges Aufsitζelement 36 besitzt
einen flachen Bodenflächenteil 38» der frei auf der
Oberfläche 30 des Brecherfußes aufliegt, sowie einen nach
unten gerichteten Flanschteil 40, der entlang der inneren
Oberfläche der Brecherv/andung 32 nach unten vorragt. Der
obere Teil des Aufsitzelementes 36 ist abgeschrägt und besitzt
winklige Oberflächen 42 und 44, die im wesentlichen
die gleiche Ausbildung haben wie das umgekehrte 7, das die Flächen 34a bzw. 34b der Nut 34 der Schüsselmutter definiert.
Gemäß der Erfindung sind die Oberflächen 42 und 44 mit parallel
zueinander verlaufenden, ringförmigen Nuten 46 versehen, die Einsätze 48 aus einem Material aufnehmen, das eine lange
Lagerf/Läche mit dem Metall der Schüsselmutter bildet. Die
Einsätze 48 sind so dimensioniert, daß sie um eine kleine Strecke über die Oberflächen 42 und 44 hinausragen, so daß
sie die Metallflächen 34a und 34b der Schüsselmutter von den Metallflächen 42 und 44 des Aufsitzelementes weghalten. Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die Einsätze
48 einen quadratischen Querschnitt, und die Breite der Nuten ist gleich der Dimension einer Seite der Einsätze. Die Nuten
sind jedoch etwas flacher, so daß die Einsätze hieraus hervorragen. Bei der Montage können die Einsätze mit jeder Seite
nach außen gerichtet eingesetzt werden.
Der Druck auf beide Enden hält die Einsätze an ihrem Montageort auf der Oberfläche 44 fest, da es sich bei der letzteren
um eine Innenkurve handelt, um zu verhindern, daß die Einsätze
aus der Oberfläche 42 herausfedern, wenn sich die
Schüsselmutter 22 von dem Aufsitzelement 36 abhebt, sind, unter Bezugnahme auf Fig. 3? Teile der Wände zwischen den
Nuten 46 an auseinanderlxegenden Punkten um das Aufsitzelement
Ausbuchtungen 50 vorgesehen, wie sie etwa durch Meißelnuten
in den Wänden zwischen den Nuten entstehen, die sich leicht in die Einsätze hineindrücken und somit diese an ihrem Platz
halten. Während dieser Eingriff die Einsätze an ihrem Platz hält, ist es doch möglich, diese unter Kraftanwendung aus den
Nuten herauszuziehen, wenn sie ersetzt werden sollen, während
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sich neue an den Ausbuchtungen 50 vorbei an deren Stelle
setzen lassen. Es ist auch möglich, ein Klebemittel an beiden Oberflächen einzusetzen, falls dies erstrebenswert
erscheint.
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Das für die Einsätze verwendete Material kann irgendein Material sein, das eine Fläche niedriger Reibung mit den
Metall der Schuss einrußt er bildet. Das bedeutet, daß die
Schüsselmutter aus einem eisenhaltigen Material besteht, während die Einsätze ein nicht eisenhaltiges Material sein
köniien, wie Bronze, und vorzugsweise ein nicht metallisches Material, wie etwa ein harter !Kunststoff. Der Kunststoff kann
etwa Delrin oder Nylon oder ein Kunststoff mit gleichen oder besseren Schlag- und Abnutzungscharakteristika sein. Es
kann auch erstrebenswert sein, Bronzeeinsätze auf einer Seite der Oberfläche 42 oder 44 einzusetzen, während man Kunststoffeinsätze
für die andere Seite verwendet. Da die Oberfläche 44 wesentlich länger ist als die Oberfläche 42, führt die
Verwendung von Kunststoffeinsätzen auf der Oberfläche 44 und von Bronzeeinsätzen auf der Oberfläche 42 zu einer
wirkungsvollen, und kostengünstigen Anordnung.
Die Einsätze 48 vermindern somit die Bewegungsreibung zwischen der bewegbaren Abstützung der Schüsselmutter 22 auf dem Fuß
des Brechers und verhindern somit eine wesentliche Abnutzung unter gleichzeitiger Eliminierung von Kaltschweißvorgängen,
Kraterbildung und Eeibverschleiß zwischen den Metalloberflächen. Die Schüsselmutter 22 und das Aufsitζelement 56
selbst erfordern keinen Ersatz oder Reparatur, da es lediglieh
erforderlich ist, die Einsätze auszutauschen, wenn sie abgenutzt sind. Neben der Tatsache, daß die Lebensdauer der
Schüsselmutter und des Fußes wie auch des Aufsitzelementes wesentlich verlängert wird, gestatten die Einsätze ein
leichtes Verbiegen oder eine entsprechende Bewegung der Schüsselmutter und des Aufsitzelementes, so daß diese Ver-
bindung schädliche Belastungen und Schlagkräfte in der Maschine absorbierte
Die seitliche Stabilität der Schüssel auf dem Aufsitzelement
J>6 wird teilweise aufrechterhalten durch einen abwärts
gerichteten Plansch 58 an der Schüsselmutter 22, die horizontal
ausgerichtet ist auf eine vertikale äußere Kante 56a des Aufsitzelementes.
Durch eine Erstreckung des erfindungsgemäßen Konzeptes wird ein Einsatz 60 aus einem Material, das dem
der beschriebenen Einsätze 48 ähnlich ist, in eine Hut 62
in dem Flansch 58 eingesetzt und ragt aus dieser Hut heraus,
für einen Eingriff mit dem Aufsitzelement, um einen Metallauf-Metall-Kontakt
zu verhindern.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angeführt werden, daß es sich bei der beschriebenen Ausführungsform lediglich
um eine beispielhafte Beschreibung handelt, und daß verschiedene Änderungen der Form, Größe und Anordnung von
Teilen durchgeführt werden kann, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Obwohl die Erfindung im besonderen
in Kombination mit einem Kreiselsteinbrecher beschrieben worden ist, leuchtet ein, daß das Konzept sich
auch auf andere Bauteile anwenden läßt, nämlich bei Lagerflächen, bei denen Metallteile miteinander in Eingriff liegen.
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Claims (8)
1. Aufsitzelement zur Übertragung von Beiastungskraften
zwischen einem Lastaufnahmeelement und einem Stützelement,
wobei das Lastaufnahmeelement mit einer nach unten gerichteten Hut versehen ist, die durch einander gegenüberliegende
Wände gebildet wird, während das Stützelement eine obere Lagerfläche sowie eine Seitenfläche aufweist,
gekennzeichnet durch
a) einen Maschinenteil (36) mit einer unteren Oberfläche (38), die auf der oberen Lagerfläche (30) eines Stützelementes
(28) aufsitzt,
b) wobei der Maschinenteil (36) ebenfalls nach oben gerichtete Oberflächen (42, 44) trägt, die in eine nach
unten gerichtete Mut (34·) eines Lastaufnahmeiementes
(22) vorspringt,
c) und die nach oben gerichtete Oberfläche (42, 44) mit Wüten (46) versehen ist,
d) in welchen Einsätze (48) angeordnet sind, die aus einem Material bestehen, das mit dem Lastaufnahmeelement (22)
eine Lagerfläche geringer Reibung bildet,
e) wobei die Einsätze (48) eine Dicke besitzen, die größer ist als die Tiefe der Nuten (46), und die Einsätze (48)
aus den Nuten (46) vorragen, wenn sie sich hierin befinden, und an den einander gegenüberliegenden Nutwänden
des Lastaufnahmeelementes anliegen, unter Bildung einer Anlagefläche geringer Reibung zwischen dem Lastaufnahmeelement
und dem Auf sit z element.
2. Aufsitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Maschinenteil (36) ringförmig
ausgebildet ist mit einer Mehrzahl von Nuten (46) in den nach oben gerichteten Flächen (42, 44), in welchen sich
Einsätze (48) befinden.
3. Aufsitzelement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß mindestens zwei Nuten (46) mit darin befindlichen Einsätzen (48) vorgesehen sind, wobei
die Nuten sich parallel zueinander entlang der Oberfläche erstrecken und durch eine Zwischenwand voneinander ge-
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trennt sind, wobei die Zwischenwand mit Ausbuchtungen (50) versehen ist, die in die Nuten hineinragen und die Einsätze
in den Nuten halten.
4. Aufsitzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (46) und die Einsätze (48) einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt besitzen.
5. Aufsitzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen Teil eines Kreiselsteinbrechers bildet, mit:
a) einem ringförmigen Stützelement,
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b) einem ringförmigen Sitzelement, das auf dem Stützelement ruht,
c) einem ringförmigen Lastaufnahmeelement, das sich auf
dem Sitzelement abstützt,
d) wobei das Sitzelement eine untere Hache aufweist, die
auf dem Stützelement aufliegt,
e) und das Lastaufnahmeelement eine nach unten gerichtete
Nut trägt, die durch einander gegenüberliegend^ Wände definiert ist,
f) und das Sitzelement ebenfalls nach oben gerichtete Flächen
aufweist, die in die Nut des Lastaufnahmeelementes hineinragen,
g) während die nach oben gerichteten Flächen Nuten tragen,
h) und sich in den Nuten Einsätze befinden, aus einem Material ungleicher Natur, zur Bildung einer Lager-
fläche geringer Reibung mit dem Lastaufnahmeelement,
i) wobei die Dicke der Einsätze größer ist als die Tiefe der Nuten, und die Einsätze, wenn sie in die !Tut eingesetzt
sind, aus diesen herausragen und an den einander gegenüberliegenden Wänden des Lastaufnahmeelementes unter
Bildung einer Auflagefläche geringer Reibung mit dem Sitzelement anliegen.
6. Auf s it ζ element nach. Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet
, daß mindestens zwei Nuten mit darin befindlichen Einsätzen vorgesehen sind.
7. Aufsitzelement nach Anspruch 6, dadurch g e -
kennzeichnet, daß sich die Nuten parallel zueinander entlang der Oberfläche erstrecken und durch eine
Zwischenwand voneinander getrennt sind, wobei die Zwischenwand mit Ausbuchtungen versehen ist, die in die Nut hineinragen
und die Einsätze in den Nuten halten. 20
8. Aufsitζelement nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet
, daß die nach unten gerichtete Nut des Lastaufnahmeelementes die Form eines umgekehrten V besitzt
und die nach oben gerichteten Flächen des Sitzelementes einen Winkel miteinander bilden, der der Form des,umgekehrten
Y entspricht, wobei die Flächen in die Nut hineinragen, während
die Einsätze in jede der Schrägflächen eingesetzt sind und an den einander gegenüberliegenden Flächen der Nut in
dem LastaufnahmeaLement anliegen.
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