DE3333280A1 - Drucker mit einer mehrzahl einzelner typengruppen - Google Patents

Drucker mit einer mehrzahl einzelner typengruppen

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Yasuhiko Morioka Iwate Iwane
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    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Alps Electric Co., Ltd. - 5 - 9·September I983 IG/Wo 1-7 Yukigaya Otsuka-Cho G-PT-495
Ota-Ku, Tokyo 145, ^i1R000n VNR lo2 741
Drucker mit einer Mehrzahl einzelner Typengruppen (Priorität der japanischen Anmeldung Nr. I2I09/83 vom 29.Januar I983).
Die Erfindung betrifft einen Drucker mit einer Mehrzahl einzelner Typengruppen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im Einzelnen betrifft die Erfindung einen Seriendrucker.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucker eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem trotz einer größeren Anzahl von Typengruppen die Zuführung der Papierbahn in genaueren Intervallen als bisher erfolgt, unabhängig davon, welche jeweilige Typengruppe gerade für das Ausdrucken gewählt worden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Ausbildung wird die Zuverlässigkeit des Druckers erhöht, insbesondere die zeitliche Steuerung der zugehörigen geometrischen Positionen der die einzelnen Typen und Typengruppen steuernden Bauteile. Hierdurch wird auch das Problem gelöst, einen sicheren Betrieb und ein verzerrungsfreies Ausdrucken von Symbolen, Ziffern, Buchstabentypen in rascher Folge bei angemessen schneller Papierzuführung auch dann auszuführen, wenn mit einer Mehrzahl von Bändern (Typenbändern) gearbeitet wird und ein vielfarbiges Drucken nach wie vor gewährleistet bleiben soll.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Pig. I eine schematische Darstellung eines Druckers
Pig.2 eine perspektivische Explosions zeichnung des Druckers gemäß Pig. i
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von Antriebsbändern im Drucker
Fig. 4, teilweise als Blockdarstellung, ein Kraftantriebssystem von einem Gleichstrommotor 15
Fig. 5a eine Draufsicht auf ein Schiebe- bzw. Verstellzahnrad
Fig. 5b ein senkrechter Querschnitt entlang der Linie b - b der Fig. 5a
Fig. 5c ein horizontaler Schnitt entlang der Linie c - c der Fig. 5b
Fig. !5d ein horizontaler Schnitt entlang der Linie d - d der Fig. 5b
Fig. '5e ein horizontaler Schnitt entlang der Linie e - e der Fig. 5b
3o
Fig. 5f eine Ansicht einer Nockenfläche, abgewinkelt am Schiebe- baw. Stellzahnrad
Fig. 6 und 7 Anordnungszeichnungen mit Bauteilen, die bei der Verschiebung eines Hammers mitwirken
Fig, 8a und 8b Ansichten λοη Bauteilen teilweise im Schnitt, die bei dem Drucken mitwirken
-· 7 —.
Pig. 9a in Vorderansicht teilweise geschnitten, ein Steuerzahnrad
■ Fig. 9b eine Ansicht von unten auf das Steuerzahnrad Fig. 9c einen Schnitt nach Linie c - c der Pig. 9a
Fig. 9d einen Schnitt entlang der Linie d - d der Pig. 9a Io
Fig. 9e einen Schnitt entlang der Linie e - e der Fig. 9a
Fig. 9f einen Schnitt entlang der Linie f - f der Fig. 9a
Fig. loa und lob eine Seitenansicht von Bauteilen, die am Transport des Papierblattes mitwirken
Fig.11 ein Blockschaltbild einer Steuereinheit
Fig. 12a, 12b, 12c, als auch Fig. 13a, 13b, 13c, 13d Ansichten,die die zwischenlineare Einstellung des Eingriffes hinsichtlich Papierblatt und Bandelementen veranschaulicht
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf ein Papierblatt odgl., auf welches Ziffern udgl. aufgedruckt werden
Fig. 15a, 15b, 15c; 16a, 16b, l6c; 17a, 17b, 17c und 18a, 18b und 18c zeigen Ansichten des Schiebe- bzw. Stellzahnrades and des schwenkbaren Hebels in ihrem Zusammenwirken, weinn ein zweites Solenoid für unterschiedliche Zeitintervalle erregt wird und
Fig. 19 und 2o sind Darstellungen auf der Zeitachse in Abhängigkeit von der Arbeitsweise verschiedener Bauteile 35
Ein Drucker nach dem generellen Aufbau der Fig. 1 weist eine antreibende Scheibe 1 und eine angetriebene Scheibe 2 auf, die zueinander einen Abstand aufweisen und zwei endlose Bänder oder Ketten 3a a 3b zum Antrieb,die in zwei Zügen die
Scheiben umschlingen. Ein einziger Gleichstromotor ^ dient als Antriebsquelle, hat eine rotierende Welle und eine an diese befestigte Spindel 5, welche mit einem ersten Leer-'5 laufzahnrad 6 kämmt. Die Antriebsenergie des Motors k wird über das erste Leerlaufzahnrad 6 und ein zweites Leerlaufzahnrad 7 zu deni Hauptzahnrad 3 übertragen. Diese Kraft des HauptZahnrades 8 wird über eine nicht dargestellte Feder-Kupplung zu der antreibenden Scheibe 1 übertragen. Ein Getriebe 9, mit der Funktion auszudrucken sowie zu tragen, kämmt mit dem Hauptzahnrad 8.
Das Getriebe 9 ist mit dem Ende einer ersten Welle Io, mit der Funktion auszudrucken und zu tragen, gekuppelt, auf der ein Hammerhalter 11 axial verschiebbar montiert ist. Der Hammerhalter 11 nimmt in seinem Gehäuse einen Hammer 19 und einen tragenden Nocken 22 auf. Ein Ende einer Rückstellfeder 12 ist mit dem Hammerhalter 11 verbunden3 das andere Federende mit einer nicht dargestellten Basis, üblicherweise ist der Hammernalter 11 elastisch durch die Feder 12 in die Ruhelage gedrückt, die nahe der angetriebenen Scheibe 2 sich befindet.
Eine Zahnstange 13 ist parallel nahe an der ersten Welle Io angeordnet und ihre Zähne kämmen mit dem tragenden Nocken Zuführrollen 14 für das Papierblatt und eine Führungsplatte 15 sind hinter der Zahnstange 13 angeordnet. Von oben her wird ein Papierblatt 16 zu der Zuführrolle Ik und der Führungsplatte 15 zu einer Position radial außen der antreibenden Bänder 3a, 3b befördert. Ein Wahlhebel 17 dient dazu, die am Kauptzahnrad 8 vorhandene Drehkraft über Antriebsscheibe 1 dem Getriebe 9 zugeführt. Die Arbeitsweise des Wählhebels 17 wird durch ein erstes Solenoid 18 gesteuert. Ein Paar von oberen und unteren, Tinte führenden Rollen 2oa und 2ob ist nahe der angetriebenen Scheibe 2 montiert, nämlich jeweils gegenüber eines der Bänder 3a bzw. 3b. Die Rollen 2oa, 2ob sind elastisch gegen die Typen 21, Fig. 2 auf der äußeren Oberfläche des jeweiligen Bandes 3oa, 3ob angedrückt, die die Typen 21 mit Tinte versorgen. Ferner sind die oberen und unteren Rollen 2oa, 2ob jeweils mit schwarzer und roter Tinte imprägnier1.;, so daß zweifarbig ausgedruckt werden kann.
Ferner wird die Drehkraft des Hauptzahnrades 8 ebenfalls über ein drittes Leerlaufzahnrad 24 zu einem Zahnrad 23, das Verstell- bzw. Schiebefunktion hat, übertragen. Soll der Hammer 19 nicht verschoben werden, wird Zahnrad 23 außer Eingriff mit dem dritten Leerlaufzahnrad 24 gehalten. Mit Hilfe eines Schwenkhebels 25 wird dieses Zahnrad 23 hinsichtlich seiner Drehung und dem Anhalten gesteuert, wobei letzterer durch ein zweites 'Solenoid 26 hinsichtlich seiner Winkelbewegung betätigt wird.
Ein Steuer zahnrad 27 "wird gesteuert, so daß die Drehung des letzteren in Abhängigkeit von der Betätigung und der Ruheposition des Schwenkhebels 25 und eines Kupplungshebels 28 erfolgt. Steuerzahnrad 27 weist einen Nocken 29, Fig. 2, für die Papierzuführung auf, der in Eingriff mit einem mittleren Zahnrad 3o ist, der gemeinsam mit den Rollen 14 für die Papierzuführung rotiert. Diese Rollen 14 werden mit Hilfe des mittleren Zahnrades 3o über das Steuerzahnrad 27 gedreht, um für ein vorbestimmtes Zeitintervall das Druckpapier zuzuführen.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, enthält jedes der oberen und unteren die Typen tragenden Bänder 3a, 3b numerische Gruppen, wobei jede Gruppe zehn Ziffern, von Null beginnend bis Neun enthält und Symboltypengruppen, wobei jede Gruppe Symboltypen mit unterschiedlichen Symbolen wie z.B. +, -, χ enthält, und diese ziffermäßigen und symbolmäßigen Typengruppen in einer vorbestimmten Reihe angeordnet sind.
Gemäß dem Wirkschaltbild nach Fig. 4 ist die Kraftübertragung von dem Gleichstrommotor 4 dargestellt, wobei die Bänder 3a, 3b von der angetriebenen Scheibe 1, gesteuert durch das erste Solenoid 13, angetrieben werden. Der Nocken 22 wird von dem Getriebe 9, überwacht durch das erste Solenoid 18, gedreht. Unter'der Steuerung durch das erste und zweite Solenoid 18, 26 wird über das Steuerzahnrad 27 die Zuführrolle 14 für das Papierblatt rotiert. Mit Hilfe des Stellzahnrades 23 wird der Hammer 19, gesteuert durch das zweite Solenoid 26,
i mm» « . -
verschoben,
Die wesentliche Reihenfolge für die Arbeit des Druckers enthält folgende Arbeitsschritte:
Auswahl der* Type; Verschieben des Hammers; Ausdrucken und Tragen; Papierzuführung und Rückführung des Hammerhalters. Diese Arbeitsschritte werden sequenziell wiederholt, um die gewünschten Ziffern, Typen udgl. in zwei Farben entlang einer Vielzahl von Zeilen auszudrucken.
Der Wahlmechanismus für die Typen, vgl. Fig. 2, weist eine Codierscheibe 31 auf, die zwecks gemeinsamer Rotation an das Hauptzahnrad 8 gekuppelt ist, ferner ein mit letzterem gemeinsam kämmendes Fühlzahnrad 32 und eine Mehrzahl von nicht dargestellten Kontakten, die elastisch an der Codierscheibe 31 und dem Fühlzahnrad 32 anliegen. Durch den Wahlmechanismus wird zuerst die Bezugsposition für die Bänder 3a, 3b abgefühlt und die Impulse ausgezählt, die einem Impuls folgen, die die Bezugsposition markiert, um die gewünschte Type auszuwählen. Das Band wird angehalten, wenn die vorbestimmte Type 21 in Stellung, in Flucht mit dem Hammer 19, bewegt ist.
Hammerstellmechanismus
In dem Stellmechanismus für den Hammer 19, vgl. Fig. 1, wird ein Stellzahnrad 23 benutzt, welches vom Hauptzahnrad 8 über das dritte Leerlaufzahnrad 24 angetrieben wird. Das Stellzahnrad 231, vgl. Fig. 5a - 5f, zunächst Fig. 5a und 5b, hat an seiner oberen Arbeitsfläche einen ersten Vorsprung 33 für federnden Eingriff mit einer Feder, insbesondere einer Zugfeder, die das Zahnrad 23 elastisch in eine Richtung zieht. Diese obere Arbeitsfläche des Zahnrades 23 weist eine Nockenfläche 34 auf, die eine flache Nockenfläche 34a für eine obere Position, eine nach unten weisende Schrägfläche 34b (Nockenfläche), eine ebene Nockenfläche 34c für die untere Position und eine nach oben gerichtete Schrägfläche 34d (Nockenfläche) auf, wobei diese Nockenflächen kontinuierlich einander in der Umfangsrichtung folgen.
333328G: ϊ"
β Μ 1
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Es ist ein als Stirn- oder Spurzahnrad ausgeführter Abschnitt 36 (nachfolgend als Abschnitt bezeichnet) unterhalb der Nockenfläche 34 vorhanden und weist eine erste Zahnlücke 35a
°5 und eine zweite Zahnlücke 25b auf, die zueinander einen Winkelabstand haben. In einem Zahnabschnitt 37 ist ein erster Einzelzahn 37a und ein zweiter Einzelzahn 37b vorhanden, die einen Winkelabstand zueinander haben und sich unterhalb des Abschnittes 36, vgl. Fig. 5d, befindet. Es sind zwei Sperrnasen 38a, 38b vorhanden, und zwar unterhalb des Abschnittes 37j und sie haben einen Winkelabstand zueinander wie in Fig. 5e dargestellt. Die Sperrnasen 38a, 38b greifen mit einer linken Klaue 39 des Schwenkhebels 25 zusammen.
Durch Drehung des Stellzahnrades 23 wird eine erste Stelleinrichtung 4o, und eine zweite Stelleinrichtung 4I3 vgl. Fig. 2 die verzahnte Nockenbauteile odgl. aufweisen, um jeweils einen vorbestimmten Winkel verstellt. Die erste Einrichtung kann in Form eines Zahnsegmentes ausgeführt sein, mit einer von einem Ende abstehenden Schwenkachse 42 und mit Zähnen 43 an einer Kante sowie einem Stift 44 zwischen der Achse 42 und den Zähnen 43, der seitlich in Richtung des Zahnrades 23 vorsteht. Der Stift 44 wird in gleitender Kontaktberührung mit den Nockenflächen 34a bis 34d des Zahnrades 23 gehalten. Die zweite Stelleinrichtung 41 kann ebenfalls ein Zahnsegment sein, mit einer elliptischen öffnung 45 an einem Ende und Zähnen 46 an einer bogenförmigen Kante und wird in Eingriff mit den Zähnen 43 der ersten Stelleinrichtung 4o gehalten. Ein Schiebenocken 47 ist mit einem koaxialen Ende 48 versehen, die in die öffnung 45 mit Kraftschluß eingesetzt ist derart, daß die zweite Stelleinrichtung Ül und der Schiebenocken 47 gemeinsam tfotjeren. Der Schiebenocken 47 hat eine sich in Längsrichtung erstellende Nockenfläche 49, die im Querschnitt ein Halbkreis ist und die Länge dieser Nockenfläche 49 ist im wesentlichen gleich der Zeilenlänge die auszudrucken ist, oder geringfügig länger.
Der Hammer 19, vgl. Fig. 6 und 7, hat ein Druckstück 5o für das Band, dessen unteres Ende in Anschlag gegen die umlaufende
Nockenfläche 49 gehalten wird. Zwar nicht dargestellt, so wird das Druckstück 5o doch in Ruhestellung elastisch nach unten unter der Kraft einer Rückstellfeder gedrückt. Deshalb wird das untere Ende des Druckstückes 5o in elastischer Kontaktberührung mit der Nockenfläche 49 zu allen Seiten gehalten. Der Hammer 19 besteht aus dem Druckstück 5o und einem stößelartigen Glied 51 (nachfolgend Stößel 51). In der vorderen Stirnfläche hat der Stößel 51 eine vertikal verlaufende Schwalbenschwanznut (nicht dargestellt) und das Druckstück 5o hat eine Schwalbenschwanzrippe (nicht dargestellt), die in diese Nut eingreift. Sind diese Bauteile miteinander in Eingriff, wird das Druckstück 5o zusammen mit dem Stößel 51 nach vorn und zurück bewegt und ferner senkrecht relativ zum Stößel 51· Der im Hammerhalter 11 untergebrachte Hammer 19 wird in Normalstellung elastisch in Richtung des Hammerhalters 11 und hinweg von dem Papierblatt 16 unter der Einwirkung einer Zugfeder gedrückt, welche zwischen dem Hammer 19 und dem Hammerhalter 11 vorgesehen ist. 2o
Gemäß Fig. 6 wird zunächst das untere Band 3b ausgewählt und das Druckstück 5o befindet sich gegenüber dem unteren Band 3b. Zu diesem Zeitpunkt wird die linke Klaue 39 des Schwenkhebels 25 in Eingriff mit der ersten Sperrnase 38a kommen und die erste freie Zahnlücke 35a liegt gegenüber dem dritten Leerlaufzahnrad 24, Fig. 1. Deshalb wird das Zahnrad 23 angehalten und das Druckstück 5o befindet sich gegenüber dem unteren Band 3b.
Soll das obere Band 3a zum Ausdrucken ausgewählt werden, wird der Hammer 19, bevor ausgedruckt wird, verschoben. Hierfür wird durch ein Stellsignal das zweite Solenoid 26
erregt das Steuersignal kommt von einer Steuereinheit ,
so daß der Schwenkhebel 25 solange dreht, bis die linke Klaue 39 von der zweiten Sperrnase 38b freikommt. Nach dieser Entkuppelung wird das Zahnrad 23 leicht unter der Wirkung der Feder 'gedreht, so daß der Abschnitt 26 des Spurzahnrades zwischen die erste und zweite Zahnlücke 35a, 35b gebracht wird mit der Folge, daß ein Eingriff am dritten Leerlaufzahnrad 241erfolgt. Da letzteren durch das Hauptzahnrad 8
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gedreht wird, wird das Stellzahnrad 23 geraeinsam mit dem dritten Leerlaufzahnrad 24 gedreht.
Die erste Stelleinrichtung 4o wird durch die Zugfeder nach unten gezogen, wobei der Stift 44 elastisch in Kontaktberührung mit der Nockenfläche 34 des Zahnrades 23 sich befindet. Während Zahnrad 23 weiter dreht, gleitet der Stift 44 nach unten entlang der schrägen Nockenfläche 3^d und von hier weiter auf die untere ebene Nockenfläche 34a . Nachdem nun der Stift 44 von der unteren ebenen Nockenfläche 34c zu der oberen Nockenfläche 34a verschoben ist, wird die erste Stelleinrichtung 4o im Uhrzeigersinn um die Achse 42 um einen vorbestimmten Winkel gedreht, der dem vertikalen Abstand zwischen der unteren Position der ebenen Nockenfläche 3^c und der oberen Nockenfläche 3^a entspricht. Durch diese Winkelverstellung der ersten Einrichtung 4o muß die zweite Stelleinrichtung 41 im Gegenuhrzeigersinn zusammen mit dem Schiebenocken 47 drehen, wodurch Druckstück 5o nach oben geht und gegenüber dem oberen Band 3a wie in Pig. 7 dargestellt, zu liegen kommt. Wenn nunmehr Druckstück 5o direkt gegenüber dem oberen Band 3a positioniert ist, wird'die linke Klaue 39 des Schwenkhebels 25 in Eingriff mit der ersten Sperrnase 38a kommen und zum gleichen Zeitpunkt liegt die zweite freie Zahnlücke 35b, vgl. Fig. 5c» stirnseitig gegenüber dem dritten Leerlaufzahnrad 24, so daß die Drehung des Zahnrades 23 unterbrochen wird.
Demgemäß wird durch die Hammerstelleinrichtung das Zahnrad 23 in Abhängigkeit von der Erregung des zweiten Solenoides 26 gedreht., um die erste Stelleinrichtung 4o, die zweite Stelleinrichtung 41 und den Schiebenocken 47 zu verschieben und damit das Druckstück 5o aufwärts und abwärts zu verstellen.
Einrichtung zum Ausdrucken und Abstützen Der Hammer 19 und der tragende Nocken 22 sind in dem Hammerhalter 11 aufgenommen, wobei Nocken 22 mit der ersten Welle Io verkeilt ist.
Gemäß Fig. 2 besteht der tragende Nocken 22 aus einem Hammerantriebsstück 52, der sich von der Mitte zu dem Außenumfang
-liierstreckt, einer tragenden Rippe 53, die am äußeren Umfang ausgebildet ist und einem Bauteil 3^ elliptischer Form zwecks Rückführung einer Zahnstange. Die Rippe 53 hat einen umlaufenden Rippenteil, der im wesentlichen über den halben Umfang ausgebildet ist und einen wendeiförmigen Rippenteil, der über die restliche Umfangshälfte ausgebildet ist, wobei beide Rippenteile einander folgen. Rippe 53 ist in Eingrif mit Zähnen 55 der Zahnstange 13· Das Element 5^ wird in Anschlag gegen ein Rückführhebel 56 gehalten, der am Ende der Zahnstange 13 montiert ist.
Die Zahnstange 13 befindet sich in der Nähe von als auch parallel zur ersten Welle lo, so daß eine vorbestimmte Winkelverstellung erfolgen kann. Ist diese an der Zahnstange 13 erfolgt, werden die Zähne 55 der Zahnstange in Eingriff mit bzw. außer Eingriff mit der Rippe 53 des Nockens 22 gebracht.
Die einzelnen Teile vor und nach Ausführung des Drückens sind in Fig. 8a und 8b dargestellt. Bevor das Ausdrucken erfolgt j vgl. Fig. 8a, wird der Hammer 19 durch eine Zugfeder nach rückwärts gezogen und durch einen Anschlag (nicht dargestellt) ausgerichtet. Deshalb liegen die Bänder 3a, 3b zwischen dem Papierblatt 16 und dem Druckstück 5o mit kleinem Abstand hierzu, das Hammerantriebsstück 52 ist nach abwärts gerichtet und außer Kontaktberührung mit einem Lagerstück 57 des Hammers 19·
Die erste Welle Io wird in Pfeilrichtung vom Hauptzahnrad 8 gedreht, so daß die Zahnstange 13 zurückgeführt werden kann als auch das Ausdrucken um eine halbe Umdrehung erfolgen kann, sowie die nachfolgende Tragefunktion während einer nachfolgenden halben Umdrehung. Wenn im Einzelnen die Welle ίο in Richtung des Pfeiles gedreht wird, wird der Nocken 22 mitgedreht; während des ersten Drehabschnittes schlägt das Element 54 den Rückführhebel 56 nach oben, damit die Zahnstange 13 zurückgeführt wird und die Zähne 55 in Eingriff mit der Rippe 53 kommen. In diesem Anfangs zustand der Drehbewegung wird der umlaufende Rippenteil der tragenden Rippe 53 in Eingriff mit den Zännen 55 der Zahnstange gehalten, und da der Nocken 22 (zusammen mit Hammerha^ter
«no
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und dem Hammer I9) nicht verschoben wird, erfolgt nur eine halbe Drehung. Dreht Nocken 22 um l8o°, schlägt Hammerantriebsstück 52 gegen das Lagerstück 57 des Hammers 19 wie in Fig. 8 dargestellt. Nach winkelmäßiger Weiterbewegung des Hammerantriebsstückes 52 ist der Hammer 19 gezwungen, gegen die ,Wirkung der Zugfeder nach oben zu gehen. Jede vorbestimmte Type des ausgewählten oberen Bandes 3a, welche dem Papierblatt 16 gegenüber liegt, wird gegen das Blatt gedrückt indem der Hammer 19 das Ausdrucken bewirkt^. Dreht Nocken 22 weiter, geht Hammeran.triebsstück 52 nach oben mit der Folge, daß der Hammer 15 nach rückwärts unter der Wirkung der Zugfeder und von dem Band 3a weggezogen wird.
Wird Nocken 22 weitergedreht, wird der wendeiförmige Kamm der Rippe 53 in Eingriff mit den Zahnstangenzähnen 55 gebracht. Die Drehung des Nockens 22 ermöglicht dem Hammerhalter 11, dem Hammer 19 und den Nocken 22 um eine Position einer Type, gegen die elastische Rückstellkraft der Rückstellfeder 12, verschoben zu werden. Die Arbeitsschritte Auswählen und Tragen werden nacheinander wiederholt und die Ziffern udgl. entlang einer Zeile ausgedruckt.
Papierzuführeinrichtung
Wenn das Ausdrucken in einer Zeile beendet ist, ist es notwendig, den Hammerhalter 11 in die Ruhelage zurückzuführen und das Papierblatt, um die nächste Zeile auszudrucken, weiterzubefordern. Hierfür wird das Steuerzahnrad 27 anhand der Fig. 9a - 9f besprochen. Dieser Zahn enthält einen Abschnitt 58'mit einem einzigen Zahn, der ein Radialzahn ist, und einen Abschnitt 60 als Spurzahnradabschnitt, der unter dem Abschnitt 58 angeordnet ist und eine dritte Zahnlücke hat, wobei Zahnabschnitt 60 mit dem Fühlzahnrad 32 kämmt. Ferner hat Steuerzahnrad 27 ebenfalls einen zylindrischen Abschnitt 6l, der unterhalb des Spurzahnradabschnittes 60 angeordnet ist, und einen Sperrvorsprung 62, der radial nach auswärts gerichtet ist und sich unterhalb des zylindrischen Abschnittes 61 befindet. Der Sperrvorsprung 62 kann mit der rechten Klaue 63 des Schwenkhebels 25 kämmen. Der wendeiförmige
Zuführnocken 29 für das Papierblatt ist an einer Umfangsfläche unterhalb des Sperrvorsprunges 62 angeordnet und hat ein Führungsende 29a und ein rückwärtiges Ende 29b mit einer Aussparung 29c zwischen den letzteren. Ferner ist Steuerzahnrad 27 mit einem zentralen nicht kreisförmigen Loch 64 versehen, während ein zweiter Stift 65 zwecks federnden Eingriffs von der unteren Oberfläche des Steuerzahnrades 27j etwas zur Mitte versetzt } nach unten vorsteht. In der Ruhestellung ist das Steuerzahnrad 27 unter der Richtung einer nicht dargestellten Zugfeder in einer Richtung tordiert, wobei eines Ende der Feder an dem zweiten Stift 65 wirksam ist.
Oberhalb des Steuerzahnrades 27, vgl. Fig. 2, ist eine Rückstellplatte 66 angeordnet. Diese ist mit einem Verbindungsschaft 67 versehen3 der zentral von der unteren Wand der letzteren ',absteht und einen Querschnitt hat, der komplementär der Form des Loches 6o in dem Steuerzahnrad 27 ist. Ist der Verbindungsschaft 67 kraftschlüssig im Loch 6H montiert, kann die Rückstellplatte 66 zusammen mit dem Steuerzahnrad 27 gedreht werden. Ferner hat die Rückstellplatte 66 an ihrer oberen Wand einen Vorsprung 67a, der sich nahe am äußeren Umfangsrand befindet, sowie eine Rastkerbe 68, welche das Rastende 69 des Kupplungshebels 28 aufnimmt.
Aus den Fig. loa und lob, die die Bauteile zeigen, die vor und nach der Papierzuführung wirksam werden, geht hervor, daß bevor das Papier zugeführt wird, das zweite Solenoid 26 stromlos ist und deshalb wird der Schwenkhebel 25 gezwungen, in einer Richtung aufgrund der Rückstellfeder zu drehen, wobei die rechte Klaue 63 mit dem Sperrvorsprung 62 des Steuerzahnrades 27 zusammengreift; das Zahnrad 27 wird somit gegen Drehen blockiert. Die zahnfreie dritte Zahnlücke 59 gemäß Fig. 9d befindet sich gegenüber den Zähnen des Fühlzahnrades 32. Es wird eine Drehkraft vom Fühlzahnrad 32 zum Steuerzahnrad 27 Übertragen mit der Folge, daß dieses Zahnrad 27 zwischen Zahnrad 3o und die Zuführrolle I^ für das Papierblatt in Ruhestellung ist und das Papier nicht zugeführt wird.
4 * V 4
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Um das Papierblatt zuzuführen, wird das zweite Solenoid 2β notwendigerweise erregt; vor der Erregung des Solenoids 26 ist jedoch der Kupplungshebel 28 durch die Bewegung der ersten Welle Io rotiert worden und sein Rastende 69 hat sich von der Rastkerbe 68 der Rückstellplatte 66 gelöst. Erst jetzt wird das zweite Solenoid 26 erregt und bewirkt das Schwenkhebel 25 gegen die Wirkung der Rückstellfeder solange gedreht wird, bis rechte Klaue 63 vom Sperrvorsprung 62 gelöst wird. Steuerzahnrad 27 wird nun um ein geringfügiges unter der ,Einwirkung der Rückstellfeder gedreht, wobei dieses Zahnrad 27' zusammen mit dem Spurzahnradabschnitt 6o, vgl. Pig. 9d, in Eingriff mit dem Fühlzahnrad 32 gedreht wird. Durch diese Drehung wird der Zuführnocken 29 in Eingriff mit den Zähnen des Zwischenzahnrades 3o gebracht, letzteres Zahnrad gedreht und Zuführrolle 14 bewirkt die Papierzuführung in vorbestimmter Richtung.
Die in Fig. 11 dargestellte,, im Drucker vorhandene Steuereinheit 7o enthält ein Eingangs/Ausgangs-Interface 71S eine zentrale Prozeßeinheit 72 (CPU), einen ROM-Speicher 73 und einen RAM-Speicher 74. Im ROM-Speicher 73 ist ein Steuerprogramm zur Steuerung der verschiedenen Arbeitsschritte des Druckers gespeichert.
Das Verfahren zur Einstellung einer Zeilenlücke wird anhand der Figuren 12 und 13 erläutert, wobei gemäß Einstellmuster nach Fig. 12 zunächst das obere Band 3a» wie in Fig. 12a gezeigt, ausgewählt wird, und die Typen udgl. in z.B. schwarzer Farbe, ausgedruckt werden und zwar in der vorbestimmten Positionsanzahl auf dem Papierblatt 16. Nachdem eine Zeile derart ausgedruckt ist, werden die Zuführrollen 14 gedreht um das Papier 16 aus der ersten Druckposition 75 nach oben zu befördern, so daß sie oberhalb des oberen Bandes 3a zu liegen kommen, bis die Bedienungsperson visuell den Druckzustand durch sein Auge 76 prüfen kann.
Datenwerte, die eine Aussage darüber machen, welches Band zuerst ausgewählt ist (oberes Band 3a im obigen Beispiel) werden im Speicher raum 74 über Eingangs-Ausgangs-Interface
gespeichert, überwacht durch ein Wahlsignalbefehl für das Band. Im voraus ist in ROM 73 der Abstand von der oberen
Druckstellung bis zur Prüfstellung wenn das obere Band
3a ausgewählt ist gespeichert, mit anderen Worten, der
Umfang an ausgewähltem Papier für das obere Band, als auch
aer Abstand von der unteren Druckstellung bis zur Prüfstellung wenn das untere Band 3t) gewählt ist, mit anderen Worten der Umfang an Papier, bestimmt für das untere Band.
Auf der Grundlage des Bandwahlsignaies, gespeichert im Speicher RAM 74, liest entweder die zentrale Prozeßeinheit 72 den Umfang des zuzuführenden Papiers, ausgewählt für das obere Band , aus oder den Umfang des Papiers, ausgewählt für das untere' Band, und zwar aus dem Speicher ROM 73j nun nimmt der zentrale Prozessor eine aritmethische Rechenoperation hinsichtlich der Menge des zuzuführenden Papiers vor um herauszufinden, welches Winkelintervall notwendig ist, um die Zuführrollen 14 für das Papier entsprechend zu drehen.
Ist zum Ausdrucken das untere Band 3b ausgewählt, ist der Abstand von der unteren Druckstellung bis zur Prüfstellung größer als der zugehörige Abstand zu dem Zeitpunkt, wenn das obere Band 3a ausgewählt wird. Es ist deshalb erforderlich, die Zuführrollen 14 um einen größeren Winkelabstand zu drehen. Auf der Grundlage des errechneten Winkelintervalls für die Rollen 14 zwecks Papierzufuhr, werden diese Rollen 14 nunmehr gedreht, das Papierblatt 16 befördert. Ein nicht dargestellter Decoder wirkt mit den Zuführrollen 14 zusammen um genau die Winkelbewegung dieser zu überwachen, mit anderen Worten exakt die Menge an Druckpapier ΐβ zuzuführen.
Wenn die nächste Zeile in schwarzer Farbe wie Fig. 12c veranschaulicht, gedruckt werden soll, wird das obere Band 3a ausgewählt. Bevor dies erfolgt, wird das Papier zwecks Zeilenlückeneinstellung vorgezogen. Im einzelnen wird die Zeilerilücke P bestimmt zwischen der ersten Druckstellung 75> bei der wirksam ausgedruckt ist, und einer zweiten Druckstellung 77, in der demnächst das Ausdrucken auszuführen ist. Ein Abstand L 1 von der ersten Druckstellung 75, zur Zeit in
- 19 der Priifstfel-lung, bis zu dem Band welches die nächste Typen-
steilung bestimmt d.h. hier das obere Band 3a wird
abgezogen vom Wert der Zeilenlücke P durch die zentrale Prozeßeinheit 72 in der Kontrolleinheit 7o. Dann werden die Zuführrollen 14 nicht während eines Intervalls gedreht, welches sich aus der errechneten Differenz ergibt, um das Papierblatt nach oben zu befördern, und danach wird das obere Band·3a betätigt und das vorbestimmte Ausdrucken ausgeführt, Fig. 12c. Hierdurch· wird die Zeilenlücke zwischen die erste und zweite Druckstellung 75a 77 in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Zeilenlücke P gebracht. Danach wird d.as Papierblatt weiter befördert ,um die zweite Druckstellung 77 in die Prüfstellung zu überführen.
'
Ist die nächste Ziffer in unterschiedlicher Farbe auszudrucken, z.B. in Rot, nachdem das Ausdrucken in der ersten Stellung 75 gemäß Fig. 12b erfolgt ist, wird das untere Band 3b dann, ausgewählt. Nun wird ein Abstand L 2 von der unteren
Druckstellung 75 nunmehr in der Prüfstellung bis zu
dem Band, ausgewählt zum Ausdrucken des nächsten Symbols, d.h. das untere Band 3b, abgezogen von der Zeilenlücke P durch die zentrale Prozeßeinheit 72 der Kontrolleinheit 7o. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Prüfstellung und die Stellung des unteren Bandes 3b dadurch bestimmt, so daß L 2 = P, und die Differenz P - L 2 = 0. Deshalb wird das Papierblatt nicht weiter befördert und ein gewünschtes Symbol wird durch das untere Band 3b wie in Fig. 12d dargestellt, ausgedruckt. Durch diese Anordnung wird in vorteilhafter Weise die für das Ausdrucken benötigte Zeit verringert und die Zeilenlücke zwischen der ersten und zweiten Druckstellung 75, 77 wird durch die vorgeschriebene Zeilenlücke (interlinear pitch) P ausgeglichen. Danach wird das Papierblatt weiter befördert, so daß die Druckstellung 77 in die Prüfstellung überführt ist.
Die Einstellung der Zeilenlücke (Zeilenabstand) gemäß Schema nach Fig. h.3 wird erläutert:
Zunächst wird das untere Band 3b wie in Fig. 13a angedeutet, gewählt und eine vorbestimmte Zahl von Symbolen wird auf dem
- 2ο -
Papier 1β mit dem Band 3b ausgedruckt. Nach Fertigstellung einer Zeile wird das Papierblatt weiter transportiert, so daß die erste Druckstellung 75 nach oben in die aus Fig.
13b ersichtliche Prüfstellung überführt wird. Da die Menge des transportierten Papiers bei Auswahl des unteren Bandes vorher im Speicherraum 73 gespeichert ist, wird das Papier selbstätig weiter befördert nachdem das Ausdrucken in einer Zeile beendet ist.
Jede Einstellung der Zeilenlücke in dem Fall, wenn das obere Band 3a oder das untere Band 3b für die nächste Zeile ausgewählt ist, wird in gleicher Weise wie anhand der Fig. 12 angegeben, durchgeführt und braucht nicht wiederholt zu werden.
Mit dieser. Einstellung der Zeilenlücke, mit der man der Auswahl des Bandes begegnet, werden alle ausgedruckten Zeilen um' gleiche Zeilenintervalle, wie in Fig. 14 dargestellt, auf Abstand gebracht, so daß alle ausgedruckten Symbole udgl. gut erkennbar sind.
Da die Bänder 3a, 3b , die mit Ziffern und andern Typen entsprechend bestückt sind, in Blockreihen angeordnet sind, soll die Papierbahn su unterschiedlichen Intervallen hinsichtlich der Prüfposition und bezüglich des Zeilenabstandes, in Abhängigkeit von dem jeweils ausgewählten Band 3, zugeführt werden. Nachfolgend wird die Einstellung der Menge des zugeführten Papiers erläutert:
Hierfür wird das zweite Solenoid 2β wahlweise entweder für ein kürzeres Zeitintervall (nachfolgend 1 WT) bzw. für ein längeres Zeitintervall (nachfolgend h WT) erregt, wobei letzteres um das Vierfache langer als ein WT ist. Aus den Figuren 15 bis 18 ist die Art erkennbar, wie Stellzahnrad und der Schwenkhebel 26 zusammenwirken, wenn das zweite Solenoid 26 in vorbestimmten unterschiedlichen Zeitintervallen erregt ist.
Zunächst zeigen Fig. 15a bis 15c die Lage, bei der Solenoid 26 für den Zeitintervall 1 WT erregt ist, der Schwenkhebel von der ersten Sperrnase 38a gelöst sowie mit der zweiten Sperrnase ,3Sb des Stellzahnrades 23 in Eingriff kommt, das heißt: Druckstück 5o wird von dem oberen zum unteren Band
• ■ · β »·
- 21 -
verschoben. Die Zeitabhängigkeit dieses Arbeitssohrittes ist in Fig. 19 veranschaulicht: Es ist ein erster Impulszug a gezeigt, der bei vorbestimmten Zeitintervallen erzeugt wird und jeweils den Typen zugeordnet ist; Erregung und Enterregung b des zweiten Solenoids 26, die Winkelbewegung c des Schwenkhebels 25; die Winkelbewegung d des Schiebenockens 47; die Schiebestellungen e des Hammers 19 und f der Eingriff des Schwenkhebels am Stellzahnrad 23. Bei dieser Ausführung ist die positive Planke des Impulses auf der Zeitachse um einen Abstand von der positiven Planke des nächsten Impulses durch das Zeitintervall 1 WT getrennt. Die Arbeitsweise der zugehörigen Bauteile, da vorstehend erläutert,kann hier 'entfallen.
Aus Pig. 16a, 16b und 16c ist der Zustand erkennbar, wenn das Solenoid 26 für das Zeitintervall 1 WT erregt ist, der Schwenkhebel 25 sich von der zweiten Sperrnase 38b löst und mit der ersten Sperrnase 38a des Verstellzahnrades 23 in Eingriff kommt, d.h. wenn das Druckstück 5o von dem unteren zum oberen Band verschoben wird.
Gemäß Pig, Io kommt die rechte Klaue 63 des Schwenkhebels 25 in Eingriff, oder außer Eingriff, von dem Sperrvorsprung 62 des SteuerZahnrades 27· Wird das zweite Solenoid 26 nur für die Periode 1 WT, vgl. Fig. 15 und 16, erregt, dreht das Zahnrad 27 nur einmal, um das Papierblatt für nur ein Intervall |ZU befördern.
Pig. 17a, 17b und 17c zeigen den Zustand, in welchem das Solenoid 26 für das Zeitintervall 4 WT und der erste Schwenkhebel 25 löst sich von der ersten Sperrnase 38a und kommt in Eingriff mit der zweiten Sperrnase 38b des Ver stall Zahnrades 23.
Den Fig. 18a - 18c ist der Zustand zu entnehmen, in welchem Solenoid 26 für ein Intervall 4 WT erregt ist, und der Schwenkhebel 25 wird von der ersten Sperrnase 38a befreit, wandert quer über die zweite Sperrnase 38b und kommt wieder mit der zweiten Sperrnase 38b des Zahnrades 23 in Eingriff, In Fig. 2o ist auf der Zeitachse" die Arbeitsweise der Bauteile
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für diesen Fall veranschaulicht. Die positive Flanke des Impulses hat auf der Zeitachse zu der positiven Flanke des fünften Impulses den Abstand 4 WT. Nun veranschaulicht die Fig. 18 die Arbeitsweise lediglich für den Transport der Papierbahn1 nach vorn. Wenn das zweite Solenoid 26 für das Zeitintervall 4 WT wie in Fig. 17 und 18 dargestellt, erregt ist, wird die Papierbahn zu nur einer Zeit um zwei Intervalle vorwärts transportiert.
Die Arbeitsweise der Papierzuführung wird anhand der Figuren 12 und 13 erläutert:
Bei der gezeichneten Ausführungsform, wenn der Zeilenabstand zwischen benachbarten Zeilen den Wert P hat, befindet sich die erste Druckposition 75 in der PrüfsiäLlung von dem oberen Band 3a um den Abstand Ll= 1/3 P entfernt; die erste Druckstellung 75 ist in der Prüfstellung von dem unteren Band 3b um den Abstand L2 = 1 P entfernt; und das obere Band 3a ist vom unteren Band 3b um den Abstand L 3 = 2/3 P4 entfernt. Wird das zweite Solenoid 26 während des Intervalls 1 WT erregt, wird die Papierbahn nur während eines Intervalls, welches 1/3 P entspricht, transportiert; und wenn das zweite Solenoid 26 während des Intervalles 4 WT erregt wird, wird die Papierbahn für zwei Intervalle, die 2/3 P entsprechen, transportiert, welches um das doppelte langer ist, verglichen mit der Erregung des Solenoids 26 für 1 WT.
Wird das öftere Band 3a zunächst zum Ausdrucken ausgewählt, Fig. 12a, greift der Schwenkhebel 25 mit der ersten Sperrnase 38a des Verstellzahnrades 23 zusammen, und das Druckstück 5o des Hammers 19 liegt gegenüber dem oberen Band 3a. Nachdem das Ausdrucken beendet ist, wird die erste Druckstellung 75 in die Prüfstellung verschoben, vgl. Fig. 12b. Da das Ausdrucken ausgeführt wurde mit dem oberen Band 3a, wird die Papierbahn für ein Intervall zugeführt, welches 1/3 P entspricht, bevor die Druckstellung 75 die Prüfstellung erreicht, Deshalb wird das Solenoid 26 für die Periode 1 WT erregt, um das Papier nur für ein Intervall zu befördern.
- 23 -
Nachdem dies erfolgt ist, wird der Schwenkhebel 25 in Eingriff mit der zweiten Sperrnase 38b, vgl. Fig. 15b, gehalten.
Ist die nächste Zeile wiederum mit dem oberen Band 3a wie in Fig. 12c dargestellt, auszudrucken, muß die Papierbahn für ein 2/3 P entsprechendes Intervall zugeführt werden. Wenn auch nicht dargestellt, wird Solenoid 26 erregt, während 4 WT, um das Steuerzahnrad 27 zu drehen derart, daß es zwei Umdrehungen ausführt, so daß der Schwenkhebel 25 mit der ersten Sperrnase 38a zusammengreift. Dann wird die Papierbahn weiter transportiert und zwar im wesentlichen für zwei Intervalle, die 2/3 P entsprechen. Das Druckstück 5o ist dann in einer Stirn an Stirn Position zum oberen Band 3a angeordnet. Jede gewünschte Type kann dann mit Hilfe des oberen Bandes 3a ausgedruckt werden.
Um die nächste Zeile mit dem unteren Band 3b aus dem Zustand 12b gemäß Zustand 12d, auszudrucken, braucht die Papierbahn nicht transportiert zu werden, da der Abstand L 2 zwischen der ersten Druckstellung 75 in der Prüfstellung und dem unteren Band 3b gleich dem Zeilenabstand P ist. Deshalb wird das untere, Band 3b dazu eingesetzt, auf dem Papier auszudrucken, während es in Ruhe gehalten wird, Wird das untere Band 3b zunächst zum Ausdrucken benutzt, wie in Fig. 13a gezeigt, greift Schwenkhebel 25 mit der zweiten Sperrnase 38b des Zahnrades 23 zusammen, und das Druckstück 5o des Hammers 19 steht gegenüber dem unteren Band 3b. Nach dem Drucken ist die erste Druckstellung 75 in die Prüfstellung überführt, vgl. Fig. 13b. Da mit dem unteren Band 3b ausgedruckt ist, muß die Papierbahn während des Intervalls, welches 1 P entspricht zugeführt werden, um die Druckstellung 75 in die Prüfstellung zu überführen. Zu diesem Zeitpunkt ist das zweite Solenoid 26 für die Zeit 4 WT erregt, um das Papier für 2/3 P wie in Fig. l8a, l8b, l8c gezeigt, und dann für 1 WT, um das Papier für 1/3 P wie in Fig. 16a, 16b, 16c gezeigt zu transportieren. Na.ch Papiertransport greift der Schwenkhebel 25 mit der ersten Sperrnase 38a zusammen. Das Papier ist für im wesentlichen
drei Intervalle in der vorgehenden Sequenz des Papiertransportes befördert worden.
Um die nächste Zeile mit dem oberen Band 3a, vgl. Fig. 13c, auszudrucken, muß das Papier für ein Intervall, entsprechend 2/3 P, befördert werden. Um dies auszuführen, muß das Solenoid 26 für 4 WT erregt werden, so daß das Steuerzahnrad 27 zwei Umdrehungen macht, um den Schwenkhebel 25 wieder in Eingriff mit der ersten Sperrnase 38 zu bringen, um das Ausdrucken in! nächster Zeile vorzubereiten.
Wenn das untere Band 3b nicht zum Ausdrucken der nächsten Zeile aus der Position der Fig. 13b, gemäß Fig. 13d, benutzt wird, ist ein Papiertransport unnötig. Jede gewünschte Type kann nunmehr mit dem unteren Band 3b auf dem Papier, das in Ruhe verbleibt, ausgedruckt werden. Mit vorstehender Ausgestaltung kann das Druckpapier für ein exaktes Intervall befördert werden, unabhängig davon, welche Drucktype gerade ausgewählt ist. Dadurch wird erfindungsgemäß erreicht, daß der Drucker eine Mehrzahl von Typengruppen zuverlässig zum Drucken bringt.
Ausführungsformen hinsichtlich 'der Anordnung und der Arbeitsweise der einzelnen Bauteile können, je nach Einzelfall im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche entsprechend abgewandelt werden.
te.
- Leerseite -

Claims (9)

  1. j Yi (On·* Z1 Cs/¥: *V ^/^ O^Ί ϊ·· Ολ y*i *. S</ »><* / <r '//■■/ /, <
    /ffr/t/:t*(f .Ια/λ/.- cy/t-t/ΰ. <_y. Qr--. CytrZ/'f. w-Js/Tsrc/vc-'i*«?·» Jy*. *j1£/. O * /for// -//
    Alps Electric Co., Ltd. 9.September I983 IG/Wo
    Tokyo 1H5, Japan 13 33280 G"PT"
    Patentansprüche
    !Drucker mit einer Mehrzahl einzelner Typengruppen und mit einer Einrichtung zur Zuführung einer Aufzeichnungsbahn, z.B. einer Papierbahn bzw. eines Papierbla.ttes, über mindestens eine Schreibwalze, mit mindestens einer quer zur Aufzeichnungsbahn hin und her verschi&baren, mindestens ein Druckwerkzeug wie einen Hammer für die Typen aufweisenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Typengruppen (21) in übereinander liegenden Reihen (21a) bzw. Blöcken sowie in vorbestimmter Richtung angeordnet sind, wobei jede Gruppe mindestens einen Satz von Typen (21) aufweist und die den Druckhammer aufweisende Vorrichtung (19* H) quer zu diesen übereinander liegenden Reihen (21a) bzw. Blöcken dieser Typengruppen verschiebbar ist derart, daß eine vorge~ wählte Type (21) gegen die Aufzeichnungsbahn angedrückt bzw. angeschlagen wird, daß eine Einrichtung (23» 36) zur Verschiebung der Hammereinrichtung (19, 11) vorhanden und mit mindestens einem Rechner (7o - 7^0 in Verbindung steht derart, daß die Länge der nächsten Aufzeichnungsbahn bzw. Papierbahn (16) in Abhängigkeit von der vorbestimmten Type (21) in einem Speicher (73, .74) festgelegt ist, bezogen auf die Richtung quer zu diesen Reihen (21a) und ferner eine Steuereinrichtung (27, 29, 3o, 32) mit der Papierzuführeinrichtung (lh) in Verbindung steht und letztere steuert und andererseits die zur Verstellung bzw. Verschiebung der Druckhammereinrichtung (19j 11) dienenden Bauteile (23, 26) ebenfalls von dieser Steuereinrichtung (29, 27, 3o, 32) derart gesteuert sind, daß die Zufuhr der Aufzeichnungs- bzw. Papierbahn (16) für das jeweilige Zeitsteuerintervall (WT) in Abhängigkeit \er vom Rechner (17) vorgegebenen Länge der AufZGichr.u.^j- bzw. Papierbahn (l6) .bzw. des Papiex'ülat/teü ^/.'u.^, ^asteuurl und vorgegeben wlx
  2. 2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Paar von endlosen, mit den Typen odgl. (21) bestückten Bändern (3a, 3b) odgl. aufweist, die quer zur Bandlängsrichtung einen vorbestimmten Abstand zueinander aufweisen als au"h die Typen (21) in vorbestimmten Gruppen aufnehmen.
  3. 3. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhammereinrj ....?■ \;ung (193 H) einen Druckhammer (19).
    mit einem Drvkstück (5o) aufweist, wobei letzteres quer zu den Reihe. (2Ia)5 gebildet aus Typengruppen, in vorbestimmter Richtung, der jeweils ausgewählten Typengruppe gegenüberliegen, bewegbar gelagert ist.
  4. 4. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung ein Schiebe- bzw. Verstellzahnrad (23) aufweist, das am Umfang eine kontinuierliche Nockenoberfläche besitzt, auf der nacheinander eine erste obere Nockenfläche (3^a), eine erste schräge Nockenfläche (31Ib), eine zweite ebene Nockenfläche (3^c) und eine zweite schräge Nockenflät.. (3^d) einander bündig folgend angeordnet sind, daß Schi >be- bzw. Verstellzahnrad (23) mit einer ersten Stelleinrichtung (4o) gekuppelt ist, die durch Verstellung des Zahnrades (23) um einen vorbestimmten Winkel verschwenkbar ist, die erste Stelleinrichtung (4o) mit einer zweiten, ebenfalls verschwenkbar gelagerten Stelleinrichtung gekuppelt ist, wobei durch letztere die Druckhammereinrichtung (19, Ii) quer zu den Reihen (21a) der Typengruppen verschiebbar ist.
  5. 5. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner so angeordnet und ausgelegt ist, daß über ihn die Papierbahn (16) in eine erste Druckstellung (75) gebracht ist, daß in der ersten Druckstellung nur mit einem Band (3a) des Bandpaares (3a, 3b) ausgedruckt wi'rd, in Abhängigkeit vom Rechner diese Druckstellung (75) in eine Prüfsteilung überführt wird, als auch die Papier-oahn vorgegeben wird, damit in der nächsten Druckstellun-5 (77)
    wiederum nur mit einem der Bänder des Bänderpaares (3a, 3b) ausgedruckt wird und daß die erste Druckstellung. (75) von der zweiten Druckstellung (77) durch eine vorbestimmte Zeilenlücke (P) festgelegt ist.
  6. 6. Drucker nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste D'rucks te llung (75) in der Prüfstellung von einem der endlosen Bänder (3b* 3a) um den Wert 1/3 P der Zeilen-* lücke getrennt ist, und daß die erste Druckstellung (75) in der Prüfstellung von dem anderen Band (3a, 3b) durch den Wert 1 P der Zahnlücke getrennt ist.
  7. 7. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierzuführeinrichtung einen Schwenkhebel (25) aufweist, der von einem zweiten Solenoid (26) verstellbar ist, dieses Solenoid für längere bzw. kürzere Zeitintervalle (WT) erregbar ist, daß ferner das Schiebe- bzw. Verstellzahnrad (23) mit einer ersten und einer zweiten Sperrnase (38a bzw. 38b) versehen" ist, während andererseits der Schwenkhebel (25) wahlweise mit einem dieser Sperrnasen (38b, 38a) in Eingriff kommt, in Abhängigkeit von der Kombination von längeren oder kürzeren Zeitintervallen (WT), während welcher das Solenoid (26) erregt ist, um die Hammereinrichtung (19j H5 5o) in jeweiliger Stellung, in Abhängigkeit von den Reihen (21a) der Typengruppen (21), zu halten.
  8. 8."Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (25) mit einer Klaue (39) versehen ist, die mit einer Rastnase (38a, 38b) des Schiebezahnrades (23) dann zusammengreift, wenn der Schwenkhebel (25) durch das zweite Solenoid (26) betätigt wird derart, daß hierdurch die Papierbahn bzw. das Papierblatt (16) angehalten wird. ·
  9. 9. Drucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteif- und Schiebemechanismus mit seinem Zahnrad (23) so ausgebildet ist, daß einer Umdrehung dieses Zahnrades (23) sieben Impulse entsprechen, wobei jeder Impuls einer
    Type (21) zugeordnet ist und dabei die erste und die zweite Sperrnase (38a, 38b) einen Winkelabstand haben3 der durch ein Intervall (WT) der zugehörigen zwei Impulse bestimmt ist.
    Io. Drucker nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ längerei und kürzeren Zeitintervalle (WT) zur Erregung des Solenoids (26) im Verhältnis vier zu eins dieser Impulse festgelegt sind.
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