DE333261C - Vorrichtung zum Anzeigen der Beschickungshoehe von Hochoefen durch Pruefstangen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der Beschickungshoehe von Hochoefen durch Pruefstangen

Info

Publication number
DE333261C
DE333261C DE1919333261D DE333261DD DE333261C DE 333261 C DE333261 C DE 333261C DE 1919333261 D DE1919333261 D DE 1919333261D DE 333261D D DE333261D D DE 333261DD DE 333261 C DE333261 C DE 333261C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
probe
movement
drive
lowering
probes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919333261D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE333261C publication Critical patent/DE333261C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/24Test rods or other checking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen der Beschickungshöhe von Hochöfen durch Prüfstangen. In dem Hauptpatent ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der die Sondenstange mit dem Gichtverschluß des Hochofens derart verbunden ist, daß sie beim Öffnen des Verschlusses angehoben und beim Schließen desselben auf das Gichtgut gesenkt wird. Bei der in der Patentbeschreibung dargestellten Anordnung wird eine proportionale Bewegung der Gichtglocke und der Sondenstange hervorgebracht. Bei einer solchen proportionalen Bewegung der beiden Teile sind Zerstörungen der Sondenstange möglich, da das Gichtgut bereits nach geringer Öffnung der Gichtglocke herabzustürzen beginnt und bei dieser geringen Öffnung der Gichtglocke die Sonde noch nicht vollständig aus dem Bereich des Gichtgutes gehoben ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine solche Ausbildung der im Hauptpatent beschriebenen Anordnung, bei der die Bewegungen der Dichtglocke und der Sondenstange zwar gemäß dem Hauptpatent voneinander abhängig bleiben, jedoch in solcher Weise gesteuert werden, daß die Sonde innerhalb jenes Öffnungsweges der Gichtglocke, bei der ein die Sondenstange beschädigendes Abstürzen von Giclhtgut erfolgt, bereits aus dem Bereich des abstürzenden Gutes gebracht ist. Die Aufgabe kann auf verschiedene Weise gelöst werden, z. B. kann die Ausführung gemäß der Zeichnung des Hauptpatentes erfolgen, jedoch muß die Übersetzung, die zur Übertragung der Bewegung von der Dichtglocke auf die Sondenstange dient, so groß gemacht werden, daß nach einem ganz geringen Hub der Gichtglocke die Sondenstange schon vollständig angehoben ist. Um nun während der weiteren Bewegung der Gichtglocke weitere Bewegungen der Sondenstange zu verhindern, wird gemäß der Erfindung in den Antrieb der Sondenstange eine nachgiebige Kupplung beliebiger Art eingegliedert, z. B. kann eine Reibungs-, eine dynamoelektrische Kupplung oder ein federndes Zwischenstück Verwendung finden. Wird eine Gleitkupplung angewendet, dann senkt sich die Sonde gleichzeitig mit der-Gichtglocke, und nach dem Auflegen der Sonde auf das Gichtgut wird der Antrieb der Sondenstange durch die Rutschkupplung bis zum Erreichen eines vorgesehenen Anschlages weiter mitgenommen, so daß die Sondenstange nach dem Senken des Begichtungsmaterials im Hochofen bis zu ihrem vollen Hub frei nachfallen kann. Wird hingegen ein federndes Zwischenglied als nachgiebige Kupplung benutzt, dann bleibt bei der Schließbewegung der Dichtglocke die Sonde zunächst so lange stillstehen, bis die beim Anheben der Sonde erzeugte Nachspannung der Feder wieder ausgeglichen ist. Hierauf wird der Antrieb der Sonde starr um jenen Teil des Weges im Sinne des Senkens der Sonde bewegt, der dem vollen Hub der Sonde entspricht. Die Sonde selbst bleibt hingegen auf dem Dichtgut liegen und senkt sich erst allmählich mit dem Verbrauch des Dichtgutes.
  • Bei den beschriebenen Anordnungen tritt ein bestimmter, nicht unbeträchtlicher Verlust an Arbeitsleistung in der nachgiebigen Kupplung auf. Dieser Mangel wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß die Kupplung bzw. der Antrieb der Sonde zwangläufig in solcher Weise gesteuert wird, daß nach dem Zurücklegen der erforderlichen Bewegungen der Sonde die Arbeitsleistung an demn Antrieb der Sonde beschränkt oder aufgehoben wird. Es kann z. ß. dadurch erreicht werden, daß die in das Getriebe eingeschaltete Kupplung von der Gichtglocke oder dem Antriebswerk der Sonde an vorbestimmten Wegpunkten gelöst bzw. aufgehoben wird.
  • Sobald man zu der gesonderten Steuerung des Antriebes der Sonde übergeht, wird es häufig zweckmäßig sein, für den Antrieb derselben eint besondere Betriebskraft zu verwenden, statt die hierfür erforderliche Betriebskraft von der Bewegung der Gichtglocke selbst abzunehmen. Beispiele solcher Ausführung sind in der Fig. I für Gleichstrom und in der Fig. 2 für Drehstrombetrieb dargestellt.
  • In Fig. I wird die Gichtglocke s durch den Balancier q und durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor bewegt. Die Sonde u wird durch einen besonderen Gleichstromnebenschlußmotor a über dlas Vorgelege f und die Windentrommel g bewegt. Der Antrieb der Sonde besitzt noch eine Haltebremse b, die durch einen Bremsmagnet c gesteuert wird. Die Verbindung der Windentrommel g mit der Antriebswelle e erfolgt unter der Voraussetzung, daß durch den gleichen Antriebsmotor mehrere Sonden bewegt werden sollen, durch die Mitnehmet i und h in solcher Weise, daß der Motor zwar die Sonde heben, nicht aber dem Zugseil der Sonde eine Stauchbewegung erteilen kann. Dadurch wird erreicht, daß der Antrieb entsprechend der sich am längsten frei bewegenden Sonde zurückgedreht werden kann, ohne hierbei Hängeseil an den anderen Sonden hervorzubringen.
  • Zu der Steuerung der Einrichtung dient der Steuerschalter p, der durch ein Getriebe o von der Bewegung der Dichtglocke abhängig gesteuert wird. Für das Senken der Gichtglocke ergibt sich der Verlauf der Steuervorgänge wie folgt: Zunächst befindet sich der Steuerschalter @ in Stellung 2, in der der Motor a vom Netz abgeschaltet ist und der Anker wie die Bremswiderstände v in sich geschlossen sind. Sobald die Bewegung der Dichtglocke einsetzt, wird durch den Antrieb o oder die Steuereinrichtung der Gichtglockenwinde der Schalter p in Stellung I gebracht, Der im Ankerstromkreis des Motors liegende Endschalter n ist durch die vorhergehende Senkbewegung der Sonde geschlossen worden, so daß der Motor Strom erhält und die Sonde sofort sich zu heben beginnt. Durch geeignete Wahl der Antriebsverhältnisse erfolgt diese Bewegung in solcher Weise, daß sie vollendet ist, bevor noch die Senkbewegung der Gichtglocke so weit vorgeschritten ist, daß das Gichtgut in größeren Mengen abstürzen kann. Sobald die Sonde ihre Höchststellung erreicht hat, schaltet unter Vermittlung des Antriebes k der Endschalter nz aus, wodurch der Antriebsmotor o und der Lüftungsmagnet c stromlos werden und die Bremse b zum Einfallen kommt, die nun die Sonde in ihrer Höchststellung festhält. Hiervon unbeeinflußt spielt sich der Vorgang des Begichtens ab.
  • Nach der Einleitung der Schließbewegung der Gichtglocke wird der Steuerschalter @ je nach der verwendeten Konstruktion des Antriebes o früher oder später in die Stellung 2 gebracht. Der Antrieb o könnte z. B. eine Schleppkupplung für die Betätigung des Steuerschalters @ antreiben, so daß die Umschaltung sofort nach der Einleitung der Schließbewegung der Gichtglocke erfolgt, Bei Verwendung einer Schnappschaltvorrichtung für den Antrieb des Schalters @ könnte seine Umsteuerung auf die Stellung z erst kurz vor dem völligen Schließen der Dichtglocke erfolgen. Sobald die Stellung 2' erreicht ist, wird der Bremsmagnet c eingeschaltet, die Bremse b gelüftet, gleichzeitig aber der Anker des 'Motors auf :einen vorbestimmten Bremswiderstand y umgeschaltet. Durch das Öffnen der Bremse b wird die Senkbewegung der Sonde zc freigegeben und dieselbe senkt wich mit der durch die Einstellung des Widerstandes v gegebenen Geschwindigkeit so lange, bis sie auf das Dichtgut aufstößt. Bei der dadurch eintretenden Verminderung der Umdrehungszahl des Antriebs vermindert sich die Bremskraft des Motors a auf den Wert Null, so daß die Sonde dem sich allmählich senkenden Dichtgut frei nachfolgen kann. Mit der Sonde wird in der bekannten Weise- -der Meßwiderstand l in Verbindung gebracht, um die Instrumente zi, w, x in der bekannten Weise zur Anzeige der Sondenstellung zu veranlassen.
  • Wie in der Figur dargestellt, ist es bei dieser Anordnung möglich, beliebig viele Sonden durch die gleiche Antriebseinrichtung zu betreiben. Es kann hierbei zweckmäßig «erden, den jeweils wirksamen Bremswiderstand v mit Rücksicht darauf, wieviele Sonden auf den Motor a antreibend wirken, so zu verändern, daß die Senkgeschwindigkeit die gewünschten Werte beibehält. Zu diesem Zwecke ist der Schalter z vorgesehen, dessen Abhängigkeit von der Relativbewegung der Getriebeteile i und Ma einen Teil des Bremswiderstandes y, einschaltet, sobald die Sonde 7i, infolge Aufsetzens auf das Dichtgut stehenbleibt.
  • Bei der Verwendung des Antriebes für die Steuerung mehrerer Sonden ist es zweckmäßig, für jede Sonde eine besondere Anzeigevorrichtung zu verwenden. In Fig. a ist eine Anordnung mit besonderem Antrieb der Sonde mittels eines Drehstromnmotors dargestellt. Sie unterscheidet sich voll der in Fig. I dargestelltern im wesentlichen dadurch, daß das Senken der Sonde durch eine elektrisch gesteuerte mechanische Bremse erfolgt. Zu diesem Zwecke wird die mechanische Bremseinrichtung je nach der Anzahl der zu bewegenden Sonden in zwei oder mehrere Teile geteilt, die zusammen als Verzögerungs- und Haltebremse für die Hubbewegung bzw. den Stillstand der Sonde dienen, während die einzelnen TGeile der Bremse, z. B. je ein Teil für die Senkbewegung je einerSonde,alsSenkbremse verwendet werden. In Stellung I des Umschalters @ sind die Schaltungen die gleichen wie bei der Ausführung nach Abbildung I. In Stellung 2 wird jedoch nicht die Gesamtheit der Bremse b gelüftet, sondern nur der mit b@ bezeichnete Teil. Die Bremskraft der noch in Wirksamkeit bleibenden Bremse ist hierbei so bestimmt, daß sich die Sände mit der gewünschten Geschwindigkeit senkt.
  • Da hei der Verwendung der mechanischen Senkbremse, wie in Fig. 2 dargestellt ist, die Bremskraft nicht wie bei der Anordnung in Fig. I selbsttätig beim Zumstillstandkommen verschwindet, kann gemäß der Erfindung die Wirkung der beim Senken benutzten Bremsen vermindert oder aufgehoben werden, sobald die Sonde durch das Aufliegen auf dem Gichtgut zum Stillstand kommt, um ein sicheres Nachfolgen der Sonde beim allmählichen Senken des Gichtgutes zu gewährleisten. Zu diesem Zweck soll entweder in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Sonde oder in Abhängigkeit von dem durch sie auf den Antrieb ausgeübten Drehmoment die Einschaltung des Magneten y bewerkstelligt werden. Dies kann durch an sich bekannte Mittel geschehen. Das Senken der Sonde kann natürlich auch durch Gegenstrom oder andere bekannte Bremsvorkehrungen in der gewünschten Weise gesteuert werden.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Anzeigen der Beschickungshöhe von Hochöfen durch Prüfstange, die auf dem Gichtgut aufliegt, nach Patent 26I6oo, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Sonde in solcher Weise gesteuert wird, daß sich die Sonde beim Abfallen neuen Gichtgutes außer dem Bereich desselben befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Sonde von der Bewegung der Begichtungsvorrichtung abgeleitet und durch die Einschaltung einer nachgiebigen Kupplung ein Teil der Bewegung der Begichtungsvorrichtung von der Übertragung der Bewegung auf die Sonde ausgeschaltet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungskraft der Kupplung in Abhängigkeit von den Bewegungen der Begichtungsvorrichtung oder der Sonde gesteuert wird, um die Leistungsverluste während der Totbewegung des Antriebes der Sonde zu vermindern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Sonde durch einen besonderen, von der Begichtungsvorrichtung gesteuerten Motor erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsvorrichtung für die Senkbewegung der Sonde Verwendung findet, die bei Verminderung der Sondengeschwindigkeit oder bei Verminderung des von der Sonde ausgeübten Treibmomentes die Bremswirkung in solcher Weise selbsttätig vermindert oder in dieser Abhängigkeit diese Vetminderung zwangläufig herbeigeführt wird, so daß die Sonde <lern sich allmählich senkenden Gichtgut möglichst unbehindert nachfolgen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und g, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer mechanischen Senkbremsung eine Mehrheit von mechanischen Bremsen Verwendung findet, deren Teile zur Hervorbringung der vorbestimmten Bremswirkungen einzeln gesteuert werden, um die Bremswirkung von äußeren Einflüssen möglichst unabhängig zu machen und die Gesamtheit der Bi emseinrichtiingen möglichst auszunutzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen gemeinsamen Antrieb mehrere Sonden bewegt werden. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswirkung beim Senken der Sonden in Abhängigkeit von der Größe des jeweils wirksamen Gewichtes der Sonden verändert wird. g. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Bremswirkung in Abhängigkeit vom Totgang der einzelnen Sondenantriebe gesteuert wird. io. Vorrichtung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der einzelnen Sonden nur in der Hubrichtung kraftschlüssig ist, uni eine unabhängige Senkbewegung der einzelnen Sonden zu ermöglichen.
DE1919333261D 1919-05-16 1919-05-16 Vorrichtung zum Anzeigen der Beschickungshoehe von Hochoefen durch Pruefstangen Expired DE333261C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE333261T 1919-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE333261C true DE333261C (de) 1921-02-21

Family

ID=6208669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919333261D Expired DE333261C (de) 1919-05-16 1919-05-16 Vorrichtung zum Anzeigen der Beschickungshoehe von Hochoefen durch Pruefstangen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE333261C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE333261C (de) Vorrichtung zum Anzeigen der Beschickungshoehe von Hochoefen durch Pruefstangen
DE496799C (de) Einrichtung zum Heben und Senken von Prospektzuegen fuer Theaterbuehnen und aehnliches
DE1039129B (de) Schrittschaltvorrichtungen mit Aussetzgetriebe fuer Stufenschaltgetriebe von Reguliertransformatoren
DE759988C (de) Blockwinde mit veraenderlicher Lastgeschwindigkeit
DE156680C (de)
DE642837C (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Gewichtes
DE817029C (de) Winde, insbesondere Speicherwinde
DE1166945B (de) Elektromotorischer Antrieb fuer Kernreaktorregelstaebe
DE508146C (de) Einrichtung zur geschwindigkeitsgetreuen Nachbildung von Bewegungen
DE1062177B (de) Stapelkran
DE3531434A1 (de) Steuerung fuer rutschkupplungen
DE604372C (de)
DE2220128B2 (de) Lastmoment-Begrenzungseinrichtung
DE833682C (de) Vorrichtung an Brems- und Regeleinrichtungen fuer Aufzuege und Winden
DE738017C (de) Einrichtung zur Spannungsregelung bei Buehnenbeleuchtungs- und aehnlichen Anlagen
DE838272C (de) Windwerk zum Antrieb von Wasserverschluessen, beispielsweise Schuetzen, mit einer Schnellsenkvorrichtung
DE572122C (de) Verfahren zur Beeinflussung der Drehzahl von Drehstromasynchronmotoren beim Antrieb von Foerdermaschinen
AT125852B (de) Spannungs- und Druckregelungsapparat für Schachtbohranlagen u. dgl.
DE545332C (de) Elektrowinde
DE404756C (de) Elektrisch betriebene Ladebaumwinde
DE951512C (de) Elektromotorischer Antrieb fuer elektrische Schalter
DE421098C (de) Steuerung fuer Winden mit durchlaufendem Motor
DE689581C (de) Kupplungseinrichtung fuer Zweimotoren-Zweitrommel-Windwerke
AT21247B (de) Verladebrückenwinde mit zwei Windetrommeln.
AT212503B (de) Automatische Strippeinrichtung