DE1062177B - Stapelkran - Google Patents

Stapelkran

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Publication number
DE1062177B
DE1062177B DED27290A DED0027290A DE1062177B DE 1062177 B DE1062177 B DE 1062177B DE D27290 A DED27290 A DE D27290A DE D0027290 A DED0027290 A DE D0027290A DE 1062177 B DE1062177 B DE 1062177B
Authority
DE
Germany
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load
drums
column
crane according
stacking crane
Prior art date
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Pending
Application number
DED27290A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Werner Ruttkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Filing date
Publication date
Priority to DENDAT1068626D priority Critical patent/DE1068626B/de
Application filed by Demag Zug GmbH filed Critical Demag Zug GmbH
Priority to DED27290A priority patent/DE1062177B/de
Publication of DE1062177B publication Critical patent/DE1062177B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Stapelkran Die Erfindung betrifft ein Stapelgerät zum Beschicken von Regalen, bei dem an einer Säule, die an einer auf einer hochliegenden Fahrbahn verfahrbaren Katze hängt, eine als Lastaufnahmemittel dienende Gabel heb- und senkbar gelagert ist.
  • Bei einem solchen Gerät ist es erwünscht, daß sich das Lastaufnahmemittel gegenüber der Säule auch horizontal verlagern läßt. Dadurch wird es zunächst einmal möglich, mit der Gabel tief in das Regal einzufahren und dieses also weitgehend auszunutzen, und zum anderen bietet sich dann die Möglichkeit, mit dem Stapelgerät nach beiden Seiten hin zu arbeiten, ohne die Säule hierzu jeweils um 1800 verschwenken zu müssen.
  • Die Verschiebbarkeit des Lastaufnahmemittels wurde bisher dadurch erreicht, daß man das Lastaufnahmemittel in einer Schlittenführung lagerte, in der es mittels eines Motors über ein Getriebe verschoben wurde. Die Schlittenführung dient dabei gleichzeitig als Träger für das Antriebsaggregat.
  • Ein solcher Antrieb hat sich als nachteilig erwiesen.
  • Einmal muß hier der Motor und das Getriebe an den Heb- und Senkbewegungen der Schlittenführung teilnehmen, und zum anderen bereitet es Schwierigkeiten, dem Motor den Strom zuzuführen. Außerdem verteuert das Antriebsaggregat das Gerät und erfordert Platz an einer Stelle, wo solcher nur in geringem Maß zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung vermeidet diese Mängel. Sie geht dabei aus von einem Stapelkran, bei dem am Lastaufnahmemittel zwei Lastseile angreifen. Jedem dieser Seile wird gemäß der Erfindung eine Trommel zugeordnet, und die freien Enden der Seile werden über an der vertikal verlagerbaren Schlittenführung für das Lastaufnahmemittel vorgesehenen Umlenkrollen zur Seite geführt und am Lastaufnahmemittel angeschlossen. Ordnet man die Umlenkrollen nahe der Säule an, dann liegen die Anschlußpunkte für die Seilenden in bezug auf die Säule an entgegengesetzten Seiten des Lastaufnahmemittels. Bringt man die Umlenkrollen jedoch so an, daß sie etwa im Abstand der Anschlußstellen für die Seilenden bei der vorgenamlten Ausführungsform an der Schlittenführung gelagert sind, dann führt man die Seilenden zu einem gemeinsamen Anschlußpunkt in der Mitte des Lastaufnahmemittels.
  • Bei diesen Ausführungsarten besteht die Möglichkeit, das Hubwerk zugleich zur horizontalen Lageänderung des Lastaufnahmemittels gegenüber der Säule zu benutzen. Wenn man die Trommeln nämlich so antreibt, daß eines der Seile angezogen, das andere hingegen im gleichen Ausmaß nachgelassen wird, dann wird das Lastmittel horizontal verschoben. Hat dieses die gewünschte Lage erreicht, dann werden die Trommeln so geschaltet, daß beide Seile sich in gleicher Richtung bewegen. In diesem Falle erfolgt keine Beeinflussung des Lastaufnahmemittels in horizontaler Richtung, statt dessen wird dieses aber mit seinem Führungsmittel gehoben bzw. gesenkt.
  • Die beiden Trommeln können von einem Motor angetrieben werden. In diesem Falle lassen sich als Antriebsorgan handelsübliche Elektrofiaschenzüge verwenden. Man kann aber auch mit einem einzigen Motor auskommen, wenn man zwischen diesen und die beiden Trommeln ein Getriebe solcher Ausbildung einschaltet, daß die Trommeln wahlweise gleichsinnig oder gegenläufig in Umlauf gesetzt werden können. In diesem Falle wird die Schaltung des Getriebes vorzugsweise magnetisch gesteuert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 a und lb sind auf der Katze 1 die beiden Windentrommeln 2 und 3 gelagert, deren Lastseile 4 und 5 über die an der Schlittenführung 6 für das Lastaufnahmemittel 7 gelagerten Umlenkrollen 8 und 9 zu den Anschlußstellen 10 und 11 am Lastaufnahmemittel geführt sind. Die Schlittenführung 6 ist in bekannter Weise an der von den beiden U-Schienen 12 gebildeten Säule vertikal verschiebbar.
  • Werden die Trommeln 2 und 3 so bewegt, das vorzugsweise das Seil 4 nach oben und das Seil 5 nach unten wandert, dann wird das Lastaufnahmemittel 7 in Pfeilrichtung (Abb. lb) verlagert, bei umgekehrter Seilbewegung in entgegengesetzter Richtung. Werden beide Seile hingegen gleichzeitig gehoben oder gesenkt, dann bleibt das Lastaufnahmemittel ohne seitliche Beeinflussung, die Schlittenführung 6 hingegen gleitet entlang der Säule 12.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 2 a und 2b führen die Lastseile 4 und 5 zu den in merklicher Entfernung von der Säule 12 am Schlitten 6 gelagerten Umlenkrollen 8 und 9 und von hier zu dem ge- meinsamen Anschlußpunkt 15. Hier ist, wie Abb. 3 b erkennen läßt, dieser Anschlußpunkt oberhalb des für die Last benötigten Raumes in der Symmetrieebene des Lastaufnahmemittels 7 angeordnet, was sich besonders bei breiten Lastaufnahmemitteln empfiehlt, um Verklemmungen zu vermeiden, wie es in diesem Falle bei einem Angriff der Seile nach dem Vorschlag des Ausführungsbeispiels gemäß den Abb. la und 1 b unter Umständen eintreten könnte.
  • PTESTASPROCHE: 1. Stapelkran mit gegenüber der als Vertikalführung für den Lastaufnahmemittelträger dienenden Säule horizontal verlagerbarem Lastaufnahmemittel, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von zwei Seiltrommeln für die Hubeinrichtung die freien Enden der beiden Seile über an dem vertikal verlagerbaren Träger (6) des Lastaufnahmemittds (7) im Bereich der Säule (12) gelagerten Rollen (8, 9) zur Seite geführt und an in bezug auf die Säule entgegengesetzten Stellen des Lastaufnahmemittels angeschlossen sind oder über in bezug auf die Säule an entgegengesetzten Stellen des Lastaufnahmemittelträgers gelagerte Umlenkrollen zur Mitte (15) des Lastaufnahmemittels geführt und hier an diesem angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. 2. Stapelkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubseiltrommel ein Motor zugeordnet ist, die so schaltbar sind, daß die Trommeln wahlweise gleichsinnig oder gegenläufig angetrieben werden können.
    3. Stapelkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines gemeinsamen Motors für beide Hubseiltrommeln ein Getriebe vorgesehen ist, das es ermöglicht, die Trommeln wahlweise gleichsinnig oder gegenläufig anzutreiben.
    4. Stapelkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Getriebes elektromagnetisch erfolgt.
    5. Stapelkran nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseile oberhalb des für die Last erforderlichen Raumes in der Symmetrieebene des Lastaufnahmemittels an diesem angeschlossen sind.
DED27290A 1958-01-29 1958-01-29 Stapelkran Pending DE1062177B (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Also Published As

Publication number Publication date
DE1068626B (de) 1960-04-07

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