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Vorrichtung zum Zuführen gemahlenen Brennstoffes in Feuerungen. Die
Erfindung. bezieht sich auf Vorrichtungen zum Zuführen gemahlenen Brennstoffes in
Feuerungen durch pressend oder saugend wirkende Gase und Gasgemische. Um hierbei
die Zuführung des Brennstoffes genau regeln zu können, was für de Regelung der Wirkung
der Vorrichtung und die Ausnutzung des Brennstoffes . von Bedeutung ist, wird gemäß
der Erfindung der Abstand zwischen den in der Pulvermasse des Vorratsbehälters eingebetteten
Mündungen - der Gas- bzw. Luftzuführung und der Ableitung für erden Brennstoffstaub
zur Feuerung einstellbar gemacht.
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Es ist bekannt geworden, die Mündungen des Luftzufuhr- und des Pulverabfuhrrohres
in dem Brennstoffbehälter in der Pulvermasse einzubetten. Der Abstand zwischen den
Mündungen dieser Rohre war bei diesen bekannten Vorrichtungen jedoch nicht einstellbar,
wodurch Störungen im Betriebe veranlaßt wurden und die vollkommene Ausnutzung des
pulverförmigen Brennstoffes beeinträchtigt -worden ist.
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Die Einstellbarkeit der Rohre gemäß der Erfindung kann so bewirkt
werden, daß gegebenenfalls beide Rohre abgestellt werden oder daß das Gas bzw. die
Luft unter Ausschluß des- Zutritts zur Feuerung nur in den Brennstoffbehälter geleitet
wird. In diesem Falle geschieht eine Aufrüttelung des Brennmittels,.-die für die
spätere gleichförmige Zuführung des Brennmittels in die Feuerung von Bedeutung ist.
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Auf der Zeichnung sind 'zehn Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Fig. i zeigt von der Seite teilweise im Schnitt einen Tender und das
hintere Ende einer Lokomotive mit einer Zufuhrvorrichtung nach der Erfindung. -Fig.
2 zeigt einen Querschnitt des Tenders. Fig. 3- zeigt eine Einzelheit in größerem
Maßstabe im vollen Betriebe.
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Fig. q. zeigt eine weitere solche Einzelheit in der Stellung der Teile
bei unterbrochener Zufuhr des Brennmittels.
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Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt der zweiten Ausführungsform.
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Fig. 6 zeigt einen vertikalen Längsschnitt der dritten Ausführungsform.
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Fig. 7 zeigt dieselbe Ausführungsform von dem hinteren Ende aus gesehen.
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Fig. 8 zeigt eine Einzelheit in größerem Maßstabe. -Fig. 9 zeigt eine
Einzelheit der vierten Ausführungsform.
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Fig. io zeigt in vertikalem Längsschnitt einen Tender für pulverförmigen
Brennstoff mit der fünften Ausführungsform der Erfindung. ` Fig. ii zeigt einen
Teil dieser Ausbildung in größerem Maßstabe.
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Fig. 12 ist eine der Fig. io ähnliche Darstellung der sechsten- Ausführungsform.
Fig,
13 bis 16 zeigen in größerem Maistabe einige Einzelheiten der Ausführungsform nach
Fig. 12. Die Fig. 14, 15 und 16 sind Schnitte nach den Linien a-b, c-d und e-f in
Fig. 13.
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Fig: 17 und 18 zeigen die siebente Ausführungsform der Erfindung in
der Stellung der Teile für volle bzw: unterbrochene Zufuhr.
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Fig. ig zeigt die achte Ausführungsform der Erfindung.
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Fig. 20 und 21 zeigen die neunte und Fig. 22 die zehnte Ausführungsform.
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Bei der in Fig. i bis 4 gezeigten Ausführungsform besteht die Vorrichtung
für das Einblasen des Pulvers in die Feuerung aus einer Luftpumpe oder einer Gebläsevorrichtung
66, von welcher eine Luftleitung g nach dem unteren Teil des Pulverbehälters 20
führt. Eine Abzweigung der Luftleitung g wird zweckmäßig mit einem Windkessel ioo
versehen. Die Leitung g ist mit einer Düse 4. ausgerüstet, welche in den Pulverbehälter
unmittelbar unter dem unteren offenen Ende einer zur Feuerung führenden Leitung
i mündet. Diese taucht mit ihrem senkrecht liegenden Ende in das pulverförmige Brennmittel
ein und da die Mündung der Leitung sich ganz unten =befindet; kann das Gut nicht
in die Leitung eindringen, es sei denn, daß das die Beförderung bewirkende gasförmige
Mittel zur Einwirkung kommt. Der aus der Düse austretende" Luftstrom lockert das
Pulver auf, reißt es mit und tritt als Luftbrennstoffgemisch durch das Rohr i in
die Feuerung.
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Die Düse 4 ist am oberen Ende zweckmäßig mit einer Anzahl kleiner
Löcher 5 versehen, so daß der Luftstrom in feinen Strahlen austritt, wodurch das
Auflockern des Pulvers befördert wird. Die Düse 4 ist- am Boden des 'Behälters verschiebbar
angeordnet und durch ein Hebelgestänge mit einem Hand-Nebel 6 verbunden, welcher
von dem Führerstande der Lokomotive bequem zugänglich ist, so daß der Abstand der
Düse 4 von der Mündung des Rohres i verändert werden kann zwecks Regelung der Pulverzufuhr.
Der Handhebel ist längs eines Sperrsegmentes 7o, durch welches er in der eingestellten
Lage selbsttätig gesichert wird, beweglich. - Die Zufuhr kann dadurch gänzlich unterbrochen
werden, daß die Düse bis gegen das untere als Sitz für sie ausgebildete Ende des
Rohres i bewegt wird. Die durchströmende Druckluft, welche dann kein Pulver mitführt,'
bewirkt nun eine Reinigung des Rohres i, besonders wenn der Luftstrom etwas kräftiger
als während der Pulverzufuhr gemacht wird, was leicht dadurch geschieht, daß, der
Luftpumpe eine größere Geschwindigkeit gegeben wird. Selbstverständlich wird bei
der Zuführung von Brennstoff nicht die ganze aus der Düse 4 ausströmende Luft in
das Rohr i gelangen, sondern ein Teil derselben wird an den geneigten Boden- und
Seitenwänden des Brennstoffbehälters 2o entlang strömen und in der Kammer oberhalb
des Brennstoffpulvers sich ansammeln. Da der Behälter 2o aber luft-(lieht geschlossen
ist, so wird in ihr derselbe Druck herrschen, als zwischen der Düse 4 und dem Ende
des Rohres 1. Infolge der Strömung der Luft an den Behälterwänden wird die Reibung
zwischen dem Pulver und den Wänden ` sehr vermindert, so daß das -Pulver leicht
E abwärts gleitet.
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i Bei etwaiger entstehender Festsetzung des Pulvers im Behälter 2o
wird die Leitung i durch den Hahn toi geschlossen und Luft aus der Kammer durch
Öffnen des an dem Dach des Behälters angeordneten Hahnes ausgeblasen. Gleichzeitig
wird die Geschwindigkeit der Luftpumpe 66 und damit der Luftdruck erhöht. Hierdurch
wird die ganze Pulvermasse gehoben und umgerührt, so daß aufgelockertes Pulver wieder
zu der Mündung des Rohres i herunterfällt.
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Fig. 3 und 4 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Düse und des
unteren Endes des Rohres i; der untere Rand dieses letzteren wird zweckmäßig abgerundet
sein, weil dann Torffasern dem Rande nicht anhaften.
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Gemäß der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform wird Luft durch das
in den Brennstoffbehälter hineinragende Rohr 71 durch den in der Feuerung herrschenden
Zug angesaugt. Das Rohr ist unten erweitert und in der Erweiterung ist ein Kegel
72 derart angeordnet, daß eine ringförmige Öffnung entsteht, durch welche die Luft-
hindurchgeht und das drumliegende Brennstoffpulver aufwirbelt. Das Pulver gelangt
durch die Rohre 73- und 74 in die Feuerung.
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Der drehbare Handhebel 76 ist mit _ dem verschiebbar gelagerten Rohr
73 und durch ein Gestänge - mit der Klappe 75 verbunden, so daß durch Umstellen
des Handhebels die Pulverzufuhr und die Luftzufuhr gleichzeitig eingeleitet, unterbrochen
oder dem Dampfverbrauch entsprechend eingestellt bzw. geregelt werden kann. Durch
eine Hebung oder Senkung des Rohres 73 wird also die Zufuhr vermindert oder vergrößert,
Die Zufuhr wird ganz unterbrochen, wenn das Rohr bis zum Anliegen an den Kegel
72 hochbewegt wird.
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Ein am oberen Ende des Rohres angebrachtes Ventil 77 wird gewöhnlich
durch eine Feder 78 offengehalten. Bei plötzlicher Ände- j rung des Zuges der Feuerung
wird das Ventil 77 mehr oder weniger geschlossen und der Luftzutritt mehr
oder weniger gedrosselt, z. B. wenn der Zug durch Dampfstöße von den Zylindern bewirkt
wird, wie es beim langsamen Gang oft der Fall ist. Durch die am unteren Ende, des
Zufuhrrohtes 74 vorgesehene
Öffnung 79 wird Luft angesaugt, die
das durch das Rohr 74 zugeführte Brennstoffpulver besser ausbreitet.
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Bei der in Fig. 6 bis 9 gezeigten Ausführungsform besteht das Zufuhrorgan
aus einem Rohr oder einer Düse 58, welche am oberen Ende mit ebenen oder gewölbten
Scheiben 59 versehen ist, zwischen welchen die Luft ausströmt und auf das Pulver
einwirkt. Das Rohr 58 mündet in den Pulverbehälter gerade unter dem offenen Ende
der in diesem befindlichen Pulverzuleitung x ein. Die Pulverzufuhr und die Luftzufuhr
zur Feuerung werden durch gleichzeitige Einstellung der Düse 58 und der Luftklappe
5 unter Vermittlung der drehbaren Stange 8o (Fig. 7) und der Gelenke oder Hebel
65, 81 urid 82 geregelt. Durch Senken des Teiles 58 wird nämlich die Pulverzufuhr
vergrößert und umgekehrt. Wenn Druckluft verwendet wird, ist diese durch die Leitung
6o zuzuführen.
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Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform erfolgt die Einstellung
der Düse 58 der Luftzufuhrleitung selbsttätig durch den Druck der Druckluft: Die
Düse 58, welche mit Scheiben 59 wie nach Fig.8 versehen ist, steht mit einem Boden
61 in Verbindung. Dieser Boden 61 und eine das Rohr 58 in Abstand umgebende Hülse
62 sind miteinander durch eine biegsame Membran 63 verbunden. Gegen die Unterseite
des Bodens 61 drückt die obere von zwei Schraubenfedern 64, die den Boden 61 und
das damit verbundene Rohr 58 nach oben zu drücken strebt. Zwischen die Federn greift
ein mit dem Handhebel 6 verbundener Arm 65, durch dessen Einstellung die Teile 58
I und 61 bewegt werden können.
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Da nun Druckluft durch das Rohr 50 in I die Hülse 62 zugeführt
wird und durch das Rohr 58 nach oben wegströmt, drückt die Luft gleichzeitig gegen
den Boden 61, welcher sich mit denn Rohr 58 bei zunehmendem Druck senkt und umgekehrt.
Hierdurch wird die Wirkung der selbsttätigen Regelung im Verhältnis zum Zuge erhöht.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. io und ii wird der für die Pulverzufuhr
erforderliche Luftstrom durch Saugwirkung in der Pulverleitung bewirkt, wobei der
im Behälter 2o liegende Teil- der Pulverleitung aus einem Rohr 2 aus Metall besteht,
welches sich der einen der beiden geneigten Wände 21 des Behälters anschließt und
dessen Mündung verhältnismäßig nahe dem Boden des. Behälters liegt. Der außerhalb
dem Behälter befindliehe -Teil der .Pulverleitung ist mit i bezeichnet.
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Das Luftzufuhrrohr 4 (Fig. ii) ist mit seinem inneren Ende gegenüber
der Mündung des Rohres 2 angebracht und das äußere Ende des Rohres ragt- außerhalb
der Wand des Behälters heraus. Das innere kegelförmige Ende des Rohres 4 ist mit
einer Anzahl von feinen Löchern 5 versehen. Durch die Saugwirkung in der Pulverleitung
wird Luft von außen durch das Rohr 4 und die Löcher 5 in den Bebälter eingeleitet,
so daß das Pulver aufgewirbelt und also leicht durch die Pulverleitung in die Feuerung
eingeleitet wird.
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Das Rohr 2 ist in der Führung 22 beweglich angeordnet; so daß dasselbe
durch einen an der Außenseite des Behälters angeordneten Handhebel, welcher in der
eingestellten Lage gesichert wird, in der Längsrichtung, d. h. nach dem Rohr 4 und
von demselben ab verschoben werden kann, wodurch die Pulverzufuhr erhöht oder vermindert
wird. Das Ende der Pulverleitung, d. h. das Rohr 2 bildet also ein Regelungsmittel
für die Pulverzufuhr.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 bis 16 ist der Luftstrom durch
komprimierte Luft, welche durch die Leitung 9 zugeführt wird, bewirkt. Das Rohr
4, d. h. das Auslaßende der Luftzufuhrleitung 9, bildet das Regelungsmittel. Das
Rohr 4 hat eine geneigte Lage im Behälter und ist in Winkel zu dem inneren Ende
2 der Pulverleitung angeordnet. Das Ruhr 4- ist drehbar gelagert, wobei das untere
Ende des Rohres in einen Rohrstutzen 26, welcher sich an die Luftzufuhrleitung 9
anschließt, drehbar eingesetzt ist.
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Das Rohr 4 .ist mit einer Verlängerung versehen, welche nach oben
durch die vordere Wand des Behälters sich streckt und außerhalb des Behälters ein
Handrad 27 besitzt.
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as Rohr 4 ist nur auf einer Seite mit Löchern 5 versehen, wie aus
Fig: 13 und 14 ersichtlich ist. _ Von der Leitung 9 aus strömt die Luft in das Rohr
4 durch den Schlitz io. Wenn die Löcher 5 des Rohres 4 nach oben gekehrt sind, ist
die Öffnung io durch eine Leiste 28 an der Innenseite des Rohres 26 geschlossen.
Die Zufuhr ist dann ganz geschlossen, da keine Luft in den Behälter eintreten kann.
Sobald das Rohr in der einen oder andern Richtung durch das Handrad 7 gedreht wird,
wird die Öffnung io geöffnet und die Löcher 5 werden mehr oder weniger tief in die
Pulvermasse herabgesenkt, wodurch die durch dieselben strömende Luft eine entsprechende
Menge von der Pulvermasse aufwirbelt. Durch die Drehung des Handrades 7 kann also
die Zufuhr von Pulver leicht nach Bedarf geregelt werden.
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Das in das Rohr 4 durch die Löcher 5 hineingetretene Pulver kann durch
die Löcher ii des Rohres 4 und des Stutzens 26 (Fig. 13
und 16) herausströmen,
wenn das Rohr 4 die Lage für unterbrochene Zufuhr (Fig. 14 und 16) einnimmt.
Bei
der in Fig. 17 und 18 gezeigten ' Ausführungsform wird die Pulverzufuhr durch Drehung
des Pulverrohres 2 geregelt. Die Luftdüse 4 ist mit der Luftzufuhrleitung g für
Preßluft fest verbunden und an der oberen Seite mit einer Gruppe von feinen Löchern
5 versehen, durch welche Luft ausströmt und die Pulvermasse aufwirbelt. Die Spitze
des Rohres 4 ist mit einer Öffnung 8 versehen, durch welche die Luft unmittelbar
in die Pulverleitung 2 einströmt. Fig. 17 zeigt die Lage des Pulverrohres, wenn
die Pulverzufuhr unterbrochen ist, während Fig. 18 das Rohr 2 in der Lage für volle
Zufuhr zeigs.
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Es ist offenbar, daß diese Ausführungsform in der Weise abgeändert
werden kann, daß das Rohr 2 fest und das Rohr 4 drehbar ist. Auch können beide Rohre
drehbar sein und die Zufuhr nur durch die Saugwirkung von ` der Feuerung erfolgen,
wobei das äußere Ende des Rohres 4. in der Atmosphäre ausmündet.
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Bei Anwendung der in Fig. =g dargestellten Ausführungsform wird Preßluft
verwendet, welche durch die Leitung g in das Gehit.use 3o und von diesem aus durch
das Loch 31 der Düse 25 in diese letztere einströmt. Die Düse 25 ist im Boden
des Behälters verschiebbar angeordnet, so daß sie durch einen Handgriff - der in
der Zeichnung nicht dargestellt ist - und eine Hebelanordnung 85 in senkrechter
Richtung verschoben werden kann.
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Von dem Gehäuse 3o zweigen Rohre 33 ab, die mit Auslaßöffnungen 34
versehen sind. Wenn die Pulverzufuhr unterbrochen werden soll, wird die Düse 25
so hoch nach oben bewegt, daß das Loch 31 durch das Gehäuse 36 geschlossen wird,
so daß keine Luft in das - Rohr 25 hineintreten kann.
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Die Luft strömt dann von dem Gehäuse 30 nur durch die Rohre 33 in
den Behälter, wodurch das Pulver in dem Behälter umgerührt wird.
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Nach der Ausführungsform laut Fig. 2o i und 21 ist das im Behälter
befindliche, durch eine Hebelanordnung a3 in seiner Längsrichtung verstellbare.
Ende 4 der Luftzufuhrleitung von dem entsprechenden Ende 2 der Pulverleitung umgeben.
In. der in Fig. 21. gezeigten Lage ist das Rohr 4 in seine obere Grenzlage eingestellt,
so daß die Zufuhr des Brennmittels unterbrochen ist, und in der in Fig. 2o gezeigten
Lage ist das Rohr .¢ in seine untere Grenzlage eingestellt, wobei die volle Zufuhr
i des Brennmittel stattfindet. Das . untere Ende des Rohres 4 ist durch eine Stange
7 in der Wand des Behälters geführt.
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Selbstverständlich können zwei oder mehrere i Zufuhrvorrichtungen
der beschriebenen Art in demselben Behälter angeordnet sein, wobei diese Vorrichtungen
je durch einen .Handgriff oder durch einen gemeinsamen Handgriff betätigt werden
können. .
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Nach Fig: 22 werden das Anlaßventil T4 der Luftzufuhrleitung g und
das stellbare Ende oder Rohr 4: dieser Leitung durch eine gemeinsame Stellvorrichtung
i2 gesteuert, wobei die Ventilstange 17 an ihrem, unteren Ende mit dem. Rohr 4 durch
das Hebelwerk 15 verbunden ist.