DE2057692C - Saugförderer für körnige und pulverförmige Materialien - Google Patents
Saugförderer für körnige und pulverförmige MaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Saugförderer für körnige und pulverförmige Materialien mit einem über
eine Saugleitung mit einem Abscheider verbundenen, von Hand geführten Saugmundstück, das an seinem
unteren Ende eine Saugöffnung und Leitkanäle für die
Zufuhr von Primärluft zur unmittelbaren Umgebung der Saugöffnung aufweist und das an seinem oberen
Ende aus einem mit öffnungen für Sekundärluft versehenen
Rohrteil besteht.
Das Arbeitsvermögen und die Leistung eines Saugförderers werden durch Veränderungen in den Bitriebsverhältnissen
stark beeinflußt. Jede Änderung an der Saugleitung, beispielsweise durch Verlängerung
oder Verkürzung der Schläuche, Einsatz von metallenen Rohrabschnitten, Kriimmungsänderungen der
Schläuche und Winkel- und Höhenveränderungen des Saugmundstückes, hat «inen erheblichen Einfluß auf
die Saugwirkung im Betrieb. Ein Arbeiten unter unrichtigen Betriebsbedingungen führt jedoch nicht nur
zu einer ungenügenden Auslastung der Anlagenkapa zität, sondern birgt darüber hinaus die Gefahr in sich,
daß sich Ablagerungen von Material in der Sauglcitung, insbesondere dort, wo sie horizontal verläuft,
ansammeln und im ungünstigten Fall zur Verstopfung der Leitung und dadurch einem vollständigen Zusammenbrechen der Förderung führen, was besonders bei
Feuchtigkeit in) Material nur mit großem Zeitaufwand zu beheizen ist.
ten ist es nun zwar grundsätzlich bekannt, den Sekundärluftstrom
durch mehr oder weniger starkes Verschließen der diesen in das Saugmundstück einlassenden
öffnungen zu steuern. Dies geschieht bei den bekannten Anordnungen entweder von Hand oder auch
mittels in die öffnungen eingebauter Venule, die beim
Erreichen eines bestimmten Unterdrucks selbsttätig öffnen. Dazu wird gegebenenfalls auch vorgeschlagen,
die Ventile so auszulegen, da3 das eine oder andere
ίο bei geringerem Unterdruck, die übrigen hingegen erst
bei höherem Unterdruck ansprechen, so daß das selbsttätige Regeln in verhältnismäßig kleinen Stufen
erfolgt. Schließlich sieht der bekannte Vorschlag auch eine kontinuierliche Regelung der Ventile durch einen
Druckfühler vor. der dann eine Drosselklappe verstellt.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß alle diese bekannten Regelungsarten unsicher sind. Bei der Regelung
von Hand fehlt es überhaupt an einer Regelgröße, die
dem Arbeiter zeigt, wann der Schließzustand dei Öffnungen
für die Sekundärluft zu verändern ist. Selbsttätig sich einstellende Ventile und Drosselklappen werden
erfahrungsgemäß sehr schnell vom Material, wie beispielsweise Sand, verstopft, so daß die Regelwirkung
verlorengeht, und zweitens ist es, wenn es zu einer wesentlichen Drucksenkung im Mundstück
kommt, auf die die Ventile ansprechen können, gewöhnlich schon zu spät, um noch ein Verstopfen der
gesamten Saugleitung zu verhindern. Demgegenüber sind derartige selbstätig erarbeitende Regelvorrichtungen
aufwendig und verteuern die Saugförderanlage erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugförderer der eingangs genanntei. Art so weiterzubilden,
daß mit geringstmöglichem Aufwand eine ständige und stufenlosc Anpassung der Sckundärluftmenge
an sich ändernde Betriebsverhältnisse in der Anlage ermöglicht wird, so daß sich unter allen Bedingungen
optimale Förderbedingungen aufrechterhalten lassen und Verstopfungen in der Saugleitung praktisch
vollständig vermieden werden. Hierfür ist die erfindungsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß am
Saugmundstück eine Anzeigevorrichtung angeordnet ist. die zum laufenden Anzeigen des herrschenden Unterdruckes
im Abscheider unmittelbar an diesen angeschlossen ist, wobei die Sekundärluftöffnungen im
Saugmundstürk axial hintereinander auf dem Rohrteil
verteilt sind und durch eine diesen abdichtend umschließende axialbewegliche Handhülse wahlweise
abdeckbar sind.
Durch die stufenlosc Abdeckbarkeit der axial auf dem Rohrteil hintereinander liegenden Sekundärluftöffnungen
im Saugmundstück in Abhängigkeit von dem durch die Anzeigevorrichtung angezeigten Unterdruck im Abscheider lassen sich der Sekundärluft
strom und mit dessen Hilfe der Primärluftstrom stets so einregeln, daß optimale Förderbedingungen auf
rechterhalten werden. Ablagerungen von Material in der Saugleitung lassen sich durch einfaches Regeln
der Sekundärluftmenge mittels der verschieblichen Handhr.lse vermeiden, ohne daß dadurch die Gefahr
von Ventilverstopfungen auftritt. Durch die axiale Verteilung der Sekundärluftöffnungen auf den Rohrteil des Saugmundstückes genügt ein einziges Ver-
schließelement in Form der Handhülse, um eine praktisch kontinuierliche Regelung der Sekundärluftmenge zu erzielen.
staltung der Erfindung hat sich die Ausbildung der Hartdhülse aus einem zur Axialverstellung über sich
selbst stülpbaren oder aufrollbaren Schlauch aus elastischen Material erwiesen. Eine Änderung der Abdeckung
der Sekundärluftöffnungen wird hierbei durch einfaches Aufrollen oder Umstülpen des
Schlauches bewirkt. Eine Handhülse dieser Ausführung ist in hohem Maße unempfindlich gegenüber alien
Einflüssen des in der Anlage geförderten körnigen oder pulverförmigen Materials.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Rohrteil des Mundstücks
neben der Handhülse ein den Rohrteil umgebender Handrins vorgesehen, der die Anzeigevorrichtung
traut. Durch diese Ausbildung wird nicht nur die Manövrierfähigkeit
des Saugmundstückes erleichtert. sondern zugleich sichergestellt, daß die Bedienungs-IVi
-on die Anzeigevorrichtung ständig vor Augen hat ι-.· J durch eine entsprechende Verstellung der Hand-1.-..Ne
die Sekundärluft sofort an geänderte Betriebsbe-{ ^aiiaen anpassen kann.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der /-!-bildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Ι-' ι ti. 1 einen Saugförderer im Prinzip dargestellt
1:i einem teilweise im Schnitt dargestellten Saugi
. üiüstück,
;■ i si. 2 den unteren Teil des Saugmundstücks, teils
■■- Schnitt nach der Linie II-II in Fi g. 1 und teils in
: ienansicht dargestellt,
I- i si. 3 das Saugmundstück nach F i g. 1 und 2, von
;en gesehen,
F i s. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in
!·' ι g. 5 eine andere Ausführungsform der Handise
für die Sekundärluft am oberen Ende des Saug-
■ ;ndstücks und
I i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Hand-■
j ise.
Das in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Saugmundstück 1 ι aus Blech gefertigt und besteht aus einem Rohr.
■ v--en unterer Teil 2 das eigentliche Mundstück bildet
.:■: j dessen oberer Teil 3 die Form eines zylindrischen |-.i ihres hat. Am oberen Ende des zylindrischen Teils 3
•■•\ eine gewöhnliche plexible Saugleitung 4 nnge-
iilossen, durch welche das Saugmundstück I mit
."lern Abscheider5, beispielsweise einem Zyklon, in
\ erbindung steht. In dem Abscheider 5 wird das kör-
:;sie oder pulverförmige Material wieder von der
1 rasierluft getrennt. Der Abscheiders ist an eine
-laugpumpe 6 angeschlossen, die den erforderlichen Inierdruck für den Saugförderer liefert. Es liegt auf
.ler Hand, daß die Größe und Gesamtkonstruktion des Saugmundstückes 1 stets entsprechend der Kapazität
der übrigen Elemente des Saugförderers ausgeieiit
sein müssen, um zufriedenstellende Ergebnisse /u erzielen.
An der oberen Hälfte des Mundstückteils 3 ist ein Handring 7 zum Manövrieren des Saugmundstückes
angeordnet. Weiterhin weißt der untere Mundstückteil 2 an seinem unteren Ende eine längliche schmale
Saugöffnung 8 auf. Der Querschnitt des Mundstückteils 2 geht nach oben allmählich und stufenlos von
der schmalen länglichen Gestalt der Saugöffnung 8 in die Rohrform des oberen Mundstückteils 3 über, die
bei 9 erreicht ist.
Zu beiden Seiten des unteren Mundstückteils sind zwei offene Abdeckungen 110 vorgesehen, deren
Seitenwände der gebogenen Form der Mundstückwände angepaßt sind (F i g. 2). Jede Abdeckung 10
umschließt einen Leitkanal für die Zufuhr von Primärluft und hat zu diesem Zwecke am oberen Ende
einen in der Nähe der Übergangsstelle 9 angeordneten Lufteinlaß 11, dessen eine Seite von der vorderen bzw.
hinteren Wand des Mundstückteils 2 begrenzt ist. Das untere Ende einer jeden Abdeckung 10 bildet eine
schmale, schlitzartige Öffnung 12, die sich längs der Saugöffnung 8 erstreckt. Wie sich den F i g. 1 und 2
ίο entnehmen läßt, sind die Endkanten der Öffnungen 12
um einen geringen Abstand gegenüber der Saugöffnung zurückversetzt, was für die optimale Saugwirkung
von grundsätzlicher Bedeutung ist. Das die Säugöffnung 8 enthaltende Ende des Saugmundstückes 1
erstreckt sich somit geringfügig nach unten über die Schlitzöffnungen 12 der Abdeckungen Iß hinaus. Jede
Abdeckung 10 ist derart ausgebildet, daß ihre Endeöffnungen Jl und 12 im wesentli·· 'en gleiche Querschnittsgröße
aufweisen und mindestens der halben
Größe der Saugöffnung-8 entsprechen.
Im Betrieb wird das Snusmundstück 1 unter die in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie M angedeutete
Oberfläche eines körnigen oder pulverförmigen Materials eingetaucht. Luft aus der Umgebung strömt
durch die Leitkanäle innerhalb der Abdeckungen 10 abwärts bis unter den Rand der Saugöffnung 8 und
reißt dabei das die Säugöffnung unmittelbar umgebende lose Material mit sich. Dank der länglichen
schmalen Form der Saugöffnung 8 werden Brocken von zusammengeklebtem oder gebackenem Material
sowie Körner mit Übergröße, die den Betriebsablauf stören könnten, nicht mit erfaßt und am Eintritt in das
Saugmundstück gehindert.
Der obere rohrförmige Teil 3 des Saugmundsuikkes
1 weist unterhalb des Handrings 7 in schraubenförmiger Anordnung Öffnungen 13 auf, durch welche
zusätzlich Sekundärluft eintreten kann. Dieser Teil des Saugmundstückes wird von einer Hülse 14 in Gestalt
eines dichtanliegenden Schlauches aus flexiblem elastischen Material wie Gummi, Kunststoff, Textilstoff
od. dgi. umschlossen. Durch Aufrollen eines Teils 15 dieses Schlauches kann der abgedeckte
Rohrteil je nach Bedarf verkürzt werden, wodurch die gewünschte Anzahl von öffnungen 13 freigelegt werden.
Falls erforderlich, können entweder beide Enden oder nur das untere bzw. nur das obere Ende des
Schlauchs 14 aufgerollt werden. Bei geringem Bedarf an Sekundärluft wird der Schlauch bis zu seiner ganzen
Länge ausgerollt. Praktische Versuche haben ergeben, daß das Auf- und Ausrollen des Schlauchs vom
Arbeiter leicht und ohne Anstrengung v'orgenommen
werden kann und unbeabsichtigte Änderungen der aufgezogenen Schlauchwaage, beispielsweise durch
Schläge oder sonstige Beanspruchungen des Mund-Stücks, nie oder allenfalls selten auftreten.
Wie F i g. 1 weiter zeigt, ist das Saugmundstück mit einer Anzeigevorrichtung 16 versehen, die an dem
Handring 7 angebracht ist. Die Anzeigevorrichtung 16 ist über eine herkömmliche Leitung 17, die zweckmäßig
der Saugleiiung4 folgt, mit dem Abscheider verbunden, um dem Arbeiter die Höhe des im Gerät
oder speziell im Endteil der Saugleitung herrschenden Unterdruck anzuzeigen. In ihrer einfachsten Ausbildungsform
ist die Anzeigevorrichtung 16 ein Unterdruckmesser, wobei in diesem Fall die Leitung 17 eine
Unterdruckleitung ist, die zu einer öffnung im Abscheider S führt. Der Grund dafür, daß die Unterdruckleitung
17 an den Abscheider und nicht an die
Saugleitung 4 angeschlossen ist, besteht darin, daß dadurch die Gefahr eines Verstopfens der öffnung
durch das geförderte Material wesentlich verringert wird. Die Anzeigevorrichtung 16 kann auch ein elektrisches
Instrument sein, wobei dann die Leitung 17 ein elektrisches Kabel ist, das das Instrument mit
einem in unmittelbarer Nähe der. Abscheiders 5 angeordneten Meßfühler verbindet und die vom Meßgerät
gemessenen Unterdruckwerte als elektrische Impulse weiterleitet. Darüber hinaus können auch andere
Geräte zur Anzeige des Unterdruckes verwendet werden.
Bevor der Arbeiter mit der Förderung des Materials beginnt, d. h. bevor er das Saugmundstück 1 in
das zu fördernde Material eintaucht, hat er zu prüfen, ob die Anzeigevorrichtung 16 auch den Unterdruck
im Abscheiders anzeigt, der der spezifischen Natur und Konstruktion der Anlage sowie den entsprechenden
Eigenschaften des Materials zur Erzielung einer optimalen Arbeitsleistung entspricht. Ist dies nicht der
Fall, dann verstellt er mit Hilfe des Schlauches 14 die Menge an Sekundärluft soweit, bis sich der gewünschte
Unterdruckwert einstellt. Eine erneute Verstellung kann vom Arbeiter immer dann vorgenommen
und wiederholt werden, wenn er auf Grund der kontinuierlich angezeigten Werte zur Überzeugung
gelangt, daß die optimalen Betriebsverhältnisse derzeit nicht vorliegen.
Ansiait die wirksame Schlauchlängc gemäß F i g. 1
durch Aufrollen eines Schlauchendes zu verändern, kann der Endteil des Schlauches auch über den noch
wirksamen Schlauchteil zurückgestülpt werden, so daß über einen größeren oder kleineren Bereich der
Schlauch doppelt liegt. Diese Möglichkeit ist in F i g. 5 veranschaulicht, in welcher die Bezugszeichen der der
F i g. 1 entsprechenden Teile mit einem Strich versehen sind. Falls der Schlauch zurückgestülpt werden
soll, ist es zweckmäßig, das Schlauchende als Griffflansch 18 auszubilden, der in bekannter Weise durch
Armierungen verstärkt sein kann. F i g. 5 zeigt weiterhin die Öffnungen 13' in einer anderen Anordnung gegenüber
Fig. 1, nämlich axial hintereinander liegend, ohne daß sich dadurch grundsätzlich andere Bedingungen
ergeben.
F i g. 6 veranschaulicht noch eine andere Einstellmöglichkeit für die in das Saugmundstück gelangende
Sekundärluft, wobei die Bezugszeichen für die der Fig. 1 entsprechenden Teile mit einem Doppelstrich
versehen sind. Die Zylinderwand des rückwärtigen Mundstückteils 3" des Saugmundstücks ist mit axial
verlaufenden Reihen von öffnungen 13" versehen, die sich nach innen konisch aufweiten und dadurch
dem geförderten Material keine Möglichkeit zum Ablagern geben sowie den Verschleiß der umgebenden
Rohrwand herabsetzen. Als Handhülse ist in diesen Fall eine Hülse 20 vorgesehen, die vorteilhafterweisc
aus Polytetrafluoräthylen oder einem ähnlichen Kunststoff, der einen geringen Reibungskoeffizienten
gegenüber eiern Bandmaterial des Mundstücks aufweist, hergestellt sein kann und dichtend, aber axial
gleitend den perforierten Mundstückteil 3" umschließt. Die Hülse 20 hat scharfe Endränder 21
welche als Schaber zum Entfernen vnn möglicherweise
an der Außenwand des Saugmundstücki abgelagertem Schmutz dienen, wenn die Buchse axia
verstellt wird. In der Nähe der scharfen Ränder 21 sind ringflanschartige Greifbänder 22 vorgesehen, die
der leichteren Handhabung dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Saugförderer für körnige und pulverförmige Materialien mit einem über eine Saugleitung mit
einem Abscheider verbundenen, von Hand geführten Saug "ndstück. das an seinem unteren
Ende eine Saugöffnung und Leitkanäle für die Zufuhr von Primärluft zur unmittelbaren Umgebung
der Saugöffnung aufweist und das an seinem oberen Ende aus einem mit Öffnungen für Sekundärluft
versehenen Rohrteil besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß am Saugmundstück (1) eine Anzeigevorrichtung (16) angeordnet ist, die zum laufenden Anzeigen des herrschenden Unterdruckes
im Ab?j"ieider (5) unmittelbar an diesen angeschlossen ist. wobei die Sekundärluftöffnungen
(13, 13', 13") im Saugmundstück (1) axial hintereinander auf dem Rohrteil (3. 3'. 3") verteilt
sind und durch eine diesen abdichtend umschließende axialbewegliche Handhülse (14. 14', 20)
wahlweise abdeckbar sind.
2. Saugförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhülse aus einem zur
Axialverstellung über sich selbst stülpbaren oder aufrollbaren Schlauch (14, 14') aus elastischem
Material besteht.
3. Saugförderer nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß am Rohiteil (3) des
Mundstückes (1) neben der Hand,.ülse (14, 14', 20) ein den Rohrteil umgebender Handring (7)
vorgesehen ist, der die Anzeigevorrichtung (Γ5) trägt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1614469 | 1969-11-24 | ||
SE16144/69A SE337346B (de) | 1969-11-24 | 1969-11-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2057692A1 DE2057692A1 (de) | 1971-06-09 |
DE2057692C true DE2057692C (de) | 1973-05-03 |
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