DE3331721C2 - Radialpresse für Werkstücke mit zylindrischer Außenfläche - Google Patents
Radialpresse für Werkstücke mit zylindrischer AußenflächeInfo
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Abstract
Radialpresse für Werkstücke mit zylindrischer Außenfläche, insbesondere für die Befestigung von Armaturen an Schlauchleitungen. In einem Pressengehäuse (6) sind mehrere Preßbacken (3) im Kreis um die Achse (A) der Werkstückaußenfläche herum angeordnet und mittels je eines Führungskörpers (4) in Radialführungen (5) geführt. An einem zur Achse (A) konzentrischen Druckring (8) sind äußere Gelenkstellen (9) für Kniehebel (10) angeordnet. In den Führungskörpern (4) ist konzentrisch zur Achse (A) je eine innere Gelenkstelle (7) für das jeweils entgegengesetzte Ende des Kniehebels angeordnet. Durch einen Antrieb (15) ist die relative Lage der äußeren und der inneren Gelenkstellen (9 bzw. 7) zueinander im Sinne einer Annäherung oder Entfernung der Kniehebelposition zu bzw. von der gestreckten bzw. radialen Stellung der Kniehebel (10) veränderbar.
Description
a) der an sich bekannte drehbare Druckring (8) sich über an den Umlaufstegen (34) vorhandene
Rotationsführungen (20) an denselben radial abstützt,
b) die Gehäuseteile (18,19) mittels zur waagrechten Mittelachse der Presse konzentrisch angeordneter
Zuganker (28) gegeneinander verspannt sind und
c) die Gehäuseteile (18,19) Ringnuten (21) zur Rotationsführung
der Endzapfen der äußeren Gelenkstellen (9) der Kniehebel (10) aufweisen und zugleich
d) radiale Führungsnuten (5) für die Führungskörper (4) der Preßbacken (3).
2. Radialpresse nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnuten (21) für die Endzapfen (36) an den äußeren Gelenkstellen (9) in die radialen
Führungsnuten (5) einmünden.
3. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (10) im Bereich ihrer
inneren Gelenkstellen (7) an beiden Enden zylindrische Fortsätze (37a) aufweisen, die in die Führungskörper (4) eingreifen, die ihrerseits in den radialen
Führungsnuten (5) geführt sind.
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Die Erfindung betrifft eine Radialpresse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die GB-OS 20 81 144 offenbart in den Fig. 5-7 eine derartige Kniehebel-Radialpresse, die über diese mit
der vorliegenden Presse gemeinsamen Merkmale hinaus jedoch anders aufgebaut ist: Ein Stellring für die
Betätigung der Kniehebel Mechanismen ist mittels Rollen konzentrisch auf äußeren Zylinderflächen von Führungssegmenten
geführt. Die Rollenführung stützt den Stellring aber nicht nach außen hin ab. Vielmehr ist eo
hierfür ein Druckring vorgesehen, der fest zwischen die beiden Gehäuseteile eingespannt, also nicht verdrehbar
ist. Infolgedessen bilden auch zwei den Druckring übergreifende Umlaufstege keine Rotationsführungen. Die
ortsfeste Anbringung des Druckrings und die radiale Führung der Preßbacken machen dann jedoch eine Unterteilung
der Kniehebel erforderlich. Dies macht jeweils drei Gelenkstellen erforderlich, die durch Gelenkbolzen
gebildet werden. Zumindest die nittleren Gelenkbolzen sind hierbei zusätzlich vorhanden. Der einzig
drehbare Ring ist in diesem Falle kein Druckring, sondern der bereits beschriebene Stellring, der keine
radialen Kräfte aufzunehmen vermag. eY muß zudem eine radiale Bewegung der mittleren Gelenkbolzen zulassen,
was durch Schlitzführungen erreicht wird.
Durch die US-PS 6 84 216 ist eine radial wirkende Gesenkpresse mit einem drehbaren Druckring bekannt,
die insbesondere für die Herstellung von Gewindebohrern vorgesehen ist. Das zweiteilige Pressengehäuse
dient jedoch lediglich zur axialen und daher nahezu kräftefreien Führung der Preßbacken; es kann jedoch
keine radialen Kräfte aufnehmen. Der innen geführte Druckring hat infolgedessen einen beträchtlichen Querschnitt,
so daß sein verhältnismäßig hohes Gewicht an der tiefsten Stelle von einem Stützlager aufgenommen
wird, das sich jedoch nur über einen Teilumfang des Druckrings erstreckt und infolgedessen nicht die Reaktionskräfte
der Preßbacken aufnehmen kann, die die Tendenz haben, den Druckring polygonal aufzuweiten.
Durch die DE-PS 12 41 683 ist eine Radialpresse bekannt,
hei der der gleichfalls drehbare Druckring durch ein Rollen- oder Gleitlager zentrisch gegenüber dem
Pressengehäuse geführt ist. Dabei ist jedoch nicht angesprochen und auch nicht erkennbar, daß bzw. wie der
Druckring durch das Gehäuse nennenswert unterstützt würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Radialpresse mit drehbeweglichem Druckring die großen
Kniehebelkräfte konstruktiv günstig abzufangen und, verbunden damit, die Presse baulich einfach zu gestalten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Presse wird die gestellte Aufgabe in vollem Umfange gelöst,
d. h. die Reaktionskräfte des Preßvorganges werden bei baulich vereinfachter Presse konstruktiv günstig abgefangen.
Durch den Aufbau des Pressengehäuses aus zwei spiegelsymmetrischen Gehäuseteilen lassen sich diese
wesentlich rationeller fertigen, insbesondere dann, wenn sie identische rotationssymmetrische Drehteile sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus den Unteransprüchen; ihre Vorteile sind in der Detailbeschreibung näher
erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Radialschnitt durch eine Presse am Anfang des Preßbackenhubes,
F i g. 2 einen Radialschnitt analog F i g. 2, jedoch am Ende des Preßbackenhubes,
F i g. 3 einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 2 entlang der Linie 1II-III,
Fig.4 eine Innenansicht eines der Gehäuseteile des
Pressengehäuses,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen
Teile eines Kniehebels,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Führungskörpers
für eine Preßbacke.
In F i g. 1 ist eine Radialpresse dargestellt, deren Achse
mit A bezeichnet ist. Diese Achse ist mit der Werkstückachse identisch. Der strichpunklierte Kreis 1 kennzeichnet
die Lage der Werkstückoberfläche nach Been-
digung des Preßvorgangs, d. h. der Kreis kennzeichnet auch die endgültige Lage der Arbeitsflächen 2 von insgesamt
acht im Kreis um die Achse A herum angeordneten Preßbacken 3. Die Preßbacken sind auswechselbar
in je einem Führungskörper 4 befestigt, von denen jeder in radialen Führungsnuten 5 eines Pressengehäuses
6 angeordnet ist.
Die Führungskörper 4 tragen auf der den Preßbacken 3 abgekehrten Seite je eine innere Gelenksteile 7, wobei
sämtliche Gelenkstellen auf einem zur Achse A konzen- ic trischen Kreis liegen. Gleichfalls konzentrisch zur Achse
A ist im Pressengehäuse 6 drehbar ein Druckring 8 gelagert, in dem in äquidistanter Verteilung und auf einem
konzentrischen Kreis eine gleiche Anzahl äußerer Gelenkstellen 9 angeordnet ist. Zwischen den inneren
Gelenkstellen 7 und den äußeren Gelenkstellen 9 erstrecken sich Kniehebel 10 mit zur Ausbildung der Gelenkstellen
komplementären Enden, wobei die Achsen dieser Gelenkstellen sämtlich parallel zur Achse A verlaufen
und auf der Zeichenebene senkrecht stehen.
Es ergibt sich aus einer Betrachtung der Fig. 1, daß
beim Verdrehen des Druckrings 8 in Richtung des Pfeils 11 die Kniehebel 10 in Richtung auf eine zunehmend
radiale Stellung aufgerichtet werden. Dies ist natürlich nur möglich, indem die Preßbacken in Richtung der
Pfeile 12 radial einwärts verschoben werden. Die Richtung ist durch die Führungsnuten 5 vorgegeben.
In F i g. 2 sind die gleichen Teile wie in F i g. 2 relativ
zueinander in einer unterschiedlichen Position dargestellt, und zwar befinden sich die Kniehebel 10 kurz vor
ihrer radialen »gestreckten« Lage. Dies ist die Endstellung des Druckrings 8 gegenüber den Führungsnuten 5
und damit auch die Endstellung der Preßbacken 3. Wie eingezeichnet, stimmt in diesem Fall die Lage des Kreises
1 mit der Lage der Arbeitsfläche 2 überein. Eine derartige Stellungsbegrenzung wurde gewählt, um die
Radialkräfte nicht beliebig groß werden zu lassen, da Kniehebelsystemc im Bereich ihrer durchgestreckten
Lage ohne weiteres Kräfte erzeugen können, die gegen Unendlich gehen.
In Fig. 2 ist noch dargestellt, daß der Druckring 8
einen Ausleger 13 besitzt, der über eine Gelenklasche 14 mit einem Antrieb 15 in Verbindung steht, der im vorliegenden
Fall als Druckmittelzylinder 16 ausgebildet ist. Der Druckmittelzylinder 16 ist über einen Gelenkbolzen
17 am Pressengehäuse 6 gelagert und überträgt auf diese Weise die e';wa tangentialen Reaktionskräfte auf
das Pressengehäuse 6. Es ist aus den F i g. 1 und 2 erkennbar, daß die Kniehebel in einer zur Achse A radialen
Ebene schwenkbar sind, die mit der Zeichenebene übereinstimmt bzw. parallel zu dieser verläuft.
F i g. 3 zeigt, daß das Pressengehäuse 6 aus zwei zu einer radialen Symmetrieebene E-E spiegelsymmetrischen
Gehäuseteilen 18 und 19 besteht, die je eine Rotationsführung 20 für den Druckring 8 aufweisen. Weiterhin
sind vorhanden Ringnuten 21 für die äußeren Gelenkstellen 9 der Kniehebel 10, die in die Führungskörper
4 eingreifen. Die Ringnuten 21 dienen dazu, die Kniehebel am Herausfallen aus den äußeren Gelenkstellen
9 zu hindern. Dies wäre ohne die Ringnuten 21 möglich, weil die Lagerflächen die Enden der Kniehebel
nur etwa zur Hälfte umschließen, um einen genügend großen Schwenkwinkel der Kniehebel zu ermöglichen.
Die Ringnuten haben aber vor allem die Aufgabe, einen Zwangsrückzug der Preßbacken aus der Stellung gemaß
Fig. 2 in, die Stellung gemäß F i g. 1 zu ermöglichen,
wenn der Druckring 8 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 11 betätigt wird. Dies hat den ganz beträchtlichen
Vorteil, daß zwischen den Preßbacken keine tangentialen Druckfedern angeordnet werden müssen,
die Ermüdungserscheinungen unterliegen und keine genau synchrone Rückführung der Preßbacken ermögüchen.
Durch die Ringnuten 21, die konzentrisch zur Achse A-A verlaufen und in Umfangsrichtung nur
durch die Führungsnuten 5 unterbrochen sind bzw. sogar in diese einmünden, wird eine synchrone Bewegung
der Preßbacken auch in Öffnungsrichtung erreicht, an der Schließbewegung sind sie nur insoweit beteiligt, daß
sie diese nicht behindern.
Die beiden Gehäuseteile 18 und 19 besitzen entsprechend groß dimensionierte öffnungen 22 und 23, die
gleichfalls konzentrisch zur Achse A-A verlaufen, die Preßbacken 3 teilweise sichtbar werden lassen und das
Einführen einer Armatur 24 mit Schlauchleitung 25 ermöglichen. Zur Armatur 24 gehört noch die Hülse 26.
Der innerhalb des Schlauches liegende Nippel der Armatur ist nicht sichtbar.
Im vorliegenden Fall handelt es sich bei der Armatur 24 um eine solche mit einem Rohrkrümmer, und es ist
ersichtlich, daß die extrem kurze axiale Baulänge der Radialpresse das Einlegen solcher Armaturen erleichtert
bzw. ermöglicht.
Es ist im unteren Teil von F i g. 3 weiterhin zu erkennen, daß innerhalb der Rotationsführung 20 für den
Druckring 8 eine erste konzentrische Reihe von Durchgangsbohrungen
27 für Zuganker 28 und außerhalb der Rotationsführung 20 eine zweite konzentrische Reihe
von Durchgangsbohrungen 29 für weitere Zuganker 30 angeordnet sind. Zwischen den Gehäuseteilen 18 und 19
sind im Bereich der Zuganker noch Distanzstücke 31 bzw. 32 angebracht. Auf diese Weise wird erreicht, daß
die beiden Gehäuseteile 18 und 20 eine verwindungsteife Baueinheit bilden, die auch gegenüber denjenigen
Radialkräften unempfindlich ist, die an der Rotationsführung 20 auf die dort befindlichen Umlaufstege 34 der
Gehäuseteile einwirken. Die beiden Gehäuseteile erzeugen gemeinsam ein großes Widerstandsmoment gegen
die achtfache, etwa punktförmig auftretende Belastung an der Rotationsführung 20. Die Oberflächenelemente
der Gehäuseteile lassen sich überwiegend als Drehteile ausbilden, die preiswert und mit hoher Präzision
herstellbar sind. Dies hat wiederum einen Einfluß auf die Oberflächengüte an dem fertig verpreßten
Werkstück, was sehr leicht an den dort befindlichen Abdrücken der Preßbacken, den sogenannten Preßfeldern,
zu erkennen ist.
Fig.4 zeigt die Innenansicht eines der Gehäuseteile
18 des Pressengehäuses 6 in einer Darstellung analog F i g. 2, jedoch mit folgender Variante: Während in den
Fig. 1 bis 3 die Gehäuseteile 18 und 19 einteilig und rechteckig sind und den Gelenkbolzen 17 des Antriebes
15 (F i g. 2) zwischen sich aufnehmen, sind die Gehäuseteile 18 und 19 gemäß Fig.4 absolut rotationssymmetrisch
ausgebildet. Sie werden zwischen rechteckigen Platten (nicht gezeigt) montiert, so daß sich wiederum
eine Anordnung gemäß den F i g. 1 bis 3 ergibt. Wegen der Beibehaltung gleicher Bezugszeichen sind weitere
Erläuterungen entbehrlich.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß der Kniehebel 10 zwei
mit Abstand voneinander angeordnete Zylinderflächen 33 uno 33a besitzt, deren zueinander und zur Achse A-A
parallele Achsen B-B und C-Cdie äußeren und inneren Gelenkstellen definieren. Die äußere Zylinderfläche 33
des Kniehebels 10 ist die Oberfläche eines an der Unterseite um einen Sekantenabschnitt verminderten Zylinderbolzens
35, der Endzapfen 36 aufweist, die in die
Ringnuten 21 eingreifen. Diese hindern die äußeren Enden der Kniehebel 10 am Herausfallen aus den äußeren
Gelenkstellen 9. Die F i g. 1 und 2 lassen aber auch erkennen, daß die Ringnuten 21 in die Führungsnuten 5
einmünden. Hierdurch wird eine Demontage der Führungskörper 4 und der Kniehebel 10 zu Wartungsarbeiten
wie folgt ermöglicht: Nach dem Ausbau der Preßbacken 3 und nach einer Trennung des Antriebs 15 vom
Ausleger 13 (F i g. 2) läßt sich der Druckring 8 gegenüber der Stellung in F i g, 2 noch weiter entgegen dem iq
Uhrzeigersinn verschwenken, bis die Längsachse 10a des Kniehebels mit dem zugehörigen Radius R zusammenfällt.
Nunmehr verlieren die Endzapfen 36 ihre Stütze in den Ringnuten 21, und der Führungskörper 4
läßt sich zusammen mit dem Kniehebe! 10 radial einwärts entnehmen. Auf diese Weise lassen sich nacheinander
sämtliche Kniehebel ausbauen (und natürlich auch in umgekehrter Richtung montieren).
Wie wiederum aus F i g. 5 hervorgeht, ist die innere Zylinderfläche 33a des Kniehebels 10 die Oberfläche
eines gleichfalls um einen Sekantenabschnitt verminderten Zylinderbolzens 37, der an beiden Enden zylindrische
Fortsätze 37a aufweist, die in den Führungskörper 4 der Preßbacken 3 eingreifen (Fig. 6).
Aus F i g. 5 ist zu entnehmen, daß die beiden Zylinderbolzen 35 bzw. 37 durch ein etwa quaderförmiges Distanzstück
38 miteinander verbunden sind, durch das Zuganker 39 (F i g. 2 und 3) von einem Zylinderbolzen
35 zum anderen 37 hindurchgeführt sind. Von diesen Zugankern sind in Fig. 5 nur die beiden Einführungsbohrungen
40 zu sehen. Der Zylinderbolzen 37 ist einschließlich seiner Fortsätze 37a von einer Hülse 41 aus
einem Lagerwerkstoff umgeben, die an der Stelle des Distanzstücks 38 eine etwa rechteck-förmige Ausnehmung
42 besitzt. Mit den beiderseitigen Enden der Hülse 41 im Bereich der Fortsätze 37a greift der Kniehebel
10 in den Führungskörper 4 ein. was nachfolgend anhand von F i g. 6 näher erläutert wird.
F i g. 6 zeigt, daß der Führungskörper 4 U-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel 43 und ein Joch 44 besitzt.
Die Schenkel 43 gleiten in jeweils gegenüberliegenden Führungsnuten 5 (F i g. 3), durch die Länge der Schenkel
sind sie gegen ein Kippen wirksam geschützt. Das Joch 44 besitzt eine halbzylindrische Lagerfläche 45, die ais
Widerlager für den Zylinderbolzen 37 dient. Die Lagerfläche 45 setzt sich durch die beiden Schenkel 43 hindurch
fort, ist in deren Bereich jedoch nach oben hin ringförmig geschlossen, so daß der Führungskörper 4
mittels des Kniehebels 10 nach oben hin angehoben werden kann. Die Montage geschieht in der Weise, daß
zunächst der Zylinderbolzen 37 mit aufgeschobener Hülse 41 durch den einen Schenkel 43 in den Bereich der
Lagerfläche eingeschoben wird, bis die beiden endseitigen Stirnflächen der Fortsätze 37a mit den außenliegenden
Stirnflächen der Schenkel 43 bündig abschließen. Alsdann wird das Distanzstück 38 in die entsprechend
positionierte Ausnehmung 42 in der Hülse 41 eingesetzt und mittels der Zuganker verschraubt (Fig. 3 und 5).
Kniehebel 10 und Führungskörper 4 bilden jetzt eine nur noch durch Lösen der Zuganker voneinander trennbare
Einheit.
Das Joch 44 besitzt beiderseits der Lagerfläche 45 Flächen 46 und 47, die gemeinsam in einer schiefen Ebene
liegen, wie dies auch aus Fig. 2 hervorgeht. Hierdurch wird ein entsprechender Schwenkbereich für den
Kniehebel 10 geschaffen. An der Unterseite trägt der Führungskörper 4 eine Ausnehmung 48, in die jeweils
eine Preßbacke 3 auswechselbar eingesetzt wird.
Es ist noch zu erwähnen, daß an den Golenkslellen 7 und 9 sowie im Bereich der Rotationsführungen 20, an
denen hohe Belastungen auftreten, spezielle Lagcrmiiterialien
bzw. Lagerringe eingesetzt siijd, von denen hier nur die Hülse 41 näher erläutert wurde. Für derartige
Lagerwerkstoffe werden solche mit Trockenschmierung verwendet, die wartungsfrei sind und eine lange
Lebensdauer haben.
Die geometrische Werkstückbezeichnung »zylindrisch« bezieht sich auf das ursprüngliche, d. h. unverformte
Werkstück, wobei Abweichungen von der exakten Zylinderform durchaus zulässig sind. Die Formen
des Fertigprodukts können sehr vielseitig sein: außer Zylindern sind Kegel. Doppelkegel, Polygone. Prismen,
Tonnen, Einschnürungen in der Mitte, Stufenkörper etc. als geometrische Form denkbar, die nur durch die Geometrie
der Arbeitsflächen der Preßbacken bestimmt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Radialpresse für Werkstücke mit zylindrischer Außenfläche, mit in einer Ebene radial beweglichen «
Kniehebeln und einem aus zwei gleichen Wandflächenteilen bestehenden Pressengehäuse mit Radialführungen
und Führungskörpern für mehrere im Kreis um die Achse der Werkstückaußenfläche herum
angeordneten Preßbacken, mit je einer inneren Gelenkstelle für das innere Ende des beireffenden
Kniehebels, mit einem zur Achse konzentrischen Druckring mit äußeren Gelenkstellen für die äußeren
Enden der Kniehebel sowie mit einem Antrieb für die synchrone Bewegung aller Preßbacken durch
relatives Verschwenken der Kniehebel wobei an den Gehäuseteilen beiderseits je ein den Druckring
übergreifender Umlaufsteg angeformt ist, gekennzeichnet durch die Kombination der
Merkmale, daß
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