DE3330701C2 - - Google Patents

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    • F02F1/18Other cylinders
    • F02F1/22Other cylinders characterised by having ports in cylinder wall for scavenging or charging
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    • F02B61/04Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
    • F02B61/045Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for outboard marine engines

Description

Die Erfindung betrifft eine Zweitakt-Brennkraftmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Zweitakt-Brennkraftmaschine ist aus der DE-OS 29 43 496 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Brennkraft­ maschine erfolgt die Bildung der beiden Spülgasströme unter­ schiedlicher Kraftstoffkonzentration in nicht näher ange­ gebener Weise, also beispielsweise durch Verwendung zweier entsprechend ausgelegter Gemischbildungseinrichtungen, von denen aus die Spülgasströme unterschiedlicher Kraftstoffkon­ sentration über separate Einlaßkanäle zu den Überströmkanälen geführt wird, die mit den Spülschlitzen in Verbindung stehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Zweitakt-Brennkraftmaschine zu schaffen, die unter Verwendung einer üblichen Gemischbildungseinrichtung eine besonders einfache Erzeugung der beiden Spülgasströme unterschiedlicher Kraftstoffkonzentration erlaubt, wodurch der Kraftstoffverbrauch und der Anteil schädlicher Kohlen­ wasserstoffe im Abgas verringert wird, indem weitgehend ver­ hindert wird, daß Kraftstoff in den Abgaskanal gelangen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Längsschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einer ersten Variante der Spülgasstrom­ erzeugung;
Fig. 2 eine schematische Längsschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einer zweiten Variante der Spülgasstrom­ erzeugung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Zweitakt-Brennkraftmaschine mit der Spül­ gasstromerzeugung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Zweitakt-Brennkraftmaschine mit der Spül­ gasstromerzeugung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Brennkraftmaschine von Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungs­ form der Zweitakt-Brennkraftmaschine mit der Spülgasstromerzeugung gemäß Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Einzelheit von Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Maschine von Fig. 7 längs der Linie XXII-XXII in Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungs­ form der Zweitakt-Brennkraftmaschine mit der Spülgasstromerzeugung gemäß Fig. 2;
Fig. 10 einen Teilschnitt durch die Brennkraftmaschine von Fig. 9, und
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein Detail der Brenn­ kraftmaschine von Fig. 9 längs der Linie XXV-XXV in Fig. 9.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch die Erzeugung von Spülgasströmen unterschiedlicher Kraftstoffkonzentration in einer Zweitakt-Brennkraftmaschine.
In Fig. 1 erfolgt die Erzeugung der beiden Spülgasströme unterschiedlicher Kraftstoffkonzentration in einer Zweitakt- Brennkraftmaschine. Demnach wird Kraftstoff in den Einlaß­ kanal c oberhalb oder unterhalb einer Drosselklappe i zuge­ führt, wie es durch die Pfeile u und v bezeichnet ist. Das Luft-/Kraftstoffgemisch wird also im Einlaßkanal c in ein fetteres und ein magereres Gemisch aufgeteilt. Das fettere Gemisch wird dann n den Zylinder e von den Spülschlitzen d 2 unter der Verdichtungswirkung des Kolbens a eingeleitet, was durch den Pfeil r bezeichnet ist, und das magerere Gemisch wird ebenfalls in den Zylinder e aus den Spülschlitzen d 1 unter der Verdichtungswirkung des Kolbens a eingeführt, was durch die Pfeile s und t bezeichnet ist.
Bei der zweiten Verfahrensweise zur Erzeugung der beiden Spülgasströme unterschiedlicher Kraftstoffkonzentration, die in Fig. 2 dargestellt ist, wird Kraftstoff aus dem Luft-/Kraft­ stoffgemisch in der Kurbelkammer b aufgrund einer auf das Gemisch wirkenden Zentrifugalkraft abgeschieden, die durch die Rotation von Ausgleichsgewichten (nicht darge­ stellt) der Kurbelwelle j hervorgerufen wird. Wenn die Aus­ gleichsgewichte der Kurbelwelle j umlaufen, dann wirkt auf das in der Kurbelkammer b befindliche Luft-/Kraftstoffgemisch die Zentrifugalkraft und als Folge davon schlägt sich Kraft­ stoff k an der Umfangswand der Kurbelkammer b nieder. Der Kraftstoff k wird dort gesammelt und dem Zylinder e in Form eines fetteren Luft-/Kraftstoffgemisches von den Spül­ schlitzen d 2 unter der Verdichtungswirkung des Kolbens a zugeführt, was durch den Pfeil r dargestellt ist. Ein magereres Gemisch, das in der Kurbelkammer b gebildet wird, gelangt durch die Spülschlitze d 1 unter der Verdichtungs­ wirkung des Kolbens a in den Zylinder e, wie es durch die Pfeile s und t veranschaulicht ist. Bei den Zweitaktmaschinen nach den Fig. 1 und 2 kann der Kraftstoff dem Einlaßkanal c zugeleitet werden, wie es durch die Pfeile u und v darge­ stellt wird, oder in die Kurbelkammer b gegeben werden, wie es durch den Pfeil w dargestellt ist. Wie oben erwähnt, wird beim zweitgenannten Verfahren nach den Fig. 1 und 2 Kraft­ stoff aus dem Gemisch in der Kurbelkammer b abgeschieden und es werden auf diese Weise ein fetteres und ein magereres Gemisch gebildet.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Zweitakt-Brennkraft­ maschine, bei der die in den Figuren dargestellte Verfahrens­ weise zur Erzeugung der beiden Spülgasströme unterschied­ licher Kraftstoffkonzentration realisiert ist. Nach Fig. 3 ist ein Klappenventil 40 im Einlaßkanal 10 stromabwärts von der Drosselklappe 26 angeordnet. Außerdem ist eine sich hori­ zontal erstreckende Trennwand 41 im Einlaßkanal 10 strom­ abwärts von dem Klappenventil 40 angeordnet. Der Einlaßkanal 10 ist durch sie in einen oberen Kanalabschnitt 42 und einen unteren Kanalabschnitt 43 aufgeteilt. Der obere Kanalab­ schnitt 42 ist durchgehend mit dem oberen Innenraum der Kurbelkammer 1 verbunden und der untere Kanalabschnitt 43 ist über den zweiten Überströmkanal 20 mit den zweiten Spül­ schlitzen 17 verbunden.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Aufwärtsbewegung des Kolbens 5 beginnt und der Druck in der Kurbelkammer 1 unter den atmosphärischen Druck absinkt, dann öffnet sich das Klappenventil 40 und Umgebungsluft wird zusammen mit dem vom Vergaser 14 zugeführten Kraftstoff über den oberen Kanal­ abschnitt 42 in die Kurbelkammer 1 eingeleitet. Dabei fließt ein großer Anteil des vom Vergaser 14 zugeführten Kraftstoffs innerhalb des Einlaßkanals 10 in Form feiner Partikel und fließt entlang der Bodenwand des Einlaßkanals 10 in Form von flüssigem Kraftstoff. Außerdem prallen feine Kraftstoff­ partikel auf das Klappenventil 40 auf und fließen dann an diesem Ventil entlang nach unten. Die feinen Kraftstoff­ partikel fallen in den flüssigen Kraftstoff, der an der Bodenwand des Einlaßkanals 10 entlangfließt.
Wenn Umgebungsluft in die Kurbelkammer 1 durch den oberen Kanalabschnitt 42 einströmt, fließt der flüssige Kraftstoff, der an der Bodenwand des Einlaßkanals 10 entlangfließt, nicht in den oberen Kanalabschnitt 42 hinein. Zu diesem Zeitpunkt ist der Anteil des Kraftstoffs, der in dem oberen Kanal­ abschnitt 42 strömt, sehr klein, und als Folge davon wird der Kurbelkammer 1 ein extrem mageres Luft-/Kraftstoffgemisch zugeführt.
Wenn die Abwärtsbewegung des Kolbens 5 beginnt, schließt sich das Klappenventil 40 und das in der Kurbelkammer 1 enthaltene magere Luft-/Kraftstoffgemisch wird vom Kolben 5 verdichtet. Wenn der Kolben 5 die ersten Spülschlitze 16 öffnet, wird das in der Kurbelkammer 1 befindliche magere Gemisch über die ersten Überströmkanäle 19 durch die ersten Spülschlitze 16 in den Zylinder 4 eingeleitet, was durch den Pfeil s in Fig. 3 dargestellt ist. Sodann öffnet der Kolben 5 die zweiten Spül­ schlitze 17. Zu diesem Zeitpunkt wird das in der Kurbelkammer 1 befindliche, unter Druck stehende magere Luft-/Kraftstoff­ gemisch in den oberen Kanalabschnitt 42 gedrückt. Das magere Gemisch kehrt dann an der Spitze der Trennwand 41 um und fließt in den unteren Kanalabschnitt 43. Da zu diesem Zeit­ punkt ein großer Anteil flüssigen Kraftstoffs im unteren Kanalabschnitt 43 vorhanden ist, wird dort ein fettes Gemisch gebildet. Dieses fette Gemisch wird über die zweiten Über­ strömkanäle den zweiten Spülschlitzen 17 zugeführt und fließt aus ihnen in den Zylinder 4 ein, was in Fig. 3 durch den Pfeil r bezeichnet ist.
Die Fig. 4, 6 und 9 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Zweitakt-Brennkraftmaschinen, bei denen die in Fig. 2 dargestellte zweite Verfahrensweise zur Erzeugung der beiden Spülgasströme unterschiedlicher Kraftstoffkonzentration realisiert ist. Bei diesen Ausführungsformen wird, wenn der Kolben 5 sich nach oben bewegt und den Einlaßschlitz 12 öffnet, flüssiger Kraftstoff und ein Luft-/Kraftstoffgemisch, das feine Kraftstoffpartikel darin enthält, in die Kurbel­ kammer 1 angesaugt. Aufgrund der Zentrifugalkraft, die auf den flüssigen Kraftstoff und auf die feinen Partikel aufgrund der Rotation der Ausgleichsgewichte 7 einwirkt, haften der flüssige Kraftstoff und die feinen Partikel an der inneren Umfangswand der Kurbelkammer 1 an und fließen dann ihr ent­ lang in Richtung der Rotation der Ausgleichsgewichte 7. Bei diesen Ausführungsbeispielen wird daher Kraftstoff aus dem Gemisch in der Kurbelkammer 1 abgetrennt und an der inneren Umfangswand der Kurbelkammer gesammelt. Ein extrem mageres Luft-/Kraftstoffgemisch wird daher im zentralen inneren Bereich der Kurbelkammer 1 gebildet. Das so gebildete magere Gemisch wird über die ersten Spülschlitze 16 in den Zylinder 4 eingeleitet und das aus den Spülschlitzen 17 in den Zylin­ der 4 eingeleitete Gemisch ist relativ fett.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist eine Öffnung 50 an der Bodenwand im Inneren der Kurbelkammer 1 ausgebildet und ist mit den zweiten Spülschlitzen 17 über die zweiten Überströmkanäle 21 und 20 verbunden. Außerdem ist eine Öffnung 51 für mageres Gemisch an der vertikalen Seiten­ wand im Inneren der Kurbelkammer 1 oberhalb der Bodenwand ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist ein extrem mageres Gemisch im mittleren Innenraum der Kurbelkammer 1 vorhanden, und die Öffnung 51 für mageres Gemisch öffnet sich in diesen Mittenbereich. Wenn der Kolben 5 daher die ersten Spülschlitze 16 öffnet, wird das extrem magere Luft-/Kraft­ stoffgemisch in die ersten Überströmkanäle 19 gedrückt und fließt dann aus den ersten Spülschlitzen 16 in den Zylinder 4 ein, wie es durch den Pfeil s in Fig. 4 dargestellt ist. Andererseits fließt der Kraftstoff, der sich an der inneren Umfangswand der Kurbelkammer 1 gesammelt hat, längs dieser Wand, wie bereits erwähnt, und wenn er die Öffnung 50 er­ reicht, tritt er in den zweiten Überströmkanal 21 ein. In diesen wird daher ein großer Anteil von Kraftstoff, der vom Vergaser 14 zugeführt worden ist, eingeleitet. Wenn der Kolben 5 die zweiten Spülschlitze 17 öffnet, wird das in der Kurbelkammer 1 unter Druck stehende magere Luft-/Kraftstoff­ gemisch in den zweiten Überströmkanal 21 gedrückt und es wird darin ein fettes Luft-/Kraftstoffgemisch gebildet. Dieses fette Gemisch wird über den zweiten Überströmkanal 20 den zweiten Spülschlitzen 17 zugeleitet und fließt aus diesen in den Zylinder 4, wie durch den Pfeil r in Fig. 4 eingezeichnet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 ist ein Paar Vertiefungen 52 und 53 an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Kurbelkammer 1 zwischen dem Zylinderblock 2 und den Ausgleichsgewichten 7 ausgebildet. Außerdem sind in den Vertiefungen 52 und 53 zwei vertikale Kraftstoffab­ scheidewände 54 und 55 angeordnet, die integral mit der Kurbelkammer 1 ausgebildet sind und aufeinander ausgerichtet sind. Jede der Vertiefungen 52 und 53 ist durch die ent­ sprechende vertikale Kraftstoffabscheidewand 54 und 55 voll­ ständig in zwei Vertiefungsabschnitte unterteilt, und die benachbarten ersten Überströmkanäle 19 und zweiten Überström­ kanäle 20 öffnen sich in die entsprechenden Vertiefungen 52 und 53 zu jeder Seite der entsprechenden vertikalen Kraft­ stoffabscheidewände 54 und 55. Das heißt, jeder der ersten Überströmkanäle 19 öffnet sich zu einem der Vertiefungsab­ schnitte der entsprechenden Vertiefungen 52 und 53 und jeder der zweiten Überströmkanäle 20 öffnet sich in den anderen Vertiefungsabschnitt der entsprechenden Vertiefungen 52 und 53.
Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, stehen die vertikalen Kraftstoffabscheidewände 54 und 55 von den entsprechenden Vertiefungen 52 und 53 nach innen vor und erstrecken sich zu einem Punkt nahe der Pleuelstange 8. Die unteren Kanten der vorstehenden Abschnitte der vertikalen Kraftstoffabscheide­ wände 54 und 55 liegen daher nahe den oberen Bereichen der Ausgleichsgewichte 7. Bei dieser Ausführungsform rotieren die Ausgleichsgewichte 7 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 6 durch den Pfeil R dargestellt. Die ersten Überströmkanäle 19 öffnen sich in den Innenraum der Kurbelkammer 1 auf der im Uhr­ zeigersinn gelegenen Seite der vertikalen Kraftstoffab­ scheidewände 54 und 55 in Fig. 8, und die zweiten Überström­ kanäle 20 öffnen sich in den Innenraum der Kurbelkammer 1 auf der im Gegenuhrzeigersinn gelegenen Seite der vertikalen Kraftstoffabscheidewände 54 und 55 in Fig. 6. Bei dieser Ausführungsform sind die vertikalen Kraftstoffabscheidewände 54 und 55 mit der Kurbelkammer 1 integral ausgebildet. Sie können jedoch auch integral mit dem Zylinderblock 2 ausge­ bildet sein. Außerdem sind bei dieser Ausführungsform die vertikalen Kraftstoffabscheidewände 54 und 55 so angeordnet, daß sie sich in Axialrichtung der Kurbelwelle 6 erstrecken. Die Kraftstoffabscheidewände 54 und 55 können gegen diese Achse jedoch auch geneigt sein.
Bei dieser Ausführungsform sammelt sich, wie schon erwähnt, Kraftstoff an der inneren Umfangswand der Kurbelkammer 1 und fließt auf dieser in Rotationsrichtung der Ausgleichsgewichte 7. Der Kraftstoff erreicht daher die vertikalen Kraftstoff­ abscheidewände 54 und 55 früher oder später und wird von ihnen gefangen. Der so gefangene Kraftstoff sammelt sich in den Vertiefungsabschnitten, gegen welche die zweiten Über­ strömkanäle 20 offen sind. Da der Kraftstoff von den Wänden gefangen wird, wird kein Kraftstoff in die Vertiefungsab­ schnitte eingeleitet, in welche sich die ersten Überström­ kanäle 19 öffnen. Wenn der Kolben 5 daher die ersten Spül­ schlitze 16 öffnet, wird extrem mageres Luft-/Kraftstoff­ gemisch aus der Kurbelkammer 1 in die ersten Spülschlitze 16 über die ersten Überströmkanäle 19 geleitet und strömt in den Zylinder 4, wie durch den Pfeil s in Fig. 6 dargestellt ist.
Wenn der Kolben 5 die zweiten Spülschlitze 17 öffnet, dann wird das in der Kurbelkammer 1 befindliche magere Gemisch in die zweiten Überströmkanäle 20 eingeleitet. Da zu diesem Zeitpunkt ein großer Anteil gesammelten Kraftstoffs in den Vertiefungsabschnitten enthalten ist, in welche sich die zweiten Überströmkanäle 20 öffnen, wird in letzteren fettes Gemisch gebildet. Dieses fließt aus den zweiten Spülschlitzen 17 in den Zylinder 4 ein, wie durch den Pfeil r in Fig. 6 dargestellt ist.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen ein modifiziertes Ausführungsbei­ spiel der Maschine nach Fig. 6. Bei dieser Ausführungsform ist ein zusätzlicher Kraftstoffsammelkanal 56 in der Kurbel­ kammer 1 ausgebildet, um wirksam Kraftstoff zu sammeln. Dieser zusätzliche Kraftstoffsammelkanal 56 besteht aus einem bogenförmig verlaufenden Kanalabschnitt 57 und einem gerad­ linig verlaufenden Kanalabschnitt 58, der sich von der Mitte des bogenförmig verlaufenden Abschnitts 57 nach unten er­ streckt. Ein Kraftstoffeinlaß 59, der sich in den Innenraum der Kurbelkammer 1 öffnet, ist am unteren Ende des gerad­ linigen Kanalabschnitts 58 ausgebildet und ist tangential mit der inneren Umfangswand der Kurbelkammer 1 verbunden. Die gegenüberliegenden Enden des bogenförmig verlaufenden Kanal­ abschnitts 57 öffnen sich in entsprechende Vertiefungsab­ schnitte, in welche sich die Überströmkanäle 20 öffnen.
Bei dieser Ausführungsform tritt ein Teil des Kraftstoffs, der an der inneren Umfangswand der Kurbelkammer 1 fließt, in den geradlinig verlaufenden Kanalabschnitt 58 durch den Kraftstoffeinlaß 59 ein und fließt dann über den bogenförmig verlaufenden Kanalabschnitt 57 in die Vertiefungsabschnitte, in welche sich die zweiten Überströmkanäle 20 öffnen. Der Kraftstoff, der nicht in den geradlinig verlaufenden Kanal­ abschnitt 58 eintritt, wird von den vertikalen Kraftstoff­ abscheidewänden 54 und 55 gefangen. Da bei dieser Ausfüh­ rungsform der Kraftstoff sowohl von dem Kraftstoffeinlaß 59 und den vertikalen Kraftstoffabscheidewänden 54 und 55 ge­ fangen wird, d.h. weil zwei Kraftstoff-Fallen an zwei Fallen­ stufen vorhanden sind, kann der Kraftstoff in hohem Maße eingefangen werden.

Claims (7)

1. Zweitakt-Brennkraftmaschine, bestehend aus einem Zylinder­ block mit Zylinderbohrung darin, einem darin auf- und abbeweglichen Kolben, einem Auslaßschlitz und wenigstens zwei Spülschlitzen in der Zylinderwand, die von dem Kolben geöffnet und geschlossen werden, einem Kurbelgehäuse mit darin ausgebildeter Kurbelkammer, in welcher sich in Ab­ hängigkeit von der Kolbenbewegung wechselnde Drücke auf­ bauen, einem Einlaßkanal mit Lufteinlaß und Gemisch­ bildungseinrichtung, über den in Abhängigkeit von der Kolbenstellung Luft-/Kraftstoffgemisch von der Kurbel­ kammer angesaugt wird, wenigstens zwei Überströmkanälen, die die Kurbelkammer mit den Spülschlitzen verbinden, und einer Einrichtung zur Bildung zweier durch die Spül­ schlitze in die Brennkammer einströmender Spülgasströme unterschiedlicher Kraftstoffkonzentration, wobei die Ober­ kante desjenigen Spülschlitzes, durch den der Spülgasstrom geringerer Kraftstoffkonzentration in den Zylinder ein­ tritt, höher liegt als die Oberkante des anderen Spül­ schlitzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung der Spülgasströme unterschiedlicher Kraftstoff­ konzentration eine Vorrichtung zur Aufteilung des Luft- /Kraftstoffgemisches ist, die im Strömungsweg des Luft- /Kraftstoffgemisches zwischen der Gemischbildungseinrich­ tung und den Spülschlitzen angeordnet ist, und die Aus­ gangspunkt der Teilströme unterschiedlicher Kraftstoff­ konzentration ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung zur Aufteilung des Luft-/Kraft­ stoffgemisches (40, 41) außerhalb von Zylinder (4) und Kurbelkammer (1) angeordnet ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung zur Aufteilung des Luft-/Kraft­ stoffgemisches (40, 41) ein Rückschlagventil (40) und eine Trennkammer (41) stromabwärts vom Rückschlagventil (40) aufweist, die sich in axialer Richtung erstreckt und den Strömungsquerschnitt in einen oberen Kanalabschnitt (42) und einen unteren Kanalabschnitt (43), der mit dem Über­ strömkananal (20) für den Spülgasstrom höherer Kraftstoff­ konzentration verbunden ist, und daß der obere Kanalab­ schnitt mit der Kurbelkammer (1) verbunden ist, in welche sich der Überströmkanal (19) für den Spülgasstrom gerin­ gerer Kraftstoffkonzentration öffnet.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rückschlagventil ein Klappenventil (40) ist, dessen oberes Ende an einer oberen Wand des oberen Kanal­ abschnitts (42) befestigt ist.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung zur Aufteilung des Luft-/Kraft­ stoffgemisches (50, 51; 54, 55) in der Kurbelkammer (1) ange­ ordnet ist, in welche das Luft-/Kraftstoffgemisch aus dem Einlaßkanal (10) eingesaugt wird.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung zur Aufteilung des Luft-/Kraft­ stoffgemisches (50, 51) eine Öffnung (50) am Boden der Kurbelkammer (1) umfaßt, die mit dem Überströmkanal (21, 20) für den Spülgasstrom höherer Kraftstoffkonzen­ tration verbunden ist, sowie eine oberhalb dieser Öffnung (50) in einer Seitenwand der Kurbelkammer (1) angeordnete weitere Öffnung (51), die mit dem Überströmkanal (19) für den Spülgasstrom geringerer Kraftstoffkonzentration ver­ bunden ist.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung zur Aufteilung des Luft-/Kraft­ stoffgemisches (54, 55) eine Kraftstoffabscheidewand (54, 55) umfaßt, die nahe dem oberen Bereich von in der Kurbelkammer (1) rotierenden Ausgleichsgewichten (7) an­ geordnet ist, und in einer Radialebene einer Kurbelwelle verlaufen, an welche die Ausgleichsgewichte (7) ange­ schlossen sind, und daß der Überströmkanal (20) für den Spülgasstrom höherer Kraftstoffkonzentration sich in den Innenraum der Kurbelkammer (1) auf die Seite der Kraft­ stoffabscheidewand (54, 55) öffnet, die in Drehrichtung der Ausgleichsgewichte (7) vor der anderen Seite dieser Wand (54, 55) liegt, in welche Seite sich der Überströmkanal (19) für den Spülgasstrom geringerer Kraftstoffkonzen­ tration öffnet.
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