DE3329829A1 - Einrichtung zum abdichten ruhender teile sowie teile mit einer solchen einrichtung - Google Patents
Einrichtung zum abdichten ruhender teile sowie teile mit einer solchen einrichtungInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2318—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable
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Description
-
- Einrichtung zum Abdichten ruhender Teile sowie Teile mit einer
- solchen Einrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abdichten ruhender Teile, beispielsweise Fenster im Fensterblendrahmen, Ladeluken, Türen oder dergleichen sowie auf Teile mit einer solchen Einrichtung.
- In hochwassergefährdeten Gebieten kommt es häufig vor, daß Keller und Wohnräume vom Hochwasser überflutet werden. Üblicherweise versuchen die Betroffenen, sich durch Sandsäcke zu schützen, was jedoch nur begrenzten Erfolg bringt. Auch bei einem Rückstau im Kanalsystem kommt es oft zu einer Überschwemmung aller Kellerräume, da das Wasser unter die Türschwellen und zwischen Türblatt und Türzarge strömen kann. In moderen Türen und Fenstern sind zwar elastische Dichtungen vorgesehen, doch vermögen diese gegen Druckwasser nicht zu dichten. Wollte man die Dichtungen so ausbilden, daß das doch der Fall ist, so würde das Offenen und Schließen der entsprechenden Türen und Fenster umständlich. Außerdem käme es zu einem relativ raschen Verschleiß solcher Dichtungen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Abdichten ruhender Teile derart zu gestalten, daß bedarfsweise eine druckwasserdichte Abdichtung zu erzielen ist, bei Nichtvorhandensein von Druckwasser die abdichtbaren Teile jedoch problemlos und einfach zu bewegen sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein elastischer Hohl körper als Dichtung vorgesehen ist, dessen Innenraum über eine Drucksteuereinrichtung mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist.
- Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß ihre Dichtung bei Nichtvorhandensein des Mediums, gegen das abgedichtet werden soll, sich in einer Stellung befinden kann, in der sie in keiner Weise die Bewegung der abzudichtenden Teile behindert. Erst wenn eine Dichtfunktion erforderlich wird, füllt man den Innenraum der Dichtung mit einem Druckmittel aus, wodurch die Dichtung sich ausdehnt und / oder verformt und dadurch dichtet.
- Der Pfiff der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt also darin, daß sie nur bei Bedarf in Tätigkeit tritt. Dadurch, daß der Hohl körper mit einem Druckmittel gefüllt wird, paßt er sich Unebenheiten der Dichtfläche gut an, so daß eine gute und zuverlässige Abdichtung erzielt wird.
- Von Vorteil ist es, wenn die Druckmittelquelle eine Druckluftflasche ist. Diese Druckluftflasche kann bequem mit einer handelsüblichen Luftpumpe gefüllt werden, so daß die Beschaffung des Druckmediums keine Probleme bereitet.
- Falls kein automatischer Betrieb erforderlich ist, kann man als Druckmittelquelle auch eine handbetriebene Luftpumpe verwenden und den Hohl körper bei Bedarf mit der Luftpumpe von Hand aufblasen, bis die Dichtwirkung eintritt.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Drucksteuereinrichtung ein Wassersensor zur selbsttätigen Freigabe der Druckmittelquelle bei Vorhandensein von Wasser zugeordnet ist.
- Durch eine solche Anordnung kann man ein automatisches Abdichten beim Eintreten von Hochwasser erreichen.
- Vorteilhafter Weise ist der Hohlkörper im Querschnitt oval.
- Ein solcher Hohlkörper kann vollständig in einer Nut untergebracht sein und gelangt erst bei Druckbeaufschlagung teilweise aus der Nut heraus, um die Dichtfunktion zu erfüllen.
- Ein erfindungsgemäßes Fenster zeichnet sich dadurch aus, daß die Dichtung als umlaufender Hohl körper ausgebildet ist und in einer umlaufenden Nut des Fensterblendrahmens sitzt. Die Vorteile eines solchen Fensters ergeben sich entsprechend der zuvor genannten Vorteile.
- Das gilt auch für eine Tür mit der erfindungsgemäßen Einrichtung.
- Günstig ist es, wenn bei Fenstern und Türen der Hohl körper zusätzlich zu der üblichen Abdichtung gegen Schlagwasser und Wind vorgesehen ist, weil er dann nur bei Hochwasser benutzt werden muß und deshalb normalerweise keinem Verschleiß unterworfen ist.
- Ein Vorsatz zum außenseitigen Einsetzen in einen Fensterblendrahmen,eine Türzarge oder unmittelbar in die Fenster- oder TUrhöhlung zeichnet sich dadurch aus, daß in den Seitenflächen der auffüllbare Hohlkörper vorgesehen ist. Ein solcher Vorsatz ermöglicht es, bei Hochwasser ein Gebäude wasserfest zu machen.
- Das Gebäude braucht also nicht mit den erfindungsgemäßen Fenstern oder Türen ausgestattet zu sein. Die Vorsätze können bequem aufbewahrt werden und erst bei Bedarf von außen vor die Fenster und Türen gesetzt werden. Solche Vorsätze können stabil ausgeführt sein, so daß sie auch größerem Wasserdruck standhalten können, als es bei Fensterscheiben der Fall ist.
- Wenn das Hochwasser niemals die volle Tür- oder Fensterhöhe erreicht, dann genügt es, wenn der Vorsatz weniger hoch als das Fenster bzw. die Türe ist. Das hat den Vorteil, daß noch Lichtdurch die Fenster bzw. die Tür gelangen kann.
- Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu.
- Zur Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen Figur 1 - einen schematischen Horizontalschnitt durch eine Türe mit der erfindungsgemäßen Einrichtung; Figur 2 - einen schematischen Horizontalschnitt durch einen Vorsatz gemäß der Erfindung.
- Die Figur 1 zeigt eine Türzarge 1 mit einem Türblatt 2, welches mit Scharniere 3 an einer Seite der Türzarge angeschlagen ist.
- In der Türzarge 1 ist eine T-förmige Nut 4 vorgesehen, in der ein Hohl körper 5 als Dichtung angeordnet ist. Dieser Hohl körper 5 besteht aus einem elastischen Werkstoff und ragt normalerweise nicht aus der Nut 4 heraus.
- Der Innenraum des Hohl körpers 5 .ist mittels einer Leitung 6 mit einer Druckmittelquelle 7 verbunden. In der Leitung 6 sitzt eine Drucksteuereinrichtung 8, die Verbindung mit einem Wassersensor 9 an einer Seite der Türzarge 1 hat.
- Der Hohlkörper 5 soll bei Überflutungsgefahr die TUre völlig abdichten. Er darf deshalb nicht nur in der Türzarge 1, sondern muß auch in der Türschwelle unterhalb der Türe vorgesehen sein. Solange der Wassersensor 9 kein Wasser meldet, bleibt der Hohl körper 5 in der dargestellten Position und behindert das öffnen und Schließen der Türe nicht. Meldet der Wassersensor 5 Wasser, dann spricht die Drucksteuerreinrichtung 8 an und öffnet die Verbindung zwischen der Druckmittelquelle 7 und dem Hohlkörper 5. Luft strömt dann aus der Druckmittelquelle 7 in den Hohlkörper 5 und bläst diesen auf, so daß er teilweise aus der Nut 4 herausgelangt und sich dichtend gegen das Türblatt 2 anlegt.
- Ein erfindungsgemäß gestaltetes Fenster kann analog der zuvor beschriebenen TUr gestaltet sein und dichtet bei Hochwasser auf gleiche Weise wie die beschriebene Türe.
- Die Figur 2 zeigt einen Vorsatz 10, der bedarfsweise von außen vor ein Fenster oder eine Türe gesetzt werden kann. In den Seitenflächen 11, 12 dieses Vorsatzes 10 ist jeweils eine T-förmige Nut 13 vorgesehen, in der der Hohlkörper 5 sitzt.
- Der Hohl körper 5 kann, genau wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 1, mit einem Druckmedium, also vorzugsweise Luft, gefüllt werden, Wenn der Vorsatz 10 weniger hoch ist als eine Türöffnung, dann muß man dafür Sorge tragen, daß die Hohlkörper 5 in den Seitenflächen 11, 12 sich früher gegen die Türzargen oder Fensterhöhlung anlegen als der entsprechende Hohl körper in der Unterseite des Vorsatzes. Anderenfalls würde der Hohlkörper in der Unterseite den Vorsatz anheben und dadurch die Dichtwirkung verlorengehen.
- - Leerseite -
Claims (10)
- Ansprüche 1. Einrichtung zum Abdichten ruhender Teile, beispielsweise Fenster im Fensterrahmen, Ladeluken, Türen oder dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein elastischer Hohl körper (5) als Dichtung vorgesehen ist, dessen Innenraum über eine Drucksteuereinrichtung (8) mit einer Druckmittelquelle (7) verbindbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek e n n -z e i c h n e t , daß die Druckmittelquelle (7) eine Druckluftflasche ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckmittelquelle (7) eine handbetriebene Luftpumpe ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drucksteuereinrichtung (8) ein Wassersensor (9) zur selbsttätigen Freigabe der Druckmittelquelle (7) bei Vorhandensein von Wasser zugeordnet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (5) im Querschnitt oval ist.
- 6 Fenster mit einer Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtung als umlaufender Hohl körper ausgebildet ist und in einer umlaufenden Nut des Fensterblendrahmens sitzt.
- 7. Türe mit einer Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtung als umlaufender Hohlkörper (5) ausgebildet ist und in einer umlaufenden Nut (4) in der Türzarge (1) und Türschwelle sitzt.
- 8. Fenster oder Türe nach den Ansprüchen 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (5) zusätzlich zu der üblichen Abdichtung gegen Schlagwasser und Wind vorgesehen ist.
- 9. Vorsatz zum außenseitigen Einsetzen in einen Fensterblendrahmen, eine Türzarge oder unmittelbar in die Fenster- oder Türhöhlung, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenflächen (11, 12) der auffüllbare Hohl körper (5) vorgesehen ist.
- 10. Vorsatz nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß er weniger hoch als das Fenster bzw. die Türe ist.
Priority Applications (1)
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DE3329829A1 true DE3329829A1 (de) | 1985-02-28 |
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Family Applications (1)
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