DE3810703C2 - - Google Patents
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- DE3810703C2 DE3810703C2 DE19883810703 DE3810703A DE3810703C2 DE 3810703 C2 DE3810703 C2 DE 3810703C2 DE 19883810703 DE19883810703 DE 19883810703 DE 3810703 A DE3810703 A DE 3810703A DE 3810703 C2 DE3810703 C2 DE 3810703C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B43/00—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
- B63B43/24—Arrangements of watertight doors in bulkheads
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine druckwasserdichte nach
einer Seite zu öffnende Leichtbautür für
verschließbare Schiffsräume.
Es ist bekannt, daß bei Schiffen die Notwendigkeit
besteht, Schiffsräume abzuschotten, um bei örtlichen
Beschädigungen der Schiffsaußenhaut ein
Wassereindringen in den gesamten Schiffskörper zu
verhindern. Bei größeren Schiffen ergeben sich hierbei
keine Gewichtsprobleme hinsichtlich der notwendigen
Türen, die einen Zutritt zu den einzelnen
abgeschotteten Räumen ermöglichen. Anders sieht dies
aus bei kleineren Schiffen, insbesondere bei Jachten,
wo die üblichen ein erhebliches Gewicht aufweisenden
Türen nicht einsetzbar sind.
Aus der DE 34 25 890 A1 ist eine Schiffstür bekannt, bei der
das Türblatt umlaufend eine Profilschiene aufweist, die mit
einer Profilschiene den Türrahmen zusammenwirkt. Hierbei ist
in der Profilschiene am Türrahmen eine mittels eines Druckmittels
aufblasbare Dichtung vorgesehen, die sich bei geschlossener
Tür an das Profil am Türblatt dichtend anlegt. Die Druckwelle
ist dabei außerhalb der Türanordnung installiert und steht
über entsprechende Leitungen mit der in der Profilschiene am
Türrahmen angeordneten Dichtung in Verbindung.
Eine ganz einfache wasserdichte Tür für Yachten ist aus der
DE Zeitschrift "Yacht" (7, 86; Seite 63) bekannt. Hier wird
die aus Sperrholz bestehende Tür durch das Schloß gegen am
Türrahmen angeordnete Dichtungslippen gepreßt.
Weitere, am Türrahmen bzw. der Tür angeordnete, aufblasbare
Ringdichtungen sind aus der US 32 84 955 sowie der DE 15 09 716 A1
bekannt. Die letzt genannte Schrift schlägt darüber
hinaus vor, den Türverschluß mit dem Arbeitskolben eines
hydraulischen, mit der Ringdichtung verbundenen, Systems zu
kombinieren, so daß eine Verriegelung und Abdichtung der Tür
in einem Arbeitsgang erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
druckwasserdichte nach einer Seite zu öffnende
Leichtbautür zu schaffen, mit der einerseits eine
Abschottung gewährleistet ist und zum anderen aufgrund
des verringerten Gewichtes auch ein Einsatz in
kleineren Schiffen oder Jachten möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den
Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Vorzugsweise Ausbildungen ergeben sich aus den
Merkmalen in den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Leichtbautür zeichnet sich
einerseits durch einen besonderen Riegelverband aus,
der trotz des geringen Gesamtgewichtes der Tür eine
einwandfreie, dem Wasserdruck standhaltende Abdichtung
zwischen Türblatt und Türrahmen gewährleistet. Hierzu
sind innerhalb des Riegelverbandes eine oder mehrere
Dichtungen vorgesehen, die mittels eines aufblasbaren
Schlauches zwischen Dichtung und dem rückwärtigen Teil
des Riegelverbandes in Richtung auf den Türrahmen
schiebbar sind, so daß dort eine Abdichtung erfolgt.
Der hinter der Dichtung angeordnete aufblasbare
Schlauch bzw. die Schläuche werden aus einer
handelsüblichen CO2-Patrone gespeist bzw. hilfsweise
aus einer im Schloß angeordneten mechanischen Pumpe.
Wesentlich ist nun für die Erfindung, daß das Schloß,
wie im einzelnen in den Unteransprüchen angegeben,
konstruiert ist, d.h. in diesem Schloß befindet sich
auch die CO2-Patrone und durch einen entsprechend
ausgebildeten Funktionsschalter können verschiedene
Zustände eingestellt werden, u.a. wird das Aufblasen
des Schlauches nach Durchstechen der Abdeckung der
CO2-Patrone ausgelöst.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Leichtbautür
soll nachfolgend anhand der Figuren erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 im Schnitt den Riegelverband mit
der darin angeordneten Dichtung sowie dem Türblatt und
Türrahmen und
Fig.2 Teilansichten des Aufbaues des
erfindungsgemäßen Schlosses für die Leichtbautür.
Das Schloß beinhaltet folgende Funktionen und
Ausstattungen:
- 1. Normale Schloßfunktion mit Klinkenbedienung
- 2. Abdichten der Tür durch Gasfüllung (CO2) des Schlauches
- 3. Arretierung der Klinke
- 4. Druckerhöhung mit Hilfe der eingebauten Luftpumpe
- 5. Öffnen der Tür durch Entlüften des Schlauches
- 6. Austauschmöglichkeit der CO2-Patrone
- 7. Anzeige für Schlauchdruck
- 8. Sicherung - verhindert Gasfüllung bei geöffneter Tür
- 9. Sicherung - verhindert Austausch der CO2-Patrone, wenn der Öffnungsdorn in der Patrone steckt.
Abdichten der geschlossenen Tür:
- 1. Wahlhebel 8 auf D stellen
- 2. Klinke 52 kräftig nach oben schwenken
- 3. Klinke 52 in Normalstellung zurückführen
- 4. Wahlhebel 8 auf A stellen
Beim Stellen des Wahlhebels 8 auf D wird der Stift 55
in Position 56 gebracht. Mit Hilfe des Stiftes 21, der
mit der Klinke 52 verbunden ist, wird die Kulisse 57
beim Hochschwenken der Klinke 52 nach unten geschoben.
Über den Stift 24 wird der Bolzen 46 angetrieben und
ebenfalls nach unten verschoben. Dabei betätigt er mit
Hilfe seines kegelig ausgeführten Bereiches 41 den
Nippel 40 des Autoventiles 26 und öffnet das Ventil
damit. Gleichzeitig durchstößt der Dorn 29 das
Verschlußplättchen der CO2-Patrone 32. Das Gas strömt
in den Schlauch 13 und bläst ihn auf ca. 8 bar auf.
Der Vorgang dauert etwa 0,5 sec. Das Ventil 28
verhindert, daß das Gas in den Zylinder der
Luftpumpe 38 fließt. Im selben Augenblick betätigt die
Kulisse 57 über ihren stegartigen Teil 37 den mit
einer Rückstellfeder 35 versehenen Kipphebel 34. Er
schwenkt in Pfeilrichtung 33. Die Patrone 32 ist jetzt
gegen das Herausnehmen gesichert. Das Türprofil 16 ist
mit einer Vertiefung 14 ausgestattet, in die ein
federnder Bolzen 15 hineinragt. Beim Aufbau des
Druckes im Schlauch 13 wird der Bolzen 15 proportional des
wachsenden Druckes zurückgeschoben. Ein in den Bolzen 15
eingreifender Stift 12 schwenkt um den Drehpunkt 11
den Zeiger 23 über das weiß/grüne Feld 25, der mit
Hilfe eines Fensters 27 den Druck anzeigt. Die Klinke
52 wird nun in Normalstellung gebracht, der Wahlhebel
8 in Stellung A (arretiert).
Da CO2-Gas langsam durch gummielastische Werkstoffe
diffundiert, wird nach 12-14 Stunden ein Nachpumpen
erforderlich. (Zeiger der Druckanzeige wandert an die
Grenze des grünen Feldes). Zu diesem Zweck wird
folgend verfahren. Wahlhebel 8 auf D stellen, Klinke
52 nach oben schwenken. Das Autoventil 26 ist nun wieder
geöffnet. (Dorn 29 steckt in der leeren CO2-Patrone).
Wahlhebel 8 auf Position P stellen. Dabei greift der
Stift 6 in den Schlitz des Segmentes 10 ein und
schwenkt dieses in Pfeilrichtung 9. Die schräge Fläche
18 am Segment 10 hebt den Stift 17, der zusammen mit
dem Stift 21 in die Blattfeder 20 eingenietet ist, in
Betrachterrichtung. Dabei wird der Stift 21 nach oben
aus dem Schlitz 22 gehoben. Die Klinke 52 und die
Kulisse 57 sind entkuppelt. Die Klinke 52 ist nur noch
über den Hebel 54 mit dem Luftpumpenmechanismus
verbunden. Klinke 52 hat jetzt einen nach oben und
unten erweiterten Schwenkwinkel. Mit 20-40 Pumphüben
wird der Druck im Schlauch 13 erhöht, bis der Zeiger 23
der Druckanzeige wieder in der Mitte des grünen Feldes 25
steht. Die Luft wird durch die Öffnung 31 angesaugt,
die auch zum Austausch der CO2-Patrone 32 dient. Danach
Wahlhebel 8 auf D stellen. Klinke 52 schwenken bis
Stift 21 in Schlitz 22 einrastet. Klinke 52 auf
Normalstellung, Wahlhebel 8 auf A stellen. Wahlhebel 8
läßt sich in Stellung A mit Hilfe des Gewindestiftes 4
zusätzlich festlegen (Kindersicherung). Tür kann auch
ohne CO2-Gas nur mit der eingebauten Luftpumpe 38
abgedichtet werden (kein Nachpumpen).
Wahlhebel 8 auf N stellen, Klinke 52 nach unten
drücken. Der Bolzen 46 wird mit Hilfe der Stifte 21 und
24 und der Kulisse 57 nach oben geschoben. Mit Hilfe
des kegelig ausgebildeten Teiles 39 des Bolzens 46
wird der Nippel 40 des Autoventiles 26 betätigt. Das
Ventil öffnet. Gleichzeitig verläßt der Dichtungsring
43 seinen Dichtungszylinder 44 und gibt damit den Weg
des Gases über den Entlüftungskanal 45 frei. Der
Schlauch 13 wird nun in etwa 10 sec. drucklos, die Tür
läßt sich öffnen.
Bei geöffneter Tür wird der Wahlhebel 8 in der
Stellung N fixiert. Beim Schließen der Tür wird die
zweigeteilte federnde Falle 48, 49 zurückgeschoben,
bis die Falle 48 hinter dem Alurahmen 47 der
Schottwand einrastet. Der kleinere Teil der Falle 49
ist so ausgebildet, daß er in der gezeichneten
Position verharrt. Der kurbelartig ausgeführte Stift
51 wird bei diesem Vorgang in Pfeilrichtung 50
geschwenkt. Er ist über eine abgedichtete Achse 53 mit
dem ebenfalls kurbelartig ausgebildeten Stift 7 im
Innern des Schlosses verbunden, der gleichzeitig in
Pfeilrichtung 3 bewegt wird. Er schwenkt dabei aus dem
Schlitz 2 der Wahlscheibe 1 und gibt diese frei.
Claims (13)
1. Druckwasserdichte nach einer Seite zu öffnende
Leichtbautür für verschließbare Schiffsräume, mit
einer das Türblatt (62) stirnseitig umgebenden
mindestens eine um das Türblatt (62) vollständig umlaufende
Vertiefung aufweisenden Profilschiene (16) sowie einer
am Türrahmen (70) angeordneten Profilschiene (47) und
mit einer umlaufenden Dichtung (66), die mit beiden
Profilschienen (16, 47) dichtend in Eingriff bringbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vertiefung (61) ein ebenfalls durchgehend
umlaufender, in der Ebene des Türblattes (62) verschiebbarer
Riegelverband (65) angeordnet ist, der die
umlaufende Dichtung (66) trägt und daß die Verschiebung
des Riegelverbandes (65) mit der Dichtung (66) durch
einen zwischen diesem und der dem Türblatt (62)
zugewandten Seite der Vertiefung (61) angeordneten
mittels eines Druckmittels expandierenden Schlauches
(13) erfolgt.
2. Druckwasserdichte Leichtbautür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nebeneinander zwei durch eine Zwischenwand
getrennte Vertiefungen (61) zur Aufnahme zweier
Riegelverbände (65) mit Dichtungen (66) vorgesehen sind.
3. Druckwasserdichte Leichtbautür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nebeneinander mindestens drei durch Zwischenwände
getrennte Vertiefungen (61) zur Aufnahme von Riegelverbänden
(65) mit den Dichtungen (66) vorgesehen sind.
4. Druckwasserdichte Leichtbautür nach den Ansprüchen
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der umlaufende Riegelverband (65) vorzugsweise aus
hartem Werkstoff, z.B. aus Metall oder Kunststoff
gefertigt ist und - über den Umfang verteilt - mehrere
kürzere und mehrere längere eingeklebte oder
einvulkanisierte gummielastische Zwischenstücke
aufweist.
5. Druckwasserdichte Leichtbautür nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der umlaufende Riegelverband (65) eine Vertiefung
(58) zur Aufnahme einer Dichtung (66) aufweist, die
bei vorgeschobenem Riegelverband (65) zur Anpressung
an die Profilschiene (47) des Türrahmens kommt.
6. Druckwasserdichte Leichtbautür nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung der Profilschiene des Türblattes
(61) eine oder mehrere umlaufende Rillen (64)
aufweist, in die der Schlauch (13) bei der Bewegung des
Riegelverbandes (65) in Richtung auf das Türblatt (62)
zur vollständigen Entgasung des Schlauches (13) eindrückbar
ist.
7. Druckwasserdichte Leichtbautür nach den Ansprüchen
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Türrahmen (70) befindliche Profilschiene
(47) eine dem Türblatt zugewandte
Längsrillenprofilierung (68) und daß der Riegelverband
(65) an seiner dem Türrahmen (70) zugewandten
Stirnseite eine entsprechende Profilierung (67)
aufweist, wobei beide Profilierungen bei
geschlossener Tür und vorgeschobenem Riegelverband mit
Dichtung miteinander in Eingriff kommen.
8. Druckwasserdichte Leichtbautür nach den Ansprüchen
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckmittel CO2-Gas verwendet wird, das in
einer in dem Schloß angeordneten Gaspatrone (32)
enthalten ist.
9. Druckwasserdichte Leichtbautür nach den Ansprüchen
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Türklinke (52) mit einem Funktionsschalter (4)
gekoppelt ist, der mehrere Wahlstellungen (N, A, D, P)
einnehmen kann, wobei in der ersten Wahlstellung (D)
bei Bewegung der Klinke (52) nach oben die
Druckmittelzufuhr in den Schlauch (13) auslösbar ist,
in einer zweiten Wahlstellung (P) die Klinke (52) nur
noch mit einer Luftpumpe (38) gekoppelt ist, die ein
Füllen bzw. ein Nachfüllen des Schlauches (13) bei
einer Auf- und Abwärtsbewegung der Klinke (52)
erlaubt, in einer dritten Wahlstellung (A) Klinke (52)
und Schloßfalle arretiert und in einer vierten
Wahlstellung (N) Klinke (52) und Falle zum Öffnen der
Tür bei gleichzeitiger Entgasung des Schlauches (13)
betätigbar sind.
10. Druckwasserdichte Leichtbautür nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit einer Wahlscheibe (1) des Funktionsschalters
(4) eine Kulisse (57) verbunden ist, die ein
stegartiges Teil (37) aufweist, das beim Einstechen
des Dornes (29) in die CO2-Patrone (32) einen am
Fußende der Patrone befindlichen Kipphebel (34) nach
oben schwenkt und somit das Herausnehmen der
CO2-Patrone (32) verhindert.
11. Druckwasserdichte Leichtbautür nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Falle (49) ein kurbelartig ausgeführter
Stift (51) eingreift, der einen ebenfalls
kurbelartigen Stift (7) bewegt, der die Wahlscheibe
(1) in Stellung N bei geöffneter Tür fixiert.
12. Druckwasserdichte Leichtbautür nach den Ansprüchen
9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Kulisse (57) ein Bolzen (46)
zusammenwirkt, der mit zwei schrägen Flächen oder
Kegeln (39, 41) und zwei umlaufenden Vertiefungen zur
Aufnahme von Dichtungen sowie einem Dorn ausgestattet
ist, wobei die schrägen Flächen (39, 41) des Bolzens
(46) zur Betätigung eines Autoventiles (26) dienen,
die Dichtung (43) zum Entgasen des Schlauches (13)
nach Verlassen des Dichtungszylinders (44) und der
Dorn (29) zum Durchstechen des Dichtungsplättchens der
CO2-Patrone (32).
13. Druckwasserdichte Leichtbautür nach den Ansprüchen
1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Profilschiene (16) am Türblatt (62) wie
auch die Profilschiene (47) am Türrahmen (70) sich im
geschlossenen Zustand der Tür hintergreifende, eine
Abstandsänderung in der Ebene des Türblattes zwischen
Türblatt (62) und Türrahmen (70) verhindernde,
Flansche (60) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810703 DE3810703A1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Leichtbautuer fuer verschliessbare schiffsraeume |
EP19890730082 EP0334805B1 (de) | 1988-03-25 | 1989-03-22 | Leichtbautür für verschliessbare Schiffsräume |
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DE19883810703 DE3810703A1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Leichtbautuer fuer verschliessbare schiffsraeume |
Publications (2)
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---|---|
DE3810703A1 DE3810703A1 (de) | 1989-10-05 |
DE3810703C2 true DE3810703C2 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6350998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883810703 Granted DE3810703A1 (de) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Leichtbautuer fuer verschliessbare schiffsraeume |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0334805B1 (de) |
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1988
- 1988-03-25 DE DE19883810703 patent/DE3810703A1/de active Granted
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1989
- 1989-03-22 EP EP19890730082 patent/EP0334805B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0334805B1 (de) | 1992-02-05 |
EP0334805A3 (en) | 1990-02-07 |
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