DE102013108931A1 - Vorrichtung zur Ansteuerung eines Antriebes - Google Patents

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Maico Ludwig
Carsten Bals
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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    • E06B7/21Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills with sealing strip movable in plane of wing
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Abstract

Vorrichtung zur Ansteuerung eines Antriebes einer ein- und ausfahrbaren Türdichtleiste an manuellen Dreh- oder Schiebetüren, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sensor (1) aufweist, mit dem Winkel- und/oder Wegänderungen zwischen Türbauteilen oder zwischen Türbauteilen und anderen Bezugsgegenständen detektierbar sind und dass sie einen mit dem Sensor (1) verbundenen Rechner aufweist, über den in Abhängigkeit der Sensorsignale der Antrieb der Türdichtleiste (3) ansteuerbar und die Türdichtleiste (3) ein- oder ausfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Antriebes einer ein- und ausfahrbaren Türdichtleiste an manuellen Dreh- oder Schiebetüren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Es ist eine Sensoranordnung zur Erfassung der Stellung einer Tür mit einem optischen Bildsensor und einer gegenüberliegenden Erfassungsfläche bekannt, DE 10 2011 050 488 A1 , die jedoch den Nachteil aufweist, dass der Bildsensor über die Betriebsdauer der Anlage verschmutzen kann, so dass die gewünschte Funktion der Anlage nicht dauerhaft gewährleistet werden kann. Um die Stellung einer Tür zu erkennen, können auch die geschlossene oder offene Stellung einer Tür mit einem mechanischen Taster, einem Reed-Kontakt oder einer Lichtschranke erfasst werden, wobei dies den Nachteil mit sich bringt, dass in der Signalauswertung nur die Zustände offen oder geschlossen ermittelt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei manuellen Dreh- oder Schiebetüren mit über einen Antrieb ein- und ausfahrbaren Türdichtleisten eine Vorrichtung zur Ansteuerung deren Antriebe zur Verfügung zu stellen, so dass eine Türdichtleiste beim Öffnen einer Tür möglichst frühzeitig eingefahren und beim Schließen möglichst spät wieder ausgefahren werden kann, um deren Verschleiß oder Verschleiß des Bodens weitestgehend zu minimieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß zusammen mit den technischen Merkmalen des kennzeichnenden Teils des ersten Hauptanspruches insbesondere dadurch, dass die Vorrichtung einen Sensor aufweist, mit dem Winkel- und/oder Wegänderungen zwischen Türbauteilen oder zwischen Türbauteilen und anderen Bezugsgegenständen detektierbar sind und dass die Vorrichtung einen mit dem Sensor verbundenen Rechner aufweist, über den in Abhängigkeit einer Stellung der Tür und der detektierten Bewegungen der Antrieb der Türdichtleiste ansteuerbar und die Türdichtleiste ein- oder ausfahrbar ist.
  • Durch die Verwendung solcher Sensoren, die bereits sehr viel früher geringste Winkel- und/oder Wegänderungen detektieren können als dies mechanische Schalter oder Kontakte gewährleisten könnten, wird ein sehr frühes Einfahren und ein sehr spätes Ausfahren der Türdichtleiste ermöglicht, so dass kaum Verschleiß an dieser oder auf dem darunter liegenden Boden erkennbar ist. Das Ausfahren der Türdichtleiste kann dabei beispielsweise auch erst kurz nach dem vollständigen Schließen einer Tür erfolgen, sodass keinerlei Gleitreibung zwischen Türdichtleiste und Boden stattfindet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung betreffen die Türbauteile eine Zarge und eine Tür, wobei der Sensor bevorzugt auf der Bandseite der Zargenaußenfläche angeordnet und auf die Stirnseite der bandseitigen Türblattaußenfläche gerichtet sein kann. Schon bei geringster Türöffnung erfolgt eine Winkel- wie auch eine Wegänderung zwischen Sensor und Bezugsfläche, so dass der Sensor frühzeitig ein entsprechendes Signal an den Rechner senden kann, der seinerseits sofort den Antrieb ansteuert.
  • Entsprechend anderer vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung können die Türbauteile auch Bauteile eines Türbandes, einer Türfalle, eines Türriegels oder einer Türklinke darstellen, wobei von dem Sensor die Relativbewegungen zwischen feststehenden und beweglichen oder gegeneinander beweglichen Bauteilen detektierbar sind. Diese vorteilhafte Ausgestaltung ermöglicht eine Vielzahl von verschiedenen Ausführungsformen, etwa die Anordnung des Sensors an einer Türfalle oder einem Türriegel, bei denen vor Öffnung einer Tür mechanische Bewegungen dieser Bauteile stattfinden, die von dem Sensor detektiert werden und unmittelbar zur Ansteuerung des Antriebes der Türdichtleiste genutzt werden können.
  • Eine solche Konstruktion würde den mechanischen Verschleiß einer Türdichtleiste und des darunter befindlichen Bodens auf null reduzieren, so dass eine Dauerhaltbarkeit einer solchen Abdichtung gewährleistet werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Sensors der erfinderischen Vorrichtung besteht dieser aus einem linearen oder logarithmischen Schiebewiderstand (Poti), wobei verschiedenen Türpositionen bestimmte Strom- oder Spannungswerte zugeordnet sind, aus deren jeweiligen Änderungen die Bewegungsrichtung einer Tür detektierbar ist. Hierdurch wird es möglich, die Türdichtleiste möglichst frühzeitig in eine offene bzw. möglichst spät in eine geschlossene Position zu fahren, wobei dies sehr viel gezielter und präziser gesteuert werden kann, als dies mit mechanischen Konstruktionen denkbar wäre.
  • Als Sensoren können des Weiteren vorteilhafterweise auch kapazitive, induktive, Infrarot- oder Hallsensoren verwendet werden, wobei der Sensor auch als Inkrementalgeber ausgebildet sein kann. Dies ermöglicht eine Vielzahl von denkbaren Ausführungsformen der erfinderischen Vorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Detektion der Winkel- und/oder Wegänderung auch zwischen Türbauteilen und anderen Bezugsgegenständen erfolgen, etwa einer sich einer geschlossenen Tür oder deren Türgriff annährenden Person oder deren Hand als Bezugsgegenstand zu einem Türbauteil, so dass bereits vor jeder mechanischen Betätigung eines Schließ- oder Verriegelungssystems und vor der eigentlichen Türöffnung die Türdichtleiste angehoben werden kann. Auch eine den Türgriff nur berührende Hand kann als Bezugsgegenstand aufgefasst werden, wenn der Türgriff mit einem speziellen Sensor ausgestattet ist, der diese Potenzialänderung vor und nach dem Kontakt mit der Hand detektiert, so dass auch hier vor dem mechanischen Einwirken auf einen Türgriff die Türdichtleiste betätigt werden kann.
  • Sicherheitshalber können zusätzliche mechanische Auslöseknöpfe für die Funktion der Türdichtleiste an der Bandseite und/oder der Schlossseite angeordnet sein, um eine größtmögliche Betriebssicherheit auch bei Ausfall der Elektronik zu gewährleisten.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Figur näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Skizze einer bandseitigen Einbausituation eines Sensors in eine Zarge.
  • Der Sensor 1 ist in der bandseitigen Zargenaußenfläche 7 einer Zarge 4 versenkt angeordnet und auf die bandseitige Türblattaußenfläche 6 einer Tür 2 gerichtet, die mit einem über einen nicht zeichnerisch dargestellten Antrieb einer Türdichtleiste 3 und einem ebenfalls nicht dargestellten Rechner und der unteren Türdichtleiste 3 ausgestattet ist.
  • Die Zargenaußenfläche 7 und die Türblattaußenfläche 6 weisen im geschlossenen Zustand der Tür 2 einen Spalt mit der Länge d1 auf sowie einen Winkel von 0 Grad, wobei in einer gestrichelten Darstellung eine geöffnete Stellung der Tür 2 dargestellt ist, mit einem Öffnungswinkel α 5 und einem Spalt mit der vergrößerten Länge d2.
  • Der Sensor 1 detektiert hier die Änderung der Entfernung und/oder des Winkel α wobei im damit verbundenen Rechner die Extremwerte zwischen geschlossener und geöffneter Tür 2 abgelegt sind, so dass bereits eine geringfügige Abweichung des Wertes einer vollständig geschlossenen Tür 2 zur Ansteuerung des Antriebes der Türdichtleiste 3 und deren Einfahren führt oder im Gegenzug die Tür 2 aus einer geöffneten Stellung hinaus so lange mit einer eingefahrenen Türdichtleiste 3 in Schließrichtung bewegt werden kann, bis sich die Tür 2 in ihrer endgültigen Schließposition befindet, woraufhin der Rechner den Antrieb zum Ausfahren der Türdichtleiste 3 ansteuert, so dass beim Schließen der Tür 2 keinerlei Relativbewegungen zwischen Boden und Türdichtleiste 3 erfolgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011050488 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Ansteuerung eines Antriebes einer ein- und ausfahrbaren Türdichtleiste an manuellen Dreh- oder Schiebetüren, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sensor (1) aufweist, mit dem Winkel- und/oder Wegänderungen zwischen Türbauteilen oder zwischen Türbauteilen und anderen Bezugsgegenständen detektierbar sind und dass sie einen mit dem Sensor (1) verbundenen Rechner aufweist, über den in Abhängigkeit der Sensorsignale der Antrieb der Türdichtleiste (3) ansteuerbar und die Türdichtleiste (3) ein- oder ausfahrbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türbauteile eine Zarge (4) und eine Tür (2) betreffen und mit dem Sensor (1) die Winkel- und/oder Wegänderungen einer öffnenden oder schließenden Tür (2) detektierbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türbauteile ein Türband, eine Türfalle, einen Türriegel oder eine Türklinke betreffen und mit dem Sensor (1) Relativbewegungen zwischen feststehenden und beweglichen oder gegeneinander beweglichen Bauteilen detektierbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (1) aus einem linearen oder logarithmischen Schiebewiderstand (Poti) besteht und verschiedenen Türpositionen bestimmte Strom- oder Spannungswerte zugeordnet sind und dass aus deren Änderungen die Bewegungsrichtung einer Tür (2) detektierbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (1) ein kapazitiver, induktiver, Infrarot- oder Hallsensor ist oder dass der Sensor (1) als Inkrementalgeber ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (1) eine sich an eine geschlossene Tür (2) oder den Türgriff annähernde Person oder deren Hand oder deren diesen Türgriff nur berührende Hand als Bezugsgegenstand detektiert und dass über den Rechner bei noch geschlossener Tür (2) bereits der Antrieb zum Einfahren der Türdichtleiste (3) ansteuerbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3875723A1 (de) * 2020-03-05 2021-09-08 Athmer OHG Dichtung mit einer bewegbaren dichtungsleiste, mit wenigstens einem antrieb zum bewegen der dichtungsleiste und mit einer steuerung zum steuern des antriebs

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DE29720978U1 (de) * 1997-11-26 1998-03-12 Ernst Keller GmbH & Co KG, 59757 Arnsberg Vorrichtung zum Arretieren von Türen in beliebigen Schwenkwinkeln
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DE102011050488A1 (de) 2011-05-19 2012-11-22 Dorma Gmbh + Co. Kg Anlage mit einer Sensoranordnung

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