DE3329723A1 - Verfahren und einrichtung zur vorgabe eines einstellwerts bei einem elektronischen geraet - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur vorgabe eines einstellwerts bei einem elektronischen geraet

Info

Publication number
DE3329723A1
DE3329723A1 DE3329723A DE3329723A DE3329723A1 DE 3329723 A1 DE3329723 A1 DE 3329723A1 DE 3329723 A DE3329723 A DE 3329723A DE 3329723 A DE3329723 A DE 3329723A DE 3329723 A1 DE3329723 A1 DE 3329723A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
value
setting
difference
digital
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3329723A
Other languages
English (en)
Inventor
Keiichi Hachioji Tokyo Sato
Yoko Tokyo Takeuchi
Midori Koga Ibaragi Yanagisawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tektronix Japan Ltd
Original Assignee
Sony Tektronix Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Tektronix Corp filed Critical Sony Tektronix Corp
Publication of DE3329723A1 publication Critical patent/DE3329723A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/106Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
    • G05B19/108Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter characterised by physical layout of switches; switches co-operating with display; use of switches in a special way
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/244Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
    • G01D5/249Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains using pulse code
    • G01D5/2497Absolute encoders
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/2832Specific tests of electronic circuits not provided for elsewhere
    • G01R31/2834Automated test systems [ATE]; using microprocessors or computers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

w ψ w «* ν ν — W-
TER MEER · MÜLLER . STEINMEISTER" : Z :":&Ojii/TÖKTRONIX S/T 120G
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines Wertes bei einem elektronischen Gerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein elektronisches Gerät, das nach einem solchen Verfahren arbeitet.
Elektronische Geräte mit Verarbeitungseinrichtungen wie Mikroprozessoren (μΡ) verbreiten sich zunehmend. Bei elektronischen Geräten werden in weitem Umfang Tastaturen zum Pestlegen unterschiedlichster Arten von Einstellwerten verwendet. Ein Verfahren zum Pestlegen unterschiedlicher Einstellwerte besteht darin, eine gewünschte Taste innerhalb einer Tastatur zu betätigen. Ein anderes Verfahren besteht darin, eine vorgegebene Taste für eine bestimmte Dauer zum schrittweisen Erhöhen oder Erniedrigen einer Zahl (eines Einstellwertes) zu betätigen und die Taste loszulassen, wenn die Zahl auf einen gewünschten Wert eingestellt ist. Im Vergleich mit den Tastaturen bei elektronischen Meßinstrumenten wie Oszilloskopen und Wellenformspeichern (digitalen Speicheroszilloskopen) sind Dreh- oder Schiebeschalter einfach zu bedienen. Bei herkömmlichen Methoden zum Festlegen von Einstellwerten mit Dreh- oder Schiebeschaltern entspricht jeder Schalterkontakt einem Einstellwert oder jede Kombination einer Mehrzahl von Schalterkontakten entspricht jeweils einem Einstellwert. Beträgt die Anzahl der Schalterkontakte N (positive ganze Zahl), so ist bei herkömmlichen Verfahren die Zahl möglicher Einstellwerte nur N, wenn jeder
N Kontakt einem Einstellwert entspricht. Die Zahl ist 2 , wenn jeder Kontaktkombination jeweils ein Einstellwert entspricht« Mit zunehmender Anzahl von Einstellwerten nimmt daher die Zahl von Schalterkontakten zu und die Schalter werden kompliziert und voluminös.
TER MEER - MÜLLER · STEINKISTE« - - ' "~4jvjv-V"«"*■"· S/T 120G
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, ein Verfahren und ein Gerät anzugeben, bei dem Einstellwerte einfach und bei geringem konstruktivem Aufwand festgelegt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung ist für da& Verfahren im Anspruch 1 kurzgefaßt wiedergegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und das Verfahren benutzende Geräte sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens weist ein Schalter mehrere Kontakte (Sehaltelemente) sum Pestlegen mehrerer Schalterstellungen (durch Kombination von Ein- und Aus-Zuständen der Schalterelemente) auf» Die Kombination der Ein- und Aus-Zustände kann ein digitales Wort sein und der Schalter kann ein N-Bit-Digitalschalter sein. Einstellinformat'ion zum Pestlegen eines Einstellwertes eines elektronisehen Gerätes ist in einem Speicher gespeichert. Wenn der Hauptschalter des elektronischen Gerätes betätigt wird, wird die Schalter(kontakt)stellung des Schalters ermittelt und ein vorgegebener Anfangswert wird gesetzt. Der Speicher ist entsprechend dem Anfangswert adressiert und die adressierte Einstellinformation wird an das elektronische Gerät übertragen, um einen anfänglichen Einstellwert festzulegen. Die Schalterstellung wird zu jeder vorbestimmten Periode überwacht. Wenn eine gerade vorliegende ermittelte Kontaktbedingung sich von einer zuvor ermittelten unterscheidet, wird daraus geschlossen^, daß der Schalter betätigt worden ist, das heißt, daß ein beweglicher Kontakt des Schalters verdreht oder verschoben worden ist. In diesem Fall wird die Richtungsänderung und die Zahl von Änderungsschritten des Schalters abhängig von der Differenz zwischen den beiden Schalterstellungen ermittelt und berechnet. Eine neue Speicheradresse wird auf Grund des ermittelten Richtungswechsels und der Schritte ausgewählt und die entsprechende Einstell-
TER MEER . MÜLLER . STEINlJfclsfER \ \ SONY/iTHCTRONIX S/T 120G
information wird an das elektronische Gerät für einen neuen Einstellwert gegeben. Da die Einstellinformation abhängig von der Differenz zwischen der vorliegenden und der vorigen Schalterstellung ermittelt wird, kann eine große Anzahl von Einstellwerten mit einer kleinen Zahl von Schaltkontakten ausgewählt werden. Die Einstellwerte werden jedoch innerhalb eines Maximal- und eines Minimalwertes gehalten, selbst wenn der Schalter über den Maximal- oder den Minimalwert verstellt wird. Diese Punktion kann durch einen Mikroprozessor gesteuert werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen elektronischen Gerätes;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf Schaltkontakte
eines im Gerät von Fig. 1 verwendeten Schalters;
Fig. 3 ein Diagramm eines Teils des Inhalts eines ROM, wie er in Fig. 1 verwendet wird, und
Fig. 4 A und 4B
Flußdiagramme zum Erläutern des erfindungsge
mäßen Verfahrens.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße elektronische Gerät weist einen Bus 10 mit Daten-, Adress- und Steuerleitungen auf, der mit einem Mikroprozessor (uP) 12 wie einer integrierten Schaltung (IC) vom Typ Z80A, einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 14 zum Speichern des Programms für den Mikroprozessor, einem Schreib/Lese-Speicher (RAM) 16, der als
TER MEER - MÜLLER
S/T 120G
zeitweiliger Speicher für den Mikroprozessor dient, und einem Gerät 18, wie einem Wellenformspeicher, verbunden ist. Der Prozessor Z8OA ist in folgenden Publikationen von Zilog beschrieben: "Z8o/Z8OA CPU Technical Manual" und HZ84OO/z8o CPU Product Specification". Ein Vier-Bit-Digitalschalter 20 mit vier Schaltkontakten 20-0 bis 20-3 dient zum Festlegen eines Einstellwertes und ist mit dem Bus 10 über einen Puffer 20 mit Freigabefunktion verbunden. Der Puffer 22 ist ein IC mit vier Pufferspeichern, von denen jeder jeweils das Ausgangssignal von einem der Schaltkontakte erhält. Die Eingangsanschlüsse der Pufferschaltungen sind mit einer positiven Spannungsquelle + über Widerstände verbunden. Der Mikroprozessor 12 steuert den Wellenformspeicher 18 und verschiedene durch den Schalter 20 eingestellte Einstellwerte in Übereinstimmung mit dem im ROM 14 gespeicherten Programm. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Schalter 20 ein Drehschalter und weist die Kontaktanordnung auf, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Feste Kontakte 20-OA bis .20-3A in Bogenform entsprechen den festen Kontakten der Schalter 20-0 bis 20-3 in Fig. 1. Sie sind mit dem Puffer 22 verbunden. Ein beweglicher Kontakt 20-4 überkreuzt die festen Kontakte 20-OA bis 20-3A und gleitet auf diesen Kontakten. Der Kontakt 20-4 entspricht den beweglichen Kontakten der Schalter 20-0 bis 20-3 in Pig. I und ist geerdet. Die Schaltkontakte 20-0 und 20-3 entsprechen jeweils dem geringst signifikanten Bit (LSB) bzw. dem höchst signifikanten Bit (MSB) des Vier-Bit-Digitalschalters 20. Jede festgelegte Position des beweglichen Kontaktes 20-4 entspricht einem Vier-Bit-Wort. Der Kontakt wählt jeweils eines von 16 Worten bei einer Umdrehung aus. Die Worte sind mit ihrer Dezimalnotation inFig. 2 angeschrieben.
Ein Teil des ROM 14 speichert den in Fig. 3 dargestellten Inhalt. Unter einer Adresse 0 ist Information über einen automatischen Durchlauf (AUTO) des Wellenformspeichers 18
TER MEER - MÜLLER · STEINMJEIS.TER · ; ;SÖN3f/TEg^ONIX S/T 120G
gespeichert. Einstellinformation für eine Durchlaufgeschwindigkeit von 0,1 us/cm ist unter einer Adresse 1, Einsfcellinformation für eine Durchlaufgeschwindigkeit von 20 s/cm ist unter einer Adresse 20 und Einstellinformation für X-Y-Darstellung ist unter einer Adresse 27 gespeichert. Es können also 28 Einstellwerte angesteuert werden. Wenn eine der Adressen des ROM 14 durch den Mikroprozessor 12 und den Schalter 20 ausgewählt ist, wird die zugehörige Einstellinformation über den Bus 10 auf das Wellenformspeicher-Gerät übertragen, um die Durchlaufgeschwindigkeit oder eine ähnliche Größe dieses Gerätes zu steuern.
Das anmeldegemäße Verfahren wird an Hand der Flußdiagramme der Pig. 4A und 4B im folgenden im einzelnen beschrieben. Die folgenden Schritte werden durch den Mikroprozessor 12 abhängig vom Programm im ROM 14 durchgeführt.
Schritt 102: Nachdem ein Hauptschalter eingeschaltet ist, setzt der Mikroprozessor 12 den Pegel auf einer Adressleitung AO auf den Wert "Low" und gibt dadurch den Puffer 22 frei. Dadurch wird die Ein-Aus-Bedlngung der Schaltkontakte 20-0 bis 20-3 über den Puffer 22 und die Datenleitungen DO bis D3 gelesen. Der gelesene Zustand I (eines von Vier-Bit-Worten "OOOO" bis "1111") wird im RAM 16 gespeichert. Ein Anfangswert R (eine der Adressen der Einstellinformation gemäß Fig. 3, z. B. θ) ist im RAM 16 gespeichert. Die im ROM 14 gespeicherte, dem Anfangswert R (Adresse) entsprechende Einstellinformation wird auf das Gerät 18 übertragen, um dort den Einstellwert festzulegen. Der anfängliche Kontaktzustand I entspricht dem Anfangswert R.
Schritt 104: Der Mikroprozessor 12 ermittelt die Schalterstellung G des Schalters 20 (eines von Vier-Bit-Worten "OOOO" bis "1111"), indem die Adressleitung AO wiederholt, zum Bei-
■; i
TER MEER - MÜLLER · STEINM·'I&YefS I '"'· S(^ViTEJCTRONIX S/T 120G
spiel alle 30 ms auf niedrigen Pegel "Low" gesetzt wird und speichert den Zustand R im RAM 16.
Schritt 106: Der Mikroprozessor 12 vergleicht den früheren Schalterzustand I mit dem vorliegenden Schalterzustand G, wie er im RAM 16 gespeichert ist. Wenn die Zustände einander entsprechen, folgt Schritt 104. Wenn sich die Zustände voneinander unterscheiden, folgt Schritt 108. In diesem Schritt 106 wird also festgestellt, ob der Schalter betätigt worden ist oder nicht.
Schritt 108: Der Mikroprozessor 12 ermittelt, ob der Zustandswert G geringer ist als der Zustandswert I, welche Werte G und I im RAM 16 gespeichert sind. Wenn der Wert G niedriger ist als der Wert I, folgt Schritt 110. Wenn der Wert G grosser ist als der Wert I, folgt der Schritt 112. (Es besteht kein Fall von G=I.)
Schritt 110: Der Mikroprozessor 12 berechnet den Wert "i - G" und erhält ein (positives) Resultat S. Nach diesem Schritt folgt Schritt 114.
Schritt 112: Der Mikroprozessor 12 berechnet den Wert "G - I" und erhält das (positive) Resultat S. Nach diesem Schritt folgt Schritt 116.
Schritt 114: Der Mikroprozessor 12 ermittelt, ob der Wert S größer ist als das halbe Maximalwort des Schalters 20, also größer als acht. Wenn S gleich oder kleiner ist als acht, wird Schritt 118 angewählt. Ist S größer als acht, wird Schritt 120 gewählt.
Schritt 116: Der Mikroprozessor 12 ermittelt, ob S größer ist als acht. Wenn S größer ist als acht, folgt Schritt 112, Wenn S kleiner ist als acht, folgt Schritt 124.
In den oben beschriebenen Schritten 108 bis 116 wird ermittelt, ob der bewegliche Kontakt 20-4 des Schalters von Fig. 2 im Uhrzeigersinn (zunehmender Einstellwert) oder entgegen dem Uhrzeigersinn (abnehmender Einstellwert) verdreht worden ist. Der Wert S wird mit dem Wert acht in den Schritten 114 und 116 unter Zugrundelegung der Annahme berechnet, daß es unmöglich ist, den beweglichen Kontakt 20-4 des Schalters 20 um mehr als eine halbe Umdrehung innerhalb eines Intervalls zu verdrehen, innerhalb dem die Schalterstellung im Schritt 1O4 alle JO ms abgetastet wird. Das heißt, es wird davon ausgegangen, daß es nichtmöglich ist, innerhalb dieser Zeit den Sehalterzustand um mehr als acht Schritte zu verdrehen. Wenn der bewegliche Kontakt 20-4 im Gegenzeigersinn verdreht wird, ohne die Schalterstellungen 0 und 15 zu überstreichen, ist G < I und S ^ 8, und es folgt Schritt 118 über die Schritte 110 und 114.
Schritt 118: Der Mikroprozessor 12 setzt einen Wechselwert C auf -S. Da S positiv ist, ist C negativ und zeigt an, daß der Einstellwert verringert wird.
Wenn der bewegliche Kontakt 20-4 im Uhrzeigersinn über die Kontaktstellungen 15 und 0 verdreht wird, ist G < I und S > 8, und Schritt 120 folgt über die Schritte 110 und 114.
Schritt 120: Der Mikroprozessor 12 setzt den Wechselwert C auf 16-S. Der Einstellwert wird innerhalb 7is.C ^l wegen 16>S >8 erhöht.
Wenn der bewegliche Kontakt 20-4 im Gegenuhrzeigersinn über die Kontaktstellungen 0 und 15 streicht, folgt Schritt 122 auf die Schritte 112 und 116, da G > I und S >8.
TER MEER - MÜLLER · STEINMklSfrEFi \ \ !* ΦΜϊ/ΏΒΐάΐΟΝΙΧ S/T 120G
Schritt 122: Der Mikroprozessor 12 setzt den Wechselwert C auf S-l6. C ist negativ, da 16 > S > 8. Dadurch wird der Einstellwert verringert.
Wenn der bewegliche Kontakt 20-4 im Uhrzeigersinn verdreht wird, ohne über die Kontaktstellungen 15 und 0 zu streichen, folgt der Schritt 124 über die Schritte 112 und 116, da G > I und S48.
Schritt 124: Der Mikroprozessor 12 setzt den Wechselwert C auf S, um den Einstellwert zu erhöhen.
Nach den Schritten 118, 120, 122 und 124 folgt der Schritt 126.
Schritt 126: Der Mikroprozessor 12 zählt zum Wert C, wie er in den Schritten 118 bis 124 erhalten ist, zum Wert R, wie er im RAM 16 gespeichert ist, hinzu, um einen neuen Wert R zu erzeugen. Der Wechselwert C wird also zur Adresse R des früheren Einstellwertes addiert. Nach diesem Schritt folgt der Schritt 128.
Schritt 128: Der Mikroprozessor 12 ermittelt, ob der im Schritt 126 erhaltene Wert R gleich oder größer ist als null und ob er gleich oder niedriger ist als 27. Ist dies der Fall, folgt Schritt 1J56, andernfalls Schritt 130. Die Adresse der Einstellinformation liegt zwischen 0 und 27, wie in Fig. 3 dargestellt, so daß sich R innerhalb dieses Bereichs befinden muß.
Schritt 130: Der Mikroprozessor 12 stellt fest, ob R negativ ist. Wenn R negativ ist, folgt Schritt 132. Ist dies nicht der Fall, das heißt, ist R größer als 27, so folgt Schritt 134.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER1 : I I SONX/IEKTRONIX S/T 120G
Schritt 132: Der Wert R ist auf Null gesetzt (R = 0) in dem Fall, daß R negativ ist, da die Minimaladresse der Elnötellinformation Mull ist. Selbst wenn der bewegliche Kontakt 20-2I weiter im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, nachdem der Wert R auf Null gesetzt ist, wird R auf Null gehalten. Schritt 136 folgt nach diesem Schritt.
Schritt 132J-: Da die Maximaladresse der Einstellinformation siebenundzwanzig ist, wird der Wert S auf 27 festgehalten (R = 27), wenn der Wert R größer als 27 ist. Selbst wenn der bewegliche Kontakt 20-4 weiter im Uhrzeigersinn verdreht wird, nachdem er auf Siebenundzwanzig gesetzt ist, bleibt der Wert R auf Siebenundzwanzig stehen. Nach diesem Schritt folgt der Schritt I36.
Schritt 136: Der Mikroprozessor 12 speichert den Wert R im ROM 16 und liest die Einstellinformation (Fig. 3), die dem Wert R entspricht, aus dem Speicher 14, um die Durchlaufgeschwindigkeit oder eine ähnliche Größe für das Gerät 18 festzulegen. Der Schritt I38 folgt nach diesem Schritt.
Schritt 138: Der vorliegende Kontaktzustand G wird als früherer Kontaktzustand I behandelt, und es folgt Schritt
Wenn der Einstellwert desfechalters nach 30 ms überwacht wird, werden die oben beschriebenen Schritte wiederholt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist es mit einem anmeldegemäßen Verfahren möglich, die Einstellwerte eines elektronischen Gerätes in einer Anzahl zu überwachen, die größer ist als die Anzahl von Schalterkontaktkombinationen. Damit kann der in einem anmeldegemäßen Gerät verwendete Schalter einfach, kompakt und billig sein. Da der Mikroprozessor nur etwa 5 ms zum Durchführen der Schritte
• *
TER MEER · MÜLLER · STEINM&SJTER' ί^ϊ ί,.δοΐ^/ΤΕΚίΐΚΟΝΙΧ S/T 120G
104 bis 138 braucht, ist es für ihn einfach, die Einstellwertkontrolle durchzuführen, so daß er auch andere Aufgaben, zum Beispiel das Steuern eines elektronischen Gerätes, wie des Wellenformspeichergerätes oder dergleichen, durchführen kann. Wenn das elektronische Gerät einen Mikroprozessor, den ROM und den RAM beinhaltet, kann die anmeldegemäße Methode auf billigste Art und Weise durchgeführt werden.
Der verwendete Schalter muß nicht unbedingt ein Drehschalter sein, sondern es kann auch ein beliebiger anderer Schalter mit einer Mehrzahl von Kontakten, wie ein Kammschalter, ein Gleitschalter oder dergleichen sein. Die Anzahl der Schalterkontakte muß nicht vier sein um die Zahl der möglichen Einstellwerte kann je nach der Speicherkapazität des ROM auch erhöht sein. In diesem Fall sind die Zahl "8" in den Schritten 114 und 116, und die Zahl "16" in den Schritten 120 und 122 in Übereinstimmung mit der Zahl der Schalterkontakte zu ändern. Die Zahl "27" in den Schritten 128 und 154 ist in Übereinstimmung mit der Zahl von möglichen Einstellwerten zu ändern. Der eingestellte Wert kann auf einer Kathodenstrahlröhre, einer Flüssigkristallanzeige, einer LED-Anzeige oder dergleichen auf die Adresse R der Einstellinformation hin dargestellt werden. Der Speicher für den Wert R kann ein nicht flüchtiger Speicher oder ein Speicher mit Aushilfsfunktion sein, so daß der letzte Eint; teilwert eingestellt werden kann, nachdem der Hauptschalter eingeschaltet wird. Der Speicher zum Speichern der Einstellinformation kann ein nicht flüchtiger Speicher oder ein Speicher mit Aushilfsfunktion anstatt des maskierten ROM sein. In den Schritten 114 und 116 kann der Wert S als gleich oder größer als acht (S *8) oder nicht beurteilt werden.
Leerseite

Claims (12)

9* O C, Ό Q O ©Ο- $ ο β ο O ο ο φ β β OQOO OO OO OU OO β α TER O οοοο οο ο β O O O β*β< OO OO OU OO PATENTANWÄLTE — SUROPSAM PATBNT ATTORNEY© Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. St©inmelster Dipl-lno. F. E. Müller Artur-Ladebeok-Straese 51 Triftstrasse A, D-SOOO MÖNCHEN 22 D-43OO BIELEFELD 1 Mü/J/ho I?» August 1983 Case: S/T 120G SONY/TEKTRONIX CORPORATION 9-31 Kitashinagawa 5-chome Shinagawa-ku? Tokyo Japan Verfahren und Einrichtung aur Vorgabe eines Einstellwerts bei einem elektronischen Gerät Priorität: 18. August 1982? Japan, Nr. 143081/82 PATENTANSPRÜCHE
1.J Verfahren zur Vorgabe oder Auswahl eines Einstellwertes bei einem elektronischen Gerät g e k e η η zeichnet durch folgende Verfahrensschritte ;
- Ermitteln einer ersten Schalterstellung,
- Ermitteln einer zweiten Schalterstellung, nachdem die erste Schalterstellung verändert ist, und
- Festlegen eines Einstellwertes abhängig von der Differenz zwischen den beiden Schalterstellungen.
TER MEER · MÜLLER · STEINN/felS-TER · · · V W^W .L^UnUWXA ü/ i lciUL/
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterstellung wiederkehrend ermittelt wird.
3* Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Schalterstellung durch Ein-Zustände und Aus-Zustände eines Schalters (20) mit einer Mehrzahl von Kontakten (20-0 bis 20-3) festgelegt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J>} d a durch gekennzeichnet, daß die Schalterstellung durch ein digitales Wort eines N-Bit-Digitalschalters (N: positive ganze Zahl) festgelegt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz aus den digitalen Worten der beiden Schalterstellungen ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet , daß die Differenz durch Richtungsumkehr und eine Digitalwort-Differenz des Digitalschalters gebildet wird, um eines von mehreren Digitalworten auszuwählen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß Einstellinformation abhängig von der Richtungsänderung und der Digitalwort-Differenz ausgewählt wird, und der Einstellwert des elektronischen Gerätes abhängig von dieser Einstellinformation festgelegt wird.
TER MEER - MÖLLER ■ STEINtv/feiSSTEF? I It": SOfe/ÄTRONIX S/T 120G
O β OQ
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeiohnet, daß der Einstellwert in einem vorgegebenen Bereich gehalten wird.
9. Elektronisches Gerät aura Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Schalter (20) mit mehreren Schalterstellungen, g e k e η η zeichnet durch
- eine Ermittlungsschaltung (12) zum Ermitteln der Schalterstellung,)
- einer Verarbeitungseinrichtung (12) zum Bilden der Differenz zwischen den beiden Sehaltersteilungen und
- einer Steuereinrichtung (12) zum Festlegen eines Einstellwertes des elektronischen Gerätes abhängig von der Differenz.
10. Gerät nach Anspruch 9s gekennzeichnet durch einen Speieher (14) zum Speichern von Einstellinformation zum Pestlegen des Einstellwertes, welcher Speicher durch den Differenzwert adressiert wird.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet* daß der Schalter (20) ein digitaler Drehschalter zum Auswählen eines digitalen Wortes aus mehreren ist»
12. Gerät nach Anspruch H5 dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungs-, die Verarbeitungsund die Steuer-Einrichtung durch einen Mikroprozessor (12) gebildet sind«
DE3329723A 1982-08-18 1983-08-17 Verfahren und einrichtung zur vorgabe eines einstellwerts bei einem elektronischen geraet Withdrawn DE3329723A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57143081A JPS5932812A (ja) 1982-08-18 1982-08-18 設定値制御方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3329723A1 true DE3329723A1 (de) 1984-02-23

Family

ID=15330465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3329723A Withdrawn DE3329723A1 (de) 1982-08-18 1983-08-17 Verfahren und einrichtung zur vorgabe eines einstellwerts bei einem elektronischen geraet

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4527230A (de)
JP (1) JPS5932812A (de)
CA (1) CA1186781A (de)
DE (1) DE3329723A1 (de)
FR (1) FR2532077B1 (de)
GB (1) GB2125645B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006893A1 (de) * 1990-03-05 1991-09-12 Ifm Electronic Gmbh Elektrische schaltungsanordnung
DE4410965A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-06 Nissan Motor Elektronisches Steuergerät für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4561049A (en) * 1983-03-23 1985-12-24 Tektronix, Inc. Control system employing a rotary knob
GB2179515B (en) * 1985-08-22 1989-08-02 Muirhead Vactric Components Interpolation method and application thereof to encoders
JPH0394171A (ja) * 1989-09-07 1991-04-18 Kenwood Corp リードアウト設定回路
JP2595828B2 (ja) * 1991-04-22 1997-04-02 株式会社日立製作所 エレベーター装置
EP0521546A1 (de) * 1991-07-01 1993-01-07 Delco Electronics Corporation Steuerschaltung zum Regeln eines Steuersignals in einem elektronischen Gerät
US5350955A (en) * 1992-08-03 1994-09-27 Rockwell International Corporation Apparatus for position detection and verification thereof using pulse patterns having sequentially unique properties
US5513268A (en) * 1994-01-10 1996-04-30 Delco Electronics Corporation Variable digital control for electronic device with rotary switch control
US6768279B1 (en) * 1994-05-27 2004-07-27 Emerson Electric Co. Reprogrammable motor drive and control therefore
US5712574A (en) * 1994-09-27 1998-01-27 Rockwell Light Vehicle Systems, Inc. Apparatus for position detection and verification thereof using pulse patterns having sequentially unique properties
GB2297005B (en) * 1995-01-11 1998-06-24 Adam Craig Proffitt Digital position sensor
PL308861A1 (en) * 1995-06-01 1996-12-09 Gasior Adam Controller especially for determining validity of tickets and operational structure of such controller
US5937368A (en) * 1997-06-30 1999-08-10 Chrysler Corporation User-definable electrical test query for vehicle quality assurance testing during manufacture
US6356044B1 (en) 1999-12-03 2002-03-12 General Electric Company Motor with programming module
KR100490408B1 (ko) * 2002-08-13 2005-05-17 삼성전자주식회사 볼륨 조절 장치 및 방법
CA2776877C (en) 2009-10-06 2017-07-18 Leonard Rudy Dueckman A method and an apparatus for controlling a machine using motion based signals and inputs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658436A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Licentia Gmbh Einrichtung zur eingabe von programm- und steuerdaten in die elektronik- steuereinheit eines elektrischen haushaltgeraetes
DE3048991A1 (de) * 1980-12-24 1982-07-29 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und einrichtung zur eingabe und digitalen anzeige von festwerten

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1916348A1 (de) * 1969-03-29 1970-10-08 Licentia Gmbh Einrichtung zur Steuerung einer Bewegung durch fortlaufende Einstellung mindestens eines Positionskoordinaten-Registers
US4123750A (en) * 1973-11-29 1978-10-31 Dynamics Research Corporation Signal processor for position encoder
US4139889A (en) * 1974-06-07 1979-02-13 Ingels George W Apparatus for vehicle position indication
US4194184A (en) * 1976-04-30 1980-03-18 Rca Corporation Bidirectional digital position encoder
JPS52137366A (en) * 1976-05-13 1977-11-16 Okuma Machinery Works Ltd Reading system of composite ad converter
JPS5391629A (en) * 1977-01-24 1978-08-11 Casio Comput Co Ltd Switching unit
CH613280A5 (de) * 1977-02-23 1979-09-14 Wirth Gallo & Co
DE2841783A1 (de) * 1978-09-26 1980-04-03 Bosch Siemens Hausgeraete Einstellbarer elektronischer temperaturregler, insbesondere fuer gefriergeraete o.dgl.
CH637234A5 (de) * 1979-05-16 1983-07-15 Ssih Equipment Sa Einrichtung zur stellungsdetektion, insbesondere zur winkelstellungsdetektion, eines markierungstraegers.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658436A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Licentia Gmbh Einrichtung zur eingabe von programm- und steuerdaten in die elektronik- steuereinheit eines elektrischen haushaltgeraetes
DE3048991A1 (de) * 1980-12-24 1982-07-29 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und einrichtung zur eingabe und digitalen anzeige von festwerten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006893A1 (de) * 1990-03-05 1991-09-12 Ifm Electronic Gmbh Elektrische schaltungsanordnung
DE4410965A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-06 Nissan Motor Elektronisches Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
DE4410965C2 (de) * 1993-04-02 2002-01-24 Nissan Motor Elektronisches Steuergerät für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
GB2125645B (en) 1985-11-06
CA1186781A (en) 1985-05-07
JPS5932812A (ja) 1984-02-22
GB8321154D0 (en) 1983-09-07
GB2125645A (en) 1984-03-07
FR2532077B1 (fr) 1986-09-26
US4527230A (en) 1985-07-02
FR2532077A1 (fr) 1984-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3329723A1 (de) Verfahren und einrichtung zur vorgabe eines einstellwerts bei einem elektronischen geraet
DE2242417C3 (de) Einrichtung zum Auslesen der Koordinaten bei einer matrixartigen Anzeigeeinrichtung
DE2845821C2 (de) Elektronische Lernanlage
DE2652459C2 (de) Umsetzvorrichtung für Binärsignale variabler Länge
DE3326583C2 (de)
EP0036418B1 (de) Verfahren zur umwandlung von digitalen chrominanz-signalen eines rechtwinkligen farbkoordinaten-systems in digitale farbton-signale und sättigungs-signale eines polaren farbkoordinaten-systems und tranformationsschaltung
DE2746969C2 (de) Einrichtung zum Vergleichen von Mustern
DE3002199A1 (de) Komparator
DE2747146A1 (de) Datenverarbeitungsanlage
DE3507110A1 (de) Mustereingabevorrichtung
EP0137208A2 (de) Verfahren zur Umwandlung eines Eingangsbitstromes
DE2420058A1 (de) Elektronischer computer mit tastatur
DE3713627A1 (de) Bildspeicherschaltung, insbesondere zur verwendung beim drehen von bilddaten
DE69025001T2 (de) Gerät zur Umsetzung von Zeichenvektordaten in Punktdaten, mit Mitteln zur Reduzierung der benötigten Frequenz für Datenumsetzung
DE1021602B (de) Anordnung zum Vergleichen von Zahlen
DE1296428B (de) Einrichtung zur Ermittlung von Speicheradressen aus Schluesselwoertern
DE1250489B (de) I Schaltungsanordnung zur Einspei cherung von Leerstellen-Kennworten in einen assoziativen Speicher
EP0009625A2 (de) Datentransferschalter mit assoziativer Adressauswahl in einem virtuellen Speicher
DE1292179B (de) Verfahren zur Analog-Digital-Umsetzung
DE1574689B2 (de) Vorrichtung zum darstellen von zeichen
DE2337132A1 (de) Dezimale grenzwerteinstellung zum vergleich mit einem binaeren digitalsignal
DE2713068A1 (de) Sequentielle datenverarbeitungsanlage
DE2747800C3 (de) Schaltungsanordnung zum Austauschen von Bits in einem Datenwort
DE3502489A1 (de) Anzeige-steuersystem fuer eine kathodenstrahlroehre
DE1222112B (de) Schaltungsanordnung zur Codeumsetzung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G05B 19/04

8130 Withdrawal