DE3048991A1 - Verfahren und einrichtung zur eingabe und digitalen anzeige von festwerten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur eingabe und digitalen anzeige von festwerten

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DE3048991A1
DE3048991A1 DE19803048991 DE3048991A DE3048991A1 DE 3048991 A1 DE3048991 A1 DE 3048991A1 DE 19803048991 DE19803048991 DE 19803048991 DE 3048991 A DE3048991 A DE 3048991A DE 3048991 A1 DE3048991 A1 DE 3048991A1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description

  • VerIaht(llllnd lixlrichtung zur Eingabe und
  • digitalen Anzeige von Restlvertc Technisches Gebiet Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Eingabe und digitalen Anzeige von Festwerten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik Zur Eingabe und digitalen Anzeige von Daten in elektronischen Anordnungen ist es bereits bekannt, einen mittels eines Drehknopfes betätigbaren Bitgenerator zu verwenden, welcher im wesentlichen aus einem scheibenförmigen, isolierten Kommutator mit auf seinem Umfang verteilten leitenden Segmenten besteht, die bei Drehen des Kommutators mit zwei in bestimmtem Abstand stehenden Schleifern Kontakt machen; von den beiden Schleifern sind Impulse abnehmbar, die einer als Logik-Schaltkreis ausgebildeten Drehrichtungs-Auswerteeinrichtung zugeführt werden, welcher ein elektronischer Vorwärts-Rückwärts-Zähler nachgeschaltet ist, dessen digitaler Zählstand der Winkeländerung des Drehknopfes proportional ist. Um bei einer Betätigung des Drehknopfes des Bitgenerators einen schnellen Anstieg auf hohe Werte zu erzielen, ist es auch bekannt, die Impulse in überproportionale Werte umzusetzen (DE-OS 27 57 593).
  • Eine derartig Ausbildung hat sich insbesondere bei Gertitell des Haushaltalsffektors (beispielsweise llektsollerde) bewährt, die bereits vor Einführung der Digitaltechnik auf diesem Sektor mittels drehbarer Handhaben (Potentiometer, Stufenschalter udgl.) eingestellt wurden.
  • Bei digitalen Anordnungen besteht nun oft die Forderung, bestimmte Festwerte eingeben und anzeigen zu können, ohne daß dabei auch die zwischen diesen Festwerten liegenden on-Werte mit eingegeben und angezeigt werden. Bei elektrisch gesteuerten Back- und Grilleinrichtungen ist beispielsweise eine Einstellung bestimmter Temperaturwerte, wie beispielsweise 0 OC, 240 OC und 280 OC erwünscht, was bei früheren Einrichtungen mittels eines durch einen Knebel bedienharen Stufenschalter erfolgte. Alle Zwischenwerte sind bei einer derartigen Ausbildung ausgeschieden.
  • Bei Bitgeneratoren dor vorstehend genannten Art ist dio Einstellung derartiger Festwerte ebenfalls grundsätzli.ch möglich, jedoch werden einerseits bei Betatigung des Drehknopfes auch Zwischenwerte eingegeben sowie vorübergehend angezeigt. Die Zwischenwerte können an sich unterdrückt werden, indem jedem vom Bitgenerator abgegebenen Impuls ein Festwert zugeordnet wird; von Festwert zu Festwert ergibt sich damit aber ein sehr kleiner Drehwinkel, so daß bei der Einstellung eines Festwertes aus einer Mehrzahl von Festwerten ein Überspringen des gewünscht Wertes sehr leicht möglich ist.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Bitgenerators bestimmte Festwerte eingeben und anzeigen zu können unter Ausschaltung von Zwischenwerten, wobei diese Festwerte bei Betätigung des Drehknopfes erst bei relativ großen Drehwinkeln, wie beispielsweise jeweils etwa 90°, eingegeben und angezeigt werden sollen.
  • Lösung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Vorteile Ein durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch die heranziehung des Bitgenerators für cjj e Einstt' llung von E'csi;wcrtcn besondere Schalt -mittel vermieden sind, so daß eine Bedienungsvereinfa chung erreicht ist; durch die Erfindung ist praktisch ein Stufenschalter mit seiner einfachen Einstellung durch eine beispielsweise 900-Drehung von einem Festwert zum anderen nachgebildet.
  • Bei den in der Beschreibungseinleitung genannten elektronischen Geräten des iiaushaltsektors sind in vielen Fällen für eine kontinuierliche Eingabe von Daten bereits ein Bitgenerator, eine Drehrichtungsauswertung, eine Digitalanzeige mit Dekodierer und Zwischenspeicher vorhanden; durch die Erfindung wird bei Beibehaltung dieser Elemente mit nur geringem technischen Aufwand außer der kontinuierlichen Eingabe von Daten eine Eingabe von Festwerten erreicht. Im Falle der kontinuierlichen Dateneingabe entfallen beispielsweise die Elemente 16 sowie 19, und der Zähler 17 mit entsprechender Zählkapazität wird direkt von den Impulsen angesteuert.
  • Darstellung der Erfindung Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer digitalen Eingabe und Anzeige für eine elektronische Anordnung, beispielsweise Grill- und Backeinrichtung, näher erläutert.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, ist ein an sich bekannter Bitgenerator 10 mit einem verstellbaren Drehknopf 11 vorgesehen, welcher bei Betätigung des Knopfes 11 über ein Leitungspaar 12 Impulse I an eine Drehrichtungs-Auswerteeinrichtung 13 ausgibt; es ist ferner eine Digitalanzeige 14 mit einem Dekoder 15 vorgesehen. Die beschriebene Ausbildung ist grunsätzlich bekannt.
  • Der Auswerteeinrichtung 13 ist ein als Impulsuntersetzer wirkender Modulo-Zähler 16 nachgeschaltet, welcher einen weiteren Zähler 17 ansteuert, der als Vorwärts-Rückwärts-Zähler ausgebildet ist und der von einem an der Leitung 18 auftretenden, der jeweiligen Drehrichtung des Knopfes -11 entsprechenden Signal S angesteuert wird; dieser Zähler 17 ist mit einem die gewünschten Festwerte, beispielsweise 0, 240, 280, als digitale Wörter enthaltenden adressierbaren Speicher 19 verbunden, dem ein Zwischenspeicher 20 zwecks Aufnahme der Festwerte nacgschaltet ist1 von dem diese Fe3twerte einerseits an den Dekoder 15 und damit zur Anzeige 14 gelangen Sowie andererseits am Ausgang 21 zur weiteren Verarbeitung für eine jeweilige elektronische Anordnung 22 anstehen.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise näher erläutert.
  • Bei einer Eingabe von Festwerten über den Bitgenerator 10 sind ion der Ausgangsstellung der Ausbildung die Zähler 16, 17 und der Zwischenspeicher 20 auf nicht naher dargestellte Weise in einen Grundzustand gebracht und die Anzeige 14 zeigt beispielsweise Null an. Im Speicher 19 befinden sich die Festwerte.
  • Wird danach der Drehknopf 11 des Bitgenerators 10 betätigt, so gelangen dessen Impulse I an den Modulo-Zähler 16, welcher entsprechend seinen Zählstand ändert; durch das Drehrichtungssignal S auf der Leitung 18 ist gleichzeitig der Zähler 17 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung geschaltet.
  • Die Ausbildung ist nun derart getroffen, daß am Ausgang des Zählers 16 nach Eingang einer bestimmten Anzahl von Impulsen I vom Generator 10, beispielsweise sechzehn, ein Impuls I' auftritt, welcher an den Zähler 17 gelangt, der damit seinen Zählstand als Adresse i an den Speicher 19 gibt, wodurch beispieiswtise dor in diesem stehende Festwert 20 aufgerufen wird und über den Zwischenspeicher 20, Dekoder 15 zur Anzeige t4 gelangt; außerdem steht dicser Festwert am Ausgang 21 des Zwischenspeichers 20 an.
  • Der Festwert 240 ist also erst aufgerufen worden nach Erzeugung einer bestimmten Anzahl von Impulsen I durch den Bitgenerator 10, die alle nicht in der Anzeige 14 und der elektronischen Anordnung 22 wirksam geworden sind. Die Ausbildung ist dabei derart getroffen, daß bei Vorliegen von beispielsweise droi Festwerten soviel Impulse I des Bitgenerators 10 in ihrer Wirksamkeit auf die Anzeige 14 und die elektronische Anordnung 22 unterdrückt werden, daß der zweite Festwert 240 nach Drehung des Knopfes um etwa 900 gegenüber seiner Ausgangsstellung, die beispielsweise dem Festwert 0 mit der Adresse 0 des Zählers 17 entspricht, aktiviert wird.
  • Bei weiterer Drehung des Knopfes 11 fängt der Modulo-Zähler 16 wieder von einer Ausgangsstellung Null an zu zählen und bis zum Zählstand 16 haben die vom Hitgenerator 10 eingehenden Impulse wieder keine Wirkung auf die Anzeige 14, welche nach wie vor den Wert 240 anzeigt; mit dem Auftreten des sechzehnten Impulses I, der bei einer Drehung des Knopfes 11 um etwa weitere 900 auftritt, entsteht am Ausgang des Modulo-Zählers 16 wieder ein Impuls I', welcher den Zähler 17 veranlaßt, die Adresse 2 an den Speicher 19 auszugeben, so daß der dritte Festwert 280 aufgerufen wird und in der Anzeige 14 erscheint; ebenso tritt er am Ausgang 21 des Zwischenspeichers 20 auf.
  • Bei Drehung des Knopfes 11 aus seiner Ausgangsstellung wird die Anzeige 14 also bis zu einer Verdrehung von etwa 90 bei Unterdrückung aller eingehenden Impulse I nur den ersten Festwert 0 anzeigen; bei weiterer Drehung des Knopfes 11 springt wegen des sofortigen Aufrutes des zweiten Festwertes die Anzeige 1 auf 240, wobei dieser Wert für etwa weitere 900 Drellullg es Knopfes 11 bestehen bleibt, um dann bei weiterer Drehung des Knopfes 11 wegen des sofortigen Aufrufs des dritten Festwertes auf 280 zu springen.
  • Trotz einer kontinuierlichen Eingabe von Impulsen 1 durch den Bitgenerator 10 werden nur die zulässigen Werte angezeigt, alle unzulässigen jedoch nicht.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patent ansprüche 1. Verfahren zur Eingabe und digitalen Anzei.ge von einzelnen Festwerten in elektronischen Anordnungen mitteils eines durch Verstellen eines Drehknopfes Impulse ausgebenden Bitgenerators, wobei die Impulse nach Drehrichtung ausgewertet und gegebenenfalls in überproportionale Werte umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überstreichen bestimmter Drehwinkel des Drehknopfes (11) des Bitgenerators (10) den Festwerten (0, 240, 280) entsprechende digitale Wörter aufgerufen werden.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Impulse (I) des Bitgenerators (10) ein Impulsuntersetzer (16) vorgesehen ist, dessen Ausgangsimpulse ein Adreßwerk (17) ansteuern, welches Adressen für die als digitale Wörter in einem Speicher (19) stehenden Festwerte liefert, die mit der Adressierung (0, 1, 2) angezeigt (14) und weiterverarbeitet (22) werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsuntersetzer (16) ein Modulo-Zähler und das Adreßwerk (17) ejni von der Drehrichtung das Drelknopfes (11) bceinf ntor Vorwärts-Rückwärts-Zähler izt.
DE19803048991 1980-12-24 1980-12-24 Einrichtung zur Eingabe und digitalen Anzeige von Festwerten Expired DE3048991C2 (de)

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