DE3328917A1 - Armauflage fuer einen arbeitstisch - Google Patents
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Description
- Armauflage für einen Arbeitstisch
- Die Erfindung betrifft eine Armauflage für einen Arbeitstisch, insbesondere für einen zahntechnischen Labortisch mit an der Tischvorderseite vorgesehenem, gegenüber der Oberfläche der Tischplatte erhöhtem Arbeitsblock, wobei die Armauflage seitlich neben dem Arbeitsblock angeordnet ist und sich von der Tischplatte weg nach unten geneigt erstreckt.
- Eine solche Armauflage ist durch den "Forschungsbericht Nr. 299 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Unfallforschung" Dortmund 1982, Seite 143 bekannt. Diese bekannte Armauflage ist zwar in der Höhe verstellbar und weist außerdem eine Winkelverstellbarkeit auf, ansonsten aber ist sie über ihre ganze Länge durchgehend geneigt, was zur Folge hat, daß in der eingestellten Lage der Armauflage jeweils nur eine einzige Arbeitsposition für die Hände der vor dem Arbeitstisch befindlichen, insbesondere sitzenden Person möglich ist. Die Einstellung der Armauflage erfolgt dabei derart, daß die Arbeitsposition mit der Höhenlage des Arbeitsblockes übereinstimmt. Die Einnahme einer anderen Arbeitsposition in der einmal eingestellten Lage ist nicht möglich.
- Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, eine Armauflage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der -ohne die Armauflage verstellen zu müssen - die Einnahme von mindestens zwei verschiedenen Arbeitspositionen für die Hände der vor dem Arbeitstisch befindlichen Person ermöglicht ist.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die Hand der vor dem Arbeitstisch befindlichen, im allgemeinen sitzenden Person beim Auflegen des Unterarms auf den geneigten Hauptabschnitt der Armauflage eine mit dem Arbeitsblock übereinstimmende, höhere Arbeitsposition für Feinarbeiten mit einem Sehabstand von etwa 15 bis 25 cm und beim Auflegen des Unterarms auf den horizontalen Übergangsabschnitt der Armauflage eine dicht über der Oberfläche der Tischplatte und weiter unten befindliche, niedere Arbeitsposition für Grobarbeiten mit einem größeren Sehabstand einnimmt. Eine Verstellung der Armauflage ist hierfür nicht nötig. Durch teilweises Auflegen des Unterarms auf den Hauptabschnitt und teilweises Auflegen auf den Ubergangsabschnitt können gegebenenfalls noch Zwischenpositionen eingenommen werden.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
- In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1 zwei an einem als zahnärztlicher Labortisch dienenden Arbeitstisch angeordnete Armauflagen in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 von einem anderen Blickwinkel aus, Fig. 3 die Einzelheit III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 mit dem Arbeitskolben in Park- oder Ruhestellung, Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Arbeitstisch nach Fig. 2 in Ansicht von oben, Fig. 6 die in Fig. 5 ersichtliche Armauflage im Schnitt, Fig. 7 einen Arbeitstisch mit abgenommenem Arbeitsblock in abgeänderter Ausführungsform, Fig. 8 einen Ausschnitt aus Fig. 7 mit veränderter Höhenlage der Armauflagen, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 die Einzelheit X in Fig. 8 in vergrößertem Maßstab, Fig. 11 die Einzelheit XI in Fig. 8 in vergrößertem Maßstab und Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 9.
- In der Zeichnung sind jeweils zwei an einem Arbeitstisch 1 angeordnete Armauflagen 6 dargestellt, obwohl grundsätzlich auch nur eine einzige Armauflage vorgesehen sein kann. Der Arbeitstisch 1 besitzt im Bereich der Tischvorderseite 2 einen gegenüber der Oberfläche 3 der Tischplatte 4 erhöhten - auch als Feilkolben bezeichneten - Arbeitsblock 5. Die Armauflagen 6 sind zu beiden Seiten des Arbeitsblocks 5 angeordnet und erstrecken sich von der Tischvorderseite 2 aus vom Tisch 1 weg nach unten geneigt.
- Die Armauflage 6 besitzt zwei Abschnitte 7,8; der eine davon ist durch einen die nach unten verlaufende Neigung aufweisenden iiauptabschnitt 7 und der andere durch einen einen Ubergang zur Tischplatte 4 darstellenden horizontalen Ubergangsabschnitt 8 gebildet. Die Oberfläche des Ubergangsabschnitts 8 kann auch leicht gekrümmt sein.
- Eine noch verbesserte Armauflegemöglichkeit sowohl hinsichtlich des Grobarbeitens als auch hinsichtlich des Feinarbeitens ergibt sich dadurch, daß der Ubergangsabschnitt8 der Armauflage 6 einen etwa dreieckingen Grundriß aufweist, an dessen eine Dreiecksseite 7a sich der Hauptabschnitt 7 - mit zunehmender Länge seitlich zunehmend vom Arbeitsblock 5 entfernend - anschließt, wobei der ObergangsabschnittS mit einer anderen, vom Arbeitsblock 5 abgekehrten Dreiecksseite 7b an der Tischvorderseite 2 anliegt. Eine weitere VerbessErung besteht darin, daß die Breite des Hauptabschnittes 7 mit zunehmender Entfernung vom Ubergangsabschnitt 8 und damit vom Arbeitsblock 5 zunimmt, wobei der Hauptabschnitt 7 der Armauflage 6 einen etwa trapezförmigen Grundriß aufweist.
- Die Armauflage 6 besitzt eine die Auflage des Unterarmes sowohl einer kleinen Person von etwa 1,50 m Körpergröße als auch einer mittelgroßen Person von etwa 1,70 m Körpergröße als auch einer großen Person von etwa 1,90 m Körpergröße gestattende Breite und Neigung.
- Zumindest im Bereich ihrer Oberfläche besteht die Armauflage 6 nach Art eines Polsters aus einem weichen und zweckmäßig auch aus einem "warmen", d.h. schlecht wärmeleitenden Material 9.
- Um ein Abrutschen des Armes, z.B. bei Schweißbildung zu verhindern, ist die Oberfläche der Armauflage 6 strukturiert.
- Hierfür besitzt die Oberfläche der Armauflage 6 Erhebungen bzw. Vertiefungen, z.B. Noppen 10, wodurch eine Belüftung des Armes ermöglicht wird. Weiterhin ergibt sich aus der Zeichnung, daß die Armauflage 6 abgerundete Kanten und Ecken aufweist.
- In besonders einfacher Weise wird der optimale Sehabstand von etwa 15 bis 25 cm für Feinarbeiten auf dem Arbeitsblock 5 dadurch gewährleistet, daß der Schnittpunkt 12 der Symmetrieachsen 11 der Hauptabschnitte 7 der Armauflagen 6 sich oberhalb der Tischplatten-Oberfläche 3 befindet und daß der Arbeitsblock 5 in diesem Schnittpunkt 12 angeordnet ist. Hierdurch können auch Feinstarbeiten an einem verhältnismäßig sehr kleinen Werkstück 35 oder Teilen davon mit der erforderlichen Geschicklichkeit bequem durchgeführt werden. Ein größerer optimaler Sehabstand für Grobarbeiten auf der Tischplatte 4 wird dadurch gewährleistet, daß der Schnittpunkt 13 der Symmetrieachsen 14 der übergangsabschnitte 8 der Armauflagen 6 sich in oder dicht oberhalb der Oberfläche 3 der Tischplatte 4 befindet. In Fig. 1 und 4 ist in den genannten Schnittpunkten 12 und 13 jeweils das Werkstück 35, z.B. eine Zahnprothese, dargestellt. Der Schnittpunkt 13 liegt - von einer vor dem Tisch 1 befindlichen Person aus gesehen - hinter dem Schnittpunkt 12.
- Gemäß Fig. 2 und 4 ist der Arbeitsblock 5 in eine - von einer vor dem Tisch 1 befindlichen Person aus gesehen - vor der Betriebsstellung a liegende Ruhestellung B bewegbar, wofür der Arbeitsblock 5 aus der Betriebsstellun A in die Ruhestellung 3 und umgekehrt um eine am Tisch 1 befindliche horizontale Achse 15 schwenkbar ist. Gemäß Fig. 4 ist der Arbeitsblock 5 mit Hilfe eines Steckgliedes 16 lösbar am Tisch 1 angeordnet.
- Wie insbesondere die Fig. 3 und 11 zeigen, ist im allgemeinen die Oberkante 17 der der Tischplatte 4 benachbarten Stirnseite 18 der Armauflage 6 einige Millimeter höher angeordnet als die Oberfläche 3 der Tischplatte 4. Die Höhendifferenz ist in Fig. 3 mit h bezeichnet.
- Insbesondere die Fig. 7 bis 12 zeigen eine Höhenverstellbarkeit der Armauflage 6. Die beiden Armauflagen 6 sind getrennt höhenverstellbar, d.h. sie sind auf unterschiedliche Höhen einstellbar, was z.B. dann gewünscht ist, wenn die Arbeitshand höher liegen soll als die andere beispielsweise das Werkstück 35 haltende Hand. Diese unterschiedliche Höheneinstellbarkeit macht den Arbeitstisch 1 sowohl für Linkshänder als auch für Rechtshänder besonders geeignet.
- Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist die Armauflage 6 lösbar und damit austauschbar am Tisch 1 angeordnet, wobei die Armauflage mit gestrichelten Linien in der gelösten, d.h. abgenommenen Stellung dargestellt ist.
- Die Armauflage 6 ist jeweils an einem am Tisch 1, d.h. an der Tischvorderseite 2 angeordneten, als Halteschiene ausgebildeten Halteglied 19 vorgesehen. Das Halteglied 19 ist ferner als Steckglied ausgebildet, mit dessen Hilfe die Armauflage 6 lösbar am Tisch 1 eingesteckt ist. Die Armauflage 6 ist gegenüber dem Halteglied 19 höhenverstellbar; sie ist ferner unter der Wirkung einer durch eine Anstellfeder 20 gebildeten Rückstellkraft nach oben und unter dem Druck des aufliegenden Armes nach unten bewegbar. Die Anstellfeder 20 ist durch eine am Halteglied 19 bzw. an einem als Träger für die Armauflage 6 dienenden, am Halteglied 19 angeordneten Rahmen 21 abgestützte Druckfeder gebildet. Insbesondere aus Fig. 9 geht hervor, daß die Feder 20 in einem am Halteglied 19 bzw. am Rahmen 21 vorgesehenen Führungszylinder 22 angeordnet ist, in den sich von oben her ein an der Unterseite der Armauflage 6 angeordneter Führungsstift 23 hinein erstreckt.
- Wie insbesondere aus Fig. 9 und 12 hervorgeht, ist die jeweils eingestellte Höhe der Armauflage 6 durch eine Arretierung 24 feststellbar, die stufenlos sein kann oder wie dargestellt durch Rastmittel 25 gebildet ist, welche aus im Innern des Führungszylinders 22 übereinander angeordneten Rastausnehmungen 26 und einem in den hohl ausgeführten Führungsstift 23 der Armauflage 6 gelagerten unter der Wirkung einer durch eine Rastfeder 27 gebildeten Rückstellkraft in die Rastausnehmungen 26 eingreifbaren stiftartigen Rasteinsatz 28 bestehen. Dabei ist der Rasteinsatz 28 über ein im Führungsstift 23 und in der Armauflage 6 gelagertes, von außen durch eine Handhabe 32 entgegen der Wirkung der Rastfeder 27 betätigbares Ubertragungsgestänge 29 aus der jeweiligen Rastausnehmung 26 herausbewegbar. Die Handhabe 32 ist durch das aus der inneren Seitenwand 36 der Armauflagen 6 nach außen regende freie Ende des Gestänges 29 gebildet. Das Gestänge 29 weist zwei Gelenke 30, 31 auf, von denen das obere, ein Schwenklager bildende Gelenk 31 fest und das untere, die Verbindung zum Rasteinsatz 28 bewerkstelligende Gelenk 30 beweglich im Führungsstift 23 bzw. in der Armauflage 6 angeordnet ist.
- Gemäß Fig. 3, 5 und 10 besitzt die Armauflage 6 bzw. deren Rahmen 21 einen von oben gegen die Tischplatten-Oberfläche 3 zur Anlage kommenden vorzugsweise leistenförmigen Anschlag 33 zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Armauflage 6.
- Unterhalb des Anschlages 33 ist ein Dämpfungselement 34 angeordnet. Sofern das Dämpfungselement 34 als elastische Knautschleiste ausgebildet ist, ergibt sich bei Anlage an die Tischplattenoberfläche 3 eine Dichtkante, wodurch die Reinigung vereinfacht und Schmutzablagerungen vermieden werden.
- Gemäß Fig. 1 ist der Arbeitstisch 1 noch mit einer Absaugschublade 37 versehen, der ein Anschluß 38 für eine nicht dargestellte Absaughaube, ein Regel- bzw. Steuerglied 39 für die Absaugung bzw. für einen Absaugmotor 40 zugeordnet sind.
Claims (34)
- Ansprüche 1. Armauflage (6) für einen Arbeitstisch (1) mit an der Tischvorderseite (2) vorgesehenem, gegenüber der Oberfläche (3) der Tischplatte (4) erhöhtem Arbeitsblock (5), wobei die Armauflage (6) seitlich neben dem Arbeitsblock (5) angeordnet ist und sich von der Tischplatte (4) weg nach unten geneigt erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (6) zwei Abschnitte (7,8) aufweist, die durch einen die nach unten verlaufende Neigung aufweisenden Hauptabschnitt (7) und durch einen einen Ubergang zur Tischplatte (4) bildenden horizontalen Ubergangsabschnitt (8) gebildet sind.
- 2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Arbeitsblockes (5) je eine Armauflage (6) angeordnet ist.
- 3. Armauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergangsabschnitt (8) der Armauflage (6) einen etwa dreieckigen Grundriß aufweist, an dessen eine Dreiecksseite (7a) sich der Hauptabschnitt (7) - mit zunehmender Länge seitlich zunehmend vom Arbeitsblock (5) entfernend - anschließt, wobei der Ubergangsabschnitt (7) mit einer anderen, vom Arbeitsblock (7) abgekehrten Dreiecksseite (7b) an der Tischvorderseite (2) anliegt.
- 4. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Hauptabschnittes (7) mit zunehmender Entfernung vom Ubergangsabschnitt (8) zunimmt.
- 5. Armauflage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (7) der Armauflage (6) einen etwa trapezförmigen Grundriß aufweist.
- 6. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (6) eine die Auflage des Armes sowohl einer kleinen als auch einer mittelgroßen als auch einer großen Person gestattende Breite aufweist.
- 7. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (6) zumindest in ihrem oberen Bereich nach Art eines Polsters aus weichem Material (9) besteht (Fig. 3,6).
- 8. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (6) zumindest in ihrem oberen Bereich aus einem schlecht wärmeleitenden Material besteht.
- 9. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Armauflage (6) Erhebungen bzw. Vertiefungen, z.B. Noppen (10) aufweist (Fig.5,6).
- 10. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (6) zumindest im Bereich des Hauptabschnittes (7) abgerundete Kanten und Ecken aufweist.
- 11. Armauflage nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt (12) der Symmetrieachsen (11) der Hauptabschnitte (7) der Armauflagen (6) sich oberhalb der Tischplatten-Oberfläche (3) befindet und daß der Arbeitsblock (5) in diesem Schnittpunkt (12) angeordnet ist. (Fig. 1).
- 12. Armauflage nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt (13) der Symmetrieachsen (14) der Ubergangsabschnitte (8) der Armauflagen (6) sich in oder dicht oberhalb der Oberfläche (3) der Tischplatte (4) befindet (Fig. 4).
- 13. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (5) in eine - von einer vor dem Tisch (1) befindlichen Person aus gesehen - vor der Betreibsstellung (A) liegende Ruhestellung (B) bewegbar ist (Fig. 2,4).
- 14. Armauflage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (5) aus der Betriebsstellung (A) in die Ruhestellung (B) und umgekehrt um eine am Tisch (1) befindliche horizontale Achse (15) schwenkbar ist.
- 15. Armauflage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (5) mit Hilfe eines Steckgliedes (16) lösbar am Tisch (1) angeordnet ist.
- 16. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (17) der der Tischplatte (4) benachbarten Stirnseite (18) der Armauflage (6) höher angeordnet ist als die Oberfläche (3) der Tischplatte (4) (Fig. 11).
- 17. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (6) höhenverstellbar ist (Fig. 9).
- 18. Armauflage nach den Ansprüchen 2 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Armauflagen (6) auf unterschiedliche Höhen einstellbar sind.
- 19. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (6) lösbar am Tisch (1) angeordnet ist. (Fig. 2)
- 20. Armauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (6) an einem am Tisch (1) angeordneten Halteglied (19), z.B. einer Halteschiene, vorgesehen ist.
- 21. Armauflage nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (6) mit Hilfe des als Steckglied ausgebildeten Haltegliedes (19) lösbar angeordnet ist.
- 22. Armauflage nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (6) gegenüber dem Halteglied (19) höhenverstellbar ist.
- 23. Armauflage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (6) unter der Wirkung einer Anstellfeder (20) nach oben und unter dem Druck des aufliegenden Armes nach unten bewegbar ist.
- 24. Armauflage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellfeder (20) eine am Halteglied (19) abgestützte Druckfeder ist.
- 25. Armauflage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellfeder (20) eine an einem als Träger für die Armauflage (6) dienenden, am Halteglied (19) angeordneten Rahmen (21) abgestützte Druckfeder ist.
- 26. Armauflage nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) in einem am Halteglied (19) bzw. am Rahmen (21) vorgesehenen Führungszylinder (22) angeordnet ist, in den sich von oben her ein an der Unterseite der Armauflage (6) angeordneter Führungsstift (23) hinein erstreckt (Fig. 9).
- 27. Armauflage nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eingestellte Höhe der Armauflage (6) durch eine Arretierung (24) feststellbar ist.
- 28. Armauflage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (24) durch Rastmittel (25) gebildet ist.
- 29. Armauflage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (25) aus im Innern des Führungszylinders (22) übereinander angeordneten Rastausnehmungen (26) und einem in dem hohl ausgeführten Führungsstift (23) der Armauflage (6) gelagerten, unter der Wirkung einer Rastfeder (27) in die Rastausnehmungen eingreifbaren Rasteinsatz (28) besteht.
- 30. Armauflage nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasteinsatz (28) über ein im Führungsstift (23) und in der Armauflage (6) gelagertes, von außen durch eine Handhabe (32) entgegen der Wirkung der Rastfeder (27) betätigbares Ubertragungsgestänge (29) aus der jeweiligen Rastausnehmung (26) herausbewegbar ist.
- 31. Armauflage nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgestänge (29) Gelenke (30,31) aufweist.
- 32. Armauflage nach Anspruch 16 und einem der Ansprüche 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (6) bzw.deren Rahmen (21) einen Anschlag (33) zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Armauflage (6) aufweist.
- 33. Armauflage nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Anschlages (33) ein Dämpfungselement (34) angeordnet ist.
- 34. Armauflage nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (34) als elastische Knautschleiste ausgebildet ist.
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