DE3327771A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kosmetikstiftes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kosmetikstiftesInfo
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Description
Schwan 3TABIL0
Schwanhäusser GmbH & Co.
Maxfeldstr. 3, D - 850O Nürnberg
Schwanhäusser GmbH & Co.
Maxfeldstr. 3, D - 850O Nürnberg
22 831 20/S
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kosmetikstifts
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kosmetikstifts, bei dem eine kosmetische Minenmasse im
fließfähigen Zustand direkt in eine spitzbare Hülse eingefüllt und anschließend verfestigt wird. Weiterhin betrifft
die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Kosmetikstifte der hier angesprochenen Art weisen Fett- und
Wachsminen auf und finden Anwendung als Lippenstifte, Lidschattenstifte,
Augenbrauenstifte,, Rougeauftragstifte, d.h.
also in der dekorativen Kosmetik, aber auch als Parfumstifte, Desodorantstifte, Kühlstifte und dergleichen. Bei einem
bekannten Verfahren der vorstehend angegebenen Art (DE-PS 27 18 957) wird schmelzflüssige Minenmasse in eine
vorbereitete fertige Hülse eingegossen und danach die Minenmasse durch Abkühlung verfestigt. Das Gießverfahren hat den
Vorteil, daß sich die für die Ausbildung der Textur und Struktur der Mine bedeutsame Temperaturführung während des
Gießvorganges gut steuern läßt. Man erhält daher schon verhältnismäßig kurze Zeit nach der Herstellung einen gebrauchsfähigen
Kosmetikstift, weil sich infolge der beim
Gießvorgang erzielbaren Textur und Struktur die Applikationseigenschaften
der Mine nicht mehr ändern. Ein bedeutaampi'
Na.-?hf-<Mi dr.·? f?ip(? Verfahrens besteht ,i«edoeh darin, daß
es eine sehr weitgehend flüssige Minenmasse während der Ver-
arbeitung voraussetzt und deshalb der Pigmentierungsgrad solcher Massen nach oben hin verhältnismäßig beschränkt ist.
Das hat zur Folge, daß die so hergestellten Minen im allgemeinen einen transparenten Abstrich haben, d.h. die Deckkraft
solcher Abstriche, besonders bei der Verwendung heller
Pigmente ist beschränkt. Darüber hinaus lassen sich nach diesem Verfahren Kosnetikstifte mit einer Minenstärke allenfalls
herunter bis zu sechs Milimetern noch einwandfrei herstellen, ohne Hohlräume zu bilden, da die Pigmentierung die
Fließfähigkeit behindert und die Minenmasse bereits zu erstarren beginnt, bevor die Hülse voll ausgefüllt ist. Bei
schmelzbaren Minenmassen läßt sich die Flüssigkeit der Minenmasse in einem gewissen Ausmaß dadurch erhöhen, daß man
bei höherer Temperatur (bis zu 80° C) arbeitet. Diese höheren Temperaturen verhindern aber die Verwendung von leicht
flüchtigen Bestandteilen der Minenmasse, wie flüchtiger öle,
Parfüme und beeinträchtigen auch die Farbkraft gewisser Farbstoffe, wie z.B. Karmin, so daß dadurch die Anwendungsbreite
des Verfahrens eingeschränkt ist. Um Kosmetikstifte mit kleineren Minenstärken, insbesondere in der begehrten
Slim-Größe von etwa 2 mm bis herunter zu 0,5 mm Stärke, realisieren
zu können und darüber hinaus eine stärkere Pigmentierung und damit Deckkraft zu ermöglichen, ist bisher für
die Herstellung entsprechender Minen die Anwendung des Extrusionsverfahrens
notwendig. Hierbei wird eine Minenmasse bei einer Temperatur von etwa minus 20° C durch eine Extrusionsdüse
gopreßt und dadurch zunächst ein endloser Minenfaden hergestellt, der in diesem Zustand noch von stark plastischer
Konsistenz ist. Aufgrund der Rekristallisationseigenschaften der für Kosmetikstifte verwendeten Fette und
Wachse bedarf es einer mitunter monatelangen Ablagerung so hergestellter Minen, bis diese die notwendige Festigkeit und
Starrheit erlangen und damit die für eine Kosmetikmine typische Abgabefähigkeit auf der Haut haben. Qualitätsunterschiede
lassen sich bei diesem Altern oder Nachhärten häufig nicht vermeiden. Hinzu kommt, daß das Einarbeiten solcher
Minen in die Stifthülsen ziemlich aufwendig ist, weil die Minen in mit Nuten versehene Hülsenhälften eingelegt werden
müssen, die anschließend miteinander verbunden, z.B. verklebt werden, und dabei wegen der Empfindlichkeit der Minen
mit höchster Sorgfalt vorgegangen werden muß. Erfahren nämlich die so hergestellten Minen bei der Verarbeitung mechanischen
Druck, z.B. aufgrund unpräziser Nutenausbildung der Hülsenhälften oder beim Prägen der Kosmetikstifte auf der
Außenseite der Hülse, so wird dadurch örtlich die Rekristallisation und die Struktur der Mine verändert, was zur Krümelabgabe
beim Auftragen auf die Haut führt. Schließlich ist mit einem solchen Verfahren ein Kosmetikstift nur schwer
ohne Kontamination der Mine herstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches Verfahren der vorstehend genannten Art (sowie die zugehörige Vorrichtung)
zu schaffen, durch das Kosmetikstifte mit Minenstärken erheblich unter 6 mm sowie mit einer Pigmentierung und mit
Bestandteilen der Minen erzielbar sind, wie sie bisher nur im Wege des Extrusionsverfahrens möglich waren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von dem bekannten
Verfahren, bei dem die Minenmasse im fließfähigen Zustand in die Hülse eingefüllt wird, dadurch gelöst, daß die
Hülse evakuiert und die Minenmasse durch Unterdruck in die Hülse eingesaugt wird.
Aufgrund dieser Verfahrensweise ist es erstmals möglich, im
Gießverfahren auch unter Anwendung hoch viskoser fließfähiger Minenmasse Minenstärken bis herunter zu 0,5 mm (bei
einer Länge von 20 cm) zu verwirklichen, dabei aber bei der Verarbeitung von schmelzbaren Minenmassen die Arbeitstemperatur
auf etwa 60° C zu beschränken. Somit können auch stark flüchtige Stoffe und temperaturempfindliche Substanzen eingesetzt
werden, so daß ein breites Spektrum von Kosmetikstiften auf diese Weise herstellbar ist. Auch kann eine we-
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sentlich stärkere Pigmentierung der Minenmassen auch bei geringen Minenstärken erfolgen, so daß die Qualität und Deckkraft
auch dünner Kosmetikstifte mit derjenigen dicker Kosmetikstifte vergleichbar ist.
Es versteht sich, daß die Minenform je nach der Ausbildung des Hülsen-Innenquerschnitts beliebig wählbar ist und oval,
rund oder mehrkantig sein kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich grundsätzlich auf
zweierlei Weise realisieren: Einesteils kann die Hülse stark evakuiert werden, so daß das darin erzeugte Vakuum ausreicht,
um bei ihrer Verbindung mit einem Vorrat an fließfähiger Minenmasse das entsprechende Quantum einzusaugen und
die Hülse zu füllen. In diesem Fall können auch Hülsen verarbeitet werden, die nur an einem Ende offen sind. Anderenteils
kann der Unterdruck in der Hülse während des Füllvorganges jedoch durch fortgesetztes Evakuieren erzeugt und
aufrecht erhalten bleiben, was allerdings die Verwendung von beidendig offenen Hülsen voraussetzt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
setzt einen Vorratsbehälter für die fließfähige viskose Minenmasse sowie eine Halterung für die Hülse voraus.
Erfindungsgemäß weist die Halterung eine mit dem Vorratsbehälter verbundene Gießmündung sowie einen mit einer Saugpumpe
verbundenen Sauganschluß auf, und der Gießmündung und dem Sauganschluß ist jeweils eine Abdichtung zugeordnet, durch
die das Hülsenende im angesetzten Zustand nach außen abgedichtet ist. Je nach der Art der vorstehend geschilderten
Vorgangsweise sind Gießmündung und Sauganschluß so angeordnet, daß entweder das selbe Hülsenende nacheinander zunächst
mit dem Sauganschluß zum Zweck der Evakuierung und mit der Gießmündung zum Zweck des Füllens In Verbindung kommt oder
ein Hülsenende mit dem Sauganschluß und das andere Hülsenende mit der Gießmündung verbunden ist.
Nach einer ersten Ausführungsform zur Durchführung des erstgenannten
Verfahrens ist vorgesehen, daß die Gießmündung und der Sauganschluß in einer Anschlußplatte ausgebildet sind,
an der eine das Hülsenende in einer Bohrung abgedichtet aufnehmende Halteplatte abgedichtet anliegt und relativ dazu
derart verstellbar ist, daß die Bohrung nacheinander mit dem Sauganschluß und der Gießmündung in Verbindung kommt.
Nach einer zur Durchführung des anderen Verfahrens bestimmten Ausbildung der Vorrichtung ist diese dahingehend ausgebildet,
daß der Sauganschluß dem einen Ende einer beidendig offenen Hülse und die Gießmündung dem anderen Ende der Hülse
zugeordnet ist und daß zumindest einer der die Gießmündung und den Sauganschluß enthaltendem Vorrichtungsteile in Achsrichtung
der Hülse bis zur Anlage der Abdichtung am Hülsenende verfahrbar ist. Zweckmäßigerweise ist in diesem Fall
"die Saugmündung und/oder das der Saugmündung zugeordnete Hülsenende mit einem Filter ausgestattet, das luftdurchlässig
jedoch für die Minenmasse undurchlässig ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und Ausführungsbeispiele für
die erfindungsgemäße Vorrichtung werden nachfolgend anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: Eine Seitenansicht, teilweise vertikal geschnitten, einer Vorrichtung zum Füllen vorbereiteter Hülsen
mit Minenmasse;
Figur 2: Eine Draufsicht auf eine Anschlußplatte der Vorrichtung gemäß Figur 1;
Figur 3: Einen schematischen Schnitt durch die Vorrichtung
gemäß Figur 1 längs der kreisförmigen Linie III-III in Figur 2, der die einzelnen Bearbeitungsphasen
veranschaulicht;
Figur 4: Eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einer stationären Halterung, die eine Grundplatte
1 und eine damit über Säulen 3 verbundene Anschlußplatte 2 umfaßt, sowie aus einem drehbaren Rundläuferteil, der durch
eine Halteplatte 4 und eine Hubplatte 5 sowie einen mit der Halteplatte 4 verbundenen Greifer 6 gebildet ist und durch
eine zentrale, drehbar In den Platten 1,2 gelagerte Antriebswelle 7 in Drehung versetzbar ist.
Wie sich aus Figur 2 ergibt, weist die Anschlußplatte 2 eine
Saugmündung 10 zur Herstellung eines Vorvakuums, eine Saugmündung 11 zur Herstellung eines Hauptvakuums und eine Gießmündung
12 zum Hindurchführen fließfähiger Minenmasse auf. Die Mündungen 10, 11 und 12 sind jeweils als kreisbogenförmige,
die Anschlußplatte 2 durchsetzende Langlöcher ausgebildet.
Die Saugmündungen 10 und 11 stehen mit einem jeweils zugehörigen Sauganschluß 13, 14 in Verbindung (die in Figur
1 zum Zweck der Darstellung auf der linken Seite gezeichnet sind); mit der Gießmündung 12 ist ein von der Anschlußplatte
getragener Vorratsbehälter 15 für die fließfähige Minenmasse verbunden.
Die Anschlußplatte 2 ist an ihrer Unterseite so bearbeitet, daß die an ihr anliegende und ihr gegenüber drehbare Halteplatte
4 die Mündungen 10, 11 und 12 nach unten hin luftdicht abdichtet und eine Verbindung nur über in der Halteplatte
4 vorgesehene Bohrungen 16 gestattet. Die Bohrungen
16 münden an Ihrer Unterseite in Ausnehmungen 17, in welche
Abdichtungen 18 eingesetzt sind. Die Abdichtungen l8 können beliebiger Art sein und z.B. aus Silikongummi, mit Kunststoffbeschichteten
Keramik- oder Metallscheiben und dergleichen bestehen. Sie weisen Aufnahmebohrungen 19 auf, die das
darin einzusetzende Hülsenende soweit übergreifen, daß eine einwandfreie Abdichtung des Hülseninneren nach außen hin gewährleistet
ist.
Jeder Bohrung l6 und zugehöriger Abdichtung l8 ist eine an der Halteplatte 4 befestigte Führungssäule 8 zugeordnet,
längs der ein Hülsengreifer 9 höhenverstellbar 1st.
Die Hubplatte 5 ist an der zentralen Antriebswelle 7 drehfest gelagert und trägt eine den Bohrungen l6 entsprechende
und genau unterhalb von diesen angeordnete Anzahl von Hubscheiben 21, die durch einen kurvengesteuerten Schwenkarm 22
betätigbar sind. Die Hubscheiben 21 sind in zugehörigen Bohrungen der Hubplatte 5 verschiebbar und stützen sich über
einen unteren Portsatz 23 und eine an diesem gelagerte Rolle an dem Schwenkarm 22 ab. Der Schwenkarm 22 trägt an seinem
freien Ende eine Rolle 24, die auf einem Kurvenring 25 während der Drehung der Antriebswelle 7 abrollt. Der Kurvenring
25 ist mittels der Säulen 3 fest an der Grundplatte 1 angeordnet und weist, wie aus der nachfolgenden Beschreibung
noch deutlich wird, im Bereich der Aufnahmestation und der Ausgabestation für zu füllende Hülsen eine Einsenkung auf,
in die die Rolle 24 beim überlaufen einsinkt und dadurch das Absenken der Hubscheibe 21 ermöglicht. Die Hubscheibe 21 ist
an ihrer Oberseite mit einer nicht näjier gezeigten Dichtung
versehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Wirkungswelse der
Vorrichtung werden anhand der Figuren 2 und 3 erläutert: Die Antriebswelle 7 und damit die Halteplatte 4 und die Hubplatte
5 drehen sich kontinuierlich mit einer vorbestimmten
Drehgeschwindigkeit (z.B. von 8,5 Umdrehungen je Minute). Durch eine nicht gezeigte Zuführvorrichtung werden in einer
Zuführstation I leere Hülsen H5 die an beiden Enden offen
und zumindest an der unteren Stirnseite flach bearbeitet und senkrecht zur Hülsenlängsachse abgeschnitten sind, dem Hülsengreifer
9 übergeben und von diesem zwischen den Hülsenenden erfaßt. An dieser Stelle weist der Formring 25 eine Einsenkung
auf, so daß der Schwenkarm 22 nach unten verschwenkt ist und dementsprechend die Hubscheibe 21 in die Hubplatte
abgesunken ist. Dadurch steht Platz zum Einsetzen der Hülse H in der aus Figur 3 ersichtlichen Anordnung zur Verfügung.
Beim Weiterdrehen der Antriebswelle 7 gelangt der die Hülse H haltende Hülsengreifer 9 in eine Hubstation II, in der die
Rolle 24 des Schwenkarms 22 aus der Einsenkung des Kurvenringes
25 austritt und auf dessen erhöhtes Niveau aufläuft, wodurch über den Schwenkarm 22 die Hubscheibe 21 an der unteren
Stirnseite der Hülse H anstößt und diese zusammen mit dem Hülsengreifer 9 längs der Führungssäule 8 nach oben in
die Bohrung 19 der Abdichtung 18 schiebt. In diesem Zustand ist die Hülse H nach außen hin am unteren Ende durch die
Hubscheibe 21 und am oberen Ende durch die Abdichtung 18 sowie durch die dichteJAnlage der Halteplatte 4 an der Anschlußplatte
2 völlig vakuumdicht abgeschlossen. Mit dem Weiterdrehen der Antriebswelle 7 gelangt die Hülse H in die
Vorvakuumstation III, die durch die Bogenlänge der zugehörigen Saugmündung 10 bestimmt ist. Während der Hindurchbewegung
der Hülse H durch diese Station wird über eine nicht gezeigte Saugpumpe die Hülse vorevakuiert. Mit dem Weiterdrehen
der Antriebswelle 7 kommt die Hülse in den Bereich einer Hauptvakuumstation IV, deren Länge wiederum durch die
Bogenlänge der zugehörigen Saugmündung 11 bestimmt ist. Während der Zeit, in der die Hülse mit der Saugmündung 11 über
die Bohrung 16 verbunden ist, wird sie durch eine ebenfalls nicht gezeigte Pumpe soweit evakuiert, daß in ihr beispielsweise
ein Druck von 10 Bar eingestellt wird. Dieses Vakuum bleibt bei der Weiterdrehung der Antriebswelle 7 auf-
332777Ί
recht erhalten, bis die Hülse zu der Füllstation V gelangt, deren Länge wiederum durch die Bogenlänge der Gießmündung 12
bestimmt ist. Durch das in der Hülse H herrschende Vakuum wird nunmehr durch die Gießmündung 12 fließfähige Minenmasse
in sehr kurzer Zeit (z.B. in einem Zeitraum von nur -einer halben Sekunde) eingesaugt und der Innenraum der Hülse völlig
ausgefüllt. In einer anschließenden Entnahmestation VI, die in Figur 3 nicht mehr dargestellt ist, sinkt die Rolle
2 4 des Schwenkarms 22 wieder in eine dort vorhandene Einsenkung des Kurvenringes 25 ein, so daß die Hubscheibe 21 und
dementsprechend der Hülsengreifer 9 unter Schwerkraft absinken können. Dadurch wird die Hülse H wieder in eine Anordnung
bewegt, die der Zuführstation I entspricht, so daß sie von einer nicht gezeigten Entnahmevorrichtung aus dem Hülsengreifer
9 entnommen werden kann. Bei Verarbeitung hochviskoser Minenmasse braucht keine besondere Vorsorge getroffen
zu werden, daß diese in der Hülse H nach der Freigabe verbleibt, weil sie sich bis zur Entnahme ohnehin bereits
hinreichend verfestigt hat. Gegebenenfalls kann bei dünnflüssigeren Minenmassen durch eine gezielte Maßnahme zwischen
der Füllstation V und der Entnahmestation VI dafür gesorgt werden, daß eine rechtzeitige Verfestigung der Minenmasse
eintritt. Bei Verarbeitung von schmelzbaren Minenmassen bedeutet eine solche Maßnahme eine Abkühlung; bei Verarbeitung
von sich aus mehreren Komponenten zusammensetzenden und durch chemische Reaktion aushärtenden Minenmassen kann
die Maßnahme in einer gezielten Wärmezufuhr, beispielsweise mittels Mikrowellen, bestehen.
Wie vorstehend erwähnt, wird die jeweilige Zeitdauer des Vor- und Hauptevakuierens sowie des Füllens durch die Drehgeschwindigkeit
der Antriebswelle 7 und die Länge der Mündungen 10, 11 und 12 bestimmt. Bei der beispielsweise angegebenen
Drehzahl von 8,5 Umdrehungen je Minute können diese "
Vorgänge in jeweils l/33 einer 2/3 bzw. einer halben Sekunde
ablaufen, um die notwendige Abdichtung zwischen den
w - t- ■.. ν vJ . . v f. ~+ <,
einzelnen Stationen zu gewährleisten, sind bei dieser Drehgeschwindigkeit
Abstände zwischen den Stationen erforderlich, die eine Leerlauf^auer von jeweils 1/3 Sekunde bedeuten.
Die Figur 4 zeigt schematisch eine Vorrichtung, bei der das zur Füllung der Hülse H verwendete Vakuum ständig während
des eigentlichen FßllyOjrganges erzeugt und aufrecht erhalten
wird. Diese Vorrichtung beäteht aus einer Grundplatte 41 und einer Anschlußplatte HZ* die durch eine Säule 43 miteinander
verbunden sind. Längs der Säule 43 ist eine Hubplatte 44 höhenverstellbar
geführt, in der eine Hubscheibe 45 über einen Schaft 46 verschiebbar angeordnet ist. Auf den Schaft 46 ist
eine Mutter 47 aufgeschraubt, durch die die Vorspannung einer Druckfeder 48 eingestellt werden kann. Die Hubscheibe
45 weist eine Ausnehmung 49 auf, in die eine Abdichtung 50 eingesetzt ist. Der SchEft 46 besitzt eine zentrale Bohrung
51, die mit einer nicht gezeigten Saugpumpe verbunden und durch ein Ventil 52 steuerbar ist.
Die Anschlußplatte 42 trägt einen Vorratsbehälter 55 für die fließfähige Minenmasse, der ein federbelastetes Ausflußventil
56 enthält. Durch eine Bohrung 57 in der Anschlußplatte 42 ist eine Gießmündung gebildet, die von einer Abdichtung
58 umgeben ist. :
Durch Herunterdrücken der Hubscheibe 45 gegen die Kraft der Druckfeder 48 wird Platz geschaffen, um die Hülse H zwischen
die Abdichtungen 50 uad 58 einzusetzen und sie so einzuspannen, daß die Hülse H vakuumdicht gegenüber der Umgebung abgeschlossen
ist. In das untere Ende der Hülse H ist ein Filter (Fritte) 59 eingesetzt, das luftdurchlässig, Jedoch
für die einzufüllende Minenmasse undurchlässig ist. Durch öffnen des Ventils 52 wird das Innere der Hülse H durch das
Filter 59 hindurch auf den gewünschten Unterdruck evakuiert. Während dieser Zeit ist das Ausflußventil 56 im Vorratsbe-
hälter 55 verschlossen. Nach einer vorbestimmten Zeit, beispielsweise
nach 0,5 Sekunden, wird dsfcs Ausflußventil 56 (in
der praktischen Ausführung programmä&ig gesteuert) geöffnet,
so daß Minenmasse aus dem Vorratsbehälter 55 aufgrund des in der Hülse H vorhandenen Vakuums in diese hineinschie.ßt.
Durch die fortbestehende Verbindung des Hülseninneren mit der Vakuumpumpe über die Bohrung 51 wird während des Eintretens
der Minenmasse in die Hülse das Vakuum ständig aufrecht erhalten, so daß keine Verlangsamung des Füllvorganges im
unteren Bereich der Hülse auftritt. Ein Eintreten der Minenmasse in die Bohrung 51 wird durch das Filter 59 verhindert.
Nach dem Füllen der Hülse werden die Ventile 52 und 56 wieder verschlossen und der fertige Kosraetikstift kann aus der
Vorrichtung entnommen werden.
BAD
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kosraetikstifts, bei dem
eine kosmetische Minenmasse im fließfähigen Zustand direkt in eine spitzbare Hülse eingefüllt und anschließend
verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse evakuiert und die Minenmasse durch Unterdruck in
die Hülse eingesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterdruck in der Hülse während der Dauer des Füllvorganges durch fortgesetztes Evakuieren aufrecht erhalten
wird.
3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, mit einem Vorratsbehälter für die fließfähige Minenmasse und mit einer Halterung für die Hülse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung eine mit dem Vorratsbehälter (15, 55) verbundene Gießmündung (12,
57) sowie einen mit einer Saugpumpe verbundenen Sauganschluß (10, 11; 51) aufweist, und daß der Gießmündung
(12, 57) und dem Sauganschluii (10, 11; 51) jeweils eine
das Hülsenende Im angesetzten Zustand nach außen abdichtende Abdichtung (l8; 50, 58) zugeordnet ist.
COPY
4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießmündung (12) und der Sauganschluß (10, 11) in einer Anschlußplatte (2) ausgebildet sind, an der
eine das Hülsenende in einer Bohrung (16, 17) abgedichtet aufnehmende Häjteplatte (4) abgedichtet anbiegt und
relativ dazu derart verstellbar ist, daß die Bohrung (16, 17) nacheinander mit dem Sauganschluß (10,11) und
der Gießmündung (12) in Verbindung kommt.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterung ein Hülsengreifer (9) und eine Verstellvorrichtung (21 bis 25) für den Hülsengreifer
(9) zugeordnet ist,, durch die die Hülse (H) achsial verstellbar und an die Bohrung (16,17) andrückbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauganschluß (10, 11) eine Saugmündung (10) für eine Vorevakuierung und eine davon im Abstand
angeordnete Saugmündung (11) für eine Hauptevakuierung
aufweist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauganschluß (51) dem einen Ende einer beidendig offenen Hülse und die Gießmündung (57) dem anderen
Ende der Hülse zugeordnet ist, und daß zumindest einer der die Gießmündung und den Sauganschluß enthaltenden
Vorrichtungsteile (42 bzw. 45,46) in Achsrichtung der Hülse bis zur.Anlage der Abdichtungen (50, 58) an den
Hülsenenden verfahrbar 1st.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugmündung und/oder das der Saugmündung zugeordnete
Hülsenende ein luftdurchlässiges jedoch für die
Minenmasse undurchlässiges Filter (59) enthält.
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