DE3327771A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kosmetikstiftes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kosmetikstiftes

Info

Publication number
DE3327771A1
DE3327771A1 DE19833327771 DE3327771A DE3327771A1 DE 3327771 A1 DE3327771 A1 DE 3327771A1 DE 19833327771 DE19833327771 DE 19833327771 DE 3327771 A DE3327771 A DE 3327771A DE 3327771 A1 DE3327771 A1 DE 3327771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
suction
connection
pouring mouth
lead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833327771
Other languages
English (en)
Other versions
DE3327771C2 (de
Inventor
Harvey 8500 Nürnberg Feicht
Richard von Dipl.-Chem. Dr. Kleinsorgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Original Assignee
Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG filed Critical Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Priority to DE19833327771 priority Critical patent/DE3327771C2/de
Priority to GB08419445A priority patent/GB2144374A/en
Priority to FR8412261A priority patent/FR2550067B1/fr
Priority to JP16346984A priority patent/JPS60210208A/ja
Publication of DE3327771A1 publication Critical patent/DE3327771A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3327771C2 publication Critical patent/DE3327771C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/16Refill sticks; Moulding devices for producing sticks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/16Making non-propelling pencils
    • B43K19/18Making pencil writing-cores

Description

Schwan 3TABIL0
Schwanhäusser GmbH & Co.
Maxfeldstr. 3, D - 850O Nürnberg
22 831 20/S
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kosmetikstifts
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kosmetikstifts, bei dem eine kosmetische Minenmasse im fließfähigen Zustand direkt in eine spitzbare Hülse eingefüllt und anschließend verfestigt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Kosmetikstifte der hier angesprochenen Art weisen Fett- und Wachsminen auf und finden Anwendung als Lippenstifte, Lidschattenstifte, Augenbrauenstifte,, Rougeauftragstifte, d.h. also in der dekorativen Kosmetik, aber auch als Parfumstifte, Desodorantstifte, Kühlstifte und dergleichen. Bei einem bekannten Verfahren der vorstehend angegebenen Art (DE-PS 27 18 957) wird schmelzflüssige Minenmasse in eine vorbereitete fertige Hülse eingegossen und danach die Minenmasse durch Abkühlung verfestigt. Das Gießverfahren hat den Vorteil, daß sich die für die Ausbildung der Textur und Struktur der Mine bedeutsame Temperaturführung während des Gießvorganges gut steuern läßt. Man erhält daher schon verhältnismäßig kurze Zeit nach der Herstellung einen gebrauchsfähigen Kosmetikstift, weil sich infolge der beim Gießvorgang erzielbaren Textur und Struktur die Applikationseigenschaften der Mine nicht mehr ändern. Ein bedeutaampi' Na.-?hf-<Mi dr.·? f?ip(? Verfahrens besteht ,i«edoeh darin, daß es eine sehr weitgehend flüssige Minenmasse während der Ver-
arbeitung voraussetzt und deshalb der Pigmentierungsgrad solcher Massen nach oben hin verhältnismäßig beschränkt ist. Das hat zur Folge, daß die so hergestellten Minen im allgemeinen einen transparenten Abstrich haben, d.h. die Deckkraft solcher Abstriche, besonders bei der Verwendung heller Pigmente ist beschränkt. Darüber hinaus lassen sich nach diesem Verfahren Kosnetikstifte mit einer Minenstärke allenfalls herunter bis zu sechs Milimetern noch einwandfrei herstellen, ohne Hohlräume zu bilden, da die Pigmentierung die Fließfähigkeit behindert und die Minenmasse bereits zu erstarren beginnt, bevor die Hülse voll ausgefüllt ist. Bei schmelzbaren Minenmassen läßt sich die Flüssigkeit der Minenmasse in einem gewissen Ausmaß dadurch erhöhen, daß man bei höherer Temperatur (bis zu 80° C) arbeitet. Diese höheren Temperaturen verhindern aber die Verwendung von leicht flüchtigen Bestandteilen der Minenmasse, wie flüchtiger öle, Parfüme und beeinträchtigen auch die Farbkraft gewisser Farbstoffe, wie z.B. Karmin, so daß dadurch die Anwendungsbreite des Verfahrens eingeschränkt ist. Um Kosmetikstifte mit kleineren Minenstärken, insbesondere in der begehrten Slim-Größe von etwa 2 mm bis herunter zu 0,5 mm Stärke, realisieren zu können und darüber hinaus eine stärkere Pigmentierung und damit Deckkraft zu ermöglichen, ist bisher für die Herstellung entsprechender Minen die Anwendung des Extrusionsverfahrens notwendig. Hierbei wird eine Minenmasse bei einer Temperatur von etwa minus 20° C durch eine Extrusionsdüse gopreßt und dadurch zunächst ein endloser Minenfaden hergestellt, der in diesem Zustand noch von stark plastischer Konsistenz ist. Aufgrund der Rekristallisationseigenschaften der für Kosmetikstifte verwendeten Fette und Wachse bedarf es einer mitunter monatelangen Ablagerung so hergestellter Minen, bis diese die notwendige Festigkeit und Starrheit erlangen und damit die für eine Kosmetikmine typische Abgabefähigkeit auf der Haut haben. Qualitätsunterschiede lassen sich bei diesem Altern oder Nachhärten häufig nicht vermeiden. Hinzu kommt, daß das Einarbeiten solcher
Minen in die Stifthülsen ziemlich aufwendig ist, weil die Minen in mit Nuten versehene Hülsenhälften eingelegt werden müssen, die anschließend miteinander verbunden, z.B. verklebt werden, und dabei wegen der Empfindlichkeit der Minen mit höchster Sorgfalt vorgegangen werden muß. Erfahren nämlich die so hergestellten Minen bei der Verarbeitung mechanischen Druck, z.B. aufgrund unpräziser Nutenausbildung der Hülsenhälften oder beim Prägen der Kosmetikstifte auf der Außenseite der Hülse, so wird dadurch örtlich die Rekristallisation und die Struktur der Mine verändert, was zur Krümelabgabe beim Auftragen auf die Haut führt. Schließlich ist mit einem solchen Verfahren ein Kosmetikstift nur schwer ohne Kontamination der Mine herstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches Verfahren der vorstehend genannten Art (sowie die zugehörige Vorrichtung) zu schaffen, durch das Kosmetikstifte mit Minenstärken erheblich unter 6 mm sowie mit einer Pigmentierung und mit Bestandteilen der Minen erzielbar sind, wie sie bisher nur im Wege des Extrusionsverfahrens möglich waren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von dem bekannten Verfahren, bei dem die Minenmasse im fließfähigen Zustand in die Hülse eingefüllt wird, dadurch gelöst, daß die Hülse evakuiert und die Minenmasse durch Unterdruck in die Hülse eingesaugt wird.
Aufgrund dieser Verfahrensweise ist es erstmals möglich, im Gießverfahren auch unter Anwendung hoch viskoser fließfähiger Minenmasse Minenstärken bis herunter zu 0,5 mm (bei einer Länge von 20 cm) zu verwirklichen, dabei aber bei der Verarbeitung von schmelzbaren Minenmassen die Arbeitstemperatur auf etwa 60° C zu beschränken. Somit können auch stark flüchtige Stoffe und temperaturempfindliche Substanzen eingesetzt werden, so daß ein breites Spektrum von Kosmetikstiften auf diese Weise herstellbar ist. Auch kann eine we-
BAD ORIGINAL
-a —
sentlich stärkere Pigmentierung der Minenmassen auch bei geringen Minenstärken erfolgen, so daß die Qualität und Deckkraft auch dünner Kosmetikstifte mit derjenigen dicker Kosmetikstifte vergleichbar ist.
Es versteht sich, daß die Minenform je nach der Ausbildung des Hülsen-Innenquerschnitts beliebig wählbar ist und oval, rund oder mehrkantig sein kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich grundsätzlich auf zweierlei Weise realisieren: Einesteils kann die Hülse stark evakuiert werden, so daß das darin erzeugte Vakuum ausreicht, um bei ihrer Verbindung mit einem Vorrat an fließfähiger Minenmasse das entsprechende Quantum einzusaugen und die Hülse zu füllen. In diesem Fall können auch Hülsen verarbeitet werden, die nur an einem Ende offen sind. Anderenteils kann der Unterdruck in der Hülse während des Füllvorganges jedoch durch fortgesetztes Evakuieren erzeugt und aufrecht erhalten bleiben, was allerdings die Verwendung von beidendig offenen Hülsen voraussetzt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt einen Vorratsbehälter für die fließfähige viskose Minenmasse sowie eine Halterung für die Hülse voraus. Erfindungsgemäß weist die Halterung eine mit dem Vorratsbehälter verbundene Gießmündung sowie einen mit einer Saugpumpe verbundenen Sauganschluß auf, und der Gießmündung und dem Sauganschluß ist jeweils eine Abdichtung zugeordnet, durch die das Hülsenende im angesetzten Zustand nach außen abgedichtet ist. Je nach der Art der vorstehend geschilderten Vorgangsweise sind Gießmündung und Sauganschluß so angeordnet, daß entweder das selbe Hülsenende nacheinander zunächst mit dem Sauganschluß zum Zweck der Evakuierung und mit der Gießmündung zum Zweck des Füllens In Verbindung kommt oder ein Hülsenende mit dem Sauganschluß und das andere Hülsenende mit der Gießmündung verbunden ist.
Nach einer ersten Ausführungsform zur Durchführung des erstgenannten Verfahrens ist vorgesehen, daß die Gießmündung und der Sauganschluß in einer Anschlußplatte ausgebildet sind, an der eine das Hülsenende in einer Bohrung abgedichtet aufnehmende Halteplatte abgedichtet anliegt und relativ dazu derart verstellbar ist, daß die Bohrung nacheinander mit dem Sauganschluß und der Gießmündung in Verbindung kommt.
Nach einer zur Durchführung des anderen Verfahrens bestimmten Ausbildung der Vorrichtung ist diese dahingehend ausgebildet, daß der Sauganschluß dem einen Ende einer beidendig offenen Hülse und die Gießmündung dem anderen Ende der Hülse zugeordnet ist und daß zumindest einer der die Gießmündung und den Sauganschluß enthaltendem Vorrichtungsteile in Achsrichtung der Hülse bis zur Anlage der Abdichtung am Hülsenende verfahrbar ist. Zweckmäßigerweise ist in diesem Fall "die Saugmündung und/oder das der Saugmündung zugeordnete Hülsenende mit einem Filter ausgestattet, das luftdurchlässig jedoch für die Minenmasse undurchlässig ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Vorrichtung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: Eine Seitenansicht, teilweise vertikal geschnitten, einer Vorrichtung zum Füllen vorbereiteter Hülsen mit Minenmasse;
Figur 2: Eine Draufsicht auf eine Anschlußplatte der Vorrichtung gemäß Figur 1;
BAD OFHGiNAL
Figur 3: Einen schematischen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 1 längs der kreisförmigen Linie III-III in Figur 2, der die einzelnen Bearbeitungsphasen veranschaulicht;
Figur 4: Eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einer stationären Halterung, die eine Grundplatte 1 und eine damit über Säulen 3 verbundene Anschlußplatte 2 umfaßt, sowie aus einem drehbaren Rundläuferteil, der durch eine Halteplatte 4 und eine Hubplatte 5 sowie einen mit der Halteplatte 4 verbundenen Greifer 6 gebildet ist und durch eine zentrale, drehbar In den Platten 1,2 gelagerte Antriebswelle 7 in Drehung versetzbar ist.
Wie sich aus Figur 2 ergibt, weist die Anschlußplatte 2 eine Saugmündung 10 zur Herstellung eines Vorvakuums, eine Saugmündung 11 zur Herstellung eines Hauptvakuums und eine Gießmündung 12 zum Hindurchführen fließfähiger Minenmasse auf. Die Mündungen 10, 11 und 12 sind jeweils als kreisbogenförmige, die Anschlußplatte 2 durchsetzende Langlöcher ausgebildet. Die Saugmündungen 10 und 11 stehen mit einem jeweils zugehörigen Sauganschluß 13, 14 in Verbindung (die in Figur 1 zum Zweck der Darstellung auf der linken Seite gezeichnet sind); mit der Gießmündung 12 ist ein von der Anschlußplatte getragener Vorratsbehälter 15 für die fließfähige Minenmasse verbunden.
Die Anschlußplatte 2 ist an ihrer Unterseite so bearbeitet, daß die an ihr anliegende und ihr gegenüber drehbare Halteplatte 4 die Mündungen 10, 11 und 12 nach unten hin luftdicht abdichtet und eine Verbindung nur über in der Halteplatte 4 vorgesehene Bohrungen 16 gestattet. Die Bohrungen
16 münden an Ihrer Unterseite in Ausnehmungen 17, in welche Abdichtungen 18 eingesetzt sind. Die Abdichtungen l8 können beliebiger Art sein und z.B. aus Silikongummi, mit Kunststoffbeschichteten Keramik- oder Metallscheiben und dergleichen bestehen. Sie weisen Aufnahmebohrungen 19 auf, die das darin einzusetzende Hülsenende soweit übergreifen, daß eine einwandfreie Abdichtung des Hülseninneren nach außen hin gewährleistet ist.
Jeder Bohrung l6 und zugehöriger Abdichtung l8 ist eine an der Halteplatte 4 befestigte Führungssäule 8 zugeordnet, längs der ein Hülsengreifer 9 höhenverstellbar 1st.
Die Hubplatte 5 ist an der zentralen Antriebswelle 7 drehfest gelagert und trägt eine den Bohrungen l6 entsprechende und genau unterhalb von diesen angeordnete Anzahl von Hubscheiben 21, die durch einen kurvengesteuerten Schwenkarm 22 betätigbar sind. Die Hubscheiben 21 sind in zugehörigen Bohrungen der Hubplatte 5 verschiebbar und stützen sich über einen unteren Portsatz 23 und eine an diesem gelagerte Rolle an dem Schwenkarm 22 ab. Der Schwenkarm 22 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 24, die auf einem Kurvenring 25 während der Drehung der Antriebswelle 7 abrollt. Der Kurvenring 25 ist mittels der Säulen 3 fest an der Grundplatte 1 angeordnet und weist, wie aus der nachfolgenden Beschreibung noch deutlich wird, im Bereich der Aufnahmestation und der Ausgabestation für zu füllende Hülsen eine Einsenkung auf, in die die Rolle 24 beim überlaufen einsinkt und dadurch das Absenken der Hubscheibe 21 ermöglicht. Die Hubscheibe 21 ist an ihrer Oberseite mit einer nicht näjier gezeigten Dichtung versehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Wirkungswelse der Vorrichtung werden anhand der Figuren 2 und 3 erläutert: Die Antriebswelle 7 und damit die Halteplatte 4 und die Hubplatte 5 drehen sich kontinuierlich mit einer vorbestimmten
Drehgeschwindigkeit (z.B. von 8,5 Umdrehungen je Minute). Durch eine nicht gezeigte Zuführvorrichtung werden in einer Zuführstation I leere Hülsen H5 die an beiden Enden offen und zumindest an der unteren Stirnseite flach bearbeitet und senkrecht zur Hülsenlängsachse abgeschnitten sind, dem Hülsengreifer 9 übergeben und von diesem zwischen den Hülsenenden erfaßt. An dieser Stelle weist der Formring 25 eine Einsenkung auf, so daß der Schwenkarm 22 nach unten verschwenkt ist und dementsprechend die Hubscheibe 21 in die Hubplatte abgesunken ist. Dadurch steht Platz zum Einsetzen der Hülse H in der aus Figur 3 ersichtlichen Anordnung zur Verfügung. Beim Weiterdrehen der Antriebswelle 7 gelangt der die Hülse H haltende Hülsengreifer 9 in eine Hubstation II, in der die Rolle 24 des Schwenkarms 22 aus der Einsenkung des Kurvenringes 25 austritt und auf dessen erhöhtes Niveau aufläuft, wodurch über den Schwenkarm 22 die Hubscheibe 21 an der unteren Stirnseite der Hülse H anstößt und diese zusammen mit dem Hülsengreifer 9 längs der Führungssäule 8 nach oben in die Bohrung 19 der Abdichtung 18 schiebt. In diesem Zustand ist die Hülse H nach außen hin am unteren Ende durch die Hubscheibe 21 und am oberen Ende durch die Abdichtung 18 sowie durch die dichteJAnlage der Halteplatte 4 an der Anschlußplatte 2 völlig vakuumdicht abgeschlossen. Mit dem Weiterdrehen der Antriebswelle 7 gelangt die Hülse H in die Vorvakuumstation III, die durch die Bogenlänge der zugehörigen Saugmündung 10 bestimmt ist. Während der Hindurchbewegung der Hülse H durch diese Station wird über eine nicht gezeigte Saugpumpe die Hülse vorevakuiert. Mit dem Weiterdrehen der Antriebswelle 7 kommt die Hülse in den Bereich einer Hauptvakuumstation IV, deren Länge wiederum durch die Bogenlänge der zugehörigen Saugmündung 11 bestimmt ist. Während der Zeit, in der die Hülse mit der Saugmündung 11 über die Bohrung 16 verbunden ist, wird sie durch eine ebenfalls nicht gezeigte Pumpe soweit evakuiert, daß in ihr beispielsweise ein Druck von 10 Bar eingestellt wird. Dieses Vakuum bleibt bei der Weiterdrehung der Antriebswelle 7 auf-
332777Ί
recht erhalten, bis die Hülse zu der Füllstation V gelangt, deren Länge wiederum durch die Bogenlänge der Gießmündung 12 bestimmt ist. Durch das in der Hülse H herrschende Vakuum wird nunmehr durch die Gießmündung 12 fließfähige Minenmasse in sehr kurzer Zeit (z.B. in einem Zeitraum von nur -einer halben Sekunde) eingesaugt und der Innenraum der Hülse völlig ausgefüllt. In einer anschließenden Entnahmestation VI, die in Figur 3 nicht mehr dargestellt ist, sinkt die Rolle 2 4 des Schwenkarms 22 wieder in eine dort vorhandene Einsenkung des Kurvenringes 25 ein, so daß die Hubscheibe 21 und dementsprechend der Hülsengreifer 9 unter Schwerkraft absinken können. Dadurch wird die Hülse H wieder in eine Anordnung bewegt, die der Zuführstation I entspricht, so daß sie von einer nicht gezeigten Entnahmevorrichtung aus dem Hülsengreifer 9 entnommen werden kann. Bei Verarbeitung hochviskoser Minenmasse braucht keine besondere Vorsorge getroffen zu werden, daß diese in der Hülse H nach der Freigabe verbleibt, weil sie sich bis zur Entnahme ohnehin bereits hinreichend verfestigt hat. Gegebenenfalls kann bei dünnflüssigeren Minenmassen durch eine gezielte Maßnahme zwischen der Füllstation V und der Entnahmestation VI dafür gesorgt werden, daß eine rechtzeitige Verfestigung der Minenmasse eintritt. Bei Verarbeitung von schmelzbaren Minenmassen bedeutet eine solche Maßnahme eine Abkühlung; bei Verarbeitung von sich aus mehreren Komponenten zusammensetzenden und durch chemische Reaktion aushärtenden Minenmassen kann die Maßnahme in einer gezielten Wärmezufuhr, beispielsweise mittels Mikrowellen, bestehen.
Wie vorstehend erwähnt, wird die jeweilige Zeitdauer des Vor- und Hauptevakuierens sowie des Füllens durch die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 7 und die Länge der Mündungen 10, 11 und 12 bestimmt. Bei der beispielsweise angegebenen Drehzahl von 8,5 Umdrehungen je Minute können diese " Vorgänge in jeweils l/33 einer 2/3 bzw. einer halben Sekunde ablaufen, um die notwendige Abdichtung zwischen den
w - t- ■.. ν vJ . . v f. ~+ <,
einzelnen Stationen zu gewährleisten, sind bei dieser Drehgeschwindigkeit Abstände zwischen den Stationen erforderlich, die eine Leerlauf^auer von jeweils 1/3 Sekunde bedeuten.
Die Figur 4 zeigt schematisch eine Vorrichtung, bei der das zur Füllung der Hülse H verwendete Vakuum ständig während des eigentlichen FßllyOjrganges erzeugt und aufrecht erhalten wird. Diese Vorrichtung beäteht aus einer Grundplatte 41 und einer Anschlußplatte HZ* die durch eine Säule 43 miteinander verbunden sind. Längs der Säule 43 ist eine Hubplatte 44 höhenverstellbar geführt, in der eine Hubscheibe 45 über einen Schaft 46 verschiebbar angeordnet ist. Auf den Schaft 46 ist eine Mutter 47 aufgeschraubt, durch die die Vorspannung einer Druckfeder 48 eingestellt werden kann. Die Hubscheibe 45 weist eine Ausnehmung 49 auf, in die eine Abdichtung 50 eingesetzt ist. Der SchEft 46 besitzt eine zentrale Bohrung 51, die mit einer nicht gezeigten Saugpumpe verbunden und durch ein Ventil 52 steuerbar ist.
Die Anschlußplatte 42 trägt einen Vorratsbehälter 55 für die fließfähige Minenmasse, der ein federbelastetes Ausflußventil 56 enthält. Durch eine Bohrung 57 in der Anschlußplatte 42 ist eine Gießmündung gebildet, die von einer Abdichtung 58 umgeben ist. :
Durch Herunterdrücken der Hubscheibe 45 gegen die Kraft der Druckfeder 48 wird Platz geschaffen, um die Hülse H zwischen die Abdichtungen 50 uad 58 einzusetzen und sie so einzuspannen, daß die Hülse H vakuumdicht gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist. In das untere Ende der Hülse H ist ein Filter (Fritte) 59 eingesetzt, das luftdurchlässig, Jedoch für die einzufüllende Minenmasse undurchlässig ist. Durch öffnen des Ventils 52 wird das Innere der Hülse H durch das Filter 59 hindurch auf den gewünschten Unterdruck evakuiert. Während dieser Zeit ist das Ausflußventil 56 im Vorratsbe-
hälter 55 verschlossen. Nach einer vorbestimmten Zeit, beispielsweise nach 0,5 Sekunden, wird dsfcs Ausflußventil 56 (in der praktischen Ausführung programmä&ig gesteuert) geöffnet, so daß Minenmasse aus dem Vorratsbehälter 55 aufgrund des in der Hülse H vorhandenen Vakuums in diese hineinschie.ßt. Durch die fortbestehende Verbindung des Hülseninneren mit der Vakuumpumpe über die Bohrung 51 wird während des Eintretens der Minenmasse in die Hülse das Vakuum ständig aufrecht erhalten, so daß keine Verlangsamung des Füllvorganges im unteren Bereich der Hülse auftritt. Ein Eintreten der Minenmasse in die Bohrung 51 wird durch das Filter 59 verhindert. Nach dem Füllen der Hülse werden die Ventile 52 und 56 wieder verschlossen und der fertige Kosraetikstift kann aus der Vorrichtung entnommen werden.
BAD

Claims (8)

Schwan STABILO Schwanhäusser.GmbH & Co. Maxfelds tr. 3, D - 85OO Nürnberg ?' 22 831 20/S Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kosmetikstifts Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Kosraetikstifts, bei dem eine kosmetische Minenmasse im fließfähigen Zustand direkt in eine spitzbare Hülse eingefüllt und anschließend verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse evakuiert und die Minenmasse durch Unterdruck in die Hülse eingesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck in der Hülse während der Dauer des Füllvorganges durch fortgesetztes Evakuieren aufrecht erhalten wird.
3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Vorratsbehälter für die fließfähige Minenmasse und mit einer Halterung für die Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine mit dem Vorratsbehälter (15, 55) verbundene Gießmündung (12, 57) sowie einen mit einer Saugpumpe verbundenen Sauganschluß (10, 11; 51) aufweist, und daß der Gießmündung (12, 57) und dem Sauganschluii (10, 11; 51) jeweils eine das Hülsenende Im angesetzten Zustand nach außen abdichtende Abdichtung (l8; 50, 58) zugeordnet ist.
COPY
4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmündung (12) und der Sauganschluß (10, 11) in einer Anschlußplatte (2) ausgebildet sind, an der eine das Hülsenende in einer Bohrung (16, 17) abgedichtet aufnehmende Häjteplatte (4) abgedichtet anbiegt und relativ dazu derart verstellbar ist, daß die Bohrung (16, 17) nacheinander mit dem Sauganschluß (10,11) und der Gießmündung (12) in Verbindung kommt.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterung ein Hülsengreifer (9) und eine Verstellvorrichtung (21 bis 25) für den Hülsengreifer (9) zugeordnet ist,, durch die die Hülse (H) achsial verstellbar und an die Bohrung (16,17) andrückbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganschluß (10, 11) eine Saugmündung (10) für eine Vorevakuierung und eine davon im Abstand angeordnete Saugmündung (11) für eine Hauptevakuierung aufweist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganschluß (51) dem einen Ende einer beidendig offenen Hülse und die Gießmündung (57) dem anderen Ende der Hülse zugeordnet ist, und daß zumindest einer der die Gießmündung und den Sauganschluß enthaltenden Vorrichtungsteile (42 bzw. 45,46) in Achsrichtung der Hülse bis zur.Anlage der Abdichtungen (50, 58) an den Hülsenenden verfahrbar 1st.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugmündung und/oder das der Saugmündung zugeordnete Hülsenende ein luftdurchlässiges jedoch für die Minenmasse undurchlässiges Filter (59) enthält.
DE19833327771 1983-08-02 1983-08-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kosmetikstifts Expired DE3327771C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833327771 DE3327771C2 (de) 1983-08-02 1983-08-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kosmetikstifts
GB08419445A GB2144374A (en) 1983-08-02 1984-07-31 Process of and apparatus for the production of a cosmetic stick
FR8412261A FR2550067B1 (fr) 1983-08-02 1984-08-02 Procede et dispositif pour la fabrication d'un crayon de cosmetique
JP16346984A JPS60210208A (ja) 1983-08-02 1984-08-02 ステイツク状化粧品の製造方法および装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833327771 DE3327771C2 (de) 1983-08-02 1983-08-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kosmetikstifts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3327771A1 true DE3327771A1 (de) 1985-04-18
DE3327771C2 DE3327771C2 (de) 1986-06-05

Family

ID=6205502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833327771 Expired DE3327771C2 (de) 1983-08-02 1983-08-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kosmetikstifts

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS60210208A (de)
DE (1) DE3327771C2 (de)
FR (1) FR2550067B1 (de)
GB (1) GB2144374A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437989C1 (de) * 1984-10-17 1986-04-10 Schwan-Stabilo Schwanhäußer GmbH & Co, 8500 Nürnberg Puderstift und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4303563A1 (de) * 1993-02-08 1994-08-11 Hempel Matthias Verfahren zur Herstellung einer Mine, insbesondere Mal-, Schreib-, Markier- und Kosmetikstifte
WO2016083585A1 (fr) * 2014-11-28 2016-06-02 L'oreal Procédé de fabrication d'une composition cosmétique, installation et composition associées

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642675B1 (fr) * 1989-02-07 1991-05-03 Oreal Distributeur pour produit pateux ou solide comportant un revetement de son orifice de distribution
FR2642676B1 (fr) * 1989-02-07 1991-06-21 Oreal Distributeur a piston pour produit pateux ou solide
DE4005894A1 (de) * 1990-02-24 1991-12-12 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Verfahren zur herstellung eines kosmetikstiftes
DE4016474C2 (de) * 1990-05-22 2000-03-09 Matthias Hempel Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Minen
DE9213513U1 (de) * 1992-10-07 1993-03-04 Schwan Stabilo Schwanhaeusser
DE4445231C2 (de) * 1994-12-17 2003-01-02 Schwan Stabilo Cosmetics Gmbh Vorderteil eines Kosmetikstiftes, Verwendung des Vorderteils, und Kosmetikstift mit einem solchen Vorderteil
EP0723880B1 (de) * 1994-12-21 1998-05-27 INTERFILA S.r.l. Verfahren zur Herstellung von Kosmetikstiften und damit hergestellter Kosmetikstift
CN105946394B (zh) * 2016-05-27 2017-12-01 苏州凯磊胜自动化科技有限公司 异型笔杆位置调整装置及方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544476C (de) * 1930-08-15 1932-02-18 Heinrich Schwappacher Dr Verfahren zur Herstellung von Schreibminen o. dgl.
DE2718957C3 (de) * 1977-04-28 1982-02-04 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Insbesondere für Kosmetikzwecke bestimmter Minenstift und Verfahren zu seiner Herstellung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2277574A1 (fr) * 1974-07-11 1976-02-06 Sebec Procede et machine pour demouler et parer des batons de rouge a levres et analogues moules dans des etuis individuels
DE3028231A1 (de) * 1980-07-25 1982-03-18 Schwan-Stabilo Schwanhäußer GmbH & Co, 8500 Nürnberg Insbesondere fuer kosmetikzwecke bestimmter stift
GB2103292A (en) * 1981-08-03 1983-02-16 Hasbro Industries Inc Make-up pencil extruder

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544476C (de) * 1930-08-15 1932-02-18 Heinrich Schwappacher Dr Verfahren zur Herstellung von Schreibminen o. dgl.
DE2718957C3 (de) * 1977-04-28 1982-02-04 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Insbesondere für Kosmetikzwecke bestimmter Minenstift und Verfahren zu seiner Herstellung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Gießerei-Lexikon, E. Brunhuber, Ausgabe 1976, Stichwort "Vakuumdruckguß" *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437989C1 (de) * 1984-10-17 1986-04-10 Schwan-Stabilo Schwanhäußer GmbH & Co, 8500 Nürnberg Puderstift und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4303563A1 (de) * 1993-02-08 1994-08-11 Hempel Matthias Verfahren zur Herstellung einer Mine, insbesondere Mal-, Schreib-, Markier- und Kosmetikstifte
WO2016083585A1 (fr) * 2014-11-28 2016-06-02 L'oreal Procédé de fabrication d'une composition cosmétique, installation et composition associées
FR3029081A1 (fr) * 2014-11-28 2016-06-03 Oreal Procede de fabrication d'une composition cosmetique, installation et composition associees

Also Published As

Publication number Publication date
JPS60210208A (ja) 1985-10-22
DE3327771C2 (de) 1986-06-05
GB8419445D0 (en) 1984-09-05
FR2550067B1 (fr) 1988-04-29
FR2550067A1 (fr) 1985-02-08
GB2144374A (en) 1985-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0312725A2 (de) Tropferflasche und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3327771A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kosmetikstiftes
DE7713419U1 (de) Kosmetikstift
DE4005894C2 (de)
DE2364004B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Verformungen aus plastifiziertem Kunststoff
WO1998036994A1 (de) Mehrkammer-ampulle für portionierte flüssigkeiten
DE4414019C1 (de) Nachfüllpatrone für einen durch Bestreichen einer Oberfläche Produkt abgebenden Stift sowie Verfahren zum Befüllen derselben
DE2035467A1 (de) Vorrichtung zum Formen von inneren Be lagen aus thermoplastischem Kunststoff in Verschlusskapseln od dgl
DE3129348C2 (de) Manuell betätigbare Dosierspritze für Flüssigkeiten oder plastische Massen, insbesondere für Dentalzwecke
DE2727297C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Gießereisandformen
DE4445231C2 (de) Vorderteil eines Kosmetikstiftes, Verwendung des Vorderteils, und Kosmetikstift mit einem solchen Vorderteil
DE3419057C2 (de)
DE4303563C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mine, insbesondere Mal-, Schreib-, Markier- und Kosmetikstifte
DE3626365A1 (de) Vorrichtung sowie verfahren zur herstellung von mit einem seitlichen fortsatz versehenen tiefenzylindrischen oder kegeligen formkoerpern, insbesondere henkeltassen
CH657088A5 (de) Formwerkzeug fuer einen behaelter-kopfteil aus kunststoff.
WO2007033896A1 (de) Verfahren zur herstellung eines behälters mit schleppkolben im mehrkomponentenspritzguss
DE901581C (de) Vorrichtung zum Einfuellen von Kunstharzmasse u. dgl. in den Modellhohlraum von Formen zur Herstellung von Zahnprothesen
DE2644630A1 (de) Rohr zur aufnahme eines dichtungsmittels mit einer verbesserten abdichtung zur verzoegerung des luftdurchganges
DE4001528C2 (de) Spender für pastöse Materialien
DE3417062A1 (de) Vorrichtung zum dosierten einfuellen von halbkonsistenten massen in hohlraeume, insbesondere in solche von giessformen zur herstellung von schokoladenkoerpern
DE2114344C (de) Formvorrichtung zum Herstellen von Kelchgläsern
DE2804383C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen, maschinellen Beschichten des Randbereiches eines Werkstückes mit einer pastösen Masse
DE1508661C (de) Vorrichtung zum Herstellen von kasten losen Gießformen
DE7635932U1 (de) Drehhuelse, insbesondere aus kunststoff, zur aufnahme von fuellgutstiften, wie vor allem solchen aus kosmetischen erzeugnissen
DE483239C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Zaehne

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee