DE4303563A1 - Verfahren zur Herstellung einer Mine, insbesondere Mal-, Schreib-, Markier- und Kosmetikstifte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Mine, insbesondere Mal-, Schreib-, Markier- und KosmetikstifteInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Mine,
insbesondere für Mal-, Schreib-, Markier- und Kosmetikstifte, umfassend
das Gießen der Mine in eine Hülse, wobei die Minenmasse vor dem Gießen
durch Erhitzen verflüssigt wird.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist beispielsweise aus der DE 27 18 957 C3
bekannt.
Gemäß dieser den Stand der Technik repräsentierenden Druckschrift wird
die Minenmasse vom rückwärtigen Ende der Hülse her in diese eingefüllt
Hierdurch ergeben sich insbesondere bei vergleichsweise langen bzw. dün
nen Hülsen Probleme dadurch, daß man dafür Sorge tragen muß, daß in
der Hülse keine Lufteinschlüsse entstehen, d. h. es muß eine Möglichkeit
eröffnet werden, damit die Luft während des Gießvorganges abströmen
kann.
Um diesem Problem gerecht zu werden, ist es bekannt, die flüssige Minen
masse mit einer Art Injektionsnadel mit radialem Spiel zur Hülseninnen
wand zu dosieren, wobei die Dosierdüse in das innere der Hülse bis zu
deren Boden eingeführt und dann mittels einer relativ komplizierten Kine
matik sukzessive entsprechend dem fortschreitenden Füllstand der Hülse
angehoben wird. Dementsprechend kann die Luft zwischen der Gießdüse
und der Hülsenwand entweichen.
Diese Arbeitsweise macht das Vorsehen relativ komplizierter mechanischer
Maschinen zum präzisen Einführen der Gießdüse erforderlich, wobei sowohl
in radialer Richtung eine exakte Positionierung erforderlich ist als auch
eine exakte Lageveränderung in vertikaler Richtung in Abhängigkeit vom
Füllen der Hülse. Auch aus dem deutschen Patent 40 05 894 ist diese Pro
blematik bekannt.
Grundsätzlich ist es zur Herstellung von Minen weiterhin bekannt, die
Minen durch Strangpressen als Endlosstrang herzustellen und dann in
entsprechende Abschnitte zu schneiden. Dabei wird die Minenmasse durch
Druck plastifiziert. Durch dieses Strangpressen ist es nicht möglich, eine
optimale Konsistenz und kristalline Struktur der Mine zu erreichen, wie
sie für Anwendungszwecke von Bedeutung ist, bei welchen es auf einen
sehr feinen Abstrich der Pigmente ankommt, wie z. B. bei Kosmetikstifte.
Dieses Verfahren eignet sich also für eine Massenproduktion, nicht aber
zur Erzielung von Stiftqualitäten, wie sie durch Abkühlen aus der
Schmelze erhältlich sind.
Auch beim vertikalen Gießen der geschmolzenen Minenmasse in Hülsen tre
ten abgesehen von den eingangs geschilderten Problemen mit dem maschi
nentechnischen Aufwand Schwierigkeiten dadurch auf, daß einerseits be
dingt durch die Gießtechnik und andererseits durch Lufteinschlüsse oder
die Temperaturführung die Kristallstruktur der Minen nicht optimal oder
nicht gleichmäßig ist, oder daß es im Anfangs- oder Endbereich der Mine
zu Kraterbildungen od. dgl. kommt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es einerseits
kostenmäßig günstig zur Erzielung auch großer Stückzahlen realisierbar
ist, wobei andererseits die fertige Mine eine möglichst ideale Konsistenz
und Pigmentverteilung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Hülse ein
Verschlußteil angeordnet ist, welches sich zu Beginn des Gießvorganges im
Bereich eines ersten Endes der Hülse befindet und mit fortschreitendem
Gießvorgang entsprechend der Menge der zugeführten flüssigen Minenmasse
in der Hülse nach unten bis in den Bereich des zweiten Hülsenendes be
wegt wird.
Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß nicht mehr die Gießkanüle mit
der Verbindungseinheit zu dem Vorrat an flüssiger Minenmasse längs einer
exakten Bahn positioniert und bewegt werden muß, sondern daß lediglich
eine Verbindung zu dem ersten Ende der Hülse hergestellt zu werden
braucht, was sowohl maschinell als auch manuell durch ungelernte Hilfs
kräfte problemlos zu bewerkstelligen ist. Da das Verschlußteil sich
ausgehend von dieser Position ganz am ersten Ende, vorzugsweise also an
der Oberseite der Hülse befindet, beginnt der Gießvorgang praktisch ohne
jeglichen Lufteinschluß, so daß auf das Entweichen eventueller Luftein
schlüsse keinerlei Rücksicht genommen zu werden braucht.
Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß die Hülse aus spitzbarem Ma
terial besteht, wobei die Hülse dementsprechend nicht nur als Gießform,
sondern gleichzeitig auch als Schutzmantel für die fertige Mine dienen
kann. Es ist dabei weiterhin auch möglich, an der Hülse, welche z,B.
aus spitzbarem Kunststoff oder Papier bestehen kann, Teile anzuordnen,
welche der Integration der Mine in einen Schreib- oder Kosmetikstift
dienen und z. B. deren Heraus- und Hineinschrauben ermöglicht.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß als
Verschlußteil in der Hülse ein elastischer, reibschlüssig an der Hülsen
innenwand anliegender Pfropfen, z. B. in Form eines Silikonteils, vorge
sehen ist, wobei die flüssige Minenmasse vom oberen Hülsenende her unter
Abdichtung nach außen zugeführt wird, wobei der Pfropfen durch die
flüssige Minenmasse durch die Hülse nach unten bewegt wird.
Bei dieser Ausgestaltung ist es also lediglich erforderlich, am Ausgang
der Zuführleitung für die flüssige Minenmasse eine Gummi- bzw. Kunst
stoffdichtlippe oder einem Konusanschluß gegenüber dem oberen Rand der
Hülse vorzusehen. Es bedarf dann keinerlei Steuerung für den Pfropfen.
Vielmehr wird dieser selbsttätig entsprechend der fortschreitenden Dosie
rung der Minenmasse nach unten bewegt.
Im Prinzip kann das Verschlußteil auch absolut starr ausgebildet sein,
z. B. kolbenartig, wenn dementsprechend die Außenwandung eine korres
pondierend genaue Geometrie aufweist oder man entweder einen höheren
erforderlichen Druck oder leichte Undichtigkeiten in Kauf nimmt.
Günstigerweise kann vorgesehen sein, daß die Hülse sich zum unteren
Ende hin leicht konisch verjüngt. Hierdurch wird erreicht, daß das
Verschlußteil bzw. der Pfropfen am unteren Ende der Hülse in eine
besonders dichtend fixierte Endposition gelangen.
Der Vollständigkeit halber ist anzumerken, daß soweit im Vorstehenden
von oben und unten die Rede ist, diese Bezeichnung lediglich zur Unter
scheidung der beiden Hülsenenden und lediglich vorzugsweise auch im
engeren Wortsinn zu verstehen ist. Grundsätzlich wäre es selbstverständ
lich auch denkbar, das Verfahren mit horizontal liegenden Hülsen oder
durch Gießen von unten auszuführen, wobei dann lediglich hinsichtlich
der Abdichtung beim Gießen und nach dem Gießen vor dem vollständigen
Erstarren der Gießmasse zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden
müssen.
Die Endposition des Verschlußteils am unteren bzw. jenseitigen Ende der
Hülse kann sehr exakt und leicht durch die Dosiermenge der flüssigen
Minenmasse vorgegeben werden, wobei dann die Dosierung derselben durch
eine Dosierpumpe bewerkstelligt wird. Versuche haben gezeigt, daß unter
Verwendung einer entsprechenden Dosierpumpe eine Endlagenpositionierung
mit einer Genauigkeit von Bruchteilen von Millimetern möglich ist.
Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens ist es sowohl möglich, das
Dichtteil in der Hülse als Abschluß zu belassen und dessen Abschlußfunk
tion gezielt auszunutzen, indem man beispielsweise dem Dichtteil auch
eine optische Funktion in dem fertigen "Stift" zuordnet, oder auch das
Dichtteil nach dem Aushärten zu entfernen. Für den Fall, daß das Ver
schlußteil nicht als bleibender Abschluß in der Hülse verbleibt, kann
auch vorgesehen sein, daß in seinem Inneren eine Spitzenform ausgebildet
ist. Es kann dann nach dem Aushärten der Minen einfach abgezogen wer
den, wodurch dann eine gebrauchsfertige Spitze zur Verfügung steht. Die
abgezogenen Verschlußteile sind wiederverwendbar.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, daß das Verschlußteil als gegen die Hülsen
innenwand dichtend anliegender, axial gefährter Kolben ausgebildet ist
In diesem Fall kann es sich insbesondere als günstig erweisen, daß der
Kolben mit einem O-Ring als Reibdichtung gegenüber der Innenwand der
Hülse versehen ist.
Die axiale Verlagerung des Kolbens kann prinzipiell ebenfalls unter dem
Druck der zudosierten flüssigen Minenmasse, alternativ hierzu aber auch
zwangsangetrieben erfolgen.
Im letztgenannten Fall ist günstigerweise vorgesehen, daß die Unterseite
der Hülse luftdicht mit der Saugseite einer druckaufbauenden Pumpe zur
Zuführung der flüssigen Minenmasse von der Oberseite her verbunden ist.
Dementsprechend wird im gleichen Maße aufgrund des erzeugten Unter
drucks der Kolben abgezogen, wie auf der anderen Seite flüssige Minen
masse zudosiert wird. Die Einstellung der Relativgeschwindigkeiten ist
relativ einfach unter Berücksichtigung der hydraulischen Kenngrößen,
d. h. Kolbendurchmesser und -hub möglich. Natürlich ist es auch möglich,
mit zwei voneinander getrennten Pumpen zum Zuführen der flüssigen
Minenmasse einerseits und zum Abziehen des Kolbens durch Unterdruck
andererseits zu arbeiten. Auch eine reine Schwerkraftdosierung der flüs
sigen Minenmasse bei gleichzeitigem Abziehen des Kolbens ist denkbar.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels betreffend die Herstellung eines Kosmetikstiftes, z. B. in
Form eines Lidschattenstiftes näher erläutert:
Auf einer Halterung ist eine Vielzahl von Hülsen vertikal in wechselsei
tigem Abstand aufgestellt.
Die Hülsen bestehen aus Kunststoff, nämlich Polyethylen mit Füllstoffen.
Ein derartiger Kunststoff ist unmittelbar zusammen mit der darin befindli
chen Mine spitzbar.
In einem Vorratsbehälter befindet sich Minenmasse mit Pigmenten herkömm
licher Zusammensetzung. Der Vorratsbehälter ist geheizt, so daß die
Minenmasse verflüssigt wird und über eine Dosierpumpe entnommen werden
kann. An die Dosierpumpe schließt sich ein flexibler Schlauch an, dessen
ausgangsseitiges Ende eine Dichtanordnung aufweist, so daß dieses Ende
einerseits geführt und gleichzeitig dicht auf das obere Ende der aufge
reihten Hülsen durch eine Bedienungsperson manuell aufgesetzt werden
kann.
Am oberen Ende jeder Hülse befindet sich ein Verschlußteil in Form eines
vorher manuell eingesetzten Silikonpfropfens.
Nacheinander wird nun die Dichtungsanordnung am Ende des Dosierschlau
ches auf die Enden der Hülsen aufgesetzt, wobei durch eine dort angeord
nete Kontakteinrichtung die Dosierpumpe immer dann in Gang gesetzt wird,
wenn ein dichtes Anliegen der Dichtungsanordnung gewährleistet ist.
Entsprechend der Länge und dem Durchmesser der zu füllenden Hülsen
wird dann durch die Dosierpumpe eine voreingestellte Menge derart abge
geben, daß durch den aufgebauten Druck der Silikonpfropfen genau so
weit zum unteren Ende jeder Hülse verdrängt wird, daß er mit dem freien
unteren Ende der Hülse fluchtend abschließt.
Die flüssige Minenmasse härtet daraufhin äußerst gleichmäßig unter Aus
bildung einer durchgehend gleichmäßigen Kristallstruktur und Konsistenz
aus und alsbald können die Hülsen mit den fertigen Minen als Einheit
entnommen und entweder in einen Stift eingesetzt oder unmittelbar nach
entsprechendem Anspitzen verwendet werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen einer Mine, insbesondere für Mal-, Schreib-,
Markier- und Kosmetikstifte, umfassend das Gießen der Mine in eine
Hülse, wobei die Minenmasse vor dem Gießen durch Erhitzen verflüssigt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse ein Verschlußteil ange
ordnet ist, welches sich zu Beginn des Gießvorgangs im Bereich eines
ersten Endes der Hülse befindet und mit fortschreitendem Gießvorgang
entsprechend der Menge der zugeführten flüssigen Minenmasse in der Hülse
bis in den Bereich des zweiten Hülsenendes bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
aus einem spitzbaren Material verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ver
schlußteil in der Hülse ein elastischer, reibschlüssig an der Hülsenin
nenwand anliegender Pfropfen vorgesehen ist, wobei die flüssige Minen
masse vom oberen Hülsenende her unter Abdichtung nach außen und unter
Druckaufbau zugeführt wird, wobei der Pfropfen entsprechend dem Druck
aufbau durch die flüssige Minenmasse durch die Hülse nach unten bewegt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse
sich zum entfernten Ende hin leicht konisch verjüngt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Endposi
tion des Verschlußteils durch die Dosiermenge der flüssigen Minenmasse
vorgegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Dosierung
der flüssigen Minenmasse durch eine Dosierpumpe bewerkstelligt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Ver
schlußteil als gegen die Hülseninnenwand dichtend anliegender, axial
geführter Kolben ausgebildet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
mit einem O-Ring als Reibdichtung gegenüber der Innenwand versehen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
zwangsangetrieben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Unter
seite der Hülse luftdicht mit der Saugseite einer druckaufbauenden Pumpe
zur Zuführung der flüssigen Minenmasse von der Oberseite her verbunden
ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Innenseite des Verschlußteils eine Spitzenform ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303563 DE4303563C2 (de) | 1993-02-08 | 1993-02-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mine, insbesondere Mal-, Schreib-, Markier- und Kosmetikstifte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934303563 DE4303563C2 (de) | 1993-02-08 | 1993-02-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mine, insbesondere Mal-, Schreib-, Markier- und Kosmetikstifte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4303563A1 true DE4303563A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4303563C2 DE4303563C2 (de) | 1996-07-11 |
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ID=6479860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934303563 Expired - Fee Related DE4303563C2 (de) | 1993-02-08 | 1993-02-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mine, insbesondere Mal-, Schreib-, Markier- und Kosmetikstifte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303563C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0723880A1 (de) * | 1994-12-21 | 1996-07-31 | INTERFILA S.r.l. | Verfahren zur Herstellung von Kosmetikstiften und damit hergestellter Kosmetikstift |
EP0997085A2 (de) | 1998-10-29 | 2000-05-03 | NELE Kosmetik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Minen für Kosmetikstifte oder dergleichen |
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- 1993-02-08 DE DE19934303563 patent/DE4303563C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2001013758A1 (en) * | 1999-08-20 | 2001-03-01 | Unilever Plc | Mechanical device and process for forming a dome on a cosmetic stick |
Also Published As
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---|---|
DE4303563C2 (de) | 1996-07-11 |
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