DE901581C - Vorrichtung zum Einfuellen von Kunstharzmasse u. dgl. in den Modellhohlraum von Formen zur Herstellung von Zahnprothesen - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuellen von Kunstharzmasse u. dgl. in den Modellhohlraum von Formen zur Herstellung von Zahnprothesen

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DE901581C
DE901581C DEP1820A DE0001820A DE901581C DE 901581 C DE901581 C DE 901581C DE P1820 A DEP1820 A DE P1820A DE 0001820 A DE0001820 A DE 0001820A DE 901581 C DE901581 C DE 901581C
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piston
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Dipl-Ing Hellmuth Petzhold
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HELLMUTH PETZHOLD DIPL ING
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
    • A61C13/14Vulcanising devices for artificial teeth

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Einfüllen von Kunstharzmasse u. dgl. in den Modellhohlraum von Formen zur Herstellung von Zahnprothesen Die Erfindung betrifft mehrere Verbesserungen bzw. weitere Ausbildungen der Vorrichtungen zum Einfüllen von Kunstharzmasse in den Modellhohlraum von Formen zur Herstellung von Zahnprothesen vermittels einer Kolbenpumpe, die lösbar oder fest an der Form angebracht oder in dieser, insbesondere im Deckel der Form, rohrförmig durchgehend eingearbeitet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist an der Vorderseite dies Preßkolbeas elinc Scheibe aus elastischem Material angebracht.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung beruht darauf, daß auf der Vorderseite des Kolbens ein Stift zur Bildung eines Znfiihrungskanals in der Form vorgesehen ist. Dieser Stift ist erfindungsgemäß z werk mäßig verstellbar in dem Kolben vorgesehen.
  • Auch kann der Stift entgegen dem Druck einer im Kolben befindlichen Feder verstellbar durchgebildet sein.
  • Zur Abdeckung des oberen Zylinderraumes beim Eifüllen der Masse kann erfindungsgemäß ein Schutzring eingesetzt werden. Der Schutzring hat am oberen Ende zweckmäßigerweise eine trichtelrförmige Erweiterung.
  • Ein die Form zusawmmenhaltender Bügel kann erfindungsgemäß mit mehreren Spannschrauben die Form zusammendrücken, welche spannschrauben zur eindeutigen Lagezentrierung des Deckels in entsprechende Vertiefungen bzw. Erhöhungen am Deckel eingreifen.
  • Mehrere Aussparungen bzw. Erhöhungen auf der der Formmasse zugekehrten Deckelseite können vorgesehen sein, wodurch beim Formvorgang Zentriermittel zum Zentrieren der Formteile zwischen Deckel und Masse sich ergeben. Bei Ausspartungen im Deckel verjüngen sich diese nach außen, so daß die zentrierung der ineinandergreifenden Teile gewissermaßen automatisch eintritt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Preß- bzw. Formkolben an der Spindel austauschbar eingehängt sind. die Spindel kann des weiteren markeirungen zum Markieren der Kolbenstellungen aufweisen. Auch kann schließlich die Kolbenmutter zum Zentrieren der Kolben in der Spindel achse etwa glockenförmig ausgestaltet sein.
  • Zwischen dem oberen und unteren Küvettenteil bzw. zwischen oberem Küvettenteil und Deckel können erfindungsgemäß bei der Herstellung der oberen Gipsform Distanzstücke eingelegt werden, die jedoch bei der Füllung des Modellhohlraumes mit KunstharzmAsse wieder entfernt werden, so daß der auf die Form durch die Bügelschrauben ausgeübte Druck nur durch den Gips aufgenommen wird, wodurch die Abdichtung der Form in den Gipstrennflächen sichergestellt wird.
  • Zur besseren Erkennbarkeit der erwähnten Voirteile, die sich nach der Erfindung ergeben, werden diese im folgenden insbesondere gegenüber dem Stand der Technik geschildert.
  • Beim Spritzen drückt sich die Kunstharzmasse auch bei genauer Passung des Kolbens infolge des hohen Druckes zwischen Kolben und Zylinderwand hindurch. Eindrehungen am Kolben nehmen diese Masse jedoch auf wodurch diese Masse schon an der ersten Eindrehung als ausreichend dichtend wirkt. Infolge des Erhäftens der Masse, wodurch die Dichtung an sich bewirkt wird, wirkt diese gleichsam als Klebemittel, wodurch ein Festkleben des Kolbens an der zylinderwand eintritt.
  • Mit R2cksicht auf die Empfindlichkeit der Form wird die Einpressung der Masse unter elastischem Federdrcuk vorgenommen. Klebt nun aber der Kolben an der Zylinderwand fest, so muß dieser Federdruck ganz erheblich so lange gesteigert werden, bis die Klehekraft überwunden ist. Ist aber dieser Punkt erreicht, so reißt der Kolben von der zylinderwand ab und bewegt sich ruckartig nach vorn, bewirkt also einen Schlag auf die Füllmasse, der sich ungünstig auf die Gipsform auswirkt und leicht zu Beschädigungen und Ausschuß führt.
  • Eine gute einwandfreie Füllung läßt sich aber nur dann erreichen, wenn man die Steuerung der Kraft, die der Kolben auf die Füllmasse ausübt, absolut in der Hand hat, wenn also die Vorschubgeschwindigkeit des Kolbens entsprechend dem eingestellten Federdruck ganz kontinuierlich ohne die geringste ruckartige Bewegung vor sich geht.
  • Diese Bedingung ist aber nur zu erfüllen,w enn nicht die geringsten Spuren de Füllmasse zwichen Kolben und zylinderwand geraten. Mit den bisher üblichen Kolben in reiner Metallausführung, ganz gleichgültig, wie diese auch geformt sein mögen, läßt sich die Lösung dieses technischen Prnblems nicht erreichen.
  • Mase, die zwischen Kolben und Zylinderwand gelangt, hat nicht nur den beschirebenen Nachteil der ruckartigen Vorwärtsbewegung des Kolbens beim Einfüllen, diese masse erhärtet bei dem später statffindenden Polymerisationsvoragng und stellt eine feste Verbindung zwischen Kolben und zylinderwand her, so daß sich dann der Kolben aus dem Zylinder nur mit Gewalt und besonders hoher Erwärmung entfernen läßt, was leicht zur Beschädigung der Gleitflächen führen kann.
  • Nach der Erfindung sollen nun diese nachteile dadurch vermieden werden, daß an der Vorderseite des Preßkolbens eine Scheibe aus elastischem Material vorgesehen ist, die einen hermetischen Abschluß des Kolbens gegen die Spritzmasse bewirkt. Diese Scheibel kann beispielsweise aus Gummi hergestellt sein. Sie liegt in der Druckzone zwischen Kolben und Füllmasse, wird also durch den auf sie ausgeübten beiderseitgien Druck zusammengepreßt, wodurch das elastische Material der Scheibe nach den Seiten hin auszuweichen versucht und nun eine hermetische Abdichtung an der Zylinderwand so bewirkt, daß keinerlei klebende Füllmasse mehr zwischen Scheibe' und Zylinderwand und somit auch zwischen Kolben und Zylindenvand treten kann.
  • Bei er Füllung des Modellhohlraumes bei geschlossenen Küvettenhälften wird die KunstharzmAsse vom Füllzylinder aus zum Modellholhraum durch einen verbindungskanal hindurchgepreßt. je nach der Tiefenlage des Modells hat der Verbindungskanla verschiedene Länge, Bei der bisher gebräuchlichen Arbeitsweise wird dieser Verbindungskanal durch di' Gipsschicht nach Eingießen des Gipses in die obere Küvettenhälfte und dessen Erhärten vermittels eines Spiralbohrers hergestellt.
  • Wenn diese Bohrung nicht sehr vorsichtig vorgenommen wird, tritt leicht der Nachteil auf, daß besonders an der Austrittstelle des Bohrers Teile der Gipsform durch Wegbrechen des Gipses beschädigt werden, wodurch sich unnötige Nacharbeiten ergeben. Bei unsachgemäßem Bohren können auch Sprünge -im Gips auftreten, und wenn dann später die Mase unter hohem Druck eingepreßt wird, bricht die Gipsform in den vorhandenein Sprüngen auseinander, wodurch dann die ganze Prothese Ausschuß wird.
  • Die vorherige Einformung des Verbin, dunigskanals durch einen einstellbaren Stift macht wegen der jeweils unterschiedlichen Länge des Verbindungskanals genaue messungen erforderlich, und aus sicherheitsgründen muß man den Stift immer etwas kürzer als die volsltändige Länge des Verbindungskanals einstellen, so daß der verbleibende Rest doch wieder edurchbohrt werden muß.
  • Bei der Erfindung werden die vorstehend aufgeführten nachteile durch die vorherige Einformung in die noch weiche Gipsmasse vermittels eines Stiftes vermieden, der in einem besodneren Formkolben in seiner Längsachse verschiebbar gelagert ist und dessen herausragender Teil durch den druck einer Feder selbsttätig auf die erforderliche Länge sich einstellt Liegt nun der Modellhohlraum in Verlängerung der Stiftachse, so ist die Verbindung zwischen Füll- zylinder und Modellhohlraum durch die Einformung des gefederten Stiftes vollständig hergestellt. Es braucht nur noch die Übergangsstelle vom Stiftkanal zum Modellhohlraum etwas gesäubert zu werden. Liegt der Modellhohlraum nicht in der Längsachse des Stiftes, so formt der Stift einen Verbindungskanal vom Füllraum bis zur Gipstrennflache zwischen unterer und oberer Küvettenhälfte ab. Von dem Punkt aus, wo nun dieser Verbindungskanal die Gipstrennfläche berührt, schalt man in die Oberfläche der oberen oder unteren Gipstrennfläche Nuten bis zum Modellhohlraum ein, durch welche dlann das Füllmaterial von der durch den Stift hergestellten Röhre bis zum Modellhohlraum gelangt. Es braucht also auch in diesem Fall eine Duichbohrung der Gipsform nicht vorgenommen zu werden.
  • Gelangt beim Ansetzen des Kolbens im zylinder etwas Füllmasse zwischen Kolbendichtungsscheibe und zylinderwand, so übt diese dann sofort ihre festkiebende Wirkung aus.
  • Bei der praktischen Arbeitsweise wird der Füllzylinder von hobeln her gefüllt und dann der Preßkolben in den Zylinder eingeführt. Bei der Füllung des Zylinders mit Masse läßt es sich kaum vermeiden, daß auch an die oberste Stelle der zylinderbahn, die zur sicheren Einführung des Kolbens oben zweckmäßig etwas erweitert ausgeführt wird, Masse gelangt. Diese dort befindliche Masse benetzt dann die seitliche Dichtungsfläche der Kolbenscheibe, und das einwandfreie Arbeiten des Kolbens ist in Frage gestellt. Auch eine Reinigung der oberen Ansatzstelle durch Sauberwischen ist schwierig, da die Masse sehr zähklebrig ist und außerdem wegen des schnellen bindens der Masse sehr schnell gearbeitet werden muß.
  • Nach der Erfindung ist der geschilderte Nachteil der Verunreinigung der oberen Ansatzzone des Kolbens mit Füllmasse durch die Konstruktion eines Schutzringes in Form eines Einfülltrichters beseitigt, der ein kleines Stück in die Zylinderlaufbahn eingreift und diese gegen Verschmutzung durch Füllmasse schützt, so daß der Kolben bei seiner Einführugn zunächst ein Stück zsylinder mit sauberer Seitenwand durchläuft und eine Verschmutzung der seitlichen Dichtungsfläche der Kolbenscheibe ausgeschlossen ist.
  • Bei der Füllung des Modellhohlraumes von Zahn prothesen mit Kunstharzmasse bei geschlossener Küvette und besonders beim Nachschub des Materials zum Ausgleich des Schwundes während der Polymerisation ist die Anwendung sehr hoher Drücke erforderlich. Die Füllmasse, die sich in zwar zähem aber immerhin noch teigigem Zustand während des Nachsebiebens der Masse befindet, steht dann allseitig unter dem hohen Druck des Preßkolbens. Es herrschen in dem Modellhohlraum ähnliche Druckverhältnisse, als wenn dieser mit einer unter hohem Atmosphärendruck stehenden Flüssigkeit angefüllt wäre.
  • Entsprechend der Größe der Fläche des Modells wirken nun durch den Flüssigkeitsdruck im Modellhohlraum sehr große Druckkräfte auf die Gipsformen von oberer und unterer Küvettenhälfte, die das Bestreben haben, die Küvettenhälften von einander zu trennen. Durch genügend starke Einspannung der Küvette muß diesem Trennungsbestreben entgegengewirkt werden und außerdem muß dafür gesorgt werden, daß keinerlei Füllmaterial zwischen den Trennflächen austreten kann, da sonst eine unkontrollierbare Menge des nur begrenzt zur Verfügung stehenden F2llmaterials verbraucht werden würde, wodurch die einwandfreie Herstellung der Prothesen in Frage gesüellt werden würde, wenn bereits die erforderliche Reservemenge für den Schwundausgleich vor Beendigung der Polymerisation verbraucht ist.
  • Besonders das Problem der guten Abdichtung zur Vermeldung des Austritts von Füllmasse zwischen den Trennflächen der Küvettenhälften bereitet ganz erhebliche Schwierigkeiten. Um eine sichere Abdichtung zu erhalten, hat man eine spezialkonstruktion entwickelt, bei der die Ränder der Küvettenählften, die Flächen des Küverttendeckels und auch die Einspanaflächen des Küvettenbügels und die Spannvoorichtung genau zueinander pa. rallele Flächen aufweisen, damit sich an diesen Metallflächen am ganzen Umfange der Küvette ein gleichmäßiger Zusammenpressungsdruck ergeben soll, wodurch an keiner Stelle das Füllmaterial zwischen den abdichtenden MetaLl (rändern hindurchtreten kann.
  • Abgesehen von ihrer schwierigen und kostspieligen Herstellung hat diese ganze Apparatur den Nachteil, daß die ursprüngliche Parallelität der Metallflächen beim praktischen Gebrauch nicht erhalten bleibt; denn im Betrieb werden die Küvetten, wenn die Hälften schwer zu trennen sind, mit gewaltsamen Mitteln roh behandelt, und Quetschungen und Verformungen im Material sind una'iisble'iblich, wodurch aber die absolute Parallelität, die Grundlage der ganzen Konstruktion, vernichtet ist. Außerdem hat diese Konstruktion dem wirtschaftlichen Nachteil, daß nicht die bereits vorhandenen, sondern nur besondere Spezialküvetten mit genau parallelen Flächen zur Prothesenherstelluneg verwendet werden können.
  • Nach der bisher überall üblichen Arbeitsweise wird, nachdem das Wachsmodell in der unteren Hälfte der Küvette eingebettet ist, der Rahmen der oberen Küvettenhälfte auf die untere Küvettenhälfte aufgesetzt, dann mit Gipsteig gefüllt und schließlich der Deckel unter Spindeldruck aufgepreßt. Dieser Spindeldruck quetscht zunächst den überschüssigen Gips seitlich ab, bis schließlich die Metall. ränder der Küvette hart aufeinanderliegen und den Spindel druck aufnehmen.
  • Nun tritt ein Vorgang auf, der bisher nicht beachtet wurde, da er auf das noch vorwiegend angewendete Stopfverfahren von Hand bei geöffneten Küvettenhälften keinen nachteiligen Einfluß ausübt.
  • Bei dem Stopfverfahren bei geöffneten Küvette hälften werden nach dem Stopfen der Masse die Küvettenhälften aufeinandergesetzt. Der Überschuß an Masse wird unter einer Spindelpresse zwischen den Küvettenhälften herausgepreßt. Die Schließung der Küvettenhälften gelingt nur selten vollständig. Meistens verbleibt eine sogenannte Preßfahne, die zu einer entsprechenden Bißerhöhung der Prothesen führt. wesentlich ist bei diesem Verfahren, daß der Druck von der Form aus auf die Masse ausgeübt wird.
  • Zum Einpressen der Masse von außen vermittels einer Kolbenpumpe werden die Küvettenhälften zunächst ohne Massefüllung aufeinandergesetzt und durch den Bügel zusammengepreßt. Wurde die Herstellung der Form in der bisher üblichen Weise vorgenommen, so berühren sich. dabei zunächst die Metall ränder der Küvette und auch die Gipstrennflächen. Nach dem darauf folgenden Einspritzen der Masse vermittels der Kolbenpumpe wird die Masse zur weiteren Nachfüllung des Polymerisationsschwundes in noch teigigem Zustand sofort unter hohen Kolbendruck gesetzt.
  • Dieser Druck in der Masse wirkt als Flüssigkeitsdruck. Es wird also jetzt im Gegensatz zum Stopfverfahren eine Kraft ovn der Masse auf die Form ausgeübt. Diese Kraft der Masse sucht die beiden halften der Form auseinanderzudrücken, was aber infolge der Bügeleinspannung nicht möglich ist.
  • Die Gipsfüllung in der Küvette jedoch gibt unter dem Einfluß der Kraft der Masse infolge der MaterialelAsttizität etwas nach, drückt sich also etwas zusammen. Dadurch entsteht zwischen den Giplstrennflächen elin schwacher Spalt, durch den die Masse zwischen den Küvettenhälften abfließt.
  • Die Nietallränder der Küvette, die zwar dicht aufeinanderliegen, halten diesen Abfluß der Masse auch nicht auf, da es nicht möglich ist, Küvetten so herzustellen, daß anfangs hermetisch dicht schließende K2vettenränder während des Betriebes duernd diese Dichtheit behalten. Die masse fließt also zwischen. den Küvettenhälften seitlich ab.
  • Durch die Erfindung wird nun dieser entstehende schwache Spalt zwischen den Gipstrennflächen verhindert, wodurch nun diese Gipstrennflächen selbst die Dichtung des Modellhohlraumes übernehmen. auf die kastenränder der unteren K2vettenhälfte werden zunächst schwache Distanzstücke, deren konstruktive Ausführung vielseitig sein kann, aus zweckentsprechendem Material aufgelegt und daruaf der obere Küvettenrahmen aufgesetzt. Auf die Ränder des oberen Küvettenrahmens legt man ebenfalls solche Distanz stücke, ehe nach dem Eingießen des Gipses der Deckel mit dem Fülllzylinder afugesetzt wird.
  • Nach Abquetschen des Gipses überträgt sich nun der Druck der Spannschrauben des Bügels nicht mehr vom Deckel zur oberen Kastenwand und von dort zur unteren Kastenwand durch direkte Metallberührung der Küvettenteile,s ondern vermittels der zwischengelegten D Distanzstücke. Die Metallfläxchen bchalten nun also einen bstand voneinander entsprechend der Stärke dieser Distanzstücke. Die Stärke dieser Distanzstücke muß etwas größer sein als die Stärke des sich zwischen den Gipstrennflächen später ergebenden Spaltes. Entfernt man nun nach dem Erhäreten des Gipses die Distanzstücke, so bleibt ein gewisser Abstand zwischen den Metlalteilen der einzelnen Teile der Küvette vorhanden. Der Küvettendeckel liegt jetzt auf der Gipsfüllung der oberen Küvettenhälfte auf, und die obere und untere Küvettenhälfte berühren sich nur in dr Gipstennfläche und nicht in den Kastenwänden der Küvette.
  • Spannt man nun die Küvette unter dem Bügel zusammen, so wird der Spanndruck jetzt ausschließlich durch die Gipstrennflächen übertragen.
  • Durch die Pressung zwischen den Gipstrennflächen erfolgt nun durch diese eine einwandfreie, hermetische Abdichtung des Modellhohlraumes, so daß beim Einpressen der Masse keinerlei Material mehr aus dem Modellhohlraum entweichen kann.
  • Erst durch die Abdichtung der Küvettenteile durch die Gipstrennflächen ergeben sich Prothesen von absoluter Maßhaltigkeit, wie sie durch das Eoinpreßverfahren angestrebt, bisher aber nicht einwandfrei errcith werden konnten.
  • Auch wenn die Abdichtung nun durch die Gipstrennflachen vorgenommen wird und dadurch die Füllmasse nur auf dem Modellhohlraum beschränkt blebit, treten erhebliche Krafte zwischen den küvettenhälften auf, die die Form auseinanderzudrücken bestrebt sind.
  • Im Hinblick darauf, daß das Modell aus verschieden großen Prothesenteilen bestehen kann, wodurch die Druckkräft des Flüssoigkeitsdruckes unterschiedlich am querschnitt der Küvette in verschiedener Größe auftreten, sind besondere konstruktive Maßnahmen erforderlich, um ein vielleicht einseitiges Auseinanderdrücken der Form zu verhindern, wodurch nicht nur die Abdichtung in den Gipstrennflächen in Frage gestellt werden würde, sondern wodruch auch infolge ungleichmäßiger Belastung Brüche in der Gipsform selbst leicht auftreten können.
  • Die zusammenspannung der beiden Küvettenhälften und des Deckels im Bügel durch eine zentrale Hauptschraube, die entweder oben oder unten im Bügel angebracht sein kann, setzt genau parallele Flächen der Küvette, des Deckels und gleich starke Distanzstücke voraus. Diese Zusammenspannung ist mit Rücksticht auf die Ungenauigkeit der handelsüblichen Küvetten nicht anwendbar. Die zusammenspannung muß vielmehr so vorgenommen werden, daß sie sich der Ungleichheit der vorhandenen K2vetten in jeder Weise anpaßt. Eine weitere unerläßliche Bedingung ist die, daß die bei der Gipsfüllung der oberen Küvette gewonnene Eisntellung der einzelnen Formteile zueinander und ; auch zum Bügel nachher bci der Füllung des Modellhohlraumes in gleicher Weise absolut genau wieder vorhanden ist.
  • Nach der Erfindung wird die Zusawmmenspannung von unterer und oberer Küvettenhälfte und des Deckels durch symmetrisch zum Deckelmittelpunkt und ausreichend weit voneinander angeordnete Spannschrauben bewirkt, deren Enden in entsprechende Zentrierstellen des Deckels einigreifen. Durch diese zentrierenden Schraubenenden und weitere geeignete Zentrierungen in der Form ist dafür gesorgt, daß die während des Ein- gipsens im Bügel eingenommene Stellung der Küvette jederzeit absolut genau selbsttätig wieder hergestellt wird. Durch die in der beschriebenen Weise angeordneten Spannschrauben ist es möglich, die einwandfreie Zusammenpresusng der Form zu bewerkstelligen, auch wenn die Küvette verarbeitet und schief sein sollte. Bei genügend starker Ausführung von Bügel, Spannschrauben und Küvettendeckel ist eine einseitige Auseinanderdrückung der Form unmöglich, da der Küvettendeckel durch die Lagerung der zentrierenden Spannschrauben. in seiner ursprünglichen Einspannebene unverrückbar fixiert ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem beschriebenen und in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigt Abb. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung im senkrechten Schnitt mit eingehängtem Formkolben und eingelegten Distanz stücken nach erfolgt er Gipseinfüllung, Abb. 2 einen Schnitt durch eine besondere Ausgestaltung des Formkolbens, Abb. 3 einen Schnitt durch den Preßkolben, Abb. 4 eine Draufsicht auf Abb. 2 und 3, Abb. 5 ein Distanzstück in schaubildlicher Darstellung, Abb. 6 eine Schnittdarstellung durch die Vorrichtung mit eingehängtem Preßkolben ohne Distanzstücke nach vollendeter Füllung des Modellhohlraumes, Abb. 7 einen Schnitt durch den den Zylinder enthaltenden Deckel der Form mit Fülltrichter, Abb. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Wiedergabe der besonderen. Ausgestaltung des Bügels.
  • Die Küvette besteht aus dem Unterteil 1, dem Oberteil 2 und dem Deckel 3. In der Küvette befindet sich die Gipsform 4 bzw. 5, in der das aus Kunstharzmasse herzustellende Gebliß 6 geformt wird. Die Küvette wird mit dem Bügel 7 vermittels der Schrauben 8 usammengedrückt, wie aus Abb. 8 ersichtlich. Der Küvettenbügel ist bei 9 offen ausgebildet. Die Schrauben 8 greifen in entsprechende Aussparungen 10 im Küvettendeckel 3, wodurch einer gute Zentrierung bewirkt wird. In dem Deckel 3 sind weitere Ausnehmungen 11, die mit erstarrtem Gips gefüllt sind. Hierdurch wird eine Zentrierung zwischen Deckel und der eigentzeichen Gipsform selbst bewirkt. Das wird insbesondere durch die kegelige Aus. gestaltung der Aussparungen 11 bewirkt. Am Deckel 3 sitzt der Zylinderkörper I2, in dem die Kolben I3 bzw. 21 geführt sind. Gemäß Abb. I hat der Formkolben die in Abb. 2 wiedergegebene Form. Er ist an dem T-förmigen Teil 14 der Spinde 15 auswechselbar zu befestigen. Hierzu weist sowoh er als auch der Preßkolben 21 eine entsprechende Aussparung I6 auf. Somit sind beide Kolben jeweilig schnell einsetz- und auswechselbar.
  • Der Kolben I3 weist einen Stift 17 am unteren Ende auf, der in dem Kolben auf und ab bewegbar ist, und zwar gelmäß dem Druck der Felder 18, die sich an eine tellerartige Verbreiterung 19 gegen das obere Ende dos Stiftes 17 anlogt. Auf der anderen Seite drückt die Feder gegen den abschraubbaren oberen Kolbenteil 20. Einel Preßkolbenausführung zeigt Abb. 3. Der Kolben 2I weist eine auswechselbare IScheibe 22 auf, die eine sichere Abdichtung bei der Preßarbeit bewirkt.
  • An der Spindel 15 sind Markierungsringe 23 zu bemerken, die bestimmte Einstellungen beider Kolben schon von außen erkennen lassen.
  • Die Distanzvorrichtungen 25 mit den Distanzstücken 24, die zwischen den Küvettenteilen I und 2 bzw. zwischen dem oberen Teil 2 und dem Deckel 3 eingelegt werden (Abb. I), die jedoch zur Füllung des Modellhohlraumes mit Kunstharzmasse wieder entfernt werden (Abb. 6), wodurch die Abdichtung der Form nur vermittels der Gipstrennflächen erzielt wird, sind aus Abb. 5 ersichtlich.
  • Wie aus Abb. 7 ersichtlich, kann am oberen Ende des Zylinders I2, der sich im Deckel 3 der Küvette befindet, ein Ring 26 eingesetzt werden, der nach oben hin mit dem Trichter 27 versehen ist. Hierdurch läßt sich die Masse so einfüllen, daß am oberen Teil des Zylinders 12 sich Masseabsetzungen an der Zylinderwand vermeiden lassen.
  • Die glockenförmige Ausbildung der Mutter 28 ist aus den Abb. I und 6 ersichtlich. Der glockenförmige Ralum 29 bewirkt beim Hochschrauben der Spindel 15 die selbsttätige Zentrierung des Kolbens 21, damit dieser nach Einfüllung der Masse in den Zyl inderfüll raum bei Beginn des Einpreßvorganges zentrisch genau oben am Einfüllzylinder sich ansetzt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Einfüllen und Nachfüllen während der Polymerisation von Kunstharzmasse u. dgl. in den Modellhohraum von Formen zur Herstellung von Zahnprothesen vermittels einer Kolbenpumpe, die lösbar oder fewst an der Form angebracht oder in dieser, insbesodnere im Deckel der Form, rohrförmig durchgehend eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Kolbens eine Scheibe aus elastischem Material vorgesehen ist, die' einen hermetischen Abschluß des Kolbens gegen die Spritzmasse bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Kolbens (I3) ein Stift zur Bildung eines Zuführungskanals in der Form vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I unid 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift verstellbar in dem Kolben vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift entgegen dem Druck einer im Kolben befindlichen Feder verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung des oberen Zylinderraumes beim Einfüllen der Masse ein Schutzring eingesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring mit einer trichterförmigen Erweiterung versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge:-kennzeichnet, daß der die Form zusammenhaltende Bügel mit mehreren Spannschrauben die Form zusammendrückt, welche Spannschrauben zur eindeutigen Lagezentrierung des Deckels in entsprechende Vertiefungen bzw.
    Erhöhungen am Deckel eingreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aussparungen bew. Erhöhungen auf der der Formmasse zugekehrten Deckelseite vorgesehen sind, wodurch sich beim Formvorgang Zentriermittel zum Zentrieren der Formteile zwischen Deckel und Masse ergeben.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen im Deckel sich nach außen hin verjüngen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß- bzw. Formkolben an der Spindel austauschbar eingehängt sind.
  11. II. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel Markierungen zum Markieren der Kolbenstellungen aufweist.
  12. 12 Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter zum Zentneren der Kolben in der Spindelachse etwa glockenförmig ausgestaltet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch I und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Form zusammenhaltende Bügel (7) die Formzylinder einseitig offen umgreift.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und unteren Küvettenteil bzw. zwischen oberem @ Küvettenteil und Deckel bei der Herstellung der oberen Gipsform Distanzstücke vorgesehen sind, die biei der Füllung de's Modellhohlraumes mit Kunstharzmasse entfernt werden, sol daß der auf die Form ausgeübte Druck nur durch den Gips aufgenommen wird, wodurch die Abdichtung der Form in den Gipstrennflächen sichergestellt wird.
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US5175008A (en) * 1988-11-24 1992-12-29 Chugoku Shiken Kabushiki Kaisha Device for supplying plastic material for denture base and flask with the same
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