DE3327687A1 - Fussmaschine fuer perkussions-musikinstrumente - Google Patents

Fussmaschine fuer perkussions-musikinstrumente

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Werner Saßmannshausen
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/11Pedals; Pedal mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Multimedia (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Fußmaschine für Perkussions-Musikinstrumente
  • Die Erfindung betrifft eine Fußmaschine für Perkussions-Musikinstrumente, bei der der mittels einer Welle in einem Ständer verschwenkbar gehaltene Schlegel entgegen der Kraft einer Rückstellfeder durch ein Pedal bewegbar ist und bei der am Pedal als Zugglied eine Laschenkette mit ihrem einen Ende angreift, die um ein auf der Welle des Schlegels :,:it endees Kettenrad geführt sowie mit ihrem anderen Ende an diesem verankert ist.
  • Eine Fußmaschine dieser Gattung ist bereits bekannt durch die US-PS 3 797 356. Gegenüber den Fußmaschinen, bei denen als Zugglied zwischen dem Pedal und der Schlegelwelle ein Lederriemen vorgesehen ist, wird durch die Benutzung einer Laschenkette als Zugglied die Funktion der Fußmaschine verbessert, weil nämlich eine elastische Dehnung des Zuggliedes ausgeschaltet ist, aus der eine Änderung der relativen Winkellage zwischen dem Pedal und dem Schlegel resultieren könnte.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei der Fußmaschine nach der US-PS 3 797 356 die Verbindungsstelle zwischen der Lasclienkeüte und dem Pedal einer besonders hohen Beanspruchung unterliegt, weil dort nämlich die aus der Betätigung des Pedals rcsultierfnden, stoßartigen Kraftwirkungen über einen Bolzen in das letzte Glied der Laschenkette eingeleitet werden und dabei zuglich eine Relativdrehung zwischen dem Bolzen und den Laschen des letzten etengliedes über einen Winkelbereich hinweg stattfindet, welcher wesentlich größer ist, als der Verlagerungswinkel, welcher sich zwischen zwei benachbarten Kettengliedern ergibt, wenn diese auf das Kettenrad auflaufen.
  • Die an der Verbindungsstelle der Laschenkette mit dem Pedal zwischen dem Bolzen und dem Laschen des letzten Kettengliedes auftretenden, kombinierten Stoß- und Drehbeanspruchungen führen daher verhältnismäßig kurzfristig zu einem Aufweiten bzw. Ausschlagen der betreffenden Gelenkverbindung, wodurch dann die Bediengenauigkeit der Fußmaschine nachhaltig beeinträchtigt wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil gattungsgemäßer Fußmaschinen zu beseitigen und eine Verbindung des Pedals mit der Laschenkette zu schaffen, die größere Winkelverlagerungen im Bereich aller Gelenkstellen der Laschenkette sowie die hieraus resultierenden Verschleißerscheinungen vermeidet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß das pedalseitige sEnde der Laschenkette an einem Zwischenstück befestigt ist, das ein Lagerauge von relativ großem Durchmesser und in diesem wenigstens eine Bohrungs-Auskleidung aus Lagermetall, z. B.
  • Rotguß oder Bronze, aufweist, wobei durch die Bohrung des Lagerauges ein im Pedal sitzender Lagerbolzen aus verschleißfestem Material greift.
  • Diese Ausgestaltung hat den beträchtlichen Vorteil, daß die Belastbarkeit der notwendigen Verbindung zwischen dem Pedal und der Laschenkette ohne Beeinträchtigung der Winkelbeweglichkeit im Bereich der Verbindungsstelle beträchtlich erhöht und damit der Gebrauchswert der Fußmaschine erheblich verbessert wird. Die Abmessungen des Zwischenstücks, insbesondere im Bereich seines Lagerauges, und des mit der Auskleidung aus Lagermetall zusammenwirkenden Lagerbolzens können nämlich völlig unabhängig von den Abmessungen der verwendeten Laschenkette so gewählt werden, daß an den zueinander relativ beweglichen Lagerflächen nur geringe Pressungen entstehen, die praktisch keinen Lagerverschleiß hervorrufen.
  • In den meisten Fällen ist es völlig ausreichend, wenn nach der Erfindung und gemäß Anspruch 2 die Laschenkette nur über einen Kettenbolzen ihres letzten Kettengliedes an das Zwischenstück angeschlossen ist. Denkbar wäre es allerdings auch, zur Erhöhung der Funktionssicherheit mehrere hintereinanderliegende Kettenglieder jeweils über ihre Kettenbolzen an das Zwischenstück anzuschließen. Nach der Erfindung hat es sich besonders bewährt, wenn gemäß Anspruch 3 der im Pedal sitzende und die Bohrung des Lagerauges durchgreifende Bolzen einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist als die Kettenbolzen.
  • Eine andere wichtige Weiterbildung der Erfindung kann nach Anspruch 4 auch darin liegen, daß das vom Lagerauge abgewendete Ende des Zwischenstückes gabelförmig geschlitzt ist und über den Kettenbolzen mit mindestens drei im Abstand nebeneinanderliegenden Laschen des letzten Kettengliedes in Verbindung steht.
  • Schließlich hat es sich im Rahmen des Erfindungsgedankens besonders bewährt, wenn nach Anspruch 5 der Abstand zwischen dem Lagerbolzen des Zwischenstückes am Pedal und dem am Zwischenstück angreifenden Kettenbolzen der Laschenkette wesentlich größer wie der Abstand zwischen zwei Kettenbolzen der Laschenkette bemessen wird, wobei dieser Abstand vorzucjsweise mindestens etwa doppelt so groß gewählt werden solltc, wie der Abstand zwischen zwei Kettenbolzen der Laschenkette.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend an einem in der Zeichnung dargestelltn Ausführungsbeispiel erläutert. }hierbei zeigt Figur 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht den Prinzipaufbau einer Fußmaschine für Perkussions-Musikinstrumente und Figur 2 in räumlicher Sprengdarstellung und etwa natürlicher Größe den ir Fig. 1 mit II gekennzeichneten, erfindungswesentlichen Bereich der Fußmaschine.
  • Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Fußmaschine 1 für Perkussions-Musikinstrumente weist einen Fuß 2 mit hiervon hochragenden Ständern 3 auf, die jeweils in den oberen Enden, bspw. über Wälzlager, eine horizontale Welle 4 halten. Auf dieser Welle 4 sitzen dabei drehfest ein Kettenrad 5 und ein Klemmkopf 6 o.dgl. Im Klemmkopf 6 ist dabei der Schlegel 7 über das untere Ende eines Schaftes 8 gehalten, an dessen oberem Ende das Schlagpolster 9 befestigt wird.
  • Mit dem Fuß 2 der Fußmaschine 1 ist über stabförmige Elemente 10 ein Fersenteil 11 verbunden, in welchem wiederum um eine horizontale Lagerachse 12 ein Pedal 13 mit seinem hinteren Ende beweglich abgestützt wird. Das vordere Ende des Pedals 13 greift über einen Lagerbolzen 14 am einen Ende einer Laschenkette 15 an , die teilweise um das Kettenrad 5 herumgelegt und an ihrem anderen Ende mit diesem über einen Bolzen 16 verbunden ist.
  • Währcnd das kettenradseitige Ende der Laschenkette 15 einfach dadurch mit irgend einem von mehreren im Kettenrad 5 befindlichen Löchern 17 gekuppelt wird, daß der Bolzen 16 die Lösche in den Laschen des letzten Kettengliedes durchgreift, dient zur Verbindung des pedalseitigen Endes der Laschenkette 15 mit dem Pedal 13 ein besonderes Zwischenstück 18, welches deutlich in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Das Zwischenstück 18 ist mit sämtlichen Laschen des ersten Kettengliedes der Laschenkette mittels eines üblichen K@ttenbolzens 19 verbunden. Es weist ein Lagerauge 20 von rejabiv großem Durchmesser auf, in dem sich wiederum eine Bohrung 21 von relativ großem Durchmesser befindet. Diese Bohrung 21 ist dabei von einer im.Lagerauge 20 befindlichen Auskleidung 22 aus Lagermetall, z. B. aus Rotguß oder Bronze, umgeben.
  • Der jeweils in Löcher 23 am vorderen Ende des Pedals drehfest gehaltene, bspw. mit Preßsitz eingedrückte Lagerbolzen 14 besteht aus verschleißfestem Material, bspw. gehärtetem Stahl, und durchgreift die Bohrung 21 in der Auskleidung 22 des Zwischenstückes 18. Dabei hat der im Pedal 13 sitzende und die Bohrung 21 des Lagerauges 20 durchgreifende Lagerbolzen 14 einen wesentlich größeren Durchmesser als die Kettenbolzen 19 der Laschenkette 15, so daß das Zwischenstück 18 über relativ große Lagerflächen dem im Lagerauge 20 befindlichen Bohrung mit dem Lagerbolzen 14 zusammenwirkt. Die bei der Betätigung des Pedals 13 zwischen dem Lagerbolzen 14 und der Bohrung 21 im Lagerauge 20 des Zwischenstückes 18 stattfindende relaL.ive Winkeldrehung wird daher relativ großflächig aufgcnommen, so daß auftretende Stoßbeanspruchungen nur sehr geringe Flticllenbelastungen an den zusammenwirkenden Gleitflächen erzeugen und damit Verschleißerscheinungen unterbinden.
  • Besonders hat es sich bewährt, das vom Lagerauge abgewendete Ende 24 des Zwischenstücks 18 gabelförmig geschlitzt aus:ubilden, so daß es über den Kettenbolzen 19 mit mindestens dro, im Abstand nebeneinanderliegenden Laschen des letzten Kettengliedes der Laschenkette 15 verbunden werden kann. Durch ctie hieraus resultierende Kraftverteilung werden Biegeverformungen an dem die Laschenkette 15 mit dem Zwischenstück 18 verbindenden Kettenbolzen 19 vermieden.
  • Im Bedarfsfalle kann das vom Lager auge 20 abgewendete Ende 24 des Zwischenstückes 18 auch so ausgeführt werden, daß es eine Verbindung mit der Laschenkette 15 über mehr als einen Kettenbolzen 19 ermöglicht.
  • Besonders bewährt hat es sich, das Zwischenstück 18 so auszuführen, daß der Abstand zwischen dem es mit dem Pedal 13 verbindenden Lagerbolzen 14 und dem die Verbindung zum Zwischenstück 18 herstellenden Kettenbolzen 19 wesentlich größer als der Abstand zwischen zwei benachbarten Kettenbolzen der Laschenkette 15 ist. Dabei sollte dieser Abstand mindestens etwa doppelt so groß gewählt werden, wie der Abstand zwischen zwei benachbarten Kettenbolzen der Laschenkette 15.
  • Anschließend sei noch erwähnt, daß das Zwischenstück 18 als massives Formteil aus Druckguß, bspw. Zink oder Messing-Druckguß hergestellt werden kann und dabei in dieses unmittelbar die die Bohrung 21 des Lagerauges 20 umgebende Auskleidung 22 aus Lagermetall mit eingeformt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Fußmaschine für Perkussions-Musikinstrumente, bei der der mittels einer Welle in einem Ständer verschwenkbar gehaltene Schlegel entgegen der Kraft einer Rückstellfeder durch ein Pedal bewegbar ist und bei der am Pedal als Zugglied eine Laschenkette mit ihrem einen Ende angreift, die um ein auf der Welle des Schlegels sitzendes Kettenrad geführt sowie mit ihrem anderen Ende an diesem verankert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das pedalseitige Ende der Laschenkette (15) an einem Zwischenstück (18) befestigt ist (19), das ein Lacgerak o (20) von relativ großem Durchmesser und in diesem weinigstens eine Bohrungs-Auskleidung (22) aus Lagermetall, z. B. Rotguß oder Bronze, aufweist, wobei durch die Bohrung (21) des Lagerauges (20) ein im Pedal (13) sitzender Lagerbolzen (14) aus verschleißfestem Material greift.
  2. 2. Fußmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Laschenkette (15) mit ihrem letzten Kettenglied über mindestens einen Kettenbolzen (19) an das Zwischenstück (18) angeschlossen ist.
  3. 3. Fußmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der im Pedal (13) sitzende und die Bohrung (21) C Lagerauges (20) durchgreifende Bolze (14) einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist als die Kettenbolzen (19).
  4. 4. Fußmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das vom Lagerauge (20) abgewendete Ende (24) des Zwischenstückes (18) gabelförmig geschlitzt ist und über den Kettenbolzen (19) mit mindestens drei im Abstand nebeneinanderliegenden Laschen des letzten Kettengliedes der Laschenkette (15) in Verbindung steht.
  5. 5. Fußmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand zwischen dem Lagerbolzen (14) des Zwischenstückes (18) und dem am Zwischenstück (18) angreifenden Kettenbolzen (19) wesentlich größer als der Abstand zwischen zwei Kettenbolzen (19) der Laschenkette (15) ist und vorzugsweise einem Maß entspricht, welches etwa doppelt so groß ist, wie der Abstand zwischen zwei benachbarten Kettenbolzen (19).
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