DE3327254A1 - Bewegliche anlage zum wiederaufarbeiten an ort und stelle von strassendecken aus bitumengemenge - Google Patents

Bewegliche anlage zum wiederaufarbeiten an ort und stelle von strassendecken aus bitumengemenge

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DE3327254A1
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Paolo Milano Calderara
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Loro and Parisini SpA
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Loro and Parisini SpA
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
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    • B60G17/019Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the type of sensor or the arrangement thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine bewegliche Anlage zum Wiederauf arbeiten an Ort und Stelle von Strassendecken aus Bitumenge menge.
Bei der vollständigen Erneuerung von Strassendecken ist bekanntlich die erste auszuführende Arbeit das Abtragen der alten Bitumendecke, wozu eine Fräsmaschine benutzt wird. Es ist auch bekannt, dass sich das abgetragene Material nach einer entsprechenden Behandlung zur Herstellung neuer Strassendecken wieder verwenden lässt.Die Behandlung des ab getragenen Materials besteht hauptsächlich in der Luftheizung des Materials, im Zusatz einer bestimmten Menge Bitumen, in einem gewissen Anfeuchten des Materials und schliess lieh im Trocknen desselben. Diese Vorgänge finden im Inneren einer Trocken- und Mischwalze statt, an deren einem Ende das zu behandelnde Material und ein Warmluftstrom eingeführt wer den, während im Bereich des entgegengesetzten Endes das behandelte Material entommen wird und die Abgase austreten.
Es sind bewegliche Anlagen bekannt, die in der Lage sind, diese Behandlungen zum Wiederaufarbeiten an Ort und Stelle von Strassendecken aus Bitumengemenge vorzunehmen.
Eine solche bekannte Anlage, bei der der Materialvorschub in der Trocken- und Mischwalze mit Schwerkraft durch Neigung der Walze um einen gewissen Winkel zur waagerechten Ebene erfolgt, arbeitet ohne sich zu bewegen und die Neigung der Walze zur waagerechten Ebene wird jeweils mit geeigneten Mitteln eingestellt. Mit anderen Worten: diese Anlage lässt ,sich während ihrer Bewegung nicht benutzen, weil die Anderun gen der Strassenneigung die richtige Neigung der Trocken-
ORIGINAL INSPECTED C0PY
und Mischwalze verändern und ihre Funktion beeinträchtigen.
Vor kurzem wurden auch schon solche Anlagen vorgeschlagen, die sich während, der Arbeit bewegen, bei denen man versucht hat, die Arbeit der Trocken- und Mischwalze innerhalb gewis ser Grenzen unabhängig von einer bestimmten Neigung ihrer Achse zur waagerechten Ebene zu gestalten, wobei der Innenschaufelung der Walze nicht nur die Aufgabe, das Mischen und das .Heizen des Material zu gewähren, sondern auch die Aufgabe anvertraut wird, den Materialvorschub auszulösen. Es liegt auf der Hand, dass es sich in diesem Fall um Kompro misslösungen handelt, die zum einen für das gute Mischen des Materials nachteilig sind und zum anderen keine gleichmassig von der Strassenneigung unabhängige Leistung gewähren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung ei ner Anlage zum Wiederaufarbeiten an Ort und Stelle von Strassendecken aus Bitumengemenge, die sich während der Arbeit bewegen kann, und zwar insbesondere nach einer das von der Fahrbahn abgetragene Material zuführenden Fräsmaschine und vor einem Rüttelfertiger, der das behandelte Material aufträgt, und die hinsichtlich des Heizens und des Mischens des Materials mit einer gleichmässig von der Strassenneigung unabhängigen Leistung arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemä'ss sämtliche Elemente der Aufarbeitungsanlage auf einem besonderen Rahmen angeordnet, der vorne mit einer Deichsel mit Lenkachse und hinten mit einem Gegenrahmen mit um eine waagerechte Achse schwenkbarer Doppelachse versehen ist, wobei ein Schwerkraft-Neigunsmesser vorgesehen ist, der in der Lage ist, die Neigung des Rahmens zur waagerechten Ebene in jedem Augenblick
zu ermitteln und Berichtigungsschwingungen des Gegenrahmens zu steuern, um einen vorbestimmten Neigungswert des Rahmens gleichbleibend zu halten.
Offensichtlich hält die ähnlich wie ein Strassenanhänger auf dem Rahmen angeordnete Anlage beim Befahren einer Strasse mit veränderlicher Neigung die eigene Neigung zur waagerechten Ebene gleichbleibend, so dass die Neigung der Trocken- und Mischwalze gleichbleibend gehalten wird und dadurch ihre richtige Funktion sowie eine gleichmässige Leistung gewährt werden, so dass sich jegliche Änderung der Innenschaufelung erübrigt.
Der zulässige Veränderungsbereich der Strassenneigung kann zum Beispiel zwischen +10% zur waagerechten Ebene liegen.
Die Winkelstellung zwischen Rahmen und rückwärtigem Gegenrah men kann durch ein ölhydraulisches Zylinder/Kolben-Aggregat gesteuert und bestimmt werden, das vom Schwerkraft-Neigungsmesser betätigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Anlage ist in vollständig schematischer Form in den beiliegenden Zeich nungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Anlage in einer Seitenansicht, und
Fig. 2 das Beispiel eines Schwerkraft-Neigungsmessers.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, sind sämtliche Elemente der Wieder aufarbeitungsanlage anhängerartig auf einem Wagen angeordnet, der einen Rahmen 10 aufweist, der vorne mit einer Lenkdeichsel 11 mit einer Achse mit Zwillingsrädern 12 versehen ist, wobei die Deichsel um eine senkrechte Achse drehbar und über
einen Drehkranz 13 mit dem Rahmen 10 verbunden ist. Hinten weist der Rahmen 10 einen Gegenrahmen 14 auf, der bei 15 am Rahmen angelenkt ist und die Aufhängungen für zwei Radachsen 16 trägt."
Bei 17 ist am Rahmen 10 das eine Ende eines ölhydraulischen Zylinders 18 angelenkt, dessen Kolbenstange 19 aus der anderen Seite des Zylinders austritt und mit einem vorstehenden Teil 20 des Gegenrahmens 14 verbunden ist.
Offensichtlich bestimmt die Lage des Kolbens im doppelwirkenden ölhydraulischen Zylinder die Winkelstellung um die Anlenkung 15 des Gegenrahmens 14 zum Rahmen 10.
In Fig. 1 ist die gegenseitige Lage zwischen Rahmen und Gegegenrahmen mit Vollininen dargestellt, wenn der Wagen eine waagerechte Strassenstrecke zurücklegt, während zwei äusser ste gegenseitige Lagen mit Strichpunktlinien dargestellt sind, bei denen sich der Wagen jeweils auf eine ansteigende und auf eine abfallende Strassenstrecke bewegt. Die diesen drei Lagen entsprechenden Strassenneigungen sind mit O, I und II bezeichnet.
Am Rahmen 10 des Wagens ist ein allgemein mit 21 bezeichneter Schwerkraft-Neigungsmesser angeordnet. Dieser Neigungsmesser oder -fühler ist beispielsweise und schematisch in Fig. 2 dargestellt. Der Messer ist in einem dichten (nicht dargestellten)Gehäuse enthalten, das am Rahmen 10 angeordnet ist und umfasst hauptsächlich zwei starke Quecksilberkontakte (Ringkolben) 22, 23, die einander entgegenwirken. Jeder dieser Quecksilberkolben kann jeweils durch eine entsprechende Feineinstellschraube 24, 25 genau waagerecht positio niert werden. In jeden Kolben dringen zwei Kontakte 26, 27
bzw. 28, 29 ein, die bei einwandfrei waagerechter Lage der Kolben über die entsprechenden Quecksilberblasen 30 und 31 nicht in Verbindung stehen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass der eine Kontakt jedes Paares langer als der an dere ist, und zwar ist beim Kolben 22 der rechte Kontakt 27 langer (siehe Fig. 2), während beim Kolben 23 der linke Kon takt 28 länger ist. Wenn sich das den Messer enthaltende Ge häuse und daher der Rahmen 10, an dem es angeordnet ist, in eine Richtung neigt, greift der eine der Quecksilberkontakt te ein und wenn die Neigung in die entgegengesetzte Richtung erfolgt, greift der andere Quecksilberkontakt ein. In der Fig. 2 ist der Fall dargestellt, in dem eine Neigung mit Absenken des linken Teils den Eingriff des Quecksilberkontaktes 22 auslöst, während eine Neigung, mit Absenken des rechter Teils den Eingriff des Kontaktes 23 auslöst.
Die Kontaktpaare 26, 27 bzw. 28, 29, die aus den beiden KoI ben heraustreten, sind je mit einem Verstärker 32 bzw. 33 verbunden, die entsprechende Relais 34 bzw. 35 betätigen, um (nicht dargestellte) Magnetventile des ölhydraulischen Kreises zu steuern, in dem der Zylinder 18 eingesetzt ist.
Der Eingriff des einen oder des anderen Quecksilberkontaktes löst daher die Betätigung des ölhydraulischen Zylinders 18 aus, um die Neigung des Gegenrahmens 14 zum Rahmen 10 so ab zuändern, dass der Rahmen 10 in die ursprüngliche Lage zur waagerechten Ebene zurückgebracht wird, und zwar insbesonde re um den Rahmen 10 in die v/aagerechte Lage zurückzuführen.
Wie anfangs erwähnt, sind am Rahmen 10 sämtliche Elemente angeordnet, aus denen die Anlage zum Aufarbeiten des von der Fahrbahn abgetragene Materials aus Ritumengemcnge besteht. Diese Aufarbeitungsanlage ist an sich bekannt und umfasst im
ORIGINAL INSPECTED C0PY
wesentlichen: einen Bandförderer 40 mit Beschickungstrichter und kontinuierlicher Waage, der das zu behandelnde Mate rial aufnimmt, das von einer vor der Fahrbahn arbeitenden Fräsmaschine abgetragen wird, und es zum Beschickungsende einer Trocken- und Mischwalze 41 fördert. Diese Walze 41 ist im Rahmen 10 drehbar gelagert und wird von einem ebenfalls am Rahmen 10 angeordneten Motor 42 mit Getriebe 43 zum Drehen um die eigene Achse angetrieben. Die Walze 41 weist eine allgemein mit 44 bezeichnete Gasölbrenner/Lüfter-Gruppe sowie einen Vorofen 45 auf und im Inneren der Walze 41 ist eine geeignete (nicht dargestellte) Beschaufelung vorgesehen, um das richtige Mischen und Heizen des zu behandelnden Materials zu gewähren. Die am Rahmen 10 angeordnete Anlage umfasst auch ein System zum Anfeuchten des zugeführten Materials mit entsprechendem Wasserbehälter, eine Lager- und Zuteilgruppe des dem behandelten Materials zuzuschlagenden Bitumens, ein Gasöltank, usw., die der Einfachheit halber in der schemati sehen Ansicht von Fig. 1 nicht dargestellt sind.
Die aus der Walze 41 austretenden Abgase werden in einen Ka min 46 überführt, während das behandelte Material aus der Walze 41 auf einen mit 47 bezeichneten Kratzerförderer zum Abtransport fällt.
Auf dem Rahmen 10 finden schliesslich noch ein Generator 48, der die Motoren mit Strom versorgt, und die elektrischen sowie elektronischen Steuergeräte Platz.
Die bewegliche Anlage ist daher ganz selbständig und lässt sich wie ein normaler Anhänger schleppen.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Trocken- und Mischwalze 41 mit ihrer Längsachse mit einer zur Ebene des
des Rahmens 10 fester Neigung gelagert ist, die so gewählt wird, dass man mit der Ebene des waagerechten Rahmens im In neren der Walze vom Beschickungs- bis zum Austrittsende den gewünschten Materialvorschub durch Schwerkraft ohne Inanspruchnahme der Innenbeschaufelung der Walze erzielt.
Da erfindungsgemäss die Ebene des Rahmens in einer gleichbleibenden Lage, insbesondere in waagerechter Lage, unabhSn gig von der Neigung der Strasse gehalten wird, auf die sich der die Anlage tragende Wagen bewegt, bleibt auch die Neigung der Walzenachse zur waagerechten Ebene immer wie vorbe stimmt unverändert, so dass unter jeder Bedingung richtige Funktion und gleichmässige Leistung der Anlage gewährt werden.
Selbstverständlich gelten die obigen Ausführungen für einen bestimmten Veränderungsbereich der Strassenneigung, der zum Beispiel zwischen +10% liegt.

Claims (2)

TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N. tar Meer Dipl.-Ing. H. Steinnneister Dipl.-Jng. RE. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51 Triftstrasse 4, D-8OOO MÜNCHEN 32 D-48OO BIELEFELD 1 Case: 52487 28. Juli 1983 LORO & PARISINT S.p.A. Via Savona 129 Mailand - Italien Bewegliche Anlage zum Wiederaufarbeiten an Ort und Stelle von Strassendecken aus Bitumengemenge Priorität: 29. Juli 1982, Italien, Nr. 22 638A/82 PATENTANSPRÜCEIK
1. Bewegliche Anlage zum Wiederaufarbeiten an Ort und Stelle von Strassendecken aus Bitumengemenge, die eine Trocken- und Mischwalze umfasst, in der das behandelte Material durch Schwerkraft vorschreitet, und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie insgesamt an einem Rahmen angeordnet ist, der vorne eine Lenkdeichsel mit Einzelachse und hinten einen Gegenrahmen mit um eine waagrechte Achse schwenkbarer Doppelachse aufweist, wobei die? Walze mit einer zum Rahmen festen Neigung angeordnet ist und oin am Rahmen befestigter Schwerkraft-Neigungsmesser vorgesehen ist, der in der Lage ist, die Neigung des Rahmens zur waagrechten Ebene in jedem Augenblick zu ermitteln und Berichtigungs-
BAD ORIGINAL
schwingungen des Gegenrahmens zu steuern, um einen vorbestimmten Neigungsv/inkel des Rahmens gleichbleibend zu hal-. ten.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungsmesser eine Vorrichtung aufweist, die am Rahmen angeordnet und in der Lage ist, die Neigungsrichtung des Rahmens anzeigende Signale zu erzeugen, die einem Trieb geschickt werden, der die gegenseitige Lage von Rahmen und Gegenrahmen kontrolliert.
DE19833327254 1982-07-29 1983-07-28 Bewegliche anlage zum wiederaufarbeiten an ort und stelle von strassendecken aus bitumengemenge Withdrawn DE3327254A1 (de)

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GB424363A (en) * 1933-11-08 1935-02-20 James Thomas Mitchell Johnston Improvements in or relating to road-making or repairing apparatus having a tar or other liquid container
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IT1153122B (it) 1987-01-14
FR2531117A1 (fr) 1984-02-03
FR2531117B1 (fr) 1986-06-20
IT8222638A0 (it) 1982-07-29

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