DE3326994A1 - Vorrichtung zum transport von flugzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum transport von flugzeugen

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DE3326994A1 DE19833326994 DE3326994A DE3326994A1 DE 3326994 A1 DE3326994 A1 DE 3326994A1 DE 19833326994 DE19833326994 DE 19833326994 DE 3326994 A DE3326994 A DE 3326994A DE 3326994 A1 DE3326994 A1 DE 3326994A1
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Blohm and Voss GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/22Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Transport von Flugzeugen Vorrichtung zum Transport von Flugzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Flugzeu.
  • gen in die und aus der Halle mit Hilfe eines über rampenartige Schrägflächen beladbaren Transportwagens.
  • Die Aufgabe, die mit Hilfe der Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, Hubschrauber auch bei großen und wechselnden Krängungen eines Schiffes sicher von dem Landeplatz in den Hangar und zurück bewegen zu können. Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Hauptanspruch beschrieben. Einzelheiten der erfindungsgemäßen Lövsung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Zeichnunge wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 den Transportwagen gemäß der Erfindung in der Sicht von oben und in der Ansicht von vorn, Fig. 3.1 - 3.4 die Arbeitsweise des Transportwagens gemäß Fig. 1 und 2 während der Aufnahme eines Hub schraubers in aufeinander folgenden Stellungen, Fig. 4 - 6 verschiedene Ausführungsbeispiele für die Konstruktiqn der Längsträger des Transport wagens gemäß der Erfindung Fig. 7.1, 7.2, 8 Einzelheiten der Hubvorrichtung des Transportwagens und zwar Fig. 7.1 im Längsschnitt, Fig. 7.2 im Quer schnitt und Fig. 8 als Vertikalschnitt durch den Hydraulikzylinder der Hubvorrichtung Fig. 9.1, 9.2 einen Vertikal- und einen Horizontalschnitt durch die Doppelwinde des Transportwagens gemäß der Erfindung, Fig. 10.1-10.3 Seitenansichten für die Anordnung eines Gleitschuhes am hinteren Ende jedes der Längsträger in verschiedenen Stellungen des Gleitschuhes, Fig. 11.1-11.5 einen Transportwagen gemäß Fig. 1, aber zwecks Erhöhung der Kippsicherheit mit zwei vorderen steuerbaren Laufrädern und zwar Fig. 11.1 eine Ansicht von vorn Fig. 11.2 " " " oben Fig. 11.3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 11.1 Fig. 11.4 eine Teilansicht betreffend die Hubvorrichtung von vorn und Fig. 11.5 einen Schnitt längs der Linie B-B in; 11.4 Gemäß Fig. 1 weist der Transportwagen in seiner Draufsicht ein uförmiges Fahrgestellauf, wobei die Längsträger 1 des Fahrgstells Rollen 2 oder Gleitbeläge zur Aufnahme der Kufen des Hubschraubers aufweisen und die vorn angeordneten Querträger 3 eine Hubonorrichtung 4 aufweisen, mit deren Hilfe des Fahrgestell vorn angehoben und das hintere Ende des Fahrgestells auf das Deck abgesenkt wird.
  • Hierbei dienen die hinteren an den Längsträgern 1 befestigten Räde 5 als Drehachse. Weiterhin weist der Transportwagen eine an den Querträgern 3 befestigte Doppelwinde 6 auf, wobei die Drehachsen der beiden Seiltrommeln rechtwinklig zueinander stehen.
  • Durch die Gestaltung des Transportwagens werden für die Aufnahme und das Verfahren des Hubschraubers mittels des Transportwagens am Hubschrauber keinerlei zusätzliche Befestigungspunkte oder andere Bauteile, wie nur für den Transport des Hubschraubers anzubringende Radsätze und Führungsgestänge, benötigt.
  • Fig. 2 stellt den Transportwagen in der Vorderansicht dar. Hierbei sind wie auch bei Fig. 1 die Rollen oder Gleitflächen an den Innenseiten der Längsträger angebracht, während die hinteren Räder an den Außenseiten der Längsträger angebracht sind. Bei entsprechender Ausbildung der Längsträger oder der Kufenholme beim Hubschrauber ist auch eine umgekehrte Anordnung möglich.
  • Der Transportwagen ist in Fig. 3.1 rückwärts mit seinen an den Längsträgern befestigten Rollen oder Gleitbelägen vor die Kufen des Hubschraubers gefahren worden.
  • Gemäß Fig. 3.2 ist der Transportwagen an seinen Querträgern angehoben worden und berührt hierdurch mit den hinteren Enden seiner Längs träger die Oberfläche des Landedecks wobei die Rollen oder Gleitbeläge der Längsträger zur Oberfläche des Landedecks einen sehr geringen Abstand besitzen. Die beiden Seile der Doppelwinde sind mit je einer Kufe des Hubschraubers verbunden. Während ein Seil geradlinig von seiner Seiltrommel zu der einen Kufe verläuft, ist das andere Seil, dessen Seiltrommel eine parallel zur Längsachse des Transportwagens verlaufende Drehachse besitzt, von seiner Seiltrommel über eine Umlenkrolle zur anderen Kufe geführt.
  • In Fig. 3.3 wird die Doppelwinde betätigt und der Transportwagen zieht sich unter die Kufen des Hubschraubers, wobei durch die an den Längsträgern des Transportwagens angebrachten Rollen oder Gleitbeläge die Reibung gering gehalten ist.
  • Schließlich steht gemäß Fig. 3.4 der Hubschrauber vollständig auf dem Transportwagen, die Doppelwinde ist gesichert, die Querträger des Transportwagens sind abgesenkt, der Transportwagen istmit dem Landedeck und der Hubschrauber mit dem Transportwagen verlascht.
  • Weiterhin kann der Transportwagen auch mittels einer aus Seilen und Winden bestehenden schiffsseitigen Verfahranlage bewegt werden Als Fahrantrieb, Windenantrieb und als Antrieb der auf den Querträgern angeordneten Hubvorrichtung kann neben einem Handantrieb auch ein batterie-elektrischer Antrieb vorgesehen werden.
  • Das Absetzen des Hubschraubers vom Transportwagen auf das Deck ist in umgekehrter Reihenfolge möglich.
  • Fig. 4 stellt einen Querschnitt durch einen als torsionssteife Kastenprofil ausgebildeten Längsträger dar, dessen Stegbleche unter dem unteren Gurt 8 verlängert sind und in ihrer Verlängerung Bohrungen aufweisen. in den Bohrungen sind auskragende Achsen 9 gelagert, die auf ihrer Auskragung Rollen 10 aufweisen. Durch c.ie Lagerung der Achsen 9 in den Verlängerungen der Stegbleche 7 wird eine wartungsgünstige Bauweise erzielt und durch das Fehlen von Bohrungen, die in den Innenraum des Längsträgers führen, kann ein - aus Korrosionsgründen gasd i chter - Innenraum der Längsträger in einfacher Weise hergestellt werden.
  • Fig. 5 stellt einen Querschnitt durch einen als torsionssteifes Kastenprofil ausgebildeten Längsträger dar, bei dem ein Stegblech 11 nach unten verlängert ist und zu einer nach außen weisenden uförmigen Rinne gekantet ist. In den vertikalen Schenkeln 12 der Rinne sind Achsen 13 mit Rollen 14 gelagert. Auch hier ist für did Achsen 13 eine wartungsgünstige Bauweise und für den geschlossener, Innenraum der Längsträger in einfacher Weise ein sicherer Korrosionsschutz möglich.
  • Fig. 6 stellt einen Querschnitt durch einen als torsionssteifes Kastenprofil ausgebildeten Längsträger dar, bei welchem der Unter.
  • gurt 15 seitlich verlängert ist und nach oben eine Abkantung 16 aufweist, so daß zwischen Stegblech 17 und Abkantung 16 eine RinnX ausgebildet ist. Die Innenflächen dieser Rinne sind mit Gleitbelä.
  • gen 18 versehen.
  • Fig. 7 stellt die an den vorderen Querträgern angeordnete Hubvorrichtung mit eienr hydraulischen Arbeitsweise dar, wobei hier auch mechanische Hubvorrichtungen vorgesehen werden können.
  • Die Hubvorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem an zwei die Längsträger 1 verbindenden Profilen 19 befestigten Hydraulikzylinder 20, in dem ein Kolben 21 axial beweglich und um sein Symmetrieachse drehbar angeordnet ist. Der Kolben 21 bildet mit dem oben geschlossenen Zylinder 20 einen von einer Hydraulikpumpe (nicht gezeigt) gespeißten Druckraum. Der Kolben 20 ist mit einer Kolbenstange 22 verbunden, die an ihrem unteren Ende eine Gabel 23,24 aufweist. In dieser Gabel 23,24 ist die Achse eines Laufrades 25 und eine Lenkstange 26 befestigt.
  • Das untere Ende des Zylinders 20 ist durch eine Kappe 27 verschlos sen, die den unter dem Kolben 21 befindlichen Raum vor Korrosion schützt. Die Kappe 27 besitzt eine Gleitbuchse für die Führungsstange 22 und eine so große Festigkeit, daß sie die von dem Rad 25 auf die Führungsstange 22 wirkenden Kräfte in den Zylinder 20 leiten kann.
  • Fig. 8 stellt Zylinderdeckel 28 und Kolbenboden 29 einer für den Transportwagen geeigneten Hubvorrichtung dar. Der Zylinderdeckel 28 und der Kolbenboden 29 weisen gemäß der Erfindung kreisförmig verlaufende Nuten 30 auf, in den Kugeln 31 angeordnet sind. Die Kugeln 31 sind in einem Käfig 32 geführt, wobei der Käfig 32 mittels einer auf dem Kolbenboden 29 angordneten Schraube 33 drehbar gehalten ist. Hierdurch wird es ermöglicht, bei abgesenktem Transportwagen auch bei einm drucklosen Zustand im Hydrauliksystem eine leichtgehende Lenkung des Transportwagens zu erzielen, wobei Nuten 30 und Kugeln 31 durch das Hydrauliköl korrosionsgeschützt sind.
  • Fig. 9 stellt eine an den Querträgern befestigte Winde dar, die zwei Seiltrommeln 34,35 besitzt, deren Drehachsen rechtwinklig zueinander stehen. Die Seiltrommel 34 ist auf einer Welle 36 drehbar gelagert, wobei die Welle 36 von einem , eine Handkurbel 37 aufweisenden Getriebe 38 angetrieben wird. Auf der Abtriebsseite weist die Welle 36 Zapfen mit Kegelrädern 39 auf, wobei die Kegelräder 39 auf einer Seite in ein an der Seiltrommel 34 befestigtes Kegelrad 40 und auf der anderen Seite in ein auf der Welle 36 drehbar gelagertes Kegelrad 41 greifen, an dem ein weiteres Kegelrad 42 befestigt ist. Während die Welle 36 auf ihrer Antriebsseite im. Getriebe 38 oder in einem gesonderten Lagerhalter 43 dre bar gelagert ist, wird die Welle 36 zusammen mit der rechtwinklig zu ihr verlaufenden Welle 44 in einem gemeinsamen Lagerbock 45 drehbar gelagert. Mit der Welle 44 jj. Seiltro.-.el 35 fest verbunden, wobei an ihr ein Kegelrad 46 befestigt ist, welches in das Kegelrad 42 greif=. Während das Seil 47 von der Seiltrommel 34 parallel zu eine Längsträger des Transport-a8ens verläuft wird das andere Seil 48 der Seiltrommel 35 mittels einer Seilroll 49 umgelenkt, um parallel zu dem anderen Längs träger des Transportwagens zu verlaufen.
  • Sind die Seile 47,48 mit den Kufen des Hubschraubers verbunden ur wird die Handkurbel 37 in der vorgesehenen Drehrichtung betätigt, so dreht sich die Welle 36 zusammen mit ihren Kegelrädern 39, wobei die Kegelräder 39 auf der einen Seite über das kegelrad 40 ur die Seiltrommel 34 das Seil 47 und auf der anderen Seite über die Kegelräder 41,42,46 und die Seiltrommel 35 das Seil 48 so lange aufspult, bis eines der beiden Seile 47,48 strammgezogen ist. Hie nach wird nur die Seiltrommel mit dem losen Seil durch die Kegelräder solange angetrieben, bis auch ihr Seil strammgezogen ist.
  • Ist dieses geschehen, werden beide Seile 47,48 mit einander gleicher Kraft gezogen, wodurch sich der Transpdrtwagen automatisch unter die Kufen des Hubschraubers zieht. Durch Bremsen oder Sperr klinken können die beiden Seiltrommeln einzeln und gemeinsam mittels eines Steuerhebels gebremst oder gesperrt werden.
  • Fig. 10 stellt einen Gleitschuh 50 dar, der an den hinteren Ender der Längs träger 51 angebracht ist. Der Gleitschuh 50 hat die Aufgabe, die Kufen des Hubschraubers schonend auf die an den Längsträgern 51 angebrachten Rollen 52 oder Gleitbeläge zu heben. Gemäß der Erfindung ist der Gleitschuh 50 um eine Welle 53 schwenk bar angebracht, so daß er in eine vertikale Stellung gebracht unc dann mittels eines Sicherungsbolzens 54 gehalten werden kann, wodurch der Gleitschuh als Prellbock dient und somit bei fehlerhafter Laschung eine selbständige Bewegung des Hubschraubers auf de Rollen 52 oder GleiLbelägen vermieden wird.
  • Die Flächen, welche von der Kufe des Hubschraubers berührt werden, sind mit Gleitbelägen 55 versehen. Um eine größere Kippsicherheit des Transportwagens zu erzielen, können an den vorderen Eckpunkten des Transportwagens Rollen angebracht werden, die das Deck erst bei einem Überschreiten einer zugelassenen Neigung des Transportwagens zum Deck berühren.
  • Weiterhin kann für die Erhöhung seiner Kippsicherheit der Transportwagen in Abweichung vom Transportwagen gemäß Fig. 1 vorn zwei Räder aufweisen.
  • In Fig. 11 ist ein entsprechend gestalteter Querträger 56 des Transportwagens dargestellt. Gemäß der Erfindung weist der Querträger 56 zwei mittig angeordnete und vertikal verlaufende Führungsschienen 57 auf, in denen eine über eine Distanzplatte 58 und Halteplatte 59 an einer Querachse 60 befestigte Gleitscheibe 61 zusammen mit der Querachse 60 vertikal beweglich und gleichzeitig durch eine besondere Formgebung der Gleitscheibe 61 um eine parallel zur Längsachse des Transportwagens verlaufende Achse begrenzt drehbar sind.
  • An den beiden Enden der Querachse 60 sind mittels Achsschenkeln 62 über ein Lenkgestänge 63 steuerbare Räder 64 gelagert. Für die vertikale Bewegung des Querträgers 56 ist mittig zu ihm eine Hubvorrichtung 65 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende einen gelenkigen Befestigungspunkt an einem Halter 66 besitzt und an ihrem unteren Ende gelenkig mit der Querachse 60 verbunden ist. Bei einer Hubvorrichtung mit einer hydraulischen Arbeitsweise ist eine Gestaltung gemäß Fig. 7 möglich, jedoch besitzen der obere Teil des Zylinders 20 und der untere Teil der Führungsstange 22 gelenkige Befestigungspunkte, deren Drehachsen parallel zur Längtachse des Transportwagens verlaufen.
  • B e z u g s z e i c h e n l i s t e 1 Längsträger 2 Rollen 3 Querträger 4 Hubvorrichtung 5 Laufrad 6 Doppelwinde 7 Stegblech 8 Gurtblech 9 Achsen 10 Rollen 11 Stegblech 12 Schenkel 13 Achsen 14 Rollen 15 Untergurt 16 Abkantung 17 Stegblech 18 Gleitbelag 19 Längsträger verbindende Profile 20 Hydraulikzylinder 21 Kolben 22 Kolbenstange 23 Querträger der Gabel 24 Gabelholm 25 Laufrad 26 Lenkstange 27 Kappe 28 Zylinderdeckel 29 Kolbenboden 30 Nut 31 Kugeln 32 Käfig 33 Schraube 34 Seiltrommel 35 Seiltrommel 36 Drehachse 37 Handkurbel 38 Getriebe 39 Differentialgetriebe 40 41 " 42 Kegelrad 43 Lagerhalter 44 Drehachse 45 Lagerbock 46 Kegelrad 47 Seil 48 Seil 49 Seilrolle 50 Gleitschuh 51 Hinteref Ende des Längsträgers 1 52 Rollen 53 Welle 54 Sicherungsbolzen 55 Gleitbelag 56 Quer träger 57 Führungsschienen 58 Distanzplatte 59 Halteplatte 60 Querachse 61 Gleitscheibe 62 Achsschenkel 63 Lenkgestänge 64 Laufräder 65 Hubvorrichtung 66 Halter T Transportwagen HS Hubschrauber K Kufen

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Transport von Flugzeugen in die und aus der Halle mit Hilfe eines über rampenartige Schrägflächen beladbaren Transportwagens, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (T) für einen Hubschrauber (HS) mit Kufen (K) zwei Längsträger (1 mit Rollen (2) oder Gleitbelägen (18) zur reibungsvermindernden Aufnahme der Kufen (K) des Hubschraubers aufweist, wobei die Längs träger (1) je ein Laufrad (5) und vorne eine Doppelwinde (6) und eine Hubvorrichtung (4) auf von ein oder zwei steuerbaren Laufrädern (25) abgestützten Querträgern (3) aufweisen, so daß im Grund riß ein nach hinten offenes U-förmiges Fahrgestell gebildet wird.
    (Fig. 1) 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1) als torsionsfreie Kastenträger mit Steg- und Gurtblechen (7,8) und seitlich angebauter Rollenhalterung bzw. Kufenbahn ausgebildet sind. (Fig. 1, 4 bis 6) 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichne daß der Querträger (3) aus zwei die Längsträger (1) verbindenden Profilen (19) mit zwei sich nach oben erstreckenden, zwischen sichi einen Hydraulikzylinder (20) haltenden Armen besteht, wobei der Kolben (21) des Hydraulikzylinders (20) drehbeweglich ist und an seiner Kolbenstange (22) in einer Gabel (23,24) ein Laufrad (25) trägt. (Fig.7.1, 7.2) 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21) im eingefahrenen Zustand am Zylinderdeckel (28) mittels Kugeln (31) in kreisförmig verlaufenden Nuten (30) abgestützt ist.
    (Fig. 8) 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kolbenstange (22) drehfest verbundene Gabel (23,24) eine von Hand zu bedienende Lenkstange (26) aufweist. (Fig. 7.1, 7.2) 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Längsträger (1) verbindender Querträger (56) in Hohlprotilform eine Hubvorrichtung (65) für eine Querachse (60) mit zwei mittels eines Lenkgestänges (63) steuerbaren Laufrädern (64) aufweist. (Fig. 11.1 - 11.5) 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Hubvorrichtung (65) die Querachse (60) gegenüber dem Querträger (56) mit einer Gleitscheibe (61) in Führungsschienen (57) des Querträgers (56) gehalten, höhenverstellbar ist und gleichzeitig die Querachse (60) durch die Form der Gleitscheibe (61) in den Führungsschienen (57) um eine Mittellängsachse des Transportwagens begrenzt drehbar gelagert ist. (Fig. 11.4) 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekentzeichnet, daß an den hinteren Enden (51) der Längsträger (1) ein um eine Welle (53) schwenkbarer Gleitschuh (50) vorgesehen ist.
    (Fig. 10.1 bis 10.3) 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (36,44) der beiden Seil trommeln (34,3S der Doppelwinde (6) rechtwinklig zueinander verlaufen, über ein Kegelradgetriebe (42,46) und ein Differentialgetriebe (39,40,41) miteinander verbunden sind und mittels einer Handkurbel (37) oder eines Motors angetrieben werden. (Fig. 9.1, 9.2)
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