DE3326994C2 - Vorrichtung für den Transport von mit einem Kufenlandewerk ausgestatteten Flugzeugen, insbesondere Hubschraubern - Google Patents

Vorrichtung für den Transport von mit einem Kufenlandewerk ausgestatteten Flugzeugen, insbesondere Hubschraubern

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DE3326994C2
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Transport von mit einem Kufenlandewerk ausgestatteten Flugzeugen, insbeson­ dere auf Schiffen landenden Hubschraubern, mit den im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei den Transportvorrichtungen dieser Gattung, die durch die DE-PS 730216 bekanntgeworden sind, ist zwar am Rahmen, etwa in dessen Mitte, nur ein einziges Laufradpaar vorgesehen, jedoch sind zwei weitere Laufräder, die an einer am Rahmen schwenkbar und feststellbar angebrachten Traverse gelagert sind, erforder­ lich, um das gesamte System kippsicher zu gestalten. Ferner sind jeweils vorn und hinten an den Walzen- oder Gleitbahnen se­ parate Stützrollen erforderlich, um in der Schräglage der Wal­ zen- oder Gleitbahnen das Heranführen der Vorrichtung an die Kufen zu ermöglichen.
Schließlich ist die Hub- und Senkvorrichtung mit einer gegen­ über dem Rahmen schwenkbaren Stütze ausgestattet, an der die eigentlichen Hub- und Senkmittel angebracht sind. Diese Stütze, die während der Waagerechtstellung des Rahmens in die Waagerechte ausgeschwenkt ist, muß für die Schrägstellung in die Lotrechte geschwenkt und in dieser Lage fixiert werden. Die bekannten Transportvorrichtungen erfordern somit nicht nur einen erheblichen apparativen Aufwand bzgl. der Traverse, der an dieser angebrachten Laufrollen sowie der Hub- und Senkvor­ richtung, sondern auch einen erheblichen Bedienungsaufwand zum Verbringen der Vorrichtung aus der Fahrstellung in die Verhol­ stellung und umgekehrt.
Außerdem sind mit dieser bekannten Vorrichtung, da die Laufrä­ der unlenkbar an dem Rahmen befestigt sind, die verschiedenen Wendemanöver beim Ausrichten des Transportwagens gegenüber den Landekufen sowie bei der Fahrt in und aus dem Hangar erschwert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel der be­ kannten Transportvorrichtungen zu überwinden.
Sie löst diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Hierbei wird durch die Auflage des Rahmens auf vordere und hin­ tere Laufräder eine völlige Kippsicherheit erreicht, ohne eine mit Laufrollen ausgestattete Traverse einsetzen zu müssen, wäh­ rend die gute Manövrierfähigkeit der Vorrichtung durch die Lenk­ barkeit der vorderen Laufräder erzielt wird.
Durch die starr mit dem Rahmen verbundene Hub- und Senkvorrich­ tung wird das Verbringen des Rahmens und damit der Walzen- oder Gleitbahnen in die Schrägstellung baulich und bedienungstech­ nisch vereinfacht.
Aus der US-PS 4223856 ist zwar bekannt, bei Transportwagen für Hubschrauber das vordere Laufrad lenkbar zu gestalten und eine hydraulische, im wesentlichen lotrechte Hub- und Senkvorrich­ tung vorzusehen.
Jedoch handelt es sich dort um einen anderen Typ von Transport­ wagen, bei denen kein Verholen des Flugzeugs auf mit Walzen be­ setzte Schrägrampen stattfindet, sondern bei denen eine mit seitlichen Tragdornen ausgestattete Traverse vorhanden ist, die von unten und innen in entsprechende an den Landekufen anzu­ bringende Adapter eingreifen, und bei denen die hydraulische Hub- und Senkvorrichtung nicht den Rahmen, sondern die genannte Tra­ verse mit den Tragdornen abhebt bzw. absenkt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung gekennzeichnet, wobei nach den An­ sprüchen 2-5 nicht nur eine besonders aufwandarme Bauweise vorliegt, sondern aufgrund der symmetrischen Anordnung von Zy­ linder, Kolben, Kolbenstange, Gabelholm und Laufrad auch eine von jeglichen Kippmomenten freie Konstruktion, die eine hoch­ gradige Stabilität des gesamten Systems, die insbesondere im Einsatz auf Schiffen erwünscht ist, gewährleistet ist.
Die Ausführungsform nach dem Anspruch 6 bietet zwar nicht die vorerwähnte hochgradige Stabilität, sie ist jedoch für einen Transportwagen konzipiert, der mit einem vorderen Laufradpaar, aber zur einer einzigen Hub- und Senkvorrichtung ausgestattet ist.
Beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 den Transportwagen gemäß der Erfindung in der Sicht von oben und in der Ansicht von vorn,
Fig. 3.1-3.4 die Arbeitsweise des Transportwagens gemäß Fig. 1 und 2 während der Aufnahme eines Hubschraubers in aufeinanderfolgenden Stellungen,
Fig. 4.1-4.3 Einzelheiten der Hub- und Senkvorrichtung des Transportwagens,
Fig. 5.1-5.5 einen Transportwagen gemäß Fig. 1, jedoch mit zwei vorderen steuerbaren Laufrädern, und zwar
Fig. 5.1 eine Ansicht von vorn,
Fig. 5.2 eine Ansicht von oben,
Fig. 5.3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5.1,
Fig. 5.4 eine Teilansicht betreffend die Hub- und Senkvorrichtung von vorn und
Fig. 5.5 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 5.4.
Gemäß Fig. 1 weist der Transportwagen T in seiner Draufsicht ein u-förmiges Fahrgestell auf, wobei die Längsträger 1.1, 1.2 des Fahrgestells Walzen- oder Gleitbahnen 2.1, 2.2 zur Aufnahme der Kufen K eines Hubschraubers HS aufweisen und die vorn ange­ ordneten Querträger 3.1, 3.2 eine Hub- und Senkvorrichtung H auf­ weisen, mit deren Hilfe das Fahrgestell vorn angehoben und das hintere Ende des Fahrgestells auf das Landedeck abgesenkt wird. Hierbei dienen die hinteren an den Längsträgern 1.1, 1.2 befe­ stigten Laufräder 5.1, 5.2 als Schwenkachse.
Gemäß Fig. 3.1 ist der Transportwagen rückwärts mit seinen an den Längsträgern 1.1, 1.2 befestigten Walzen- oder Gleitbahnen 2.1, 2.2 vor die Kufen K des Hubschraubers HS gefahren worden.
Gemäß Fig. 3.2 ist der Transportwagen an seinen Querträgern mittels der Hub- und Senkvorrichtung H angehoben worden und berührt hierdurch mit den hinteren Enden seiner Längsträger 1.1, 1.2 die Oberfläche des Landedecks, wobei die Walzen- oder Gleitbahnen 2.1, 2.2 der Längsträger 1.1, 1.2 zur Oberfläche des Landedecks einen sehr geringen Abstand besitzen.
In Fig. 3.3 wird mit Hilfe einer Doppelwinde der Transportwagen unter die Kufen K des Hubschraubers HS gezogen, wobei durch die an den Längsträgern 1.1, 1.2 des Transportwagens angebrachten Walzen- oder Gleitbahnen 2.1, 2.2 die Reibung gering gehalten ist.
Schließlich steht gemäß Fig. 3.4 der Hubschrauber HS vollständig auf dem Transportwagen, wobei die Hub- und Senkvorrichtung H die Querträger 3.1, 3.2 des Transportwagens abgesenkt hat.
Die Fig. 4.1-4.3 stellen die an den vorderen Querträgern 3.1, 3.2 angeordnete Hub- und Senkvorrichtung H mit einer hydraulischen Arbeitsweise dar, wobei naturgemäß hier auch pneumatisch, mechanisch oder elektrisch arbeitende Hub- und Senkvorrichtungen H vorgesehen werden können.
Die Hub- und Senkvorrichtung H besteht im wesentlichen aus einem an zwei die Längsträger 1.1, 1.2 verbindenden Querträgern 3.1, 3.2 befestigten Hydraulikzylinder 20, in dem ein Kolben 21 axial beweglich und um seine Symmetrieachse drehbar angeordnet ist. Der Kolben 21 bildet mit dem oben geschlossenen Hydraulikzylinder 20 einen von einer Hydraulikpumpe (nicht dargestellt) gespeisten Druckraum. Der Kolben 21 ist mit einer Kolbenstange 22 verbunden, die an ihrem unteren Ende eine Gabel 23, 24 aufweist. In dieser Gabel 23, 24 ist die Achse eines einzigen Laufrades 4 und eine Lenkstange 26 befestigt.
Das untere Ende des Hydraulikzylinders 20 ist durch eine Kappe 27 verschlossen, die den unter dem Kolben 21 befindlichen Raum vor Korrosion schützt. Die Kappe 27 besitzt eine Gleitbuchse für die Kolbenstange 22 und eine so große Festigkeit, daß sie die von dem Laufrad 4 auf die Kolbenstange 22 wirkenden Kräfte in den Zylinder 20 leiten kann.
Fig. 4.3 stellt den Zylinderboden 28 und den Kolbenboden 29 der vorgenannten Hub- und Senkvorrichtung H dar.
Der Zylinderboden 28 und der Kolbenboden 29 weisen gemäß der Er­ findung kreisförmig verlaufende Nuten 30 auf, in denen Kugeln 31 angeordnet sind. Die Kugeln 31 sind in einem Käfig 32 ge­ führt, wobei der Käfig 32 mittels einer auf dem Kolbenboden 29 angeordneten Schraube 33 drehbar gehalten ist.
Hierdurch wird es ermöglicht, bei abgesenktem Transportwagen auch bei einem drucklosen Zustand im Hydrauliksystem eine leicht­ gehende Lenkung des Transportwagens zu erzielen, wobei Nuten 30 und Kugeln 31 durch das Hydrauliköl korrosionsgeschützt sind. In den Fig. 5.1-5.5 ist in Abweichung vom Transportwagen ge­ mäß Fig. 1 ein Transportwagen dargestellt, der vorn zwei Lauf­ räder aufweist.
Die Vorrichtung weist in den Fig. 5.1-5.5 einen Querträger 56 auf, der zwei mittig angeordnete und vertikal verlaufende Führungsschienen 57 aufweist, in denen eine über einen Distanzplatte 58 und Halteplatte 59 an einer Querachse 60 befestigte Gleitscheibe 61 zusammen mit der Querachse 60 vertikal beweglich und gleichzeitig durch eine besondere Formgebung der Gleitscheibe 61 um eine parallel zur Längsachse des Transportwagens verlaufende Achse begrenzt drehbar ist.
An den beiden Enden der Querachse 60 sind mittels Achsschenkel 62 über ein Lenkgestänge 63 steuerbare Räder 64.1, 64.2, gela­ gert. Für die vertikale Bewegung des Querträgers 56 ist mittig zu ihm eine Hub- und Senkvorrichtung 65 vorgesehen, die an ih­ rem oberen Ende einen gelenkigen Befestigungspunkt an einem Halter 66 besitzt und an ihrem unteren Ende gelenkig mit der Querachse 60 verbunden ist. Bei einer Hub- und Senkvorrichtung H mit einer hydraulischen Arbeitsweise ist eine Gestaltung gemäß den Fig. 4.1-4.3 möglich, jedoch besitzen der obere Teil des Hydraulikzylinders 20 und der untere Teil der Kolbenstange 22 gelen­ kige Befestigungspunkte, deren Drehachsen parallel zur Längs­ achse des Transportwagens verlaufen.

Claims (6)

1. Vorrichtung für den Transport von mit einem Kufenlandewerk ausgestatteten Flugzeugen, insbesondere auf Schiffen landenden Hubschraubern, bestehend aus einem Transportwagen mit einem aus Längs- und Querträgern zusammengesetzten Rahmen und an diesem angeordneten Laufrädern, ferner mit einem in Kufenlängsrichtung verlaufenden, mit dem Rahmen verbundenen Walzen- oder Gleitbah­ nenpaar, ferner mit vorderen und hinteren Stützrollen für die Walzen- oder Gleitbahnen, ferner mit einer Hub- und Senkvorrich­ tung für die Schrägstellung der Walzen- oder Gleitbahnen als Auflauframpe bzw. für die Waagerechtstellung als Transportwagen und mit einer Verholvorrichtung, mittels derer das Flugzeug auf die Walzen- oder Gleitbahnen heraufziehbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laufräder aus einem vorderen Laufrad (4) oder einem Laufradpaar (64.1, 64.2) und einem hinteren Laufrad­ paar (5.1, 5.2) bestehen, wobei das vordere Laufrad (4) oder die vorderen Laufräder (64.1, 64.2) lenkbar ausgebildet sind, daß fer­ ner die Laufräder zugleich die vorderen und hinteren Stützrol­ len für die Walzen- oder Gleitbahnen (2.1, 2.2) bilden, daß wei­ ter die Hub- und Senkvorrichtung (H) im wesentlichen lotrecht angeordnet und unschwenkbar mit dem Rahmen verbunden ist und daß die Walzen- oder Gleitbahnen (2.1, 2.2) starr mit dem Rahmen ver­ bunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Senkvorrichtung (H) aus einer hydraulischen Kolben-Zy­ linder-Einheit besteht, deren Zylinder (20) mit dem Rahmen (3.1, 3.2) und deren Kolbenstange (22) mit dem vorderen Laufrad (4) oder den vorderen Laufrädern (64.1, 64.2) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (H) lotrecht oberhalb des Laufrades (4) angeordnet ist, wobei der Zylinder (20) an zwei spiegelbildlich zum Laufrad stehenden, die Längsträger (1.1, 1.2) verbindenden Querträgern (3.1, 3.2) verankert ist, wobei ferner der Kolben (21) - drehfest mit der Kolbenstange (22) verbunden - im Zylinder (20) um seine Längsachse drehbar ist und wobei die Kolbenstange (22) durch eine am Zylinderaustritt angeordnete Gleitbuchse ge­ führt ist und außerhalb der Gleitbuchse als Gabelholm (24) ge­ staltet ist, der das Laufrad (4) symmetrisch umgreift und mit einer Lenkstange (26) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbuchse als kappenförmige Dichtung gegen Druckmit­ telaustritt an der Durchtrittsstelle der Kolbenstange ausgebil­ det ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21) im eingefahrenen Zustand am Zylinderboden (28) mittels Kugeln (31) in kreisförmig verlaufenden Nuten (30) abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (65) mittig zwischen zwei Laufrädern (64.1, 64.2) angeordnet ist, der Zylinder an einem Querträger (56, 66) des Rahmens angelenkt ist und die Kolbenstange mit einer Querachse (60) gelenkig verbunden ist, die an ihren Enden Achsschenkel (62) für die Laufräder (64.1, 64.2) trägt und die mittig mit einer Gleitscheibe (61) starr verbunden ist, die in lotrechten Führungsschienen (57) des Querträgers (56) höhenver­ schieblich und gleichzeitig um eine Achse parallel zur Längs­ mittelachse des Rahmens begrenzt drehbar geführt ist (Fig. 5.1-5.5).
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