DE3326608C2 - Verfahren zur Herstellung des Überbaus einer Brücke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Überbaus einer Brücke

Info

Publication number
DE3326608C2
DE3326608C2 DE19833326608 DE3326608A DE3326608C2 DE 3326608 C2 DE3326608 C2 DE 3326608C2 DE 19833326608 DE19833326608 DE 19833326608 DE 3326608 A DE3326608 A DE 3326608A DE 3326608 C2 DE3326608 C2 DE 3326608C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tendons
girders
girder
carrier
superstructure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833326608
Other languages
English (en)
Other versions
DE3326608A1 (de
Inventor
Eberhard 8500 Nürnberg Riedmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Walter-Thosti-Boswau Bau-AG, 8900 Augsburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walter-Thosti-Boswau Bau-AG, 8900 Augsburg filed Critical Walter-Thosti-Boswau Bau-AG, 8900 Augsburg
Priority to DE19833326608 priority Critical patent/DE3326608C2/de
Publication of DE3326608A1 publication Critical patent/DE3326608A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3326608C2 publication Critical patent/DE3326608C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Brückenzuges aus Einfeldträgern nach dem Taktschiebeverfahren greift während des Verschiebens eine vorspringende Konsole am Ende eines Trägers in eine Auflagertasche am Ende des benachbarten Trägers ein. Unterhalb von Auflagertasche und Konsole sind die Trägerenden durch Spannglieder miteinander verspannt, wobei im Bereich dieser Spannglieder zwischen den Trägerenden Druckstücke angeordnet sind. Die beim Verschieben der Träger auftretenden Momente und Kräfte werden hierdurch aufgefangen und übertragen. Befinden sich die Träger auf ihren Auflagern, dann wird die Betonkonsole von dem einen Träger abgetrennt, wodurch erreicht wird, daß Vertikalkräfte, die an einem der Träger wirken, nicht auf den anderen Träger übertragen werden. Die Übertragung von Horizontalkräften ist jedoch sichergestellt durch die Spannglieder und die zwischen den Trägerenden angeordneten Druckstücke, wenn eine solche Übertragung gefordert wird. Die Spannglieder sind dann korrosionsgeschützt ausgebildet und auswechselbar angeordnet.

Description

45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des Überbaus einer Brücke nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Verfahren ist in der Zeitschrift Eisenbahntechnische Rundschau, 1982, Seite 836, beschrieben. Hierbei werden die Träger an ihren Stoßstellen so zusammengespannt, daß der Überbau beim Verschieben als durchgehender Träger wirkt Ist der gesamte Überbau auf seine Auflager verschoben, dann werden die Träger voneinander getrennt und bilden einzelne Einfeldträger. Spannglieder, die oberhalb und unterhalb der horizontalen Hauptträgheitsachse verlaufen, müssen die beim Verschieben zwischen den einzelnen Trägern ω wirkenden Kräfte und Momente übertragen, was eine Vielzahl von starken und aufwendigen Spanngliedern bedingt.
Aus der DE-OS 24 44 675 ist es bekannt, an einem Träger eine Konsole vorzusehen, die in eine Tasche des benachbarten Trägers eingreift, um ein genaues Positionieren der beiden Träger zu gewährleisten, bevor die Träger durch Spannglieder miteinander verbunden werden. Die beim Verschieben zwischen den Trägern wirkenden Kräfte und Momente werden allein von diesen Spanngliedern übertragen.
Es besteht die Aufgabe, das eingangs genannte Verfahren so auszubilden, daß benachbarte Einfeldträger auf einfache Weise kraft- und momentenschlüssig miteinander verbindbar sind und die Verbindung auf einfache Weise beseitigt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen im Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehnibar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Enden zweier benachbarter Träger,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie IMI in F i g. 1 und
Fig.3 einen Schnitt im Bereich eines Endes eines Spanngliedes.
Im Bereich der Stege der Träger 1, Γ ist am einen Trägerende eine Auflagertasche 12 vorgesehen. In diese Auflagertasche 12 greift ein eine vorspringende Konsole 2 am Ende des Trägers Γ. Im eingegriffenen Zustand weisen die Enden der einander benachbarten Träger 1, Γ einen Abstand 23 zueinander auf. Der Eingriff der Konsole 2 in die Auflagertasche 12 ist weitgehend spielfrei. An den horizontalen Fugen kann eine z. B. elastomere Fugeneinlage il vorgesehen sein.
Im Bereich von Bodenplatten 24, 24' sind die beiden Enden der einander benachbarten Träger 1, Γ miteinander verbunden über Spannglieder 6. Der Abstand 23 im Bereich der Bodenplatten 24,24' und damit in Höhe der Spannglieder 6 wird überbrückt durch Druckstücke 10, welche im Bereich außerhalb der Spannglieder 6 angeordnet sind. Die Bodenplatte 24 des Trägers 1 ruht im endgültigen Zustand auf dem Pfeilerauflager 25 auf, während die Bodenplatte 24' des Trägers Γ auf dem Pfeilerauflager 25' aufsitzt. Die F i g. 1 zeigt also die Verhältnisse nach dem Einschieben. Die Betonkonsole 2 weist längs des Endes des Trägers V eine Abbruchkante 5 auf.
Beim Verschieben der Träger \. Γ tritt ein am unteren Rand Zug erzeugendes Moment 26 und eine Horizontalkraft 27 auf. Außerdem ist eine Querkraft 4 vorhanden, welche rechtwinklig zur Kraft 27 verläuft. Die Kraft 27 wird übertragen über die vertikalen aneinander stoßenden Flächen 28 von Konsole 2 und Auflagertasche 12. Auf diese Flächen 28 wirkt auch die Druckkraft 3 infolge des Moments 26. Dieses Moment 26 erzeugt weiterhin eine Zugkraft 7 in den Spanngliedern 6, welche durch deren Verankerungen 29,29' in die Träger 1,1' weitergeleitet wird. Die auftretende vertikale Querkraft 4 wird übertragen durch die horizontalen Flächen 30 von Auflagertasche 12 und Konsole 2. Die Druckstücke 10 dienen zur Übertragung der Spannkraft der Spannglieder 6, welche wirkt, wenn das Moment 26 nicht vorhanden ist
Befinden sich die Träger 1, Γ in ihrer Endstellung, wo sie auf den Auflagern 25, 25' aufliegen, dann wird die Konsole 2 durch Trennen an der Abbruchkante 5 vom Ende des Trägers Γ abgetrennt. Außerdem werden die Spannglieder 6 entfernt, was durch Lösen von deren Verankerungen 29,29' erfolgen kann oder durch Durchtrennen an Abtrennkanten 8, 8'. Hierbei werden die Druckstücke 10 entfernt. Die Enden der Träger 1, V ruhen somit ohne Verbindung miteinander auf den Auflagern 25,25' auf.
Sollen, z. B. im Fall von Eisenbahnbrücken, nach dem Einschieben in der Endstellung die Träger 1, Γ für verti-
kale Lasten als Einfeldträger wirken, was bedeutet, daß vertikale Lasten von Träger zu Träger nicht übertragen werden, jedoch Horizontalkräfte in Längsrichtung über die gesamte Länge des Brückenzuges übertragen werden, dann verbleiben die Spannglieder 6 und die Druckstücke 10 wie dargestellt, lediglich die Konsolen 2 werden längs der Abbruchkanten 5 vom Ende des Trägers Γ abgetrennt. Die Spannglieder 6 sind dann entsprechend F i g. 3 ausgeführt
Die bevorzugt elastomeren Fugeneinlagen 11 sind zur Übertragung der Querkraft 4 geeignet.
Die Fugeneinlagen 11 gestatten eine geringe Verdrehung der Konsole 2 in der Auflagertasche 12.
Ist vorgesehen, daß die Druckstücke 10 an Ort und Stelle verbleiben, dann werden bevorzugt zwischen den aneinanderliegenden Flächen von Druckstück 10 und Bodenplatten 24, 24' elastomere Zwischenschichten 31 vorgesehen, über welche die Vorspannkräfte übertragen werden und welche kleine Kippwinkel in der Lage sind, aufzunehmen. Auf die Träger 1, Γ wirkende Vertikaliasten werden über die Spannglieder 6 und die Druckstücke 10 nicht übertragen, da die Spannglieder 6 durch den freien Abstand 23 geführt sind und die Druckstücke 10 zwischen den Enden der Träger 1, Γ in vertikaier Richtung eine Relatiwerschiebung ermöglichen. Die elastomere Zwischenschicht 31 kann auch im Druckstück 10 vorgesehen sein. Die Ausbildung der Spannglieder 6 und deren Verankerungen 29, 29' werden nachfolgend anhand der F i g. 3 erläutert.
In den Bodenplatten 24,24' sind Mantelrohre 22 eingebettet. Durch diese Mantelrohre 22 sind die Spannglieder 6 geführt Diese Spannglieder 6 bestehen aus einem Kunststoffrohr 13, in welchem die einzelnen Spanndrähte 15 verlaufen, die im Kopf 9 verankert sind, an welchem auch das Kunststoffrohr 13 befestigt ist Die Zwischenräume im Rohr 13 und zwischen den Spanndrahten 15 sind bis in den Ankerkopf 14 hinein ausge-Füllt durch Zementmörtel 19. Hierdurch ist das Spannglied 6 korrosionsgeschützt
An einer Verankerungsstufe im Betonbauteil ist vertieft eingelassen eine Verankerungsplatte 16 mit einer zentralen Durchgangsbohrung 17. Auf dem Kopf 9 des Spanngliedes 6 ist aufgeschraubt eine Stützmutter 18, die im aufgeschraubten Zustand bei gespanntem Spannglied 6 sich gegen die Verankerungsplatte 16 abstützt. Auf die Verankerungsplatte 16 aufgesetzt ist ein Topf 21, der den Kopf 9 und die Mutter umgibt und der zum Zwecke der Vermeidung einer Korrosion mit Fett 20 gefüllt ist
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Spannglieder 6 leicht bogenförmig geführt Sie können jedoch auch gerade, horizontal verlaufen. Durch Lösen der Stützmutter 18 und Abtrennen der Spannglieder 6 an den Schnittkanten 8 können die Spannglieder 6 durch die Durchgangsbohrung 17 gezogen und somit entfernt und durch neue erseizt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung des Überbaues einer Brücke, bei welchem gem. dem Taktschiebeverfahren auf einer Widerlagerseite einzelne Träger des Oberbaus hergestellt, aufeinanderfolgende Träger durch unterhalb der horizontalen Hauptträgheitsachse ihres Querschnittes angeordnete Spannglieder miteinander verbunden und anschließend die Träger in Brückenlängsrichtung verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenfügen von jeweils zwei Trägern (1, 1') mindestens eine an dem einen Träger (Γ) angeordnete Konsole (2) in eine Auflagertasche (12) des anderen Trägers (1) formschlüssig eingreift und daß nach Beendigung des Verschiebevorganges die Konsolen (2) von den jeweiligen Trägern (1, 1') abgetrennt werden, so daß ein Oberbau entsteht, der aus einzelnen Einfeldträ^ern (1,1') gebildet wird.
2. Verfuhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unterhalb der Auflagertasche (12) und der Konsole (2) angeordneten Spanngliedern (6) zwischen den benachbarten Trägern (i, 1') mindestens ein Druckstück (10) etwa in Höhe der Spannglieder (6) eingesetzt wird
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auflagertasche (12) und der Konsole (2) mindestens an den Horizontalfugen Fugeneinlagen (11), z. B. aus einem Elastomer, angebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckstück (10) und mindestens einer Stirnfläche der Träger (1, V) eine elastomereSchicht(31)angebn. ;ht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (6) und das Druckstück (10) entfernt werden, wenn die benachbarten Träger (1, V) auf ihren endgültigen Auflagern (25,25') ruhen.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (10) seitlich außerhalb des Bereichs der Spannglieder (6) eingesetzt werden.
DE19833326608 1983-07-23 1983-07-23 Verfahren zur Herstellung des Überbaus einer Brücke Expired DE3326608C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833326608 DE3326608C2 (de) 1983-07-23 1983-07-23 Verfahren zur Herstellung des Überbaus einer Brücke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833326608 DE3326608C2 (de) 1983-07-23 1983-07-23 Verfahren zur Herstellung des Überbaus einer Brücke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3326608A1 DE3326608A1 (de) 1985-01-31
DE3326608C2 true DE3326608C2 (de) 1986-10-30

Family

ID=6204751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833326608 Expired DE3326608C2 (de) 1983-07-23 1983-07-23 Verfahren zur Herstellung des Überbaus einer Brücke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3326608C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701682A1 (de) * 1987-01-22 1988-08-04 Strabag Bau Ag Verfahren zum herstellen eines langgestreckten bauwerkes
CN105714626B (zh) * 2016-01-21 2017-05-10 中铁第四勘察设计院集团有限公司 一种用于中低速磁悬浮交通工程低置线路的榫接式承轨梁结构

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2245214A5 (en) * 1973-09-24 1975-04-18 Gecti Bridge construction using prefabricated parts - has parts joined together by tie rods passed through them and coupled by sleeves

Also Published As

Publication number Publication date
DE3326608A1 (de) 1985-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1904682B1 (de) Feste fahrbahn auf einem brückenbauwerk
DE3641662A1 (de) Abstuetzsystem und dessen bauteile
DE2938029A1 (de) Verfahren zum herstellen einer schraegseil- oder zuegelgurtbruecke
CH678959A5 (de)
EP0023042B1 (de) Vorgefertigtes Deckenelement für Gebäudedecken
DE3326608C2 (de) Verfahren zur Herstellung des Überbaus einer Brücke
EP0824166A2 (de) Trogbrücke
DE2740038A1 (de) Stuetzsystem fuer einen tank
DE3108339C2 (de) Verfahren zur Ausbildung eines Isolierstoßes sowie Isolierstoß
EP1932978B1 (de) Bewehrungselement für die Aufnahme von Kräften in betonierten Platten im Bereich von Stützelementen
DE2214025C3 (de) Lösbare Stoßverbindung für Bauteile
DE3716833A1 (de) Verfahren zur herstellung von vorgespannten stahltraegern, sowie die hierdurch erhaltenen traeger
DE1954738A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer isolierenden Lasche in einer durchgehenden Schiene und Schiene mit einer nach diesem Verfahren hergestellten Lasche
DE4235521C2 (de) Vorgefertigter Betonträger und Betonträgereinheit
DE2541809C3 (de) Bewehrungsstoß in Betonbauteilen im Bereich einer Arbeitsfuge
DE2607307C2 (de) Vorrichtung an sich überlappenden Ausbauprofilsegmenten des bogenförmigen Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau für die Vormontage der Baue
DE2054356A1 (de) Fertigteil und Verfahren zur Her stellung des Fertigteil
DE2342192A1 (de) Verfahren zur herstellung einer betonbahn insbesondere fuer strassen- oder luftfahrzeuge
AT395195B (de) Deckenartige anordnung aus miteinander verbundenen dielen, insbesondere solchen aus beton
DE2001500A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer Bauelemente
EP1329563B1 (de) Lastverteilkörper
EP0826848B1 (de) Vorrichtung zur konzentrierten Krafteinleitung in Beton
DE2263729A1 (de) Rautenfachwerk
DE60302974T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Anordnungen aus Sandwichstrukturen
DE19719300A1 (de) Trogbrücke

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WALTER BAU-AKTIENGESELLSCHAFT, 8900 AUGSBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee