DE3326608C2 - Verfahren zur Herstellung des Überbaus einer Brücke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung des Überbaus einer BrückeInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Brückenzuges aus Einfeldträgern nach dem Taktschiebeverfahren greift während des Verschiebens eine vorspringende Konsole am Ende eines Trägers in eine Auflagertasche am Ende des benachbarten Trägers ein. Unterhalb von Auflagertasche und Konsole sind die Trägerenden durch Spannglieder miteinander verspannt, wobei im Bereich dieser Spannglieder zwischen den Trägerenden Druckstücke angeordnet sind. Die beim Verschieben der Träger auftretenden Momente und Kräfte werden hierdurch aufgefangen und übertragen. Befinden sich die Träger auf ihren Auflagern, dann wird die Betonkonsole von dem einen Träger abgetrennt, wodurch erreicht wird, daß Vertikalkräfte, die an einem der Träger wirken, nicht auf den anderen Träger übertragen werden. Die Übertragung von Horizontalkräften ist jedoch sichergestellt durch die Spannglieder und die zwischen den Trägerenden angeordneten Druckstücke, wenn eine solche Übertragung gefordert wird. Die Spannglieder sind dann korrosionsgeschützt ausgebildet und auswechselbar angeordnet.
Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des Überbaus einer Brücke nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein solches Verfahren ist in der Zeitschrift Eisenbahntechnische Rundschau, 1982, Seite 836, beschrieben.
Hierbei werden die Träger an ihren Stoßstellen so zusammengespannt, daß der Überbau beim Verschieben
als durchgehender Träger wirkt Ist der gesamte Überbau auf seine Auflager verschoben, dann werden die
Träger voneinander getrennt und bilden einzelne Einfeldträger. Spannglieder, die oberhalb und unterhalb der
horizontalen Hauptträgheitsachse verlaufen, müssen die beim Verschieben zwischen den einzelnen Trägern ω
wirkenden Kräfte und Momente übertragen, was eine Vielzahl von starken und aufwendigen Spanngliedern
bedingt.
Aus der DE-OS 24 44 675 ist es bekannt, an einem Träger eine Konsole vorzusehen, die in eine Tasche des
benachbarten Trägers eingreift, um ein genaues Positionieren der beiden Träger zu gewährleisten, bevor die
Träger durch Spannglieder miteinander verbunden werden. Die beim Verschieben zwischen den Trägern
wirkenden Kräfte und Momente werden allein von diesen Spanngliedern übertragen.
Es besteht die Aufgabe, das eingangs genannte Verfahren so auszubilden, daß benachbarte Einfeldträger
auf einfache Weise kraft- und momentenschlüssig miteinander
verbindbar sind und die Verbindung auf einfache Weise beseitigt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen im Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehnibar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Enden zweier benachbarter Träger,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie IMI in F i g. 1 und
Fig.3 einen Schnitt im Bereich eines Endes eines Spanngliedes.
Im Bereich der Stege der Träger 1, Γ ist am einen
Trägerende eine Auflagertasche 12 vorgesehen. In diese Auflagertasche 12 greift ein eine vorspringende Konsole
2 am Ende des Trägers Γ. Im eingegriffenen Zustand weisen die Enden der einander benachbarten Träger 1,
Γ einen Abstand 23 zueinander auf. Der Eingriff der Konsole 2 in die Auflagertasche 12 ist weitgehend spielfrei.
An den horizontalen Fugen kann eine z. B. elastomere Fugeneinlage il vorgesehen sein.
Im Bereich von Bodenplatten 24, 24' sind die beiden
Enden der einander benachbarten Träger 1, Γ miteinander verbunden über Spannglieder 6. Der Abstand 23 im
Bereich der Bodenplatten 24,24' und damit in Höhe der Spannglieder 6 wird überbrückt durch Druckstücke 10,
welche im Bereich außerhalb der Spannglieder 6 angeordnet sind. Die Bodenplatte 24 des Trägers 1 ruht im
endgültigen Zustand auf dem Pfeilerauflager 25 auf, während die Bodenplatte 24' des Trägers Γ auf dem
Pfeilerauflager 25' aufsitzt. Die F i g. 1 zeigt also die Verhältnisse nach dem Einschieben. Die Betonkonsole 2
weist längs des Endes des Trägers V eine Abbruchkante 5 auf.
Beim Verschieben der Träger \. Γ tritt ein am unteren
Rand Zug erzeugendes Moment 26 und eine Horizontalkraft 27 auf. Außerdem ist eine Querkraft 4 vorhanden,
welche rechtwinklig zur Kraft 27 verläuft. Die Kraft 27 wird übertragen über die vertikalen aneinander
stoßenden Flächen 28 von Konsole 2 und Auflagertasche 12. Auf diese Flächen 28 wirkt auch die Druckkraft
3 infolge des Moments 26. Dieses Moment 26 erzeugt weiterhin eine Zugkraft 7 in den Spanngliedern 6,
welche durch deren Verankerungen 29,29' in die Träger 1,1' weitergeleitet wird. Die auftretende vertikale Querkraft
4 wird übertragen durch die horizontalen Flächen 30 von Auflagertasche 12 und Konsole 2. Die Druckstücke
10 dienen zur Übertragung der Spannkraft der Spannglieder 6, welche wirkt, wenn das Moment 26
nicht vorhanden ist
Befinden sich die Träger 1, Γ in ihrer Endstellung, wo
sie auf den Auflagern 25, 25' aufliegen, dann wird die Konsole 2 durch Trennen an der Abbruchkante 5 vom
Ende des Trägers Γ abgetrennt. Außerdem werden die Spannglieder 6 entfernt, was durch Lösen von deren
Verankerungen 29,29' erfolgen kann oder durch Durchtrennen an Abtrennkanten 8, 8'. Hierbei werden die
Druckstücke 10 entfernt. Die Enden der Träger 1, V ruhen somit ohne Verbindung miteinander auf den Auflagern
25,25' auf.
Sollen, z. B. im Fall von Eisenbahnbrücken, nach dem Einschieben in der Endstellung die Träger 1, Γ für verti-
kale Lasten als Einfeldträger wirken, was bedeutet, daß
vertikale Lasten von Träger zu Träger nicht übertragen werden, jedoch Horizontalkräfte in Längsrichtung über
die gesamte Länge des Brückenzuges übertragen werden, dann verbleiben die Spannglieder 6 und die Druckstücke
10 wie dargestellt, lediglich die Konsolen 2 werden längs der Abbruchkanten 5 vom Ende des Trägers
Γ abgetrennt. Die Spannglieder 6 sind dann entsprechend
F i g. 3 ausgeführt
Die bevorzugt elastomeren Fugeneinlagen 11 sind zur Übertragung der Querkraft 4 geeignet.
Die Fugeneinlagen 11 gestatten eine geringe Verdrehung
der Konsole 2 in der Auflagertasche 12.
Ist vorgesehen, daß die Druckstücke 10 an Ort und Stelle verbleiben, dann werden bevorzugt zwischen den
aneinanderliegenden Flächen von Druckstück 10 und Bodenplatten 24, 24' elastomere Zwischenschichten 31
vorgesehen, über welche die Vorspannkräfte übertragen
werden und welche kleine Kippwinkel in der Lage sind, aufzunehmen. Auf die Träger 1, Γ wirkende Vertikaliasten
werden über die Spannglieder 6 und die Druckstücke 10 nicht übertragen, da die Spannglieder 6
durch den freien Abstand 23 geführt sind und die Druckstücke
10 zwischen den Enden der Träger 1, Γ in vertikaier
Richtung eine Relatiwerschiebung ermöglichen. Die elastomere Zwischenschicht 31 kann auch im
Druckstück 10 vorgesehen sein. Die Ausbildung der Spannglieder 6 und deren Verankerungen 29, 29' werden
nachfolgend anhand der F i g. 3 erläutert.
In den Bodenplatten 24,24' sind Mantelrohre 22 eingebettet.
Durch diese Mantelrohre 22 sind die Spannglieder 6 geführt Diese Spannglieder 6 bestehen aus
einem Kunststoffrohr 13, in welchem die einzelnen Spanndrähte 15 verlaufen, die im Kopf 9 verankert sind,
an welchem auch das Kunststoffrohr 13 befestigt ist Die Zwischenräume im Rohr 13 und zwischen den Spanndrahten
15 sind bis in den Ankerkopf 14 hinein ausge-Füllt durch Zementmörtel 19. Hierdurch ist das Spannglied
6 korrosionsgeschützt
An einer Verankerungsstufe im Betonbauteil ist vertieft eingelassen eine Verankerungsplatte 16 mit einer
zentralen Durchgangsbohrung 17. Auf dem Kopf 9 des Spanngliedes 6 ist aufgeschraubt eine Stützmutter 18,
die im aufgeschraubten Zustand bei gespanntem Spannglied 6 sich gegen die Verankerungsplatte 16 abstützt.
Auf die Verankerungsplatte 16 aufgesetzt ist ein Topf 21, der den Kopf 9 und die Mutter fß umgibt und der
zum Zwecke der Vermeidung einer Korrosion mit Fett 20 gefüllt ist
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Spannglieder 6 leicht bogenförmig geführt Sie können jedoch
auch gerade, horizontal verlaufen. Durch Lösen der Stützmutter 18 und Abtrennen der Spannglieder 6 an
den Schnittkanten 8 können die Spannglieder 6 durch die Durchgangsbohrung 17 gezogen und somit entfernt
und durch neue erseizt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung des Überbaues einer Brücke, bei welchem gem. dem Taktschiebeverfahren
auf einer Widerlagerseite einzelne Träger des Oberbaus hergestellt, aufeinanderfolgende Träger
durch unterhalb der horizontalen Hauptträgheitsachse ihres Querschnittes angeordnete Spannglieder
miteinander verbunden und anschließend die Träger in Brückenlängsrichtung verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenfügen
von jeweils zwei Trägern (1, 1') mindestens eine an dem einen Träger (Γ) angeordnete
Konsole (2) in eine Auflagertasche (12) des anderen Trägers (1) formschlüssig eingreift und daß nach Beendigung
des Verschiebevorganges die Konsolen (2) von den jeweiligen Trägern (1, 1') abgetrennt werden,
so daß ein Oberbau entsteht, der aus einzelnen Einfeldträ^ern (1,1') gebildet wird.
2. Verfuhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei unterhalb der Auflagertasche (12) und der Konsole (2) angeordneten Spanngliedern (6)
zwischen den benachbarten Trägern (i, 1') mindestens ein Druckstück (10) etwa in Höhe der Spannglieder
(6) eingesetzt wird
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auflagertasche (12)
und der Konsole (2) mindestens an den Horizontalfugen Fugeneinlagen (11), z. B. aus einem Elastomer,
angebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckstück (10) und
mindestens einer Stirnfläche der Träger (1, V) eine elastomereSchicht(31)angebn. ;ht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (6)
und das Druckstück (10) entfernt werden, wenn die benachbarten Träger (1, V) auf ihren endgültigen
Auflagern (25,25') ruhen.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (10) seitlich außerhalb
des Bereichs der Spannglieder (6) eingesetzt werden.
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Applications Claiming Priority (1)
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