DE4235521C2 - Vorgefertigter Betonträger und Betonträgereinheit - Google Patents
Vorgefertigter Betonträger und BetonträgereinheitInfo
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- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen vorgefertigten Betonträger und eine vorgefer
tigte Betonträgereinheit zur Verwendung bei der Konstruktion einer hochfesten, steifen
Rahmenstruktur aus armiertem Beton.
Konventionelle hochfeste, steife Rahmenstrukturen werden üblicherweise aus einer
Verbundstruktur aus Stahl und armiertem Beton hergestellt. Jedoch hat eine armierte
Betonkonstruktion, verglichen mit einer Verbundstruktur aus Stahl und armiertem Be
ton, Vorteile in Bezug auf die Konstruktionszeit, die Kosten usw.
Wenn jedes Teil aus einem vor Ort gefertigten Beton hergestellt ist, tendiert auch eine
armierte Betonkonstruktion zu einer längeren Konstruktionszeit mit höheren Konstruk
tionskosten. Somit ist die Verwendung vorgefertigter Betonteile vorzuziehen, wo immer
dies möglich ist. Bis jetzt ist jedoch noch kein vorgefertigter Betonträger für eine Ver
wendung in einer hochfesten, steifen Rahmenstruktur mit einer nachprüfbaren Effektivi
tät geschaffen worden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen vorgefertigten Betonträger
zu schaffen, der geeignet ist für die Konstruktion einer hochfesten, steifen Rah
menkonstruktion aus armiertem Beton mit einer höheren Effizienz, höherer Qualität
und höherer Präzision als es bisher möglich war.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Betonträgereinheit aus vor
gefertigten Betonträgern, die zwei
oder mehr vorgefertigte Betonträger enthält, die sich kreuzen unter Erreichung einer
höheren Effizienz, Qualität und Genauigkeit der Konstruktion.
Der vorgefertigte Betonträger gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfaßt einen langen Betonabschnitt, dessen Länge dem Abstand zwischen
zwei Pfeilern oder Stützen entspricht, kurze Betonabschnitte, deren Länge jeweils etwas kürzer
als die Hälfte des Abstandes zwischen zwei Pfeilern ist und die an den Enden des langen Betonabschnittes
angeordnet sind und zwischen sich und dem langen Betonabschnitt einen Zwischenraum definieren, die Zwischen
schenräume verwendet werden, um die Pfeiler mit dem Träger zu verbinden. Der Trä
ger ist ferner versehen mit Hauptbewehrungsstäben, die sich durch den langen Betonab
schnitt und die kurzen Betonabschnitte erstrecken, um diese miteinander zu verbinden,
und die aus den Stirnseiten der kurzen Betonabschnitte herausstehen und kurzen Stahl
profilen, die im Bereich der Stirnseiten jedes kurzen Betonabschnitts eingebettet sind,
so daß sie teilweise aus der Stirnseite herausragen, um einen vorgefertigten Betonträger
mit einem anderen Betonträger zu verbinden.
Ein vorgefertigter Betonträger gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist wie der zuvor genannte vorgefertigte Betonträger ausgebildet mit der
Ausnahme, daß er keinen langen Betonabschnitt aufweist.
Eine Betonträgereinheit aus vorgefertigten Betonträgern gemäß einer ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung weist einen vorgefertigten Betonträger der ersten Ausführungsform
und zwei vorgefertigte Betonträger der zweiten Ausführungsform auf, die im rechten
Winkel zueinander angeordnet sind.
Eine Betonträgereinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung weist zwei vorgefertigte Betonträger der zweiten Ausführungsform
auf, die sich im rechten Winkel kreuzen.
Diese vorgefertigten Betonträger und Betonträgereinheiten werden auf
der Spitze von Pfeilern oder Stützen (welche aus vor Ort gefertigtem Beton oder vor
gefertigtem Beton hergestellt sein können) montiert, so daß die Spitzen in den Zwi
schen- oder Freiräumen angeordnet sind, um den Träger mit den Pfeilern zu verbinden.
Das äußere Ende jedes kurzen Betonabschnitts wird mit dem Ende des korrespondie
renden kurzen Betonabschnitts des benachbarten vorgefertigten Betonträgers oder der
Betonträgereinheit in der Mitte des Abstands zwischen den Pfeilern ver
bunden. So werden Träger für eine hochfeste, steife armierte Betonrahmenkonstruktion
geschaffen.
Wenn die Betonträgereinheit montiert wird, müssen die längs und quer
angeordneten vorgefertigten Betonträger miteinander verbunden werden. Hierfür kön
nen die herausstehenden Enden der Hauptbewehrungsstäbe, die sich durch die längs
und quer angeordneten Betonträger erstrecken, an den Schnittpunkten der miteinander
verbundenen Träger durch Klemmen verbunden werden.
Weiterhin können die sich kreuzenden oder aneinanderstoßenden Betonträger an ihren
einander zugewandten Seiten durch Spannschlösser verbunden werden.
Um die nebeneinanderliegenden kurzen Betonabschnitte miteinander zu verbinden,
werden die herausstehenden Enden der Hauptbewehrungsstäbe miteinander verbunden,
nachdem die Formstahlteile mit den durch eine Stütze abgestützten Trägern verbunden
worden sind. Danach werden Formen an den Verbindungsstellen montiert, und Beton
wird hineingegossen. Wenn die Formstahlteile miteinander verbunden sind, verringert
sich die Belastung der Stützen wesentlich und die Position der miteinander zu verbin
denden Hauptbewehrungsstäbe wird abgesichert. Somit kann die nachfolgende
Konstruktionsarbeit sicher, leicht und akkurat ausgeführt werden.
Die vorgefertigten Betonträger (inklusive der vorgefertigten Betonträger, die die
Betonträgereinheit bilden) können als völlig vorgefertigter Typ ausgebildet sein,
indem der gesamte Querschnitt aus vorgefertigtem Beton besteht und alle Hauptbeweh
rungsstäbe in den Betonabschnitten eingebettet sind. Sie können auch als teilweise vor
gefertigter Typ ausgebildet sein, bei dem ein Teil des Querschnittes, ausgenommen des
oberen Teils, aus vorgefertigtem bzw. vorgeformtem Beton bestehen kann und nur die
unteren oder Bodenbewehrungsstäbe in den Betonabschnitten eingebettet sind. Im Fall
dieses letzteren Typs können die oberen Bewehrungsstäbe mit Bügeln verbunden sein,
die an der Oberseite der Betonabschnitte freiliegen.
Eine Hülse zur Aufnahme von Vorspannstahlteilen kann in der gleichen Weise wie die
Hauptbewehrungsstäbe in den Betonabschnitten aufgenommen sein, so daß die Träger
nach dem Verbinden der Träger und dem Gießen des Betons
vorgespannt werden können.
Weiterhin können Einsatzstücke in die äußeren Enden der kurzen Betonteile eingebet
tet werden, so daß die Gießformen leicht an den Verbindungsabschnitten montiert wer
den können.
Weitere Eigenschaften und Aufgaben bzw. Ziele der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ersicht
lich. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines vorgefertigten
Betonträgers gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des vorgefertigten
Betonträgers gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine vergrößerte Frontansicht des vorgefertigten Betonträgers aus Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des vorgefertigten Betonträgers aus Fig. 1 oder 2 zur Darstellung der Verbindung der kurzen Betonabschnitte,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine erste vorgefertigte Betonträgereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine zweite vorgefertigte Betonträgereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 7 bis 9 Querschnitte unterschiedlicher Arten von Formstahlteilen, die in den Enden der kurzen Betonabschnitte eingebettet sind.
In Fig. 1 ist mit Bezugzeichen 1 ein erfindungsgemäßer vorgefertigter Betonträger be
zeichnet. Er hat einen langen Betonabschnitt 2, dessen Länge ungefähr dem Abstand
zwischen Pfeilern P entspricht, und kurze Betonabschnitte 3, deren Länge etwas gerin
ger als der halbe Abstand bzw. die halbe Spanne ist. Der vorgefertigte Betonträger 1
wird gebildet, indem die kurzen Betonabschnitte 3 auf beiden Seiten des langen
Betonabschnitts 2 über zwischen diesen gebildete Zwischenräume verbunden werden,
um die Pfeiler P mit den Trägern zu verbinden.
Der Betonträger 1 ist teilvorgefertigt, wobei lediglich die unteren Bewehrungsstäbe 5
durch den langen Betonabschnitt 2 und die kurzen Betonabschnitte 3 hindurchragen.
Obere Bewehrungsstäbe 6 werden an den oben freigelegten Enden von Bügeln 7 befe
stigt, die in dem langen Betonabschnitt 2 und den kurzen Betonabschnitten 3 eingebet
tet sind.
Beide Enden der unteren Bewehrungsstäbe 5 ragen aus den Stirnseiten der kurzen Be
tonabschnitte 3 vor. Die oberen Bewehrungsstäbe 6 erstrecken sich auch so weit wie
beide enden der unteren Bewehrungsstäbe 5.
Mit 9 ist ein relativ kurzes I-förmiges Formstahlteil zum Verbinden von Betonab
schnitten bezeichnet. Der Basisabschnitt jedes I-förmigen Stahlteils 9 ist in der Stirnseite
jedes kurzen Betonabschnitts 3 eingebettet, so daß ihre freien Enden so weit wie die
Enden der unteren Bewehrungsstäbe 5 reichen.
Die gestrichelten Linien in Fig. 1 stellen die Pfeiler P dar. Der vorgefertigte Betonträger
1 wird derart montiert, daß die benachbarten Pfeiler im Bereich der Zwischenräume 4
angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen vorgefertigten Beton
trägers. Dieser Träger 10 unterscheidet sich von dem vorgefertigten Betonträger 1 aus
Fig. 1 nur darin, daß er keinen langen Betonabschnitt aufweist. Ein Zwischenraum 4 ist
zwischen den kurzen Betonabschnitten 3 gebildet.
Um die Enden der kurzen Betonabschnitte 3 benachbarter vorgefertigter Betonträger 1
oder 10 zu verbinden, werden die aneinanderstoßenden Enden der I-förmigen Stahlteile
9 zuerst mittels Stoßplatten 13, 14 (Fig. 4) miteinander verbunden, während beide En
den der Betonteile 3 durch Stützen 12 abgestützt werden. Die unteren Bewehrungsstäbe
5 und die oberen Bewehrungsstäbe 6 werden zusammengeschweißt. Daraufhin werden
Gießformen auf einem Verbindungsabschnitt 11 unter der Verwendung von Einsätzen
15 montiert, die vorher in die Stirnseiten der kurzen Betonabschnitte 3 eingebettet wer
den. Schließlich wird Beton eingefüllt. Gleichzeitig mit der Arbeit an dem Verbin
dungsabschnitt 11 ist es vorteilhaft, halb vorgefertigte Betonbodenbohlen zu montieren
um die Bodenbewehrungsplatten anzuordnen, um die Formen für die Zwischenräume
anzuordnen und um Beton in die Verbindungsabschnitte 11, die oberen Abschnitte des
vorgefertigten Betonträgers 1, die Bodenplatten und die Verbindungsabschnitte zwi
schen Pfeiler und Träger zu gießen.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, sind die Hauptbewehrungstäbe 5, 6 zusammengeschweißt. Sie
können jedoch durch Muffen und Mörtel miteinander verbunden werden.
In Fig. 5 ist mit dem Bezugszeichen 16 eine erste Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Betonträgereinheit bezeichnet. Ein langer vorgefertigter Betonträger 17 hat eine
Struktur, die ähnlich der oben beschriebenen Struktur des vorgefertigten Betonträgers 1
ist, mit der Ausnahme, daß es sich um einen voll vorgefertigten Träger handelt. Ein kur
zer vorgefertigter Betonträger 18 hat eine ähnliche Struktur wie der oben beschriebene
vorgefertigte Betonträger 10, mit der Ausnahme, daß es sich um einen voll vorgefertig
ten Träger handelt. Die Betonträgereinheit 16 umfaßt den langen vorgefertigten Beton
träger 17 und zwei kurze vorgefertigte Betonträger 18. Jeder kurze vorgefertigte Beton
träger 18 kreuzt den langen vorgefertigten Betonträger 17 im rechten Winkeln in ei
nem Abschnitt 19, an dem die Pfeiler mit den Trägern verbunden werden.
An den Schnittpunkten 19 zwischen dem vorgefertigten Betonträger 17 und den vorge
fertigten Betonträgern 18 sind die Hauptbewehrungsstäbe in den zugehörigen Trägern
freiliegend und kreuzen einander. Somit können der vorgefertigte Betonträger 17 und
die vorgefertigten Betonträger 18 in der dargestellten Weise miteinander verbunden
werden, indem eine Mehrzahl der Hauptbewehrungsstäbe an den Schnittpunkten 19
durch Klemmen oder ähnliche Einrichtungen miteinander verbunden werden. Weiter
hin können sie zur Erhöhung der Steifigkeit in der dargestellten Weise durch die Ver
wendung von Spannschlösser 20 festgelegt werden, um die entsprechenden zwei Träger
aneinander festzulegen.
Der Formstahl, der in der Stirnseite jedes kurzen Betonabschnitts einzubetten ist, muß
nicht als I-förmiger Stahl ausgebildet sein, sondern kann aus einem Paar von Winkel
stäben 22 ausgebildet sein, die ihre aufrechten Schenkel in Rücken-an-Rücken-Kontakt
angeordnet haben, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, oder die wie ein umgekehrter T-Träger
23, wie in Fig. 8. Es kann auch wie in Fig. 9 ein einzelnes Winkeleisen
22 verwendet werden. Beim Verbinden zweier Formstähle, beispielsweise aus Fig. 7
oder 8, werden ihre Enden in Stoßkontakt miteinander gebracht. Beim Verbinden von
zwei Winkelstählen aus Fig. 9, von denen jeder in dem entsprechenden zu verbindenden
kurzen Betonträgerabschnitt eingebettet ist, werden diese entsprechend Fig. 7 neben
einander angeordnet und in dieser Weise aneinander befestigt.
Claims (4)
1. Vorgefertigter Betonträger zur Verwendung bei der Konstruktion einer hochfesten,
steifen Rahmenstruktur aus armiertem Beton, umfassend:
- - einen langen Betonabschnitt, dessen Länge dem Abstand zwischen zwei Pfeilern entspricht,
- - zwei kurzen Betonabschnitten, deren Länge jeweils etwas kürzer als die Hälfte des Abstandes zwischen zwei Pfeilern ist und die jeweils an den Enden der langen Betonabschnitte angeordnet sind und zwischen sich und dem langen Betonabschnitt einen Zwischenraum definieren, und diese Zwischen räume verwendet werden, um Pfeiler mit dem Träger zu verbinden,
- - Hauptbewehrungsstäbe, die sich durch den langen Betonabschnitt und die kur zen Betonabschnitte erstrecken, um diese miteinander zu verbinden und die aus den äußeren Enden der kurzen Betonabschnitte herausragen, und
- - kurze Formstahlteile, die jeweils an den äußeren Enden jedes kurzen Betonab schnitts eingebettet sind und teilweise aus dem äußeren Ende herausragen, um den vorgefertigten Betonträger mit einem anderen Betonträger zu verbin den.
2. Vorgefertigter Betonträger zur Verwendung bei der Konstruktion einer hochfesten, steifen Rahmenstruktur aus armiertem Beton, umfassend:
- - zwei kurze Betonabschnitte, deren Länge jeweils etwas kürzer als die Hälfte des Abstandes zwischen zwei Pfeilern ist und die Ende an Ende so angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen Zwischenraum definieren, wobei dieser Zwischenraum verwendet wird, um Pfeiler mit dem Träger zu verbinden,
- - Hauptbewehrungsstäbe, die sich durch die beiden kurzen Betonabschnitte er strecken und aus den äußeren Enden der kurzen Betonabschnitte herausragen, und
- - kurze Formstahlteile, die jeweils in den äußeren Enden jedes kurzen Betonab schnitts eingebettet sind, so daß sie teilweise aus den äußeren Enden herausra gen, um den Betonträger mit anderen Betonträgern zu verbinden.
3. Betonträgereinheit aus vorgefertigten Betonträgern zur Verwendung bei der Konstruktion einer hochfesten,
steifen Rahmenstruktur aus armiertem Stahlbeton, umfassend:
- - einen vorgefertigten Betonträger nach Anspruch 1, und
- - zwei vorgefertigte Betonträger nach Anspruch 2, die den Betonträger nach Anspruch 1 in einem rechten Winkel an den Punkten kreuzen, an denen die Zwischenräume gebildet sind.
4. Betonträgereinheit aus vorgefertigten Betonträgern zur Verwendung bei der Konstruktion einer hochfesten,
steifen Rahmenstruktur aus armiertem Stahlbeton, umfassend:
- - zwei vorgefertigte Betonträger nach Anspruch 2, die sich an den Punkten, an denen die Zwischenräume ge bildet sind, in einem rechten Winkel kreuzen.
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D2 | Grant after examination | ||
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