DE3325021A1 - Vorrichtung zum erzeugen von haken an flaechenreissverschluessen mit schlaufen und haken - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen von haken an flaechenreissverschluessen mit schlaufen und hakenInfo
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Description
LEINWEBER &
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-76)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex52 8191lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 11. Juli 1983 Unser Zetchenzi i-P/48 6
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Vorrichtung zum Erzeugen von Haken
an Flächenreißverschlüssen
mit Schlaufen und Haken
an Flächenreißverschlüssen
mit Schlaufen und Haken
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Haken an Flächenreißverschlüssen mit
Schlaufen und Haken mit Hilfe einer Ultraschall-Schneideinrichtung.
Herkömmliche Vorrichtungen zum Erzeugen von Haken an
Flächenreißverschlüssen mit Schlaufen und Haken haben eine Schneideinrichtung, die mit Ultraschallenergie in Schwingungen
versetzt werden kann, und ein ortsfestes Messer, um die von einem Schlaufenband abzuschneidenden Schlaufen gemeinsam
zu führen. Die bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilhaft, als das im Ultraschallbereich schwingende
Messer dazu neigt, Bereiche der Schlingen zu berühren, die nicht durchtrennt werden sollen, wodurch solche Schlaufenbereiche
durchtrennt oder anderweitig beschädigt werden. Wenn das Ultraschallmesser versehentlich beide Schenkel einer
Schlaufe berührt, dann werden die Schenkel vom Schlaufenband vollständig abgeschnitten. Um ein solches unerwünschtes Abschneiden
der Schlaufe zu verhindern, sollte das Ultraschallmesser außer Berührung mit den Schlaufen gehalten werden, die
sodann nicht aufgerichtet und ordnungsgemäß geführt werden könnten, so daß sie in unterschiedlicher Höhe abgeschnitten
würden. Ein anderes Problem der herkömmlichen Vorrichtung besteht darin, daß Schlaufenbänder- oder bahnen mit eingestrickten
oder eingewebten Schlaufen mit großer Sorgfalt hinsichtlich der Maßgenauigkeit hergestellt werden sollten,
und daß die Vorrichtung beim Betrieb genau überwacht werden muß, um ein unerwünschtes Durchtrennen der Schlaufenschenkel
zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erzeugen von Haken an Flächenreißverschlüssen
mit Haken und Schlaufen zu schaffen, bei der die die Haken bildenden Schlaufen in die richtige Schneidstellung
geführt und in einer gleichbleibenden Höhe durchtrennt
werden, ohne daß die Schlaufen beschädigt oder abgeschnitten werden·
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung
zum Erzeugen von Haken an Flächenreißverschlüssen eine Schlaufenführung mit zahlreichen Kammzinken,die spitze Enden
haben, um die el·« hakenbildenden Schlaufen einer Schlaufenbahn
zu führen und anzuheben, wenn die Schlaufenbahn längs einer Bahnführung zugeführt wird. Die Vorrichtung
hat ferner eine mit einem Ultraschallgenerator verbundene Schneideinrichtung, die zahlreiche Schneidmesser mit
Schneidkanten aufweist, die sich quer über aufeinanderfolgende Zwischenräume zwischen den Kammzinken oder den
Seitenkanten der Kammzinken erstrecken. Wenn sich die Schlaufenbahn auf der Bahnführung vorwärts bewegt, dann
wird ein Schenkel einer jeden Schlaufe mit Ultraschall von einer zugeordneten Schneidkante abgeschnitten, wenn er mit
dieser in Berührung gelangt, während der andere Schenkel unzertrennt bleibt und als Haken auf der Schlaufenbahn
dient.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bereich einer Vorrichtung zur Erzeugung von Haken an Flächenreißverschlüssen
mit Haken und Schlaufen gemäß einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Bereich einer in der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Schlaufenführung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Bereich eines in der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Schlaufenmessers,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Bereich einer Vorrichtung zur Erzeugung von Haken an Flächenreißverschlüssen
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Bereich einer Vorrichtung zur Erzeugung von Haken an Flächenreißverschlüssen
gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Wie dies in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt ist, besteht
ein Schlaufenband 10 aus einem Grundgewebe 11 und einer
Vielzahl vorspringender Schlaufen 12 in Form von Monofilamenten
aus thermoplastischem Kunstharz, die in das Grundgewebe 11 eingestrickt oder eingewebt sind, wobei die
Schlaufen in Quer- und Längsreihen in bestimmten Intervallen oder Abständen angeordnet sind. Jede Schlaufe 12
hat zwei miteinander verbundene Schenkel 13, 13 (Fig. 4), die in Querrichtung des Grundgewebes 11 im gegenseitigen
Abstand angeordnet sind» Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Schlaufen 12 in jeder Querreihe in Intervallen
oder Abständen P voneinander angeordnet, und die Schlaufen 12 in aufeinanderfolgenden Querreihen um das Maß P/2
gegeneinander versetzt. Die gegeneinander versetzten Schlaufen
12 in aufeinanderfolgenden Reihen fluchten in Querrichtung.
3 -
Eine Vorrichtung 14 zum Erzeugen von Haken besteht aus einer Bandführung 15 zum verschiebbaren Abstützen des Schlaufenbandes
10 $ das von einem (nicht gezeigten) Bandzuführmechanismus
gemäß Fig. 1 kontinuierlich nach oben befördert wird. Wenn das Schlaufenband 10 auf der Oberseite 16 der Bandführung
15 zugeführt wird, dann wird es um eine abgerundete Ecke 16a herumgeführt und nach unten bewegt, wie dies in
Fig. 4 gezeigt ist.
Die Vorrichtung hat ferner eine ortsfeste Schlaufenführung 17 mit einem Führungskörper 18 und zahlreichen
gleichabständigen parallelen Kammzinken 19, die vom Führungskörper 18 abstehen und die Oberseite 16 der Bandführung
15 überdecken (Fig. 4). Jeder Kammzinken 19 hat ein verjüngtes Vorderende 20, das von den geneigten Ober- und
Seitenflächen gebildet wird, und eine dazwischenliegende Oberseite, die sich schräg zwischen dem verjüngten Vorderende
20 und dem Führungskörper 18 erstreckt. Die Kammzinken 19 haben Längsachsen, deren Querabstand der halben Teilung
P entspricht, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Zwischen dem Kammzinken 19 werden abwechselnd lange und
kurze Zwischenräume 21, 22 begrenzt, die sich zum Führungskörper 18 hin erstrecken und halbkreisförmige Ränder 23, 24
aufweisen, die von den verjüngten Vorderenden 20 der Kammzinken 19 abliegen. Der Führungskörper 18 ist vor der Bandführung
15 angeordnet, wobei die Kammzinken 19 in Längsrichtung mit den Längsreihen der Schlaufen 12 des Grundgewebes
11 fluchten, ohne dieses zu berühren, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Gemäß Fig. 1 begrenzen die halbkreisförmigen
Ränder 23 der länglichen Zwischenräume 21 zusammen mit einer Vorderkante der Bandführung 15 eine Vielzahl halbkreisförmiger
Öffnungen 25. Die Schlaufenführung 17 hat eine untere Aussparung 26 (Fig. 4), die nach unten offen ist und
sich vom Führungsblock 18 bis nahe zur abgerundeten Ecke 16a der Bandführung 15 erstreckt.
Eine Schneideinrichtung 27 ist unter der Schlaufenführung 17 angeordnet und mit einem Basisbereich 31 an
einem Horn 28 (Fig. 1 und 4) eines (nicht gezeigten) Ultraschallgenerators starr befestigt. Die Schneideinrichtung
27 hat zahlreiche Schneidmesser 29, die in Querrichtung gleichabständig angeordnet sind, wobei sie Zwischenräume
30 zwischen sich begrenzen. Jedes Schneidmesser 29 hat eine verjüngte Schneidkante 32. Der Querabstand der
Schneidmesser 29 entspricht der Teilung P, und jedes Schneidmesser 29 hat die Breite P/2. Wie dies aus Fig. 4
hervorgeht, ist die Trenneinrichtung 27 geneigt, und ihr vorderer Endbereich mit den Schneidmessern 29 ist in der
Ausnehmung 26 angeordnet. Die Schneidmesser 29 fluchten in Längsrichtung mit den kürzeren Zwischenräumen 22
(Fig. 1), wobei sich die Schneidkanten 32 in Querrichtung über die Zwischenräume 22 und über die halbkreisförmigen
Kanten 24 hinaus erstrecken und auf der abgerundeten Ecke 16a der Bandführung 15 angeordnet sind. Jedes Schneidmesser
29 hat zwei Seitenränder 33, 34 (Fig. 3), die mit den Mittelachsen der benachbarten Kammzinken 19 fluchten, die
neben einem der kürzeren Zwischenräume 22 angeordnet sind, wie dies in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist. Die Zwischenräume
30 zwischen den Schneidmessern 29 sind in Längsrichtung mit den längeren Zwischenräumen 21 im wesentlichen in Dekkung
gehalten.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn das Schlaufenband 10 in Richtung des
Pfeils A (Fig. 4) zugeführt wird, dann dringen die Kammzinken 19 in die in Längsreihen angeordneten Schlaufen 12
ein, und die Schlaufen 12 werden von dem Kairanzinken 19 geführt
und in eine aufrechte Lage aufgerichtet. Wenn die sich in die kürzeren Zwischenräume 22 hineinbewegenden
Schenkel 13 der Schlaufen 12 mit den Schneidkanten 32 der Schneidmesser 29 in Berührung gelangen, dann werden die
Schlaufenschenkel durch die im Ultraschallbereich schwingenden Messer durchtrennt. Wenn das Schlaufenband in Richtung
des Pfeils A bewegt wird, dann bewegen sich die abgetrennten Schenkel 13 unter den Schneidmessern 29, während
sich die anderen Schenkel 13 durch die längeren Zwischenräume 21 und sodann durch die halbkreisförmigen Öffnungen
25 bewegen. Daraufhin bewegen sich die abgeschnittenen Schlaufen 12 um die abgerundete Ecke 16a der Bandführung
15 herum nach unten, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Schenkel 13, die von den Schneidmessern 29 nicht durchtrennt
wurden, dienen als Haken des Schlaufenbandes 10 zum Eingriff mit (nicht gezeigten) schlaufenartigen Gegenstücken
auf einem Schlaufenband eines Flächenreißverschlusses.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dient ein Schneidmesser
29 zum Zerschneiden der Schenkel der Schlaufen 12 in benachbarten Längsreihen. In jeder Querreihe sind die
durchtrennten Schenkel 13 der Schlaufen 12 auf der gleichen Seite angeordnet. In ähnlicher Weise sind die durchtrennten
Schenkel 13 der Schlaufen 12 einer jeden Längsreihe auf einer Seite angeordnet. Die Schlaufen 12 der
Querreihen lassen sich in zwei abwechselnde Gruppen unterteilen. Bei der einen Gruppe sind die linken Schenkel
13 (Fig. 1) durchtrennt, und bei der anderen Gruppe sind die rechten Schenkel 13 durchtrennt. In ähnlicher Weise
können die Schlaufen der Längsreihen in zwei abwechselnde
Gruppen unterteilt werden. Bei der einen Gruppe sind die linken Schenkel 13 (Fig. 1) durchtrennt, und bei der anderen Gruppe sind die rechten Schenkel 13 durchtrennt.
Die Schlaufen 12 können vor dem Durchtrennen durch die Kammzinken 19 zuverlässig aufgerichtet werden, so daß
sie von den Schneidmessern 29 in einer gleichmäßigen Höhe ordnungsgemäß durchtrennt werden. Da die Schneidmesser 29
nur in den kurzen Zwischenräumen 22 angeordnet sind# wird
lediglich ein Schenkel 13 einer jeden Schlaufe 12 durchtrennt, während der andere Schenkel gegen eine unbeabsichtigte
Durchtrennung oder Beschädigung geschützt ist.
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung 35 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung
35 hat eine Schlaufenführung 36 mit einem Führungskörper und zahlreichen Kammzinken 38, welche die Oberseite 16 der
Bandführung 15 überragen und verjüngte Vorderenden 39 aufweisen. Die Kammzinken 38 zum Führen der Schlaufen sind in
Querrichtung im Abstand voneinander angeordnet, wobei die dazwischen gebildeten länglichen Zwischenräume 40 eine einheitliche
Länge aufweisen. Die Zwischenräume 40 haben halbkreisförmige Ränder 41, die gemeinsam mit der abgerundeten
Ecke 16a der Bandführung 15 eine Vielzahl halbkreisförmiger
Öffnungen 42 begrenzen. Die Vorrichtung 35 umfaßt ferner eine am Horn 28 des Ultraschallgenerators befestigte Schneideinrichtung
43, die eine Vielzahl von unter den Kammzinken angeordneter Schneidmesser 44 aufweist. Die Kammzinken 38
fluchten mit den Längsreihen der Schlaufen 12 des Schlaufenbandes 10. Die Längsachsen der Kammzinken 38 sind demzufolge
im Abstand P/2 angeordnet. Jedes Schneidmesser 44 hat eine Breite, die im wesentlichen derjenigen der Kammzinken
38 zum Führen der Schlaufen entspricht.
Die Schneidmesser 44 sind gegenüber den zugeordneten Kammzinken 38 in Querrichtung um die halbe Breite des
Schneidmessers 44 versetzt. Die Schneidmesser 44 sind in
Querrichtung mit der einen Hälfte unter den Kammzinken 38 angeordnet und ihre andere Hälfte ragt in den benachbarten
Zwischenraum 40 hinein. Jedes Schneidmesser 44 hat eine verjüngte Schneidkante, die teilweise in einem der Zwischenräume
40 über der abgerundeten Ecke 16a der Bandführung 15 angeordnet ist.
Im Betrieb werden die in Längsreihen angeordneten Schlaufen 12 über die Kammzinken 38 hinwegbewegt, wenn das
Schlaufenband 10 zugeführt wird. Die Schlaufen 12 werden von den Kammzinken 38 aufgerichtet und sodann an einem ihrer
Schenkel durch die Schneidmesser 44 mit Ultraschall durchtrennt, wenn sie mit diesen in Berührung kommen. Die
durchtrennten Schlaufen 12 werden sodann mit dem Schlaufenband 10 durch die Öffnungen 42 hindurchbewegt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung haben die Schneidmesser 44 den gleichen seitlichen Abstand wie die
zur Führung der Schlaufen dienenden Kammzinken 38, wobei die Schneidmesser 44 gegenüber den Kammzinken 38 seitlich
versetzt sind. Die Schneidmesser 44 können die Schenkel der Schlaufen 12 durchtrennen, die in allen Längsreihen
auf der gleichen Seite angeordnet sind (in Fig. 6 die rechte Seite).
Bei einer in Fig. 7 und 8 gezeigten dritten Ausführungsform hat eine Vorrichtung 46 eine Schlaufenführung 47
mit einem Führungskörper 48 und zahlreichen Schiaufenführungs-Kammzinken
49, die verjüngte Vorderenden 50 aufweisen und sich in Längsrichtung über der Oberseite 16 der Bandführung
15 erstrecken. Die Schiaufenführungs-Kammzinken 49 sind im seitlichen Abstand voneinander angeordnet und durch
längere und kürzere Zwischenräume 51, 52 voneinander getrennt. Die längeren Zwischenräume 51 haben halbkreis-
förmige Ränder 53, die mit der abgerundeten Ecke 16a der
Bandführung 15 halbkreisförmige Öffnungeri55 begrenzen. Die
kürzeren Zwischenräume 52 haben halbkreisförmige Ränder 53, die im wesentlichen über der abgerundeten Ecke 16a der Bandführung
15 angeordnet sind. Die Vorrichtung 46 umfaßt ferner eine Schneideinrichtung 56, die am Horn 28 des Ultraschallgenerators
befestigt und über der Schlaufenführung 17 angeordnet
ist. Die Schneideinrichtung 56 hat zahlreiche im seitlichen Abstand voneinander angeordnete parallele
Schneidmesser 57, die jeweils eine Schneidkante 58 aufweisen, die sich quer über die kurzen Zwischenräume 52 und über
den halbkreisförmigen Rand 54 hinaus erstreckt. Die Schlaufenfuhrungs-Kammzinken
49 fluchten in Längsrichtung mit den Schlaufen 12 des Schlaufenbandes 10. Jedes Schneidmesser 57
hat eine Breite, die geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen den Mittelachsen benachbarter Kammzinken 49,
welcher der halben Teilung P entspricht.
Die Vorrichtung 46 arbeitet folgendermaßen: Wenn sich
das Schlaufenband 10 vorwärts bewegt, dann werden die Schlaufen 12 von den Kammzinken 49 geführt, und nur einer ihrer
Schenkel wird von den Schneidmessern 57 durch Ultraschall abgeschnitten, wenn er mit diesen in Berührung gelangt. Die
abgeschnittenen Schenkel werden sodann unter die Schneidmesser 58 bewegt, während die anderen Schenkel durch die
Öffnungen 55 hindurchbewegt werden, wenn sich das Schlaufenband 10 um die abgerundete Ecke 16a herumbewegt·
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so lassen diese im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche
Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Bezuqszeichenliste : ""^ "^ | 35, | 46 | Schlaufenband |
10 | Grundgewebe | ||
11 | Schlaufen | ||
12 | Schenkel von 12 | ||
13 | 36, | 47 | Querabstand von 12 |
P | 37, | 48 | Vorrichtung |
14, | 38, | 49 | Bandführung |
15 | 39, | 50 | Oberseite von 15 |
16 | 40, | 51 | abgerundete Ecke von 16 |
16a | 52 | Schlaufenführung | |
17, | 41, | 53 | Führungskörper |
18, | 54 | Kammzinken | |
19, | 42, | 55 | Vorderende von 19 |
20, | langer Zwischenraum | ||
21, | 43, | 56 | kurzer Zwischenraum |
22, | Rundkante | ||
23, | 44, | 57 | Rundkante |
24, | Öffnungen | ||
25, | untere Aussparung von 17 | ||
26 | 58 | Trenneinrichtung | |
27, | 34 | Horn eines Ultraschallgenerators | |
28 | Schneidmes s er | ||
29, | Zwischenraum zwischen 29 | ||
30 | Basisbereich von 27 | ||
31 | Schneidkante | ||
32, | Seitenränder von 29 | ||
33, | |||
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zum Erzeugen von Haken an Flächenreißverschlüssen mit Schlaufen und Haken, gekennzeichnet durcha) eine Bandführung (15) mit einer Führungsfläche (16) zum verschiebbaren Abstützen eines Schlaufenbandes (10) mit zahlreichen Schlaufen (12) aus thermoplastischem Kunstharz, die jeweils zwei Schenkel (13) aufweisen und in Quer- und Längsreihen angeordnet sind,b) eine Schlaufenführung (17; 36 j 47), die zahlreiche parallele Schlaufenfuhrungs-Kammzinken (19; 38 j 49) aufweist, die sich in überlappender Beziehung zu der Oberseite (16) der Bandführung (15) erstrecken, um die Schlaufen (12) der Längsreihen längs der Kammzinken (19? 38t 49) zu führen, undc) eine in Ultraschallschwingungen versetzbare Trenneinrichtung (27; 43; 56), die zahlreiche Schneidmesser (29; 47; 57) aufweist, die sich quer über ausgewählte Seitenränder der Schleifenführungs-Kammzinken (19; 38; 49) erstrecken, um einen ausgewählten Schenkel (13) einer jeden Schlaufe (12) mit Ultraschallenergie zu durchtrennen, wenn die Schlaufen (12) längs der Kammzinken (19; 38; 49) geführt und mit den Schneidmessern (29; 44; 57) in Eingriff gebracht werden.2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiauf enfuhrungs-Kammzinken (19; 49) in
Querrichtung durch Zwischenräume (21, 22; 51, 52) voneinander getrennt sind, die abwechselnd in Längsrichtung
langer (21t 51) und kürzer (22; 52) sind, wobei die Schneidmesser (29; 57) quer verlaufende Schneidkanten (32) aufweisen, die sich ausschließlich über die kürzeren Zwischenräume (22; 52) erstrecken.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Zwischenräume (21; 51) im wesentlichen halbkreisförmige Ränder (23: 53) aufweisen, daß die
Bandführung (15) eine abgerundete Ecke (16a) aufweist, um das Schlaufenband (16) herumzuführen, nachdem die Schlaufenschenkel (13) durchtrennt sind, und daß die halbkreisförmigen Ränder (23; 53) und die abgerundete Ecke (16a)
gemeinsam im wesentlichen halbkreisförmige Öffnungen (25; 55) begrenzen, durch die sich die undurchtrennten Schenkel (13) hindurchbewegen können, wenn das Schlaufenband
(10) um die abgerundete Ecke (16a) herumbewegt wird.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (29; 57) in Querrichtung durch Zwischenräume (30) voneinander getrennt sind, die im wesentlichen mit den längeren Zwischenräumen (21; 51) fluchten.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiaufenführungs-Kammzinken (19; 38; 49)
verjüngte Vorderenden (20; 39; 50) aufweisen, um in die
Schlaufen (12) der Längsreihen einzudringen.β« vnrriohtnnq nscln Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes iiCiaieJ-Oiafcstoöcx (2y / eine urtitt hat, aie iiuwesentlichen dem Querabstand zwischen den Mittelachsen zweier benachbarter Schiaufenführungs-Kammzinken (19) entspricht.7. Vorrichtung nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (29; 44) zwischen der Führungsfläche (16) und der Bandführung (17t 37) angeordnet sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenführung (17) eine zur Bandführung (15) hin nach unten offene Ausnehmung (26) aufweist, wobei die Schneidmesser (29) im wesentlichen in der Ausnehmung (26) angeordnet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (57) auf der von der Bandführung (15) abgekehrten Seite der Schlaufenführung (47) angeordnet sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenführungs-Kammzinken (38) in Querrichtung durch Zwischenräume (40) voneinander getrennt sind, die in Längsrichtung eine einheitliche Länge haben und im wesentlichen halbkreisförmige Ränder (41) aufweisen, wobei die Bandführung (15) eine abgerundete Ecke (16a) aufweist, um das Schlaufenband (10) herumzuführen, nachdem die Schlaufenschenkel (13) durchtrennt wurden, und daß die halbkreisförmigen Ränder (41) und die abgerundete Ecke (16a) der Bandführung gemeinsam im wesentlichen halbkreisförmige Öffnungen (42) begrenzen, durch welche die undurchtrennten Schenkel (13) hindurchbewegt werden können, wenn das Schlaufenband (10) um die abgerundete Ecke (16a) herumbewegt wird.332502Ί11. Vorrichtung nach Anspruch 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (44) in Querrichtung über die Seitenränder der Schiaufenführungs-Kammzinken (38) vorstehen und in die Zwischenräume (40) hineinragen.
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