DE3324860A1 - Unterwasser-massagegeraet - Google Patents
Unterwasser-massagegeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/0087—Therapeutic baths with agitated or circulated water
- A61H33/0091—Water agitated by means moving in the bath, i.e. without water connections to an outside pump circuit
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/005—Electrical circuits therefor
- A61H2033/0054—Electrical circuits therefor with liquid level detectors
Description
K L E C T R O S T A R Schöttle GmbH & Co
Unterwasser-Massaqeaerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterwasser-Massageqerät mit
von einem Elektromotor angetriebener Flüssigkeitspumpe. Hierbei wird der austretende Wasserstrahl zur Massage des menschlichen
Körpers verwendet. Die bekannten Geräte weisen verhältnismäßig große Abmessungen auf, so daß sie praktisch unbeweglich sind
und man einen Schlauchanschluß benötigt, um den ganzen Körper massieren zu können. Diese Geräte werden vor allern in gewerblichen
Betrieben verwendet.
Das Ziel der vorliegenden Erfinduna ist es, ein kleines hand-
lich^s r-erät ζυ. schaffen, welches vor allem fi"r den Hausgebrauch
geeianet ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daB die
Puirvoe in einem stab^örmigen Gp>".use mit einem tancrential verlaufenden
Flrssigkeitsaustritt angeordnet ist. Man kann nun mit dem
Ger ^t selbst am Körper entlangfahren, so daß ein besonderer
"cblauch eingespart wird.. Durch die Stabform ist es möalich, sich
selbst zu massieren und dabei auch entlegene Stellen des körpers
zu erreichen. Dabei Jst es insbesondere von Vorteil, wenn der
Flrssigkeitsaustritt an einem Stabende des Gehäuses anaeordnet
j st. Von Bedeutung ist außerdem die tangentiale Anordnuna des
Flüssinkeitsaustritts. Weitere T7aria.tionsmöglichkeiten eraeben
sich durch eine Peaelvorrichtung für die Flüssig'keitsstrahlst^'rlce.
TTn Qin einfaches Schalten des Γ-ar^tpt-; zu erreichen und vor aller·)
zu verhindern, daß die Pumpe außerhalb des Wassers trockenlFu-Ft
πηΛ unnütz Ftrom verbraucht wird, sind nach einem weiteren *'*>■&'-r>al
der Erfindung zwei durch die Flüssigkeit elektrisch i"berbri".cVbare
Elektroden vorgesehen, welche mit einen den ^lektroTP.otor
schaltenden Relais, insbesondere Transistor, verbunden sind.
das Gerät mit den Fle^troden unter Wasser taucht, wird
die Pumpe einaeschaltet und umgekehrt ausgeschaltet. Um ein gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät zu gev/ährleisten, vdrd es bei
einer niedrigen Snannunq, insbesondere durch einen Akkumulator, betrieben. Dabei ist da=? Massagegerät mit einem den Stromspeicher
auFwejsenden Gehäuse verbunden. Jn ^ehnuse sind dabei pin Ls^ean-
schIuP und ein Stroinentnahmeanschlu.ß vorgesehen. Außerdem ist
es zweckmäßig, auch Leitungsroller dort anzuordnen, und zwar
fi"r -"1Ie Zuleitung zum Massagegerät und/oder einen Ladegerät
bzw. einer weiteren Stromquelle.
Da sich bei gleichzeitigem Laden des Stromspeichers und Benutzung
des Massagegerätes Gefahren ergeben "könnten, ist eine
Sperrvorrichtung anqeordnet, welche die beiden Anschlüsse zum.
Massagegerät und zum !ladegerät nur wechselweise freigibt. Dabei
kann die Sperrvorrichtung in der einfachsten ^usführunosforr.
als Schieber ausgebildet sein, der über die Anschlüsse verschiebbar
ist und immer jeweils <=>inen ^nschluß abdeckt, wenn
der andere freiaegehsn ist. Fei einer ar^-ron ^r.i.f.itr? sind die
Anschlüsse durch Schwerlcd.eckel abgedeckt, die »nit ihren öffnuncisseiten
einander gegenüberliegen und durch einen Schieber verriegelba.r sind, wobei die Schiebebevrecmng über federbeaufschlagte,
von dem Deckel gesteuerte Stifte sperrbar ist und ein f rej aeoebener Stift die Schieb erb eweaung hemmt.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Frfind.una. Es
stellen ^ar;
Fiaur 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des
Massaregerätes,
Figur 2 einen Ouerschnitt des Massagegerätes,
3324850
Figur 3 die Ansicht eines ru.t einer Stromquelle verbundenen Massagegerätes,
Figur 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 6, Figur 5 den Schnitt V-V nach Fig. 6,
Fiour 6 eine abgebrochene Draufsicht auf das
Gehäuse nach Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Figur 7 eine Seitenansicht des Gehäuses nach Fig. 3 einer anderen Ausführungsform,
Figur P einen abgebrochenen Ouerschnitt
nach Fig. 7.
Das Untervrasser-Massagegerät besteht aus einem Stabgehäuse 7a,
in dem das vom Motor 11 angetriebene Pumpenrad 6 gelagert ist. Der durch das Pumpenrad 6 im spiralförmigen Pumpenteil 7b erzeugte
Wasserstrahl tritt bei 5b tangential aus dem Gerät aus. Der ^asscreintritt erfolgt bei 5a und ist durch eine Einstellscheibe
regulierbar. Das Gerät ist über eine Zuleitung 8 mit einer in einem Gehäuse angeordneten, nicht dargestellten Batterie,
verbunden. Dabei weist das Gehäuse ein Fach 1 zur Aufnahme des Massagegerätes und ein Fach 2 für eine Ladeanschlußleitung
auf. Die Stärke des Flüssigkeitsstrahls kann (furch einen Drehzahl-Steiler
3 zu dem Elektromotor 11 eingestellt werden. Ausserdem ist am Gehäuse noch eine Ladekontrollanzeige 4 vorgesehen.
Die Ein- und Ausschaltung des Gerätes erfolgt durch Elektroden 10, die beim Eintauchen in das Wasser von der Flüssigkeit elektrisch,
überbrückt werden und mit einem nicht dargestellten Relais verbunden sind, welches den Elektromotor 11 ein- bzw. ausschaltet.
In den Figuren 4 und 6 ist eine Sicherheitsvorrichtung dargestellt,
durch welche das gleichzeitige Öffnen der Fächer 1 und 2 des Gehäuses verhindert wird. Auf diese Weise wird ein
gleichzeitiges Laden und Benutzen des Gerätes verhindert und dadurch eine Gefahr von elektrischen Fc1 ~ -^maieden. nie
Fächer 1 und 2 sind durch die Schwenkdeckel 12 und IP verschließbar,
wobei deren zueinander aekehrte Enden durch einen Schieber 14 gesperrt werden. Dieser übergreift die Verriegelungsnocken
17. Im Schieber 14 sind zwei durch eine Blattfeder 16 beaufschlagte Verriegelungsbolzen senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Schiebers gelagert. Wie Fig. 5 zeigt, sind beide Verriegelungsbolzen 15 bei geschlossenen Deckeln 12 und 1Ώ
durch die Entriegelungsnasen 12a in ihre unterste Stellung gedrückt, so daß der Schieber 14 frei bewealich ist. Wenn der
Schieber 14 in Pfeilrichtung 25 um den Betrag 20 verschoben
wird, erfolgt eine Entriegelung des Deckels 2, intern eier Verrieaelungsnocken
17 freigegeben wird. Wenn e'er Deckel 12 geöffnet ist, wird der Bolzen 15 durch die blattfeder 16 nach o^en
gedruckt und tritt in den Schlitz 13 des Schiebers 14 ein, so
daß dessen Bewegungen gesperrt sind. Erst wenn der Deckel 12 wieder geschlossen ist, kann der Schieber in die entgegenaesetzte
Richtung 16 bewegt werden und gibt den Deckel 18 frei,
wenn eine verschiebung um den T*Teg 21 erfolgte.
In den Figuren 7 und B ist eine vereinfachte Ausfuhrungsform
dargestellt, wobei ein Netzanschluß 23 und ein Anschluß 24 für
das Massagegerät vorgesehen sind. Die beiden Anschlüsse sind durch einen Schieber 22 abgedeckt, der entweder über den Anschluß
24 geschoben ist und. dann den Anschluß 23 freioibt, oder
uinaekehrt.
Claims (9)
14 940
y. TTn-terwasser-Hassagegerät mit von einem Flektromotor anqetr.i
ebener FlussigkeitspuFtoe, dadurch ce3".ennzpichnet, daß die
Punoe (6) in einem stabförndgen Gehäuse (7a, 7b) angeordnet
ist.
2. <^erät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, rlaP der
FlrssigVeitsaustritt (5h) am Stabende des Gehäuses (7a, 7b) aneeorinet
ist.
?. lerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Rnspr^che,
dadurch gekennzeichnet, ^a^i der PlüssigVeitsaustritt
(7b) tangential anaeordnet ist.
A. Per^t nach einem oder mehreren der vorhergehenden ?ns-nrüche,
qekennzei chnet durch eine Pegelvorrichtung (3) f'"r die
Flüssigkeitsstrahlstärke (5b).
5. Herat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch zvrei durch die Fi.üssiakeit
elektrisch überbrnckbare Elektroden (10), v/elche mit einem den
Elektromotor (11) schaltenden Relais, insbesondere Transistor,
verbunden sind.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Massagegerät mit einem
einen ^tromspeicher aufweisenden Gehäuse verbunden ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß itn Cehäuse
ein LadeanSchluß (23) und ein Strorpentnahmeanschluß (24)
vorgesehen sind.
f. Gerät na el Anspruch 7, dadurch, aekennzeichnet, daß im Oehn.use
Leitungsroller für die Zuleituna (P) zum Massagegerät
un^/oder einem Ladegerät bzw. zu einer Stromquelle anaeordnet
sind.
9. Gerät nach einem oder beiden der Ansprüche 7 bis s, dadurch
gekennzeichnet, daß eine die beiden Anschlüsse (23, 2A)
nur wechselweise freioebende Sperrvorrichtuna (22) angeordnet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324860 DE3324860A1 (de) | 1983-07-09 | 1983-07-09 | Unterwasser-massagegeraet |
EP84107896A EP0131273A3 (de) | 1983-07-09 | 1984-07-06 | Unterwasser-Massagegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324860 DE3324860A1 (de) | 1983-07-09 | 1983-07-09 | Unterwasser-massagegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3324860A1 true DE3324860A1 (de) | 1985-01-17 |
Family
ID=6203614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833324860 Withdrawn DE3324860A1 (de) | 1983-07-09 | 1983-07-09 | Unterwasser-massagegeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0131273A3 (de) |
DE (1) | DE3324860A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394309B (de) * | 1988-09-19 | 1992-03-10 | Wilde Andreas | Massagegeraet fuer die unterwassermassage |
EP0725618A1 (de) * | 1994-08-05 | 1996-08-14 | HOESCH METALL + KUNSTSTOFFWERK GmbH & Co. | Hydromassageeinrichtung zur verwendung in einer badewanne |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB626068A (en) * | 1946-08-19 | 1949-07-08 | Harry Goodman | Improvements in or relating to automatically controlled electrical pumping units |
DE1538841A1 (de) * | 1966-10-20 | 1970-02-26 | Interelectric Ag | Tragbares elektromotorisch betriebenes Geraet |
DE2453075A1 (de) * | 1974-11-08 | 1976-05-13 | Leslie J Kovach | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von haut, insbesondere zum massieren von beispielsweise gesichtshaut |
US4282866A (en) * | 1979-06-12 | 1981-08-11 | The Gillette Company | Battery operated portable hydromassage appliance |
-
1983
- 1983-07-09 DE DE19833324860 patent/DE3324860A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-07-06 EP EP84107896A patent/EP0131273A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0131273A2 (de) | 1985-01-16 |
EP0131273A3 (de) | 1986-04-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |