DE3323541C2 - Vorrichtung zum Einstülpen der Hosen- oder Rockbundenden - Google Patents
Vorrichtung zum Einstülpen der Hosen- oder RockbundendenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstülpen der überstehenden Bundenden eines an einer Hose, Rock oder anderen Kleidungsstückes angenähten, zweilagigen Bundes. Dabei wird das Obertritt-Ende und das Untertritt-Ende von einem oberen bzw. unteren Werkzeug erfaßt. Sodann werden die Bundenden auseinandergefahren und mittels der genannten Werkzeuge oder zusätzlicher Stülpelemente in den geöffneten Bund hineingestülpt.
Description
tier Erfindung, die Werkzeuge nicht übereinander, sondern
nebeneinander oder in anderer geometrischer Position anzuordnen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kommt den beschriebenen Werkzeugen nächst die Aufgabe zu, Ober-
und Untertritt kurz vor dem Bundende zu erfassen. Sodann sind die Bundenden durch auseinanderschwenkende
Werkzeuge zu spreizen, so daß der etwa schlauchförmige Bund an seinem Ende aufgehalten wird. Im Anschluß
daran können die überstehenden Bundenden maschinell in den aufgehaltenen Bund hineingestülpt werden,
wobei die Einstülptiefe lediglich einmal eingestellt werden muß und sodann immer das gewünschte Maß
beibehält. Schließlich werden die Werkzeuge quer zur Bundlängsrichtung herausgezogen bzw. das Kleidungsstück
wird von der Stülpvorrichtung abgezogen.
Damit das eingestülpte Bundende beim Herausnehmen aus der Maschine seine Form bewahrt, können die
beiden Werkzeuge am Hnde des Stülpvorganges nochmals
zusammenfahren. Dadurch wird die Faltung des Bundes verfestigt. Statt dessen kann die erfindungsgemäße
Stülpvorrichtung aber auch dazu verwendet wurden, die Bundenden-Abschlußnähte anzubringen, solange
der Bund noch in der Umstülpvorrichtung eingespannt ist. In diesem Fall erübrigt sich diese zusätzliche
Pressung am Bundende.
Das faltenfreie Einstülpen ist besonders heikel an der geschlossenen Bundlängskante, also in demjenigen Bereich,
der bei einer Hose oder einem Rock die Bundoberkante bildet Um hier ein einwandfreies faltenfreies
Einstülpen zu gewährleisten, haben sich die Merkmale des Anspruches 2 als besonders günstig erwiesen. Dadurch
ergibt sich der Vorteil, daß beim Auseinanderfahren der Werkzeuge auch an der geschlossenen Bundlängskante
eine Spreizung erfolgt, so daß dort genügend Freiraum zur Verfugung steht, mit den genannten
Werkzeugen oder Stülpclemcnlen hineinzufahren und ein sauberes Anliegen der eingestülpten Bundenden zu
gewährleisten. Es ist aber statt dessen auch möglich, die beiden Werkzeuge nicht schwenkbar zu lagern, sondern
sie beispielsweise durch Führungsbahnen mehr oder weniger senkrecht zur Bundebene zu verfahren.
Für die konstruktive Ausbildung der Werkzeuge zum Erfassen und Einstülpen der Bundenden bieten sich dem
Fachmann verschiedene Ausführungsformen, von denen hier nur zwei besonders vorteilhafte Varianten beschrieben
werden.
Die Merkmale der ersten Variante sind in den Ansprüchen 3 bis 4 wiedergegeben. Das Einstülpen der
Bundenden erfolgt dabei durch Stülpelemente in Form eines oberen bzw. unteren Schiebers, der aus dem in der
gedachten Verlängerung des Bundes liegenden Bereich schräg von oben bzw. schräg von unten auf die über
stehenden Bundenden jeweils von außen zufährt, den oberen bzw. unteren Finger unter Mitnahme des oberen
bzw. unteren Bundendes unten bzw. oben passiert und in den offenen Querschnitt des Bundes hineinfähri. In
diesem Fall werden also Obcririit und Untertritt kurz
vor dem Bundende jeweils von einem Finger und dem dazugehörigen Klemmbacken festgehalten und auseinandergcfahrcrt.
Das anschließende Einstülpen erfolgt durch die schräg nuch außen kommenden Schieber.
Die Schieber können bei der lünstiilpbewcgung auch
quer in Richtung zur geschlossenen Bundlängskantc verfahrbar sein oder von vornherein etwas schräg auf
diese Bundlängskante zufahren, damit man in dem kritischen Bereich der Bund!?ngskante eine Straffung des
Stoffes erhält, bei der eventuelle beim Einstüloen entstandenen
Fallen glattgestrichen werden.
Die Merkmale der zweiten Variante sind in den Ansprüchen 6 bis 9 beschrieben. Die dabei verwendeten
Wickler sind um zumindest 180°, vorzugsweise etwa 270° um ihre Längsachse verdrehbar. Sie dienen also
nicht nur zum Festhalten und Spreizen des Ober- bzw. Untertrittes, sondern zugleich auch zur Einstülpung. Die
Einstülpung erfolgt durch einfache Drehung der beiden Wickler, wobei die überstehenden Bundenden nach into
nen geklappt werden. Die exzentrische Lagerung führt dazu, daß der bezüglich des Bundes innen liegende Rand
des Wicklers nur eine relativ geringe Verlagerung erfährt, wohingegen der dem überstehenden Bundende
zugeordnete Rand des Wicklers eine größere Schwenk-
r> bewegung durchmacht. Dadurch kann der Bund während
der Einstülpbewegung weitgehend seine Ursprungsposition beibehalten, wohingegen die überstehenden
Bundenden eine starke Verschwenkung erfahren. Aus Sicherheitsgründen wird dabei im allgemeinen
der Drchwinkel der Wickler größer als 180" gewählt.
Die Merkmale der Ansprüche 8 . ;id 9 dienen dem
leichten Befestigen der Bundenden an de'ι Wicklern wie
auch dem leichten Entnehmen nach dem Einstülpvorgang.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nacMolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung; dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 2 eine Seitenansicht in der Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 auf die teilweise geöffneten Finger bei eingelegtem
Bund und Hosenstoff;
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2;
Fig.4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A bei festgehaltenem Bund:
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2;
Fig.4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A bei festgehaltenem Bund:
F i g. 5 eine Draufsicht auf F i g. 4;
Fig.6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A bei gespreizten Fingern während des Einstülpens der Bundenden:
Fig.6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A bei gespreizten Fingern während des Einstülpens der Bundenden:
F i g. 7 eine Schnittansicht in Richtung des Pfeiles B von Fig.6;
F i g. 8 einen Ausschnitt aus F i g. 1 und
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines ähnlichen Ausführungsbeispieles, jedoch mit anderen Klemm- und Stülpwerkzeugen.
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines ähnlichen Ausführungsbeispieles, jedoch mit anderen Klemm- und Stülpwerkzeugen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 arbeitet mit getrennten Werkzeugen zum Erfassen der Bundenden
und zum anschließenden Umstülpen. Es besteht im Prinzip aus einer oberen Einheit 1 und einer unteren Einheit
2. Beide Einheiten sind über eine seitlich schräg verlaufende Achse 3 schwenkbar miteinander verbunden. Ihre
Verschwenkung relativ zueinander erfolgt durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat 4. Im Verlauf dieser Schwenkbewegung
öffnen bzw. schließen sich die beiden Einhei-
ίί ten.
An ihrem vorderen Ende weist die obere Einheit 1 einen oberen Finger 5, die untere Einheit 2 einen unteren
Finger 6 auf. Diese Finger stehen jeweils etwa quer von den äußeren Rändern der Einheiten ab und laufen
to nach innen. An ihren freien Enden sind sie etwas verjüngt,
damit von dieser Seile (also entgegen der Pfellrichtung
/IJdns Ende des Hosenbundes bequem übergestülpt
werden kann. Der übertritt 7u des andeutungsweise
dargestellten Bundes 7 kommt also oberhalb des oberen Fingers 5, der Untertritt Tb unterhalb des unteren
Fingers 6 zu liegen, die freien Bundlängskanten laufen dabei etwa parallel zu den Innenrändern der Backen
la bzw. 2a der oberen bzw. unteren Einheit, während die
geschlossene Bundlängskunte Tc mehr oder weniger nahe
an den verjüngten Enden 5a und 6a des oberen bzw. unteren Fingers verläuft. Der vom Bund 7 eingefaßte
und mit ihm vernähte Stoffe, beispielsweise einer Hose,
erstreckt sich entgegen der Richtung des Pfeiles A und üegt in dem gewählten Ausführungsbeispiel am Obertritt
an, also oberhalb des oberen Fingers 5. Er könnte jedoch auch mit dem Untertritt zusammengefaßt sein
oder im Spalt zwischen dem oberen und dem unteren Finger verlaufen.
Des weiteren weist die obere Einheit 1 einen oberen Klemmbacken 9, die untere Einheit 2 einen unteren
Klemmbacken 10 auf. Beide Klemmbacken sind ver schwenkbar in ihren jeweiligen Einheiten gelagert und
können maschinell auf ihren zugehörigen Finger 5 b/w. 6 herangeschwenkt und gegen diesen verspannt werden,
um die eingelegten liundcnilcn zu fixieren. Die Uciiitigung
der Klemmbacken erfolgt im Ausführungsbeispii.·!
durch Zyiindcr-Koiben-Aggregate. von denen das dem
oberen Klemmbacken 9 zugeordnete Aggregat 11 in F i g. 1 sichtbar ist.
Schließlich ist in der oberen Einheit noch ein oberer Schieber 12, in der unteren Einheit 2 ein unterer Schieber
13 eingebaut. Diese Schieber sind in F i g. 1 von hinten nach vorn in den Spalt zwischen den beiden Fingern
5 und 6 hineinverschiebbar. Ihre Bewegung erfolgt, grob gesagt, in Bundlängsrichtung, jedoch kommt der
obere Schieber 9 schräg von oben, der untere Schieber 10 schräg von unten und außerdem laufen die Schieber
auch seitlich etwas -hräg auf die Finger 5 und 6 zu, was nachfolgend noch näher erläutert wird.
Der Antrieb der Schieber kann wiederum durch Zylinder-Kolben-Aggregate
erfolgen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde statt dessen eine Zwangssteuerung
vorgenommen, die dann wirksam wird, wenn
die beiden Einheiten 1 und 2 zusammengeklappt werden, in F i g. i ist lediglich die dem oberen Schieber !2
zugeordnete Zwangssteuerung dargestellt. Sie besteht aus einem Lenker 14. der sich einerseits an der unteren
Einheit 2 abstützt, andererseits über weitere Steuerhebel mit seinem Schieber 12 verbunden ist. wie später
noch anhand von F i g. 8 näher beschrieben wird.
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt in Richtung des Pfeiles .4. Man blickt also in Richtung des Stoffes 8 in den
hinten geschlossenen Bund 7 hinein. Vorn ist der Bund offen, abgesehen von dem rechts liegenden Bundbereich,
der bereits mit dem Hosenstoff 8 vernäht ist. Die Finger 5 und 6 sind dabei nur wenig auseinandergefahren,
damit das offene Bundende bequem auf die Finger — in Fig. 2 senkrecht zur Blattebene — aufgesteckt
werden kann. Die Klemmbacken 9 und 10 sind dabei von ihren Fingern abgeklappt und in F i g. 2 der Einfachheit
halber weggelassen worden.
F i g. 3 verdeutlicht die Lage des Bundes relativ zu den Fingern. Ist der Bund ordnungsgemäß eingelegt, so
wird er durch Heranklappen der Klemmbacken 9 bzw.
10 fixiert. Dieser Zustand ist in F i g. 4 dargestellt.
Wie F i g. 4 zeigt, sind die Enden des Bundes, d. h. der
freie Obertritt und der freie Untertritt, zwischen dem oberen Finger 5 und dem oberen Klemmbacken 9 bzw.
zwischen dem unteren Finger 6 und dem unteren Klemmbacken 10 festgeklemmt. Der Hosenstoff 8 liegt
an der Innenseite des Obertrittes an und ist zusammen
mit diesem festgeklemmt.
im Anschluß daran werden die beiden Einheiten 1 und 2 auseinandergeschwenkt, wie in den F i g. 6 und 7 dargestellt.
Hierdurch ausgelöst, fahren die Schieber 12 und 13 jeweils schräg von hinten oben bzw. hinten unten auf
die Finger 5 und 6 vor. Die Schrägführung der beiden Schieber 12 und 13 hat besondere Bedeutung, denn sie
stellt sicher, daß die Schieber jeweils mit ihrem vorderen Ende zunächst an der Oberseite des Obertrittes 7a
bzw. an der Unterseite des Untertrittes Tb angreifen und sodann den oberen Finger 5 an dessen Unterseite,
den unteren Finger 6 an dessen Oberseite umfahren, so daß es zu dem angestrebten Einstülpen der Bundenden
kommt. Die Schieber 12, 13 haben dabei etwa die gleiehe
Stellung wie ihre zugehörigen Finger 5,6, so daß sie etwa parallel ;in diesen vorbcigleiten. Damit die Bundenden
nicht /urückmlsrhcn können, empfiehlt es sich,
clic beiden Schieber 12, H möglichst nahe unicrlmlh
b/w. oberhalb ihres zugehörigen Fingers vorbeilaiilrn
ΙΊ /ti kissen, eventuell sogar elastisch an die linger anzudrücken,
so daß das erfaßte Mundende etwas verspannt wird.
Außerdem zeigt l'ig. b, duß beim Öffnen der Kinlieiicn
i und 2 uicsc- nicht parallel äusciriaridcriyhrc"·, ;or,
2(i dcrn eine Schwenkbewegung ausführen, bei der die
Backen la und 2a weit auseinanderstchen, während die verjüngten Enden 5a und 6a der Finger aufeinander zu
laufen. In dieser Weise sind auch die Klemmbacken 9,10
und die Schieber 12, 13 geneigt. Dadurch werden die freien Bundlängskantcn relativ stark gespreizt, während
die geschlossene Bundlängskante Tc eine geringere Spreizung erfährt. Die Schrägsteliung der beiden Einheiten
\ und 2 wird besonders aus Fig. 7 deutlich, die
eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B auf F i g. 6 zeigt.
Man blickt dabei also etwa in Bundlängsrichtung. Es wird deutlich, daß die geschlossene Bundlängskante Tc
aufgrund der Spreizung etwas gespannt wird und dadurch mit einem größeren Radius und weniger spitzwinklig
als in ungcspanntcm Zustand verläuft. Die
η Uundlängskanle 7c erführt gewissermaßen eine Verschiebung
nach innen, d.h. in Fig. 7 nach rechts. Dadurch
ist gcv;ihr!eis!et, d:!Ü die beiden Schieber 12 und
13. die in I·' i g. 7 in einer zurückgezogenen Stellung dargestellt
sind, die überstehenden Bundenden tatsächlich völlig faltenfrei einzustülpen vermögen.
Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß die Schieber 12, 13 bei der Einstülpbewegung eine zusätzliche
Q<Jerver-s<-'hiebung zur geschlossenen Bundlängskante
hin überlagert bekommen. Hierzu wird auf F i g. 8 verwiesen.
Fig. 8 zeigt die Schiebersteuerung der oberen Einheit
unter Wcglassung der umhüllenden Konstruktionsteile. Man erkennt, daß der Lenker 14 auf einen
Schwenkhebel 15 einwirkt, der um eine vertikale Drehachse schwenkbar in der nicht dargestellten oberen Einheit
gelagert ist. Dieser Schwenkhebel 15 ist seinerseits mit seinem unteren Arm 15a gelenkig mit dem Schieber
12 verbunden. An seinem hinteren Ende ist der Schieber
12 mit Querspiel an zwei Schienen 16 und 17 geführt.
Dadurch erfährt der Schieber 12 bei einem Auscinanderfahren
der Einheiten 1 und 2 und der hier aus resultierenden Drehbewegung des Schwenkhebels 15 entgegen
dem Uhrzeigersinn eine Vorwärtsvcrschiebung und zugleich auch eine gewisse Querverlagerung, wie dies
durch den Pfeil am vorderen Ende des Schiebers 12 angedeutet ist Dadurch wird die Bundlängskante Tc
während des Einstüipens der Bundenden etwas nach außen gedrückt und eventuell entstandene Falten glattgestrichen.
F i g. 9 schließlich zeigt eine Variante, bei der das Erfassen der Bundenden und ihr Einstülpen durch ein und
dieselben Werkzeuge erfolgt, nämlich durch Wickler 18 und 19. Diese Wickler ersetzen also in F i g. 1 jeweils
7 8
einen Finger, den dazugehörigen Klemmbacken und
den dazugehörigen Schieber. Zweckmäßig sind die ,;
Wickler 18, 19 etwa gabelförmig ausgebildet, indem sie
in der Mitte einen Längsschlitz 18a bzw. 19a aufweisen.
in der Mitte einen Längsschlitz 18a bzw. 19a aufweisen.
Dieser Längsschiit/, dient zum Einstecken und Fixieren ί :■;■','
der überstehenden Bundenden. Die mit dem Bund zu
versehende Stoffkanle des Kleidungsstückes kann dabei j
wie üblir'i mit dem Obertritt oder mil dem Untertritt : '
zusammen in den Wickler eingesteckt werden, sie kann .·.!
jedoch auch frei zwischen den beiden Wicklern liegen- in ■!
bleiben. Um einen sicheren Halt der eii.ycsteckten ■·;■'«
Bundkanten in den Wicklern zu gewährleisten, können
sie etwas elastisch ausgebildet sein, so daß der Längs-
sie etwas elastisch ausgebildet sein, so daß der Längs-
schlilz beim Einstecken aufgeweitet wird und der cingc- ,.
steckte Stoff verklemmt wird. Es können aber auch zu- r.
sätzliche Federklemmen od. dgl. an den Wicklern vorgesehen sein, die ein leichtes F.instecken des Stoffes bei ' gleichzeitigem Fixieren sicherstellen.
sätzliche Federklemmen od. dgl. an den Wicklern vorgesehen sein, die ein leichtes F.instecken des Stoffes bei ' gleichzeitigem Fixieren sicherstellen.
.311IVt Uli- ULIULII IJUIIUV.IIUVII t.» iti· ^ ».it^i-m« !(,νί! VY ίί. ~ Λ;
lcr 18, 19 eingesteckt worden, so können die Einheiten 1 20
und 2 noch etwas auseinanderfahren. Sodann werden ;
die beiden Wickler in Drehung versetzt, so daß die überstehenden freien Bundenden um 180° nach innen geklappt
werden. Da die Bewegung des Stoffes hinter dem
Drehwinkel der Wickler hinterherhinkt, empfiehlt es 25 ·...:
sich, die Wickler selbst um zumindest 270° zu verdre- ;
hen. Dieses Überdrehen ist unschädlich. Nach dem Ab- ·
ziehen des Bundes aus der Maschine geht diese Über- >
drehung des Stoffes automatisch zurück. ]
Die Drehachse der Wickler 18, 19 ist zweckmäßig jo j
exzentiisch gegenüber dem Längsschlitz angeordnet, j
um den Einstülpvorgang zu verbessern. j
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform kommt I also mit wesentlich weniger Werkzeugen aus. Sie ist ;
allerdings in ihrer Anwendung nicht so universell für Vi : ;
alle Sioffartcn und Bundabmessungen geeignet wie die j
zuvor beschriebene Ausführungsform. Beiden Ausfüh- 3
rungsformcn ist jedoch gemeinsam, daß sie ein maschinelles
und insbesondere fallcnfreies F.inslülpcn der j
IJundcnden in kürzester Zeit ermöglichen. 40 v,;
Das bei den vorstehenden Ausführungsforinen be- v|
schriebene Auseinanderfahren der unteren und oberen |i
Werkzeuge, also der Einheiten 1 und 2, ist nur fakultativ. ■;}!
Es dient im wesentlichen zur Bedienungserleichterung, '■
da die Bundenden besser auf die Finger bzw. auf die 45
Wickler aufgesteckt werden können, wenn sie nahe bei- . ,
einander stehen. Es liegt aber statt dessen auch im Rah- fe
men der Erfindung die Bundenden auf ortsfest auseinan- j;..;
derstehende Finger oder Wickler aufzustecken, so daß '; j
auf die Verschwenkung der beiden Einheiten verzichtet 50 pj
werden kann. H
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
65
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Einstülpen der überstehenden Bundenden eines an eine Hose, Rock oder anderem
Kleidungsstück angenähten, zumindest zweilagigen Bundes, der aus Untertritt und Obertritt besteht und
etwa U-förmig vorgefaltet die mit dem Bund zu versehene Stoffkante beidseitig umgibt, mit Werkzeugen
zum Halten und Führen der Bundenden zu ihrer Befestigung, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein oberes (5, 9,12; 18) und ein unteres Werkzeug (6,10,13; 19) zum getrennten Erfassen
und Aufspreizen des Obertrittes (7a) bzw. des Untenrittes (7 b) vorgesehen sind, wobei die mit dem
Bund zu versehene Stoffkante des Kleidungsstückes (8) von einem dieser Werkzeuge miterfaßt wird oder
in den Zwischenraum zwischen beiden Werkzeugen cinsteckbar ist und daß die überstehenden Bundenden
durch d'e beiden Werkzeuge (18,19) oder durch
zusätzliche Stülpelemente (12, 13) in den geöffneten Bund einstülpbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeuge (5,9,12 b/.w. 6,10,13;
18 bzw. 19) um eine etwa in der Bundebene liegende, mit Abstand neben der geschlossenen Bundkante
(7c) verlaufende, sich zur Bundlängsrichtung schräg erstreckende Achse (3) gegeneinander verschwenkbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge jeweils aus einem
oberen (5) bzw. unteren Finger (6), einem darüber bzw. darunter angeo: Jneten, verfahrbaren
Klemmbacken (9, 10) zum Fixieren des Ober- bzw. des Untertrittes (7a, 7b) und ai_. einem oberen bzw.
unteren als Schieber ausgebildeten Stülpelement (12, 13) bestehen und jeweils zu einer oberen und
unteren Einheit (1,2) montiert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die -Stülpclcmenlc (12, 13) in ihrer Anfangsposition
in Verlängerung des Bundes schräg oben angeordnet sind und in ihrer Endposition im
offenen Querschnitt des Bundes stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Slülpelementc (12, 13) auch quer zur geschlossenen Bundlängskanic (7c·,) verfahrbar
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge aus einem oberen
(18) bzw. unteren Wickler (19) bestehen, an dem der Obertritt (7a) bzw. der Untertritt (7b) verklemmbar
ist. und daß diese Wickler (18,19) etwa um ihre Längsachse drehbar gelagert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickler (18, 19) exzentrisch gelagert
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickler (18, 19) einen
Längsschlitz (18a bzw. \9a) zum Einslecken der
Bundenden aufweisen.
'5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche b oder
7. dadurch gekennzeichnet, daß die Wickler (18, 19) elastische Klemmelemenle zum Festhalten der
Bundenden aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstülpen
der überstehenden Bundenden eines an eine Hose, Rock oder anderem Kleidungsstück angenähten Bundes
mit den im Oberbegriff von Patentanspruch 1 sichenden Merkmalen.
Das Annähen des Bundes an Hosen, Röcken oder dergleichen erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß
man von einem endlosen Band ausgeht, das entsprechend den gewünschten Bund-Abmessungen vorgefaltet,
nämlich zunächst U-förmig gefaltet und dann an den freien Band-Längskanten nach innen umgeschlagen
wird, worauf die mit dem Bund zu versehende Stoffkante, beispielsweise einer Hose, zwischen Untertritt und
Obertritt des Bundes eingelegt und in Längsrichtung festgenäht wird. Oder der Ober- und Untertritt wird aus
zwei separaten Bändern gebildet, die unter Zwischenlage der mit dem Bund versehenden Stoffkante vernäht
werden. In beiden Fällen laufen die Nähte jedoch nicht
bis an die beiden Scitenränder der eingelegten Stofflagc,
damit man die Möglichkeit hat, die überstehenden Bundenden in den Bund hineinzustülpen. Erst danach
werden die Bundenden mit einer Abschlußnaht zugenäht.
Im Gegensatz zu fast allen anderen Fcrtigungsvorgängcn
beim Nähen einer Hose oder eines Rockes muß das Einstülpen der Bundenden noch manuell erfolgen.
Es handelt sich dabej um eine heikle Arbeit, die Fingerfertigkeit
und Genauigkeit verlangt. Denn der Bund muß mit der sich daran anschließenden Hosenteilkante
genau bündig abschließen, er darf also nicht vorstehen, er darf andererseits aber auch nicht zu tief eingestülpt
werden. Des weiteren muß darauf geachtet werden, daß das Einstülpen faltenfrei erfolgt, weil sich anderenfalls
auffallende, lokale Stoffverdickungen ergeben. Aus diesen Gründen stellt das manuelle Einstülpen der Bundenden
nicht nur einen erheblichen Kostenfaktor dar, sondern unterbricht auch die weitgehend mechanisierte
Fertigungskettc, was ebenfalls von Nachteil ist.
Die DF.-PS 6 43 226 hai sich bereits die Aufgabe gestellt,
diese I landarbcil weitgehend /.u ersetzen, in dem
Werkzeuge zum Halten und Führen der Uundcnden vorgesehen sind. Dabei wird das ßundcndc aber nicht
nach innen gestülpt, sondern nach außen umgeschlagen. Dieses Umschlagen hat nach wie vor von Hand zu crfol-
4ri gen und wird lediglich durch ein P'ührungslincal crlcichlerl.
Sodann wird das Bundendc maschinell abgeschnitten und in der gleichen Vorrichtung am Bund angenäht.
Das Mechanisieren der Schnitt- und Näharbeit an den Bundenden wird also dadurch erkauft, daß man die
Bundenden nach außen umschlagen muß, wo sie sichtbar bleiben. Das Umschlagen der Bundenden selbst muß
weiterhin von Hand erfolgen.
Daneben ist durch die DE-AS 25 40 928 eine Zweinadelnähmaschine mit einer speziellen Vorrichtung zum
Ablängen und Falten von Bundstreifen mit einer Bundlasche bekannt. Auch hier muß aber das Bundende von
Hand umgeschlagen werden.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zu entwickeln,
M) die ein maschinelles Umstülpen der überstehenden
Uundcnden gcslüllel und die sich insbesondere durch
fallenfreies arbeiten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teii von Patentanspruch I stehenden
Merkmalen gelöst. Soweit hier und im folgenden von oberen und unteren Werkzeugen gesprochen wird, ist
dies nur als Zuordnung für die obere bzw. untere Bundlage zu verstehen. Es liegt selbstverständlich im Rahmen
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---|---|
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ID=6202757
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DE3323541A Expired DE3323541C2 (de) | 1983-06-30 | 1983-06-30 | Vorrichtung zum Einstülpen der Hosen- oder Rockbundenden |
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-
1984
- 1984-06-26 US US06/624,595 patent/US4606287A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3323541A1 (de) | 1985-01-10 |
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