DE3519193A1 - Vorrichtung fuer die maschinelle handhabung der bundendfertigung - Google Patents

Vorrichtung fuer die maschinelle handhabung der bundendfertigung

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DE3519193A1 DE19853519193 DE3519193A DE3519193A1 DE 3519193 A1 DE3519193 A1 DE 3519193A1 DE 19853519193 DE19853519193 DE 19853519193 DE 3519193 A DE3519193 A DE 3519193A DE 3519193 A1 DE3519193 A1 DE 3519193A1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/02Folding

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Description

- y~ Pa/Rö 2
Vorrichtung für die maschinelle-'Handhabung der Bundendfertigung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für axe maschinelle Handhabung der Eundendfertigung, nach dem Oberbegriff den Anspruch 1.
Wenn ein Stoffteil (1oa) ( z.B. eine Hose ) mit einem zumindest zweilagigen Bund (lob) versehen wird, müssen die überstehenden Bundenden derart in den Bund eingefaltet werden, daß das neu entstandene Bundende bündig mit dem Stoffteil abschließt. Anschließend wird dieses neue Bundende durch einen genähten Riegel fixiert.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, die dieses Einfalten der Bundenden in den Bund automatisch vornimmt.
Bei dieser Vorrichtung, muß das fertigeingefaltete Bundende manuell aus der Vorrichtung entnommen werden und in die Riegelnähmaschine eingeführt worden. Desweiteren sind die Spannelemente (5,6) und die Faltelemente (7,8), so ungünstig um die Finger (1,2)
Po angeordnet, daß sie im weggeklappten Zustand nicht genug Raum um die Finger freigeben. Dadurch wird das Einführen der Finger mit dem Nähgut (To) unter die Riegelnähmaschine (11) unmöglich. Die Steuerung der Spannelemente,Faltelemente und Finger ausschließlich durch Zylinder-Kolben Aggregate, ist aufgrund des hohen Aufwandes praktisch nicht sinnvoll.
- j/C - Pn/Rö Z
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfaltvorrichtung derart zu konstruieren, daß der gesamte Prozess der Bundendfertigung, von dem Einlegen des Stoffteils (1oa) mit überstehendem Bundende (lob) in die Einfaltvorrichtung, bis zur Entnahme des Stoffteils mit fertiggestelltem Bundende aus der Riegelnähmaschine (11), automatisiert werden kann.
. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Steuerung der Einfaltvorrichtung kann dadurch vereinfacht werden, daß die Finger sowie die Einfaltelemente durch Kurvenscheiben gesteuert werden, und daß die Trägerelemente wie bisher durch Zylinder-Kolben Aggregate bewegt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondre darin, daß der gesamte Prozess, vom Einlegen des Nähguts in die Einfaltvorrichtung bis zur Entnahme des fertiggestellten Bundendes aus der Riegelnähmaschine, maschinell erfolgen kann, und daß die Steuerung der Einfaltvorrichtung vereinfacht wird.
Pa/Κο d
Ein Außführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben,
1J Es zeigen
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht der
Einfaltvorrichtung mit auseinandergeklappten Trägern ;
Fig. 2 eine Sicht in das geöffnete Bund ende in Richtung des Pfeiles A ( Fig. 3 );
Fig. j> eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1 mit gespreizten Fingern und zu den Fingern geschwenkten Trägerelementen ;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Finger
im Nähbereich der Riegelnähmaschine ; Fig. 5 eine vereinfachte Seitenansicht der Steuerung des unteren Fingers ;
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen.
- }C - Pa/Rö 2
Fig. 1 zeigt die Finger (1,2) der Einfaltvorrichtung in zusammengeklappter Position. Die Trägerelemente (3,4), auf denen die Faltelemente (7,ö) und die Spannelemente (5,6) angebracht sind, befinden sich in der von den Fingern weggeschwenkten Position.
In dieser Stellung können die Finger das Nähgut (1o) aufnehmen. Nachdem das Bundende mit Stoffteil (1o) auf die Finger geschoben wurde, beginnt der automatische Einfaltprozess. Zuerst klappen die Träger (3j4) an die Finger heran und die obere Lage des Bundes und das Stoffteil (loa) werden zwischen oberem Finger (1) und oberem Spannelement (5) festgeklemmt. Die untere Lage des Bundes wird zwischen unterem Finger (2) und dem unteren Spannelement (6) festgeklemmt.
In Fig. 1 wird auch die Steuerung des Trägers (3) durch ein Zylinder-Kolben Aggregat (12) gezeigt. Nachdem das Nähgut festgeklemmt ist werden die Finger gespreizt, wobei die Träger ihre Position relativ zu den Fingern nicht verändern. Diese Stellung wird in Fig. 2 unr" 3 gezeigt.
Fig. 5 zeigt die Steuerung des unteren Fingers (2) durch zwei hintereinander liegende Kurvenscheiben (13a und 13b). Da der obere Finger (T) feststeht, erfolgt die Spreizung der Finger durch die Bewegung des unteren Fingers (2).
Fig. 2 verdeutlicht die Lage des Stoffteils (1oa) mit angenähtem Bund (1ob) auf den Fingern (1,2). Die Finger befinden sich in gespreizter Position (vgl. Fig. 3). Wenn das Bundende derart geöffnet ist, schieben die Faltelemente (7,8) die überstehenden Bundenden um die Finger in den Bund hinein (gestrichelte Position ).
- y - Pa/Rö 2
Die Spitzen (1Zf,15) an den Trägerelementen (3,k) dienen zum einen der Führung der Faltelemente (7>8), zum anderen der Faltungsfixierung, wenn"die Faltelemente wieder aus dem Bund herausfahren.
Nach dem Einfalten des Bundendes in den Bund fahren die Faltelemente wieder in ihre Ausgangsposition zurück. Die Finger schwenken wieder zusammen. Dadurch wird die Faltung fixiert. Als nächstes 'werden die Trägerelemente von den Fingern weggeklappt.
Die Einfaltvorrichtung wird nun so verfahren, daß die Finger das fertiggefaltete Bundende unter den Presserfuß (16) der Riegelnähmaschine (11) bringen. Dann übernimmt der Presserfuß die Fixierung der Faltung und die Finger fahren aus dem Bundende heraus.
Die Riegelnaht (17) kann nun genäht werden.
Fig. Zf soll den eben beschriebenen Vorgang deutlich machen. Der Übersichtlichkeit wegen,wurde das Stoffteil mit Bund nicht eingezeichnet.
- Leersei te

Claims (1)

Pa/Rö 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung für die maschinelle Handhabung der Bundendfertigung, wie dem Einfalten der überstehenden Bundenden in den geöffneten Bund und dem darauffolgenden Verschließen des Bundendes mittels eines genähten Riegels, bei einem, mit einem zumindest zweilagigen, etwa U-förmig vorgefalteten Bund versehenen, Stoffteil, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung verfahrbar ist, daß den beiden spreizbaren Fingern (1,2), die das 3 to f ft eil mit Bundende (To) aufnehmen, jeweils ein bewegliches Trägerelement (3 bzw. 4) zugeordnet ist, auf welchem sich jeweils ein Spannelement (5 bzw. 6) und ein Faltelement (7 bzw. ö) befinden, die, bei einer zu den Fingern geschwenkten Position der Trägerelemente, das Halten des Nähguts (1o) ( durch das Spannelement) und das Einfalten der Bundenden in den Bund ( durch das Faltelement ) ermöglichen,
daß,in der von den Fingern weggeschwenkten Position der Trägerelemente, der Raum um die Finger soweit freigegeben wird, daß das nach dem Einfalten zwischen den Fingern festgeklemmte Nähgut, durch Verfahren der ganzen Vorrichtung, in den Nähbereich der Nähmaschine,die den Bundendriegel näht, eingeführt werden kann.
2,Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger sowie die Faltelemente durch Kurvenscheiben gesteuert werden.
BAD
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JP61122407A JPS625380A (ja) 1985-05-29 1986-05-29 腰帯の端部の仕上げのための機械的処理装置
US06/936,471 US4699302A (en) 1985-05-29 1986-11-25 Device for producing waistbands in garments

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