DE2228284A1 - Vorrichtung und verfahren zum falten von laken - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum falten von laken

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DE2228284A1
DE2228284A1 DE19722228284 DE2228284A DE2228284A1 DE 2228284 A1 DE2228284 A1 DE 2228284A1 DE 19722228284 DE19722228284 DE 19722228284 DE 2228284 A DE2228284 A DE 2228284A DE 2228284 A1 DE2228284 A1 DE 2228284A1
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folded
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Robert L Sjostrom
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Falten von Laken Die Erfindung betrifft Faitgeräte, welche zum Falten von Bettlaken u.dgl. verwendet werden können. Die Erfindung ist insbesondere von Bedeutung im Zusammenhang mit Bettlaken, welche so behandelt sind, daß sie nicht gebügelt werden müssen; diese Bettlaken können infolgedessen nach dem Waschen gefaltet und anschließend erneut benutzt werden. Bettlaken dieser Art werden zunehmend verwendet, insbesondere durch Krankenhäuser, Hotels, Motels, in Schlafsälen u,dgl.
  • Einrichtungen dieser Art haben bisher verhältnismäßig teure Wäschereien unterhalten um den konstanten Vorrat frischer Bettwäsche zur Verfügung zu haben. Vor Entwicklung sog.
  • bügelfreier" Bettlaken mußten diese gewaschen, getrocknet, gebügelt und-anschließend--gefaltet werden. Die einzelnen Arbeitsgänge werden gewöhnlich durch spezielle, diesem Zweck zugeordnete liaschinen durchgeführt. So gibt es Bügelmaschinen, welche die gebügelten Laken direkt in eine zum Falten bzw. zum Zusammenlegen dienende Maschine eingeben; die Eingabe geschieht im wesentlichen automatisch und in mechanisierter Weise. Die zunehmende Verwendung bügelfreier Laken hat Bügelmaschinen jedoch entbehrlich gemacht. Die gewaschenen und getrockneten Laken müssen in diesem Fall nur noch gefaltet werden.
  • Davon ausgehend betrifft die Erfindung eine Faltmaschine, welche insbesondere für derartige bügelfreie Laken geeignet ist, welche jedoch darüberhinaus mit herkömmlichen, zuerst durch eine Bügelmaachinc hindnrchefithrten Laken benutzt werden kann.
  • Obwohl einige der oben genannten Einrichtlmgen, so große Krankenhäuser, ihre eigene vollständige Wäscherei besitzen können, kann es sich für manche Einrichtungen, so für kleinere Hotels, llotels etc,, nicht als wirtschaftlich erweisen, ihre eigene vollständige Wäscherei zu unterhalten Der Grund ist primär in den verhältnismäßig hohen Anlagekosten der Waschinaschinen, insbesondere in den Kosten für Bügel-und Faltniaschinen zu sehen. Darüberhinaus sind diese Geräte sehr sperrig und bedürfen beträchtlichen Raums, Die nachfolgend beschriebene Vorrichtung zum Zusammenlegen bzw.
  • Falten von Laken ist von verhältnismäßig einfachem Aufbau, sie ist unkompliziert und kann mit beträchtlich geringeren Kosten als bislang verfügbare Maschinen hergestellt und betrieben werden. Infolge dieser wirtschaftlichen Aspekte der Baltmaschine kann sie Kosten sparen durch kleinere Institutionen benutzt werden, welche normalerweise über keine eigene Wäscherei verfügen würden. Die zur Zeit verfügbaren Faltinaschinen sind verhältnismäßig sperrig und können nicht leicht bewegt werden, Demgegenüber nimmt die beschriebene Baltmaschine verhältnismäßig wenig Raum ein, ist ruhig im Lauf und kann in geeigneter Weise für kleinere Einrichtungen oder Institutionen verwendet werden.
  • Die zum Falten von Laken dienende Maschine gemäß der Erfindung besteht aus einer im wesentlichen senkrechten Konstruktion und weist eine Ladeeinheit auf, welche die Laken in die Maschine eingibt. Innerhalb der Maschine werden die Laken durch eine Falteinheit gefaltet und anschließend aus der Maschine auf eine aufnehmende Plattform aufgegeben. Die zur Aufnahme der gefalteten Laken dienende Plattform befindet sich unterhalb der Eingabeeinheit und auf gleicher Seite wie diese, so daß der Bedienungsmann die Maschine aus gleicher position beladen und entladen kann. Demgegenüber werden die Laken bei als bekannt anzusehenden Maschinen an einem Ende der Maschine eingegeben und an einem anderen Teil der Maschine wieder abgeführt.
  • Die Bedienungsperson führt die Vorder};ante des ausgebreiteten Lakens auf die Eingabeeinheit, welche das Laken in die oberen Bereiche der Einheit transportiert. Wenn das Laken in die Maschine eingegeben ist, gelangt es nach unten durch die Falteinheit. In der dargestellten Auführungsform der Erfindung besteht die Falteinheit aus einer Reihe von Rollen bzw. Walzen, welche vertikal fluchten. Die Rollen sind so angeordnet, daß zwischen ihnen eine Anzahl von Spaltlinlen bestehen. Durch diese wird das Laken hindurchgeführt, um einanderfolgend die erforderlichen Faltungen vorzunehmen.
  • Die Spalte und die Rolle sind so angeordnet, daß die Falten bei in wesentlichen horizontal gerichtet sich bewegendem liai-en geformt werden. Die letzte Falte wird durch ein Paar von Rollen gebildet, welche das Laken nach vorne in Richtung der Bedienungsperson bewegen, während sie die Falte gieicizeitig formen. Gewöhnlich wird das malen vor jeder Faltung im wesentlichen senkrecht zur Faltrichtung der Faltrollen bewegt. Die Vorderkante des Lakens passiert eine Seite eines Paars von Faltrollen, bis die mitte des Lakens mit dem Spalt dieser Faltrollen fluchtet. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Klingenkörper bzw. ein Luft strahl benutzt, um den mittelteil des Lakens in den Spalt zu drücken, welcher zwischen den rollen besteht, um die Falte zu formen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung, durch welche das Laken in die Maschine eingegeben werden kann. Die IIasclline umfaßt eine zum Beladen bzw. zur Eingabe dienende Auflage, welche sich nach vorne erstreckt. Die Eingabeeinheit arbeitet mit einer Anzahl von endlosen Bändern, welche über Sie Oberseite der zum Beladen dienenden uflage @aufen und Kontinulierlich sieh in Richtung der Laschine verlagern. Wenn das @alken aufgegeben ist, befindet es sich auf diesen Förderbändern und wird @@uch Druckrollen oder durch Bänder mit ven För@erbänlern in dilage gehalten. Die als @iederhalteor un wirkenden Binder wirken mit den Förderbändern zusaumen, um das Laken fest zu ergreifen. Die Förderbänder werden an ihren rückwärtigen Enden durch eine Rolle angetrieben, welcke sich auer an der Oberseite der laschine erstrecht. Das @@@en wirk mit älfe der B@nder über diese Rolle geleitet und hängt von dort @@@@ unte@. Die vorderkante des lakens erstreckt sich nach unter durch die @aschine, wenn die For@erblnder das @@@es vor@@@@abwe en.
  • Dabei gleitet die Vorederkante de lakens entla@@@ einer Seite des erstes laars von Faltrollen, bis der Fittelteil des lakens mit de@ Spalt derf eersten beiden Faltrollen rluektet.
  • Wunmehr wird der ittelteil des lakens in den Spalt der ersten bei@en Faltrollen geblasen. Die Faltrollen ergreifen das Laken und bewegen es zwischen sich hindurch. Das Einblasen des Lakens in den Spalt geschieht unter Steuerung durch einen Schalter, welcher im Sereich Rer zum Ein eben dienenden Auflage angebracht ist und welcher auf des Durchlauf der Einterkante des Lakens auspricht. Der Schalver ist so angeordnet, daß die @interkante des @akens den Schalter passiert, werm die Eitte des Lakens sich nach unten in fluchtende Fosition besäglich des Spalts der beiden ersten Faltrollen begeben hat. Das einmal gefalete Laken tritt aus dem ersten Spalt der ersten beiden Rollen aus und gleitet von dort nach unten. Die als erstes gefaltete Kante bewegt sich weiter nach unten, bis der littelteil des einmal gefalteten Lakens mit der Spaltlinie des zweiten unteren Faltrollenpaars fluchtet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Eittelteil des einmal gefalteten Lakens in den zweiten Spalt geblasen. Das Einblasen des einmal gefalteten Lakens durch den z,reitcn Spalt geschieht unter Steuerung tind Bezug auf die gefaltete Vorderkante des einmal gefalteten Jakens. Das untere zweite Faltrollenpaar faltet das Laken und bewegt es nach vorne in Richtung des Bedienungsmannes, wobei es auf die Ladeplattform an der Vorderseite der Meschine abgegeben wird.
  • Ein herkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Faltrollen vertikal ausgerichtet sind; dies ermöglicht unter anderem, dan dic isci1ine innerhalb eines verhältnismäßig schmalen und kleinen Raumes aufgestellt werden kann und als komrakt anzusehen ist, Ein weiteres Merkmal besteht in der Anordnung der Rollen, welche das gefaltete haken dem Bedienungsmann mit nach oben gerichtet er Saumkante zuführen; das gefaltete Laken wird bei an einer position zugeführt, welche für den gleichen, die In maschine beschickenden Bedienungsmann angenehm erreichbar ist. Die beschriebene Anordnung ermöglicht das schnellstöliche Eingeben bügelfreier Laken in die Maschine.
  • Ein veiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Bedienungsperson die zur Verfügung stehende Zeit nach Erreifen des Lakens durch die Eingabe einheit äußerst nutzbringend verwenden kann. Der Bedienungsperson steht eine gewisse freie Zeit zur Verfügung, während welcher er die zuvor ausgeworfenen und gefalteten Laken von der Maschine abnehmen kann oder während welcher er die bereits in Viertel gefalteten Laken mit weiteren Querfalten versehen kann.
  • Die erfindung ist verwirklicht in einem Gerät kompakter Bauform, welche zum Längsfalten gebügelter oder bügelfreier nasen verwendet werden kann. Die Faltmaschine weist eine Einrichtung auf, um das ungefaltete Laken in die Maschine so einzugeben, daß eine ifante des Lakens zuerst eingegeben wird und den übrigen la enteil voranläuft, Die Eingabevorrichtung bewegt das Takten in Richtung paralleler, horizontal sich erstreckender Rollen, welche vertikal fluchtend angeordnet sind. Das Laken bewegt sich von der Eingabevorrichtunr; nach unten in Richtung der Rollen und wird in Querrichtung wiederholt durch diese Sinddurchgeführt, uni eine Knzahl von Faltungen vorzunchmen. Die letzte Falte wird durch ein Paar von Rollen geformt, welche das Laken horizontal in Richtung derjenigen weite der I-,aschine bewegen, an welcher das Laken urspränglich eingegeben wurde. Die Bedienungspersen kann die maschine also von gleicher Arbeitslage aus sowohl beladen als auch entladen. Die Faltmaschine kann an ein automatisches Bügelgerät angeschlossen werden, welches die gebügelten Laken der Eingabevorrichtung der Faltmaschine zuführt. Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektive Ansicht der Baltmaschine unter Darstellung der Vorderseite und der Seitenflächen; Fig. 2 ist eine Schnittseitenansicht unter Darstellung der Faltrollen. der Singabeeinheit und der Bahn, entlang welcher das Laken durch die Maschine bewegt wird; Fig. 3 ist eine Seitenansicht der rechten Seite der Maschine unter Darstellung des Antriebes für die verschiedenen Elemente der lschine; Fig. 4 ist eine Seitenansicht der anderen Seite der Maschine unter Darstellung der Bremsvorrichtung für die Eingaberolle; und Fig. 5 ist eine Schnittansicht durch die zur Eingabe dienenden Auflage und Darstellung der auf die Bewegung der Hinterkante des Lakens ansprechenden Schalter.
  • ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten von Laken oder großen Stücken im Gegensatz zu Handtüchern, Mund- oder -Tellertüchern kund anderen kleinen eilen, Grobe Teile bzw, @aken nachfolgend beschriebener Art beziehen sich allgemein auf Bettlaken oder Laken und Tücher von Bettabmessungen gegenüber den wesentlich kleineren Teilen, so Mundtüchern oder llandttichern, In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, das sich die beim Falten und Handhaben groBer Teile entstehenden frobleme weitgehend von den Froblemen beim Falten Kleinerer Teile unterscheiden.
  • fig. 1 stellt eine aschine m t einem Rahmen 10 dar, welcher Seitenplatten 12, untere Querstreben 14 und eine obere Platte bzw. @uerstrche 16 umfast. Der Rahmen 10 ist vorzugsweise auf Rollen 18 gelagert, um die Beweglichkeit der Einheit zu verbessern. Die Rollen können an Füßen 20 gelagert sein, welche an der Basis des Rahmens 10 angebracht sind.
  • Wenn die Kaschine beschickt und durch einen Arbeiter gestenort wird, so steht dieser gemäß Fig. 1 der maschine an deren Vorßerseite gegenüber. Zum Zwecke einfacherer Erläuterung ist die dem Arbeiter zugewandte Richtung als "vorwärts" dezoichnet, während die entgegengesetzte Richtung (vom Arbeiter in Richtung der Easchine) als "rückwärts" bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt die Maschine eine Eingabeeinheit 22, auf welcher der Arbeiter die Vorderkante des Lakens auflegt. Die Eingabeeinheit 22 ergreift das Laken und bewegt dieses in den oberen Teil der @aschine. Eine Falteinheit 24 ist innerhalb des Rahmens angebracht, um die durch die Eingabeeinheit 2 in die Maschine eingegebenen Laken aufzunehmen und zu falten. Die Falteinheit 24, welche im einzelnen nachfolgend beschrieben ist, faltet -das Laken in Viertel und liefert es nach vorne auf eine Lageplattform bzw. auf einen Tisch 26, welcher sich an der Vorderseite der E maschine unterhalb der Eingabeeinheit 22 befindet. Diese Anordnung ermöglicht es, die Maschine vom Vorderende u beladen und zu entladen.
  • Wie den figuren 1, 3 und 4 zu entnehmen warp ist die Singabeeinheit 22 im wesentlichen von rechtwinkliger Gestalt und umfaßt eine flache, zum Beladen dienende Auflage 28, welche an ihren den an Seitenstreben 30 befestigt ist, Die Auflage 28 und die Seitenstreben 30 verlaufen vom Bedienungsmann schräg nach oben und rückwärts gerichtet, wobei die oberen, rückwärtigen Enden der Seitenstreben 30 an den Seitenplatten 12 des Rahmens 10 angelenkt sind. Bei Verwendung wird die Eingabeeinheit mit Hilfe haltbarer Seitenstützen in dieser Schräglage gehalten. Die Seitenstützen sind zu diesem Zweck am Mittelteil der Seitenstreben 30 und an den Seitenplatten 12 des Rahmens 10 verschwenkbar angebracht, Die Stützen können in der in Fig. 1 dargestellten Lage verriegelt werden, um zu gewährleisten, daß die Eingabeeinheit 22 in ihrer Lage sicher abgestützt bleibt.
  • j')ie Eingabeeinheit 22 arbeitet mit mehreren endlos laufenden Förderbändern 34, welche um vordere und rückwärtige Rollen 36, 38 geschlungen sind. L)ie Rollen 36 und 38 erstrecken sich quer zur maschine und sind an den vorderen und rüchwärtigen Enden der Seitenstreben 3C gelagert. Das obere Trum j jedes der in Querrichtung im Abstand zueinander befindlichen Förderbänder 34 verläuft über die zum Beladen dienende Auflage 28. Die Förderbänder 34 werden in Eingaberichtung angetrieben, d.h. in Richtung des z=-feils 40. Die Antriebsvorrichtung ist wie nachfolgend erläutert an der rückwärtigen Rolle 38 angeschlossen. Die Förderbänder 34 werden :fest um die Rollen 36 und 38 gezogen bzw, verspannt; Mittel können vorgesehen sein, um die Spannung der Föraerbänder 34 einzustellen, so da gewährleistet ist, daß sie jederzeit laufen iind nicht durchrutschen. Darüberhinaus können die Rollen 36 und 38 mit Gummi oder mit einem anderen- Belag großer Reibung belegt sein, um den Eingriff zwischen den Förderbändern 34 und den Rollen 36 und 38 zu verstärken. Schließlich können die Förderbänder 34 aus einem Material hergestellt werden, welches wirksam die Laken ergreift und diese stetig durch die Maschine transportiert. Leinwand oder gummierte Materialien können vorzugsweise zur diesen Zweck benutzt werden.
  • Das durch den Bedienungsmann auf die Förderbänder 34 aufgelegte Laken wird fest mit Hilfe eines Paars von Druckbändorn 42 ergriffen, welche mit den am reisten seitlich versetzt angeordneten Förderbändern 34 zusammenwirken. Jedes der Druckbänder 42 wird durch einen Rahmen 44 gehalten, welcher drehbar am Ende des Rahmens gelagerte Rollen 46 aufweist. Der Rahmen 44 ist von beträchtlichem Gewicht, so dan3 er nach unten direkt gegen das zugehörige Förderband 34 um um das dazwischen eingeführte Laken zu ergreifen.
  • Die Rollen 46 und das Druckband 42 werden nicht angetrieben, sondern bewegen sich mit der Laken. Die Rahmen 44 und die Druckdbänder 42 werden mit Hilfe von Verbindungsgliedern 48 gehalten. Die Glieder 48 sind an ihren Eliden verschwenkbar mit den Rahmen 44 und mittels Blöcken 50 an der oberen Querstrebe 16 angelenkt.
  • Für die Förderbänder sind vorzugsweise Führungsmittel vorgesehen, um die gegenseitige Lage der Bänder und ihre Position bezüglich der Druckbänder 42 und der Rahmen 44 sicherzustellen. Die Führungsmittel werden durch längliche Führungsstangen 39 gebildet, welche sich auf jeder Seite des zugehörigen Rundes befinden. Die Führungsstangen 39 erstrecken sich etwas von der Oberfläche der Auflage, vorzugsweise nicht mehr als der Banddicke entspricht, um eine das Band aufnehende Kanalaführung zu bilden. Die Führungsstangen 39 sind insbesondere in Verbindung mit den am meisten seitlich befindlichen Bändern wircsam, um diese Bänder mit ihren zugehörigen flruckbändern 42 und Rahmen 44 in Fluchtung zu halten.
  • Wenn der b-edienungsinann die Eingabeeinheit 22 vit einem Laken beschickt, niimt er die Vorderkante des Lakens, ergreift eine Ecke der Lakenvorderante und hebt das vordere Ende eines der Rahmen 44 auf. Er f-iihrt die Ecke des Lakens zwischen dem Druckband 42 und dem dem Druckband zugeordneten Förderband 34 ein, Um diese Maßnahme zu erleichtern, sind die Rahmen 44 nahe des oberen und rüclcwärtigen Endes mit Hilfe der Verbindungsglieder 48 gelenkig angebracht. Wenn die unteren Vorderenden der Rahmen 44 angehoben werden, verschwenken sich die Rahmen um einen Gelenkpunkt, welcher im Bereich des rückwärtigen oberen endes des Rahmens liegt,' Dem Bedienungsmann steht infolgedessen ein gewisser Hebel zur Verfügung wenn er das Vorderende des Rahmens anhebt.
  • Wenn das jakc unterhalb des Rahmens 44 eingeführt ist, wird der Rahmen abgesenkt, um die Socke des Lakens zwischen dem Druckband 42 und dem zugehörigen Förderband 34 zu ergreifen.
  • Der Bedienungsmann einmal; daraufhin die andere Ecke des Lakens an der Vorderkante und führt die Ecke in gleicher Weise zwischen das andere Druckband 42 und das Förderband 34 ein.
  • Wenn die Bedienungsperson das Laken auf die Eingabeeinheit 22 aufgibt befinden sich die Förderbänder 34 in Ruhelage und werden nicht angetrieben, wie nachfolgend erläutert ist.
  • Wenn ein Laken auf die Eingabeeinheit aufgelegt wird ist es wichtig, daß die Vorderkante des Lakens genau fluchtet.
  • Die Vorderkante muß sich in Querrichtung, d.h. im wesentlichen senkrecht zu den Förderbändern 34 und parallel zu den verschiedenen Rollen der Maschine erstrecken. Aus diesem Grund sind die Führungen, so die Narkierungen oder Kennzeichen 52 auf der zum Aufladen dienenden Auflage nahe der Druckbänder 42 vorgesehen, um das geeignete Ausrichten der Vorderkante des Lakens zu erleichtern.
  • denn die Vorderkante des Lakens eingefährt ist und innerhalb der Eingabeeinheit 22 fluchtet, drückt die Bedienungsperson auf einen Startknopf 54, um den Antrieb für die rückwärts bebefindliche Rolle 33 auszulösen, so daß das Laken in die Maschine eingefährt werden kann. Der Startknopf 54 als auch andere, nachfolgend beschriebene Steuerungsorgane sind an den Seitenstreben 30 befestigt und sind demgemäß zweifach vorhanden, um die Steuerung der Maschine durch einfachen Zugriff zu ferleichtern.
  • Fig. 3 stellt die rechte Seite der Kaschine dar, an welcher sich die primären Antriebsmechanismen einschließlich des Antriebes för die rückwärtige Rolle 38 der Eingabeeinheit 22 berfinden. In der vorzugsweise dargestellten Ausführungsform wird ein einzelner elektrischer rotor (nicht dargestellt) verwendet, um den antrieb für die verschiedenen Rollen und für andere Mechanismen zu erstellen. Die Antriebswelle 56.
  • des Motors ist mit dem Band 58 verbunden und steht bei geei,gneter Unterstezung mit den Reimenscheiben 60, 62, mit dem Band 64 und der Riemenscheibe 66 verbunden. Die beiden Riemenscheiben sind auf einer starren Stütze 68 gelagert, welche ihrerseits fest mit dem Rahmen 10 verbunden ist. Eine herkömmliche Leerlaufrolle 70 kann verstellbar an der Seitenplatte angebrachyt sein, um die Spannung des Bandes 64 zu bestimkmen.
  • Ein zum Antrieb dienendes Kettenzahnrad 72 ist mit der Riemenscheibe 66 verbunden und dreht sich mit dieser, um die kette 74 in Umlauf zu versetzen. Die letzte 74 ist um die zum Falten dienenden Kettenzahnräder 76, 78, 80, 82 und um das leerlaufende Kettenzahnrad 84 geschlungen. Die für die Faltrollen vorgesehenen Kettenzahnräder 76, 78, 80 und 82 sind der Falteinheit 24 in nachfolgend beschriebener Weise zugeordnet.
  • Der Antrieb für die rückwärtige Rolle 38 der zingabeeinheit 22 wird von den Kettenzahnrädern der Faltrollen mit Hilfe einer kette 86 abgeleitet, welche um ein kettenzahnrad 88 läuft. Das Kettenzahnrad 88 dreht sich im Gleichsinn mit dem einer Faltrolle zugeordneten Kettenzahnrad 78. Die SIannung der Kette 86 wird mit Iiilfe eines jeerlaufkettenzahnrades 90 eingestellt. Das durch die Kette 86 angetriebene Ke,ttenzahnrad 92 steht über eine pneumatische Kupplung 96 mit der Welle 94 der rückwärtigen Rolle 38 in Verbindung, Obwohl die verschiedenen Riemenscheiben, Binder bzw. Treibriemen, Kettenzahnräder und ketten durch den Motor kontinuierlich angetrieben werden, kann die Arbeitsweise der rückwärtigen Rolle 38 und somit die Arbeitsweise der Förderbänder 34 durch den Bedienungsmann intermitierend gesteuert werden. Wenn ein Laken auf die Singabeeinheit 22 aufgegeben wird, steuert der Bedienungsmann die Kupplung 96 so daß diese ausgerückt ist, wobei die rückwärtige Rolle 38 und die Förderbänder 34 in Ruhelage verbleiben. Wenn das Laken in der Maschine ausgerichtet und zwischen den Förderbändern 34 und ihren zugehörigen Druckbändern 42 in Eingriff gebracht ist betätigt der Bedienungsmann die luplglungw um den Antrieb des sich kontinuierlich drehenden Kettenzahnrades 92 auf die rückwärtige Rolle 38 zu übertragen. Bei Bewegung der Rolle 38 wird das Laken nach oben und rückwärts gerichtet in die Maschine bewegt.
  • Die Kupplung kann einer beliebigen Ausführungsform einer Anzahl im Handel erhältlicher, pneumatisch betätigbarer Konstruktionen entsprechen. Die Steuerschaltung zur Betätigung der Kupplung kann mit geeigneten Ventilen arbeiten, welche durch mit Hilfe des Startknopfes 54 steuerbare Solenoide betrieben werden. Die verschiedenen Solenoidelemente, Ventile etc. sind vorzugsweise innerhalb eines einzelnen Steuerkastens vorgesehen, welcher gemäß Fig, 3 an der Seitenplatte 12 bei 98 angebracht werden kann. Obwohl eine pneumatische Irupplung vorzugsweise benutzt wird kann es sich in gewissen Fällen als zweckmäßig erweisen, elektrisch betätigbare Kupplungen zu verwenden, falls Druckluft nicht ohne weiteres verfügbar ist.
  • Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die rückwärtige Rolle 38 in ihrer Position zu verriegeln, kurz nachdem das Laken in die Maschine eingegeben wurde. Auf diese Weise kann das nächste Laken sofort auf die Fördereinheit aufgegeben werden, wobei sich die Förderbänder 34 in Ruhelage befinden und aufnahmebereit sind. Gemäß Fig. 4 umfaßt die Blockier-oder Bremsanordnung eine Bremsscheibe 100, welche am Ende der rüchfärtigen Rolle 38 angebracht ist. Die Bremsscheibe 100 wird durch ein Druckmittel betätigbaren Bremsklotz 102 gebremst, welcher an einem Bügel 104 angeordnet und in Richtung der Bremsscheibe 100 bzw, von dieser abgewandt verlagerbar ist. Das zum Beaufschlagen des Bremsklotzes 102 dienende Druckmittel wird über die Leitung 106 zugeführt, welche ihrerseits mit Hilfe des Ventils 108 steuerbar ist.
  • Das Ventil 108 kann eine dem Ventil 1t2 für die kupplung 96 zugeordnete Rückleitung 110 aufweisen, um zu gewährleisten, daß die ri-c :rtige Rolle 38 entweder angetrieben oder abgebremst ist.
  • Fig 2 stellt die Falteinheit 24 dar. Diese besteht aus mehreren Rollen, durch welche das Laken hindurchläuft. Die Falteinheit 24 umfaßt ein erstes Paar von Faltrollen 112, 114, welche an Wellen 116 und 118 angebracht sind. Die Faltrollen 112 und 114 können mit Gummi oder mit einem gummierten Gewebe o.d,gl. bedeckt sein, um das Laken fest zwischen den Rollen ergreifen zu können. Der Falteinheit 24 ist fernerhin ein zweites Paar von Faltrollen 120 und 122 zugeordnet, welche auf Wellen 124 und 126 angebracht sind.
  • Die Wellen 116, il, 124 und 126 der Faltrollen sind an den Seitenplatten 12 des Rahmens gelagert und werden durch das in Fig. 3 dargestellte Antriebs system in Umlauf versetzt, Dabei sind die Enden der Wellen mit den durch die Kette 74 angetriebenen Kettenzahnräder 76, 78, 80 und 82 verbunden. In der bevorzugt dargestellten Ausführungsforin sind die Faltrollen im wesentlichen senkrecht fluchtend angeordnet und befinden sich an der Rückseite der rückwärtigen Rolle 38 der Eingabeeinheit 22. Das erste Paar der Faltrollen 112 und 118 wird angetrieben, um das Laken zu ergreifen und rückwärts gerichtet zu bewegen, während das zweite, untere Paar der Faltrollen 120, 122 so angeordnet und wirksam ist, daß es das Laken ergreift und vorwärts gerichtet in Richtung des Bedienungsmannes fördert. Die Faltrollen 112, 114, 120 und 122 erstrecken sich im wesentlichen auf der gesamten Breite des Rahmens, so daß sie das Laken auf seiner gesamten Breite ergreifen und falten können.
  • Wenn'ein Laken durch die Eingabeeinheit 22 in die Maschine eingezogen wird, gelangt die Vorderkante des Lakens über die rückwärtige Rolle 38. Von dort gelangt das jaken nach unten entlang der Falteinheit 24 an der Vorderseite der Faltrollen 112, 114, 120 und 122;und das laken bewegt sich dabei senkrecht zum ersten Spalt 128, welcher durch das erste Paar der Faltrollen 112 und 114 gebildet ist. Wenn die Hälfte des Lakens entlang des ersten Spaltes bzw. der ersten Spaltinie bewegt wurde, so daß die Kitte des Lakens nunmehr auf voller Breite mit der Spaltlinie 12( fluchtet, wird dieser mittelteil entlang einer in der Breite sich erstreckenden iinie zwischen das erste laar der altrollen 112 und 114 in den Spalt gezogen und in diesem gepzest. Dies kann mit Hilfe eines herkömmlichen Klingenmechanismus oder gemäß Darstellung durch einen Luftstrahl geschehen, fwelcher aus einem Strahlrohr 130 ausgeblasen wird. Das Stsahlrohr 130 fluchtet mit der ersten Spaltlinie 128 @@@ @@@indet sich vor der nach unten gerichteten Bahn des zu Taltenuen Lakens. das Strahlrohr 130 ist a:i eine Drauckluft uelle (nicht dargestellt) angeschloissen und weist eine Reihe von luslaßöffnungen 132 auf, welche die Jrucikluft in Richtung' des l@kens richten. Auf diese Weise wird das Laken in die Spaftlinie 12@ geblasen. Steuerungen (nachfolgend beschrieben) sind vorgesehen, um den Luftstrom des Strahlrohrs 130 unter genauer zeitlicher Abstimmung zu steuern, wenn die Eitte des Lakens mit der Spaltlinie 128 des ersten Paars der Faltrollen fluchtet. Der Luftstrom hält lange genug an, un zu gewährleisten, daß das Laken gemäß Darstellung in den ersten Spalt eingeblasen und durch den ersten Rollensatz hindurchgeführt wird. Auf diese Weise bildet sich eine-erste längliche Falte 136, welche die Vorderkante des in zwei Eälften gefalteten Lakens wird.
  • Das zur Hälfte gefaltete Laken tritt' von der rückwärtigen Seite des ersten Faltrollenpaares aus und bewegt sich über die Faltrolle 114 nach unten. Wenn das halb gefaltete Laken sich nach unten bewegt, befindet es sich an der rückwärtigen Seite des zweiten ]?aar'- von Faltrollen 120 und 122. Das halb gefaltete Laken bewegt sich in beschriebener Weise nach unten', bis seine Kitte mit der zweiten Spaltlinie 138 fluchtet, welche durc]l das untere zweite Paar der Faltrollen 120 und 122 gebildet ist. Der Mittelteil des halb gefalteten Lakens wird mit ifilfe eines zweiten Strahlrohres schnell in den Spalt eingeführt. Zu diesem Zweck ist das Strahlrohr ru der Rückseite der Bewegungsbahn des halb gefalteten Lakens angeordnet und richtet einen Luft strahl gegen das rückwärigte, halb gefaltete Laken. Das Laken wird zwischen die Faltrollen t20 und 122 geblasen, wie durch die gestrichelten Linien 142 in Fig. 2 dargestellt ist. Das zweite Strahlrohr kann im wesentlichen von gleicher Konstruktion wie das erste strahlrohr 130 sein. Auch für das zweite Strahlrohr sind Steuerungen vorgesehen, um den Strahl komprimierter Luft so steuern zu können, daß das halb gefaltete Laken durch das zweite Paar von Faltrollen 120, 122 genau ergriffeü und hindurchgeführt wird. Das zweite Paar der Faltrollen faltet das halb gefaltete Laken in ein Laken mit Viertelfaltung.
  • Das zweite Paar der Faltrollen 120, 122 ist so angeordnet, daß es die Viertelfaltung vollführt und gleichzeitig das auf diese Weise gefaltete Falten nach vorne in Richtung der Bedienungsperson auswirft. Die Rollen in' die Bewegungsbahn des Lakens durch die Rollen ist so gewählt, da das ausgeworfene, Viertelfaltung aufweisende Laken dem Bedienungsmalm so zugeführt wird, daß der Saum des Lakens nach oben gerichtet ist und sich an der Oberseite des gefalteten taRens befindet. Eine Rutsche 144 erstreckt sich in Querrichtung zwischen den Seitenplatten 12 des Rahmens und nimmt das Viertelfaltung aufweisende Laken aus der zweiten Spaltlinie 138 auf, um das Laken auf die Ladeplattform 126 nach unten zu führen. Das Laken rutscht also einfach entlang der Rutsche 144 auf die Vorderseite der Maschine, an welcher sich die Bedienungsperson befindet.
  • Fig. 1 stellt die Lage der Vorrichtung zur Steuerung der Arbeitsweise des ersten Strahlrohres 130 dar. Die Steuerung weist eine Fühlervorrichtung 146 auf, welche an der Oberseite der Auflage 128 der Eingabeeinheit 22 vorgesehen ist. Die Fühlervorrichtung 146 spricht auf die Bewegung der Hinterkante des Lakens an. Die Position der Fühlervorrichtung ist so gewählt, daß die kitte des Lakens mit dem ersten Spalt fluchtet, wenn sich die Hinterkante des Lakens über die Fühlervorrichtung bewegt. Der gemessene Abstand entlang der Bewegungsbahn des Lakens zwischen der Bühlervorricntlmg und der ersten alte entspricht also einer Hälfte der masenlange.
  • Die Fühlervorriehtung 146 ist außerdem wirksamer, um die Zeitdauer des Luftstromes durch das erste Strahlrohr 130 zu steuern. Eine bevorzugte Anordnung zur Steuerung des Beginns und der Zeitdauer des Luftstrahles ist in Fig. 5 dargestellt. Die dargestellte Anordnung spricht auf die Bewegung der Hinterkante des Lakens an. Die Anordnung umfaßt erste und zweite Mikroschalter 148, 150, welche an der Unterseite der zum Beladen dienenden Auflage 128 angebracht sind, Die Mikroschalter 148 und 150 sind im Abstand zueinander entlang der Bewegungsrichtung des Lakens angeordnet und bestehen aus leichten Auslöse- bzw. Schaltfäden 152 und 154, welche durch einen Schlitz 156 innerhalb der Auflage 128 und über die Oberseite der Auflage nach oben sich erstrecken. Die Mikroschalter 148 und 150 steuern die Wirlciuigsweise einer (nicht dargestellten) Ventileinrichtung, welche nach bekannten Merkmalen die Luftströmung durch das Strahlrohr 130 steuert. Wenn das Laken auf die Auflage 28 aufgelegt ist, bedeckt sie beide Spalt fäden 152 und 154 und löst infolgedessen beide Mikroschalter 148 und 150 aus. Die Hikroschalter steuern die nicht dargestellte Ventilvorrichtung so, daß bei Betätigung der Wikroschalter keine Luft durch das Strahlrohr 130 strömen kann.
  • Wenn das Laken in die Maschine eingeführt wird, bewegt sich seine Hinterkante über den Schaltfaden 152, um den Mikroschalter 148 auszulösen. Dabei werden die Ventile so gesteuert, daß sie Druckluft in das Strahlrohr 130 eingeben, um den i"uftstrom in Richtung des Lakens zu leiten und um das ken in den ersten - ?alt des ersten Paars von Baltrollen 112 und 114 zu blasen. Der luftstrom hält an, während das sie gleichzeitig durch das erste Paar der Faltrollen gezogen und gleichzeitig durch die iingabeeinheit 22 bewegt iirj. . Der juftstrom hält so lange an, bis die Hinterkante der Lanens über den Schaltfaden 154 des likroischalters 150 gleitet, um den Faden freizugeben und um dabei den Mikroschalter 150 auszulösen. Der Nikroschalter 150 ist in die Steuerschaltung der Ventile so eingegeben, daß er die Druckmittelzufuhr am Strahlrohr 130 und somit den Luftstrahl unterbricht. Der Luftstrom hält also an, wenn die Mikroschalter 148 und 150 sich in unterschiedlichen Positionen befinden, wird jedoch unterbunden, wenn beide Mikroschalter 148 und 150 gleiche Position einnehmen. Der Abstand zwischen den Mikroschaltern 148 und 150 reicht aus, um einen Luftstrom anzulegen, welcher gewährleistet, daß der Mittelteil des Lakens fest zwischen die Faltrollen 112 und 114 geblasen wird. Auf diese Weise wird die erste Falte in der Ilitte des Lakens gebildet. Die Mikroschalter 148 und 150 können verstellbar angebracht sein, um den Abstand und um die Lage entlang des Schlitzes 156 nach Wunsch einzustellen.
  • Da Laken in mehr als einer Standardlänge bzw. Normallänge hergestellt werden, bestimmt die Lage der Miroschalter die Steuerung des Luftstromes durch das Strahlrohr 130 für Laken einer bestimmten Länge, Der Mikroschalter 148 kann z.B.
  • so angeordnet werden, daß er mit einem Laken einer Lange von 2,05 m verwendbar ist; der Mikroschalter ist in diesem Fall so angeordnet, daß die Latte des Lakens in erwünschter Weise mit der Spalte 128 fluchtet, wenn der Luftstrahl beginnt. Um kleinere Laken aufnehmen zu können, beispielsweise Laken mit einer Lr nge von 1,82 m, wird ein dritter Mikroschalter 158 mit einem Schaltfaden 160 an der Rückseite des Mikroschalters 150 verwendet. Die kikroschalter 150 und 158 sind der Steuerschaltung für die Ventilvorrichtung so zugeordnet, daß die Luft zu blasen beginnt, wenn die Hinterkante des Lakens über den Schaltfaden 154 gleitet. Wenn die Hinterkante ansclllie.end den Schaltfaden 160 passiert, wird der Luftstrom abgeschaltet. Uer kikroschalter 148 wird bei kürzeren Laken nicht verwendet, während der Mikroschalter 158 nicht verwendet wird, wenn die längeren l!aken eine Länge von 2,05 m eingegeben werden. Ein Steuerschllter 162 ist nabe des Startknopfes 54 vorgesehen und ist der Steuerschaltung der Maschine so eingegeben, daß der Bedienungsmann bestimmen kann, welches Paar der drei Mikroschalter jeweils zu benutzen ist. Der Steuerschalter 162 wird normalerweise durch einen SchalteP mit zwei Positionen gebildet, bei welchem eine Schaltposition den ersten und den zweiten Mikroschalter in Wirklage bringt, während die andere Schaltposition den zweiten und den dritten Mikro schalter wirksam macht. Die Schaltposition wird entsprechend der jeweiligen Lakenlänge durch den Bedienungsmann eingestellt.
  • Obwohl die vorrangehend beschriebene Mikroschalt-Anordnung vorzugsweise verwendet wird, können auch andere, auf die Bewegung der ilinterkante des Lakens ansprechende Abführvorrichtungen benutzt werden, um die Zeitdauer und den Beginn des Laftstrahles zu steuern.
  • Die Steuerung für den Beginn des Luftstromes durch das zweig strahlrohr 140, um den Mittelteil des halb gefalteten Lakerns in den weiten Spalt 138 des zweiten Paars von Faltrollen 120, 122 zu drücken, spricht auf die Position der ersten Falte 134 des halb gefalteten Lakens an, also auf die Position der Vorderkante des sich bewegenden, halb gernzi-eten Lenens. Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt diese Anordnung ein laar Mikroschalter 164, 166 mit Auslöse- bzw, Schalthebeln 168 und 170. Die Mikroschalter 164, 166 sind in der Maschine so angebracht, daß sici ihre Schalthebel 168 und 170 entlang der nach unten gerichteten Bewegungsbahn der Vorderkante des halb gefalteten Lakens befinden. Der Mikroschalter 16 befindet siob naher zur zweiten Spaltlinie als der @ikroschalter 166. Der Mikroschalter 164 wird bei kürzeren haken einer Länge von 1,82 m verwendet, während der Kikroschalter 166 l-ir längere Laken einer L;nCe von 2,05 m benutzt wird. ~ur einer dieser Mikroschalter wird erltsprechend der Länge des zu faltenden Lakens verwendet. Entsprechend der Betätigung des Steuerknopfes 162 in der Steuerschaltung der Maschine wird einer der beiden Mikroschalter 164, 166 in Wirklage gebracht. Die Mikroschalter 164 und 168 sind so angeordnet, daß der jeweilige Schalter ausgelöst wird, wenn die Mitte des halb gefalteten Lakens bei Bewegung nach unten mit dem zweiten Spalt 158 des zweiten Paars von Faltrollen fluchtet0 Durch Betätigung einer dieser beiden Mikroschalter wird die Ventilanordnung für die Druckluft des zweiten Strahlrohres 140 und somit der Luftstrom am halb gefalteten Laken gesteuert. Die Zeitdauer des Luftstromes kann durch ein unabhängiges Zeitgebergerät bestimmt oder ganz einfach durch die Arbeitsweise des Mikroschalters 164 oder 166 gesteuert werden. Sobald einer der I¢IikroschaS ter 164 oder 166 durch die nach unten sich bewegende erste Falte 156 bewegt ist bewirkende Luftstrom des zweiten Strahlrohres 140 und der Eingriff des zweiten Paars von Faltrollen am halb gefalteten Laken, daß die Vorderkante bzw. erste Längsfalte 136 ihre Bewegungsrichtung umkehrt und nach oben gezogen wird. Sie gibt auf diese Weise den jeweiligen Schalter wieder-frei. Der Luftstrom kann entsprechend der Freigabe des jeweiligen Mikroschalters 164 oder 166 gesteuert werden.
  • Die Anordnung der Faltrollen und insbesondere des zweiten Paars von Faltrollen 120, 122 gewährleistet, daß das in Viertel gefaltete Laken aus der Maschine in Richtung der Seite ausgeworfen wird, an welcher sich die Bedienungspersen befindet. Es stellt dies ein sehr wirtschaftliches Arbeitsverfahren dar, da die gleiche Bedienungsperson die Idaschine beladen und entladen kann. Die Verwendung letzten bzw. zweiten Paares von Faltrollen ist sehr erwünscht. Obwohl andere Anordnungen anstelle des ersten Paars von Faltrollen 112, 114 verwendet werden können, werden die Rollen vorzugsweise gemäß Darstellung senkrecht fluchtend ausgerichtet. Auf diese Weise kann man die Maschine in einem verhältnismäßig schmalen Rahmen unterbringen, welcher einen vergleichsweise geringen Raum einnimmt. Da das Laken an der gleichen Seite der Maschine beladen und von dieser Seite entladen wird, kann sie infolgedessen direkt an eine Wand, in eine Ecke oder in einem auf andere Weise beschränkten Raum untergebracht werden. Die vertikale Anordnung der Faltrollen ermöglicht es; die Bewegungsbahn des Lakens innerhalb eines verhältnismäßig schmalen Raumes unterzubringen.
  • Das Laken gleitet an einer Seite der Faltrollen nach unten, wird in Ö,uerrichtung durch eines der Paare von Faltrollen gefaltet und führt seine nach unten gerichtete Bewegung auf der anderen Seite der Faltrollen fort. Anschließend wird das Laken in Querrichtung durch das letzte Paar der Falte rollen in Richtung der Bedienungsperson gedrückt. Somit stellt die Falteinheit eine Anordnung dar, durch welche das Laken mit Ausnahme der Faltbahn in einer einzigen Richtung bewegt wird. Bei Faltung wird das Laken wie bereits erwähnt quer zur Bewegßngsrichtung geführt.
  • Bei Gebrauch erstrecken sich die zum Laden bzw. Entladen dienende Plattform 26 und die zum Beladen dienende Auflage 28 vom Rahmen der Maschine nach vorne, wie Fig. 1 zu entnehmen ict. In der bevorzugt dargestellten Ausführungsform sind die Plattform 26 und die Auflage 2 verschwenkbar am RaBIlen angelegt, so daß sie gefaltet werden können, wenn die Maschine kompakt gespeichert, transportiert oder durch verlliiltninmäßig schmale Toreinfahrten, Hallen u.dgl. bewegt wird. kieses 14merkmal der Maschine vergrößert deren Beweglichkeit beträchtlich. Aus diesem Grund sind die Seitenstützen 32 faltbar ausgebildet und sind verschwenkbar so-, wohl an den Seitenplatten 12 als auch an den Seitenstreben )>0 mit Hilfe von Zapfen 172 und 174 angelenkt. Bei Verwendung kann die Ladeeinheit in ihre vordere und obere Poiition gemäß Fig. 1 verschwenkt werden; Fie Stütze 32 kann verriegelt werden, und die Lade- bzw. Eingabeeinheit in dieser Position zu halten und abzustützen. Die Plattform 26 zur Abgabe der Laken wird mit Hilfe von Streben 176 gehalten, welche an den Seitenplatten 12 angebracht sind und sich von diesen nach vorne erstrecken. Die Streben 176 weisen je einen T-förmigen Schlitz 178 und einen l-förmigen Schlitz 180 auf, welcher an den Oberkanten der Streben 176 besteht Die Schlitze 178 und 180 nehmen seitlich sich erstreckende Zapfen 182, 184 auf, welche an den Seitenkanten der Plat form 26 befestigt sind. Die Plattform kann in die nach unten gerichtete kompakte PositIon verschwenkt werden, indem man die Plattform zunächst nach Qben zieht, bis die Zapfen 184 durch die Schlitze 180 gezogen werden können. Die Plattform wird daraufhin nach vorne gezogen, bis die Zapfen 182 an den Vorderenden der Schlitze 178 anliegen. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Zapfen 184 außerhalb der vorderen Enden der Streben 176. Die Plattform kann daraufhin abgesenkt und um den Zapfen 182 verschwenkt werden, wobei der Zapfen 184 vom Vorderende der Streben 176 freiliegt.
  • Die beschriebene Maschine und das Verfahren zum Falten sind unter Bezugnahme auf eine Viertelfaltung des Lakens erläutert, wobei das Laken nach Übergabe an die Bedienungsperson durch diese in Querrichtung gefaltet werden kann. Obwohl in den meisten Fällen ein manuelles Querfalten bevorzugt wird, kann die vorangehend beschriebene Maschine im Zusammenhang mit automatischen Maschinen zur Querfaltung eingesetzt werden.
  • Diese Maschinen nehmen die Längsrichtung, beispielsweise Viertelfaltung aufweisenden Laken, aus dem zweiten Paar der Faltrollen auf. An der Vorderseite der Maschine können verschiedenartige Maschinen zum Querfalten anstelle der platz form 26 angebracht werden, so daß sich diese zum Querfalten dienenden Geräte unterhalb der Eingabeeinheit 22 befindet.
  • Obwohl die beschriebene Maschine insbesondere für bügelfreie Laken geeignet ist, kann sie auch an herkömmlichen Bügelmaschinen bei Verwendung normaler Laken benutzt werden.
  • Die Bügelmaschine kann so angeordnet werden, daß sie die Vorderkante des gebugelten Lakens' direkt auf die Eingabeeinheit 22 aufgibt. Die Arbeitsweise der Faltmaschine entspricht der bereits beschriebenen.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel erläutert wurde und daß weitere, dem Fachmann offensichtliche Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung liegen.
  • Patentansprüche:

Claims (22)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Falten von Laken mit einer am Rahmen der Faltmaschine angeordneten Einrichtung zur Erzeugung mehrerer paralleler Falten am Laken, gekennzeichnet durch eine an einer Seite des Rahmens (10) befindliche Vorrichtung (22,23, 24), um ein ungefaltetes Laken mit voranlaufender Kante entlang einer Bahn zu ziehen, welche der Falteinrichtung zugewandt ist, eine Vorrichtung (38), welche das von der Abzugsvorrichtung zugeführte Laken entlang einer im wesentlichen senkrechten Bahn nach unten bewegt, zur Halterung der Falteinrichtung dienende Mittel (116,118,124,126), um die Falten zur Bewegungsrichtung des Lakens an diesem anzulegen, während sich wenigstens Teile des Lakens auf der vertikalen Bewegungsbahn befinden, und eine Vorrichtung (120,122), welche das gefaltete Laken aus der Falteinrichtung in Richtung der einen des des Maschinenrahmens auswirft, wodurch die Laken von der gleichen Seite des Rahmens be- und entladbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falteinrichtung Mittel (130,132) aufweist, welche einen Teil des Lakens aus der im wesentlichen vertikalen Bahn in Richtung einer quer sich erstreckenden Bahn auslenken, wobei die Falt- und Auslenkmittel so wirksam sind, daß sie das Laken bei Bewegung entlang der in Querrichtung sich erstreckenden Bahn falten, und daß die gefaltete Bahn mit Hilfe einer Vorrichtung (114,140) nach dem Falten entlang einer im wesentlichen vertikalen Bahn nach unten bewegt und daran anschliessend bei Anlegen der nachfolgenden Falte wiederum in Querrichtung verlagert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte (140), das Laken in Querrichtung auslenkende Vorrichtung so angeordnet ist, daß sie das Laken in Richtung der einen Seite der Maschine bewegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falte am Laken während dessen Bewegung in Querrichtung angelegt wird, und daß die nachfolgende Querrichtung entgegengesetzt zur vorangehenden Querrichtung der Auslenkung des Lakensl liegt.
  5. 5. Vorrichtung zum Falten von Laken mit einem Rahmen, dadurch ge-! kennzeichnet, daß die Faltvorrichtung Mittel (22,38) aufweist, welche ein ungefaltetes Laken in den Rahmen und entlang einer im wesentlichen vertikalen, nach unten gerichteten Bahn durch den Rahmen bewegen, daß eine Falteinheit im Bereich der nach unten gerichteten Bahn des Lakens angeordnet ist und aus einem Paar von Faltrollen (112,114) besteht, welche drehbar am Rahmen (10) entlang von Längsachsen parallel zur Ebene des geführten Lakens gelagert sind, daß, die ersten Faltrollen zusammenwirken und eine erste Spaltlinie (128) zwischen sich bilden, wobei die ersten Faltrollen und der durch sie gebildete Spalt im Abstand von der Bewegungsbahn des Lakens sind, so daß sich dieses über den Spalt hinaus nach unten verlagern kann, so daß eine Vorrichtung (130,132) das Laken entlang einer in der Breite sich erstreckenden Linie quer in Richtung des Spalts (128) drückt, sodaß die ersten Faltrollen (112,114) das Laken ergreifen und in Querrichtung bewegen, um die erste Falte am Laken zu formen, wonach das einmal gefaltete Laken aus den ersten Faltrollen austritt und sich anschließend entlang einer im wesentlichen vertikalen Bahn nach unten bewegt, daß die Falteinheit fernerhin ein zweites Paar von Faltrollen (120,122) aufweist, welches sich unterhalb des ersten Faltrollenpaares befindet, wobei die zweiten Faltrollen am Rahmen parallel zu den ersten Faltrollen und der Bewegungsebene des Lakens drehbar gelagert sind, daß die zweiten Faltrollen zus2rmenwirken und einen zweiten Spalt (138) zwischen sich bilden, wobei die zweiten Faltrollen und der zweite Spalt im Abstand von der Bewegungsebene des Lakens liegen, wodurch sich das Laken entlang des zweiten Spalts nach unten verlagern kann, und daß eine Vorrichtung das einmal gefaltete Laken entlang einer in der Breite sich erstreckenden Linie quer gerichtet in die zweite Spaltlinie drückt, wodurch die zweiten Faltrollen das Laken in Querrichtung hindurchführen und eine zweite Falte am Laken anlegen, wonach das doppelt gefaltete Laken aus den zweiten Faltrollen austritt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Faltrollen das doppelt gefaltete Laken in vom Rahmen abgewandter Richtung auswerfen
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da die ersten Faltrollen das Laken in einer Querrichtung bewegen, und daß die zweiten Faltrollen das einmal gefaltete Laken in der entgegengesetzten Querrichtung bewegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Laken von einer an der Vorderseite des Rahmens befindlichen Ladestation in den Rahmen eingegeben und geführt wird, so daß die erste Falte in Querrichtung und rückwärts gerichtet anlegbar ist, und daß die zweite Falte in Querrichtung und nach vorne gerichtet angelegt wird, um das doppelt gefaltete Laken in Richtung der Rahmenvorderseite auszugeben.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Faltrollen im wesentlichen senkrecht fluchtet, daß die vertikale Bahn des Lakens vor Eingriff der ersten Faltrollen vor denselben angeordnet ist, und daß die vertikale Bahn des einmal gefalteten Lakens von den ersten Faltrollen zu den zweiten Faltrollen an der Rückseite der zweiten Faltrollen besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine erste Fühivorrichtung (152,154,160), welche die Bewegung der Hinterkante des Lakens über eine vorbestimmte Position hinaus abfühlt, und eine auf die erste Fühlvorrichtung ansprechende Einrichtung (130,132), welche die das Laken in den ersten Spalt drückenden tlittel auslöst.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang der Bewegungsrichtung des Lakens gemessene Abstand zwischen der ersten Fülilvorrichtung und dem ersten Spalt einer Hälfte der Lakenlänge entspricht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine zweite Abfühivorrichtung (168,170), welche die nach unten gerichtete Bewegung der gefalteten Vorderkante des einmal gefalteten Lakens abfühlt, und eine auf die zweite AbfUh1- , vorrichtung ansprechende Einrichtung, (140), welche das einmal gefaltete Laken in den zweiten Spalt drückt. t
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang der Bewegungsrichtung des einmal gefalteten Lakens bestehende Abstand zwischen der zweiten Abfühlvorrichtung und dem zweiten Spalt einer Längenhälfte des einmal gefalteten Lakens entspricht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Abfühlvorrichtung, welche die Bewegung der Hinterkante des Lakerns über eine vorbestimmte Position hinaus abfühlt, und auf die zweite Abfühlvorriciitung ansprechende Mittel, um die das Laken in den zweiten Spalt drückende Einrichtung auszulösen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das ungefaltete Laken in den Rahmen einführende Vorrichtung aus einer Endlosbänder aufweisenden Eingabevorrichtung (34) besteht, welche das Laken trägt und im oberen Bereich des Rahmens oberhalb der Falteinheit in den Rahmen einzieht, wobei eine Rolle (38)drehbar den Rahmen überspannt und sich entlang einer Längsachse parallel zu derjenigen der Faltrollen dreht, daß die Endlosband-Eingabevorrichtung um die Rolle geschlungen ist, wodurch die Rolle das rückwärtige und obere Ende des Endlosbandes bildet und das Laken nach Passieren der Rolle von dieser nach unten hängt, und daß sich die Rolle innerilalb der Maschine befindet,um den nach unten hängenden Teil des Lakens im Abstand zu den Faltrollen-und den zwischen den Faltrollen gebildeten Spalten zu halten.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine aus einer im wesentlichen starren Platte bestehende Eingabe-Auflage (28), welche unterhalb des oberen Trums der Eingabebänder zur Abstützung derselben angebracht ist, eine an der Auflage angebrachte Vorrichtung (152,154,160), welche die Bewegung der Hinterkante des Lakens über eine vorbestimmte Position hinaus abfühlt, und auf die erste Abfühlvorrichtung ansprechende ;ittel, welche die das Laken in seiner Breite in Querrichtung in den ersten Spalt drückende Einrichtung auslösen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die das Laken in den Spalt drückende Einriciltung aus einem Strahlrohr (130) besteht, welches sich auf der anderen Seite des sich nach unten bewegenden Lakens befindet, wobei das Strahlrohr mit Öffnungen (132) versehen ist, um einen Strahl von Druckluft in Richtung des Lakens zu blasen und dieses in den ersten Spalt einzudrücken, daß das Strahlrohr mit einer Druckluftquelle verbunden ist, daß eine Ventileinrichtung das Einleiten von Druckluft in das Strahl rohr steuert, und daß mittel die Abfühlvorrichtungmit der Ventilvorrichtung verbinden, um den Beginn und die Zeitdauer des Luftstrahles zu steuern.
  18. 18. Verfahren zum Falten von Laken, dadurch gekennzeichnet, daß das Laken im wesentlichen flächeneben entlang einer ersten vorbestimmten Richtung mit voranlaufender Vorderkante bewegt wird, wobei sich die Bewegungsrichtung des Lakens entlang einer Seite einer ersten Falteinheit und im Abstand zu dieser erstreckt, um einen zwischen den Enden des Lakens befindlichen Faltbereich mit einer ersten Faltstation in Fluchtung zu bringen, daß der Faltbereich des Lakens quer in Richtung der ersten Faltstation bewegt wird, wenn der Faltbereich mit der ersten Station fluchtet, so daß das Laken bei Passieren der Faltstation entlang einer ersten Faltlinie im ersten Faltbereich gefaltet wird und die erste Faltlinie anschließend die Vorderkante des einmal gefalteten Lakens bildet, daß die Bewegung des einmal gefalteten Lakens entlang der ersten vorbestimmten Richtung entlang einer zweiten Falteinheit und über diese hinaus beibehalten wird, um einen zwischen den Enden bestehenden Faltbereich des einmal gefalteten Lakens mit der zweiten Faltstation in Fluchtung zu bringen, daß der Faltbereich des einmal gefalteten Lakens quer in Richtung der zweiten Station ausgelenkt wird, wenn sich der Faltbereich mit der zweiten Station in Fluchtung befindet, um das einmal gefaltete Laken mit einer zweiten Falte innerhalb des zweiten Faltbereiches zu versehen, wenn das einmal gefaltete Laken in Querrichtung die zweite Faltstation passiert, und daß das Laken bei Passieren der ersten und der zweiten Faltstation entgegengesetzt gerichtet wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Laken zunächst entlang der ersten vorbestimmten Richtung von einer Ladestation eingeführt wird und daß die Auslenkrichtung des Lakens in Richtung der zweiten Station und durch diese hindurch auf die Ladestation gerichtet ist.
  20. 20. Verfahren zum Falten von Laken, dadurch gekennzeichnet, daß das Laken im wesentlichen flächeneben entlang einer ersten vorbestimmten Richtung mit voranlaufender Vorderkante bewegt wird, wobei sich die Bewebungsrichtung des Lakens entlang einer Seite einer erste',, Falteinheit und im Abstand zu dieser erstreckt, um eLlen zwischen den Enden des Lakens befindlichen Faltbereich mit einer ersten Faltstation in Fluchtung zu bringen, daß der Faltbereich des Lakens quer in Richtung der ersten Faltstaticn bewegt wird,9 wenn der Faltbereich mit der ersten Station fluchtet, SO daß das Laken bei Passieren der Faltstation Lag einer ersten Faltlinie im ersten Faltbereich gefaltet wird und die erste Faltlinie anschließend die Vorderkante des sinmal gerfalteten Lakens bildet, daß die Bewegung des einmal gefalteten Lakens entlang der ersten vorbestimmten Richtung einklang einer zweiten Falteinheit und über diese hinaus beibehalten wird um einen zwischen den Enden bestehenden Faltbereicl des einmal gefalteten Lakens mit der zweiten Faltstation in Fluchtung zu bringen, daß der Faltbereich des einmal gefalteten Lakens quer in Richtung der @@@@@@ Suric ausgelenkt wird, wenn sich der Faltbereich mit des zweitan @@@@@ in Fluchtung befindet, um das einmal gefaltets Lien mit einer zweiten Falte innerhalb dees zweiren Faltbersiches zu @@erschen, wenn das einmal gefaltete Laken in Querrichtung @@@ zweits Faltstation passiert, daß die erste vorbeetimte Richtung des Lakens nach unten verläuft, wobei die erster und zweiten Faltstationen im wesentlichen senkrecht flachten so daß sich das Laken vor Auslenkung in Richtung der ersten Faltstation auf einer Seite der Faltstationen bewegs ung sich anschließend auf der gegenüberliegend'n Seite der Faltstationen befindet, nachdem das Laken die erste Faltskation in Querrichtung passiert hat, bevor es die zweite Faltestation in Querrichtung durchläuft.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Hinterkante des Lakens über eine vorbestimmte Stelle hinaus abgefühlt wird und daß das Laken quer in Richtung der ersten Faltstation ausgelenkt wird, wenn sich die Hinterkante des Lakens an der Fühlstation befindet
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Vorderkante des einmal gefalteten Lakens über eine vorbestimmte Stelle hinaus abgefühlt wird und daß das einmal gefaltete Laken quer in Richtung der zweiten Faltstation ausgelenkt wird, wenn sich die gefaltete Vorderkante des einmal gefalteten Lakens an der zweiten Abfühlstelle befindet.
    23. Verfahren zur Eingabe eines ungefalteten Lakens in eine Faltmaschine, wobei sich die Vorderkante des Lakens im wesentlichen senkrecht zur Eingaberichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Laken im ungefalteten Zustand auf ein Trum einer Endlosband-Fördervorrichtung aufgegeben wird, welche von der Ladestation in Richtung der Eingabestation der Faltmaschine bewegbar ist, so daß das Vorderende des Lakens im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des das Laken aufnehmenden Förderband-Trums liegt, daß man das Laken gegen die Förderbandvorrichtung anpreßt, um den nelbungseingriff zwischen Förderbandvorrichtung und Laken zu vergrößern, und daß man die Förderbandvorrichtung bewegt, so daß dieses das Laken von der Ladestation zur EiEgabestation transportiert.
    24. Verfahren nach Anspruch 23, bei welchem die Förderbandvorrich!; tung eine an der Eingabestation befindliche Rolle umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorderkante des Lakens über die Rolle laufen läßt, so daß sich das Laken von der Rolle nach unten erstreckt, und daß man den nach unten hängenden Teil des Lakens faltet.
    25. Vorrichtung zum Falten von Laken, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltvorrichtung eine am Rahmen derselben angebrachte Eingabevorrichtung zugeordnet ist, um ein ungefaltetes Laken von einer Ladestation am oberen Teil des Rahmens einzugeben, daß die Eingabevorrichtung eine vom Rahmen getragene Bandvorrichtung aufweist, welche sich von der Ladestation zum oberen Teil des Rahmens erstreckt, daß eine Astriebsvorrichtung mit der Bandvorrichtung verbunden ist, um das von der Ladestation in Richtung des oberen Rahmenteils sich erstreckende Bandtrum anzutreiben, wobei das Trum der Bandvorrichtung das Vorderende eines flach aufgelegten ungefalteten Lakens aufnimmt und das Band entlang der Breite am Laken anliegt, daß eine Vorrichtung das aufgenommene Laken wenigstens in den seitlich einander gegenüberliegenden Bereichen fest gegen das Trum des Förderbandes andrückt, um einen festen Reibungseingriff zwischen Laken und Förderband zu erreichen, so daß das Förderband das Laken in Richtung des oberen Rahmenteils bewegt, ohne daß am Laken Falten entstehen, daß eine am Rahmen befindliche Vorrichtung das Laken aufnimmt und faltet, nachdem das Laken zum oberen Teil des Rahmens bewegt wurde, und daß eine Vorrich tung das gefaltete Laken vom Rahmen abwirft.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bandvorrichtung tragende Einrichtung eine rückwärtige, am oberen Teil des Rahmens angeordnete Rolle umfaßt, welche sich in Querrichtung des Rahmens erstreckt, ferner eine vordere Rolle, welche parallel zur rückwärtigen Rolle gerichtet ist und sich an der Ladestation befindet, eine Halterung, welche die vordere und die rückwärtige Rolle unter fixiertem Abstand zueinander trägt, und daß die Bandvorrichtung aus einer um die vordere und die rückwärtige Rolle geschlungenen Endlos-Förderbandvorrichtung besteht.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlos-Förderbandvorrichtung aus mehreren Bändern gebildet ist, welche entlang der Breite der vorderen und rückwärtigen Rollen im Abstand zueinander angeordnet sind.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit der rückwärtigen Rolle verbunden ist.
    :29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine mit der rückwärtigem Rolle verbundene Kupplungs-. . vorrichtung umfaßt, und daß ein kontinuierlicher Antrieb mit der Kupplungsvorrichtung verbunden und wahlweise betätigbar ist, ist, um die Antriebskraft auf die rückwärtige Rolle zu übertragen oder um diese Übertragung auszuschließen.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsvorrichtung mit der rückwärtigen Rolle verbunden ist, um diese wirksam zu verriegeln, und daß der Faltvorrichtung eine Steuerungsvorrichtung zugeordnet ist, um die Bremse entsprer chend der Freigabe der Kupplungsvorrichtung anzulegen und um die Bremse freizugeben, wenn die Kupplung angelegt ist, wodurch die rückwärtige Rolle für jeden Zeitpunkt unter wirksamer Steuerung gehalten werden kann.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung mit einem Ende der rückwärtigen Rolle verbunden ist, während die Bremse mit dem anderen Ende der rückwärtigen Rolle in Verbindung steht, und daß die Bremsvorrichtung eine an der anderen Rolle angebrachte Scheibe und einen bewegbar an Rahmen angebrachten Bremsklotz umfaßt, welcher in Richtung der Bremsscheibe und von dieser abgewandt verlagerbar ist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die die die Wandvorrichtung tragende Einrichtung eine rückwärtige am oberen Teil des Rahmens angebrachte Rolle umfaßt, ferner eine vordere, parallel zur rückwärtigen Rolle gerichtete und an der Ladestation befindliche Rolle, wobei die vordere und die rückwärtige Rolle mittels einer Haltevorrichtung unter fixiertem Abstand zueinander angeordnet sind, daß die Bandvorrichtung aus aus mehreren Endlosbändern besteht, welche im Abstand zueinander entlang der vorderen und rückwärtigen Rollen liegen, wobei jedes der Endlosbänder um die vorderen und rückwärtigen Rollen geschlungen ist, daß die Antriebsvorrichtung Mittel aufweist, um die rückwärtige Rolle in Umdrehung zu versetzen, daß sich eineflache, starre Auflage zwischen den vorderen und rückwärtigen Rollen unterhalb des oberen Trums der Endlosbänder erstreckt, um diese abzustützen, und daß Markierungen zur Lagebestimmung wenigstens an den Seitenkanten der flachen Auflage unter vorbestimmtem Abstand von der vorderen Rolle angeordnet sind.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wandvorrichtung tragende Einrichtung eine rückwärtige am oberen Teil des Rahmens angebrachte Rolle umfaßt, ferner eine vordere, parallel zur rückwärtigen Rolle gerichtete und an an der Ladestation befindliche Rolle, wobei die vordere und die rückwärtige Rolle mittels einer Haltevorrichtung unter fixiertem Abrtand zueinander angeordnet sind, daß die Bandvorrichtung aus mehreren ,Ln(i7- esbändern besteht, welche im Abstand zueinander entlang der vorderen und rückwärtigen Rolle liegen, wobei Jedes der Endlosbänder um die vorderen und rückwärtigen Rollen geschlungen ist, daß die Autriebsvorrichtung Mittel aufweist, um die rückwärtige Rolle in Umdrehung zu versetzen, daß sich eine falche, starre Auflage zwischen den vorderen und rückwärtigen Rollen unterhalb des oberen Trums der I Endlosbänder erstreckte um diese abzustützen, daß Führungsvorrichtungen an der Oberseite der starren Auflage den am weitesten seitlich befindlichen Endlosbändern zugeordnet sind, und daß jede der Führungsvorrichtungen ein Paar nach oben sich erstreckender Führungsstangen umfaßt, die sich entlang der Bewegungsrichtung der Bonder ersticken und einen Führungskanal für die am weitesten seitlich befindlichen Bänder bilden.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß Markierungen wenigstens an den seitlichen Bereichen der flachen Auflage angeordnet sind und sich unter einem vorbestimmten Abstand von der vorderen Wolle befinden, so daß sie eine Bezugsmarkierung für die Vorderkante eines Lakens darstellen, wenn das Laken auf der Auflage und auf den Bändern plaziert wird.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die das Laken fest gegen die Förderbänder drückende Vorrichtung ein Paar Druckrahmen umfaßt, welche sich zwischen den vorderen und rückwärtigen Rollen befinden und oberhalb der B-änder entlang der Breite im Abstand zueinander sind, wobei jeder der Rahmen so getragen ist, daß er nach unten gegen das ! zugehörige Förderband andrückt, daß jeder der Druckrahmen mit einem um seine Rollen geschlungenen Endlosband versehen ist, welche direkt gegen die Förderbänder der Eingabeeinheit andrücken, so daß das Laken zwischen den Endlosbändern und den Druckbändern befindlich durch das Gewicht der Druckrahmen angedrückt wird.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die ! Endlosbänder seitlich im Abstand entlang der Breite der vordere ren und rückwärtigen Rollen angeordnet sind, und daß wenigsten; zwei der Druckrahmen den seitlich am weitesten außen befindlichen Endlosbändern zugeordnet sind.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die jeden der Druckrahmen mit dem Rahmen des Faltgeräts verb in denen Mittel je aus Verbindungsgliedern bestehen, welche mit einem Ende verschwenkbar am oberen vorderen Ende des Ralunens angelenkt und am anderen Ende verschwenkbar mit den Drucki ralmen verbunden sind, wobei sie zwischen den Enden der Druckrahmen angreifen, und daß jeder der Druckrahmen direkt auf dem zugehörigen Endlosförderband aufligt.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine flache, starre Auflage zwischen den vorderen und rückwärtigen Rollen erstreckt und sich unterhalb des oberen Trums der Förderbänder befindet, um das obere Trum der Förderbänder und der an den Förderbändern anliegenden Druckrahmen abzustützen.
    139. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß den am meisten seitlich befindlichen Endlosförderbändern Führungsvorrichtungen zugeordnet sind, wobei jede der Führungsvorrichtungen an der Oberseite der flachen Auflage angebracht ist und ein Paar von Führungsstangen umfaßt, welche sich entlang der Bewegungsrichtung des oberen Trums der Förderbänder erstrecken und die am weitesten seitlich befindlichen Endlosbänder die Form eines Führungskanals umfassen, entlang welchem das obere Trum der Endlosbänder laufen kann, und daß die Druckbänder im Bereich des Führungskanals auf dem zugehörigen Förderband aufliegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3103468A1 (de) * 1981-02-02 1982-10-07 Wilh. Cordes GmbH & Co, 4740 Oelde "verfahren und faltmaschine zum laengsfalten von bahnfoermigen waeschestuecken"
EP2853633A3 (de) * 2013-09-27 2015-08-19 Herbert Kannegiesser GmbH Verfahren zum Falten von Wäschestücken
BE1022977B1 (nl) * 2015-04-22 2016-10-26 Texfinity Textielvouwmachine

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