DE3323537C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3323537C2 DE3323537C2 DE3323537A DE3323537A DE3323537C2 DE 3323537 C2 DE3323537 C2 DE 3323537C2 DE 3323537 A DE3323537 A DE 3323537A DE 3323537 A DE3323537 A DE 3323537A DE 3323537 C2 DE3323537 C2 DE 3323537C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- switch
- support
- wedge
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Rotations-Schaftmaschinen werden
die Schafthebel mittels Pleuelstangen betätigt, die von
Exzentern gesteuert sind. Der gesamte Mechanismus zum
Kuppeln der Exzenter mit dem Mitnehmerglied ist dabei schwer
zugänglich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
elektronischen Betätigung der Keile zu schaffen, die die Ex
zenterscheiben mit einem oszillierend angetriebenen Mitnehmer
glied verbinden und diese leicht zugänglich anzuordnen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung für jede Scheibe des Exzenters ein Paar von
Ausschalthebeln enthält, von denen jeder durch einen ge
gabelten Arm einen Keil betätigt, wobei jeder Ausschalthebel an seinem äuße
ren Teil mit einer Abstützfläche versehen ist, die dem
Kontakt mit einer dem Elektromagneten zugeordneten und
durch ihn programmgemäß gesteuerten Stütze dient.
Da hier die Arbeitsmittel, die dem Verbinden der Exzenter
mit dem Mitnehmerglied dienen, am äußeren Umfang der Exzenter
scheiben angeordnet sind, sind sie leicht zugänglich. Die
dem Herstellen einer kraftschlüssigen Verbindung dienenden
Mitnehmerglieder lassen sich in sehr einfacher Weise von
von Elektromagneten betätigten Stützen und Klinken in ihre
Grund- und Arbeitsstellung bewegen, was es ermöglicht, eine
elektronische Steuerung zum Einsatz zu bringen.
Für eine einwandfreie Synchronisierung ist es zweckmäßig,
wenn die Lage des Schafthebels abgetastet und gleichzei
tig dessen Lage mit dem in der elektronischen Vorrichtung
gespeicherten Muster verglichen wird und somit eine Kon
trolle durchgeführt wird. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn
der die eine schwenkbar auf einem Zapfen gelagerte Stütze
betätigende Elektromagnet an ein elektronisches Steuer
system angeschlossen ist, in dem ein kontaktloser Schalter
enthalten ist, der mittels mindestens eines mit
einer Pleuelstange verbundenen Fühlers in jedem Umkehr
punkt des Mitnehmergliedes die Lage des Schafthebels ab
tastet und gleichzeitig das entsprechende Muster des Schuß
fadens kontrolliert.
Vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der das Lösen
des Ausschalthebels, der sich gegen den Zug einer Feder
auf einem Löselineal abstützt und mit einem Hebel verbunden
ist, der auf einem Zapfen eine Rolle trägt, mittels einer
Nockenscheibe durchgeführt wird, die mit zwei Ausnehmungen und einem
Vorsprung versehen ist und der synchronen Tätigkeit der
elektronischen Impulseinrichtung der Schaftmaschine dient.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale
der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeich
nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anordnung der mechanischen
Teile einer Schafteinheit,
Fig. 2 eine untere Lage des Mitnehmergliedes.
Die Schaftmaschine enthält eine Scheibe 1,
der ein Mitnehmerglied 8 zugeordnet ist. Diese Scheibe 1
ist fest mit einem Exzenter 2 verbunden, der eine mittels
eines Wälzlagers gelagerte Pleuelstange 3 trägt, die mittels
eines Zapfens 4 mit einem Schafthebel 5 verbunden ist.
Die Exzentereinheit der Schaftmaschine ist mittels eines
Wälzlagers auf dem Zapfen 6 gelagert und hebt bzw. senkt programmge
mäß mittels nicht dargestellter Mechanismen
den Webschaft.
Die Betätigung der Exzentereinheit wird durch einen gesteuerten
Keil 7 ermöglicht, der in den Umkehrpunkten des Mit
nehmergliedes 8 programmgemäß in die auf dem Umfang der
Scheibe 1 des Exzenters 2 ausgebildeten Nuten 9, 9′ ein
rastet oder aus diesen Nuten mittels eines Ausschalthebels
10, 10′ ausgehoben wird.
Die Klinke 7 ist federnd im Mitnehmerglied
8 gelagert, das in zwei Armen 11 befestigt ist, die von einem
nicht dargestellten Antrieb oszillierend um die Achse des
Zapfens 6 verschwenkt werden, wobei beide Umkehrpunkte des
Mitnehmergliedes 8 dem Heben oder dem Senken des
Schafthebels 5 entsprechen.
Die Vorrichtung zur Betätigung des Keils 7, der die
Scheibe 1 des Exzenters 2 mit dem Mitnehmerglied 8
kuppelt, enthält für jede Scheibe 1 ein Paar von Ausschalt
hebeln 10, 10′, von denen jeder durch seinen gegabelten
Arm 19, 19′ den Keil 7 betätigt, wobei jeder Ausschalt
hebel 10, 10′ mit einer Stützfläche 18, 18′ versehen ist,
die dem Kontakt mit einer Stütze 13, 13′ dient. Jede dieser
Stützen 13, 13′ ist einem Elektromagnet 12, 12′ zugeordnet,
der sie programmgemäß steuert.
Jede Stütze 13, 13′ selbst ist drehbar auf einem Zapfen
20, 20′ gelagert und entgegen dem
Zug der Feder 21, 21′ aus ihrer Grundstellung durch den
Elektromagneten gegen das Anschlaglineal 22, 22′ ausschwenk
bar.
Um das Einrasten und Ausheben des Keils 7 in genauer
Lage durchzuführen, ist die Scheibe 1 auf ihrer Oberfläche
mit zwei Rast-Nuten 36, 36′ ver
sehen, in die in der Hebe- oder Senkstellung des
Schafthebels 5 eine abgefederte Rolle 35 fällt.
Diese abgefederte Rolle 35 ist drehbar auf dem Zapfen 37
gelagert, der im Hebel 38 befestigt ist, der gegen den Zug
der Feder 39 um die Stange 40 geschwenkt wird.
Die Steuerung des Ausschalthebels 10, 10′ wird nach einem
Programm durchgeführt, das im elektronischen Speicher ge
speichert ist, von dem die Steuerungssignale während des
Laufs der Webmaschine abgerufen werden.
Nach jedem Abtasten des Schußfadens wird elektronisch
eine Auswertung und ein Vergleich mit der gegebenen Lage
des Schafthebels 5 durchgeführt. Aufgrund dieser
Angaben ist die Stütze 13, 13′ elektromagnetisch gesteuert,
die die Funktion des Ausschalthebels 10, 10′ beeinflußt.
Die Steuerung der Stütze 13, 13′ durch den Elektromagne
ten 12, 12′ erfolgt so, daß der Elektromagnet 12, 12′,
der die drehbar auf dem Zapfen 20 gelagerte Stütze 13, 13′
betätigt, einem elektronischen Steuersystem angeschlossen
ist. Dieses System enthält einen kontaktlosen Schalter
42, der mittels mindestens eines in der Pleuelstange 3
oder im Schafthebel 5 angebrachten Fühlers 41 im jeden
Umkehrpunkt des Mitnehmergliedes 8 die Lage des
Schafthebels 5 abtastet und gleichzeitig die Übereinstimmung
des Schußfadenmusters und der Stellung des Schafthebels
überprüft.
Wenn entgegen dem festgestellten Programm wegen eines
Fehlers im mechanischen Teil
der Schafthebel fehlerhaft betätigt wird, kann die Webma
schine vom elektronischen System gestoppt werden.
Diese Ausführung einer elektronisch gesteuerten Schaft
maschine ermöglicht eine synchrone Tätigkeit der Maschine,
bei der sogar während des Rückwärtslaufs der Maschine ohne
weiteres bereits eingewebte Schußfäden aus dem geöffneten
Fach herausgezogen werden können.
Die synchrone Tätigkeit und Funktion der Schaftmaschine
wird dadurch erreicht, daß das Lösen jedes Ausschalthebels
10, 10′, der sich gegen den Zug der Feder 15, 15′ auf dem
Lineal 16, 16′ stützt, welches fest mit dem Hebel 30, 30′
verbunden ist, der auf dem Zapfen 29, 29′ eine Rolle 28, 28′
trägt, mit Hilfe einer Nockenscheibe 25, 25′ durchgeführt wird, die
mit zwei Ausnehmungen 26, 26′ und mit einem Vorsprung 27, 27′
versehen ist. Wenn sich die Rolle in der Ausnehmung
26, 26′ der Nockenscheibe 25, 25′ befindet, kommt es zum Lösen des
Ausgangshebels 10, 10′, der durch seine Stützfläche 18, 18′
aus seiner Grundstellung zum freien Ende der Stütze 13, 13′
ausgeschwenkt wird, die in dieser Zeit bereits gemäß der
elektronisch ausgewerteten Lage (die vom Schafthebel 5 und
dem Webmuster abhängig ist) eingestellt ist.
Durch die Umdrehung der Nockenscheibe 25, 25′ kommt die
Rolle 28, 28′ kurzzeitig aus deren erster Ausnehmung 26, 26′
wieder auf den Vorsprung 27, 27′.
Dadurch wird auch der Ausschalthebel 10, 10′ in seine Grund
stellung gedrückt. In dieser Zeit nimmt die Stütze 13, 13′
wieder eine neue Stellung ein, die der jetzigen Stellung
des Schafthebels 5 und dem Muster des neuen Schußfadens
entspricht.
Wenn die Rolle 28, 28′ danach in die
zweite Ausnehmung 26, 26′ gelangt, wird der Aus
schalthebel 10, 10′ wieder gelöst, der der Lage der Stütze
13, 13′ entsprechend den Keil 7 entweder in die Nut 9, 9′
der Scheibe 1 rastet oder sie aus dieser Nute 9, 9′ aus
hebt.
Falls der Keil 7 ausgehoben wird, hält der Ausschalt
hebel 10, 10′ ihn so lange, bis das Mitnehmerglied 8 die
Nut 9, 9′ verläßt. In dieser Zeit beginnt infolge des Auf
stiegs der Rolle 28, 28′ aus der zweiten Ausnehmung 26, 26′
der Nockenscheibe 25, 25′ der Ausschalthebel 10, 10′ den Keil 7
auf die Oberfläche der Scheibe 1 zu senken.
Die Feststellung der Stützlage ist vom gewählten Muster
und von der Lage des Schafthebels 5 abhängig und wird in
jedem Umkehrpunkt des Mitnehmergliedes 8 durchgeführt,
wobei die Bedingung erfüllt werden muß, daß, falls es
programmgemäß im nächsten Umkehrpunkt des Mitnehmergliedes
8 nicht zu einer Änderung der Lage des Schafthebels 5
kommen soll, der gelöste Ausschalthebel 10, 10′ durch
seinen gegabelten Arm 19, 19′ voll den Keil 7 aus der
Nut 9, 9′ der Scheibe 1 heben muß,
was bedingt ist durch den freien Durchgang der
Stützfläche 18, 18′ des Ausschalthebels 10, 10′ neben der
Stütze 13, 13′. Wenn es aber programmgemäß im nächsten Um
kehrpunkt des Mitnehmergliedes 8 zu einer Änderung der
Lage des Schafthebels 5 kommen soll, darf der gelöste
Ausschalthebel 10, 10′ mit dem gegabelten Arm 19, 19′ den
Keil 7 nicht ausheben.
Dazu kommt es nicht, wenn der Ausschalthebel 10, 10′ nach dem
Lösen an der Stütze 13, 13′ anliegt.
Falls im nächsten Umkehrpunkt des Mitnehmergliedes 8
programmgemäß der Hub des Schafthebels 5 erfolgen soll
und dieser Hebel sich gleichzeitig ebenfalls anhebt, muß
der Ausschalthebel 10, 10′ frei neben der Stütze 13, 13′
durchgehen und damit auch den Keil 7 aus der Nut 9, 9′
heben.
Falls beim Erreichen des nächsten Umkehrpunktes des Mit
nehmergliedes 8 der Schafthebel 5
gesenkt werden soll, und dieser Hebel sich gleichzeitig
ebenfalls senkt, muß nach dem Lösen des Ausschalthebels
10, 10′ dieser Hebel wieder frei neben der Stütze 13, 13′
gehen und den Keil 7 aus der Nut 9, 9′ ausheben.
Nur im Falle einer Stellung des Schafthebels 5, die
unterschiedlich gegenüber der Stellung des Mitnehmergliedes
8 für den nächsten Umkehrpunkt ist, kommt es nach dem Lösen
des Ausschalthebels 10, 10′ zum Abstützen des Hebels auf
der Stütze 13, 13′. Das bewirkt, daß der Keil 7 nicht
aus der Nut 9, 9′ kommt. Dadurch wird die Scheibe 1
und der Exzenter 2 in eine andere Lage gedreht.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Keiles, der eine Exzenterscheibe
einer Rotations-Schaftmaschine mit einem oszillierend angetriebenen Mit
nehmerglied verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Scheibe (1) des Exzenters (2) ein Paar von
Ausschalthebeln (10, 10′) vorgesehen ist, von denen jeder
durch seinen gegabelten Arm einen Keil (7) betätigt, wo
bei jeder Ausschalthebel 10, 10′ in seinem äußeren Teil mit einer Abstützfläche
(18, 18′) versehen ist, die dem Kontakt mit einer dem
Elektromagneten zugeordneten und durch ihn programmgemäß
gesteuerten Stütze (13, 13′) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die schwenkbar auf einem Zapfen (20, 20′) gelagerte
Stütze (13, 13′) betätigende Elektromagnet (12, 12′) an
ein elektronisches Steuersystem angeschlossen ist, in dem
ein kontaktloser Schalter (42) enthalten ist, der mittels
mindestens eines mit einer Pleuelstange (3)
verbundenen Fühlers (41) in jedem Umkehrpunkt des Mit
nehmergliedes (8) die Lage des Schafthebels (5) abtastet
und gleichzeitig das entsprechende Muster des Schußfadens
kontrolliert.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösen des Ausschalthebels (10, 10′), der sich gegen
den Zug einer Feder (15, 15′) auf einem Löselineal (16, 16′)
abstützt, welches mit einem Hebel (30, 30′) verbunden ist, der
auf einem Zapfen (29, 29′) eine Rolle (28, 28′) trägt, mit
tels einer Nockenscheibe (25, 25′) durchgeführt wird, die mit zwei Ausnehmun
gen (26, 26′) und einem Vorsprung (27, 27′) versehen ist
und der synchronen Tätigkeit der elektronischen Impuls
einrichtung der Schaftmaschine dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS825535A CS233367B1 (en) | 1982-07-20 | 1982-07-20 | Apparatus for control of pawls,coupling disks of excentres in dobby machines |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3323537A1 DE3323537A1 (de) | 1984-01-26 |
DE3323537C2 true DE3323537C2 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=5400431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833323537 Granted DE3323537A1 (de) | 1982-07-20 | 1983-06-30 | Vorrichtung zur betaetigung von klinken, die programmgemaess exzenterscheiben mit einem umkehrbar umlaufenden mitnehmerglied einer schaftmaschine verbinden |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5966533A (de) |
CH (1) | CH660501A5 (de) |
CS (1) | CS233367B1 (de) |
DE (1) | DE3323537A1 (de) |
FR (1) | FR2530678B1 (de) |
IT (1) | IT1194328B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2563541B1 (fr) * | 1984-04-27 | 1986-07-11 | Staubli Sa Ets | Perfectionnements aux mecaniques d'armure du type rotatif pour metiers a tisser |
IT1188533B (it) * | 1986-01-31 | 1988-01-14 | Fimtessile | Meccanismo di controllo delle oscillazioni di bielle di comando dei quadri dei licci in una ratiera rotativa |
IT1252301B (it) * | 1991-11-15 | 1995-06-08 | Nuovo Pignone Spa | Sistema di controllo automatico per ratiera rotativa elettronica |
IT1265200B1 (it) * | 1993-11-19 | 1996-10-31 | Nuovo Pignone Spa | Sistema perfezionato di eletromagneti-aste colpitrici per il dispositivo di una rattiera rotativa |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2741199C3 (de) * | 1977-07-21 | 1981-08-13 | Gebrüder Sulzer AG, 8401 Winterthur | Kupplung zum Steuern der Schäfte einer Webmaschine oder der Legeschiene einer Kettenwirkmaschine |
EP0047791B1 (de) * | 1980-09-12 | 1984-12-19 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Kupplungsanordnung zum Steuern der Schäfte einer Webmaschine |
FR2515703B1 (de) * | 1981-11-05 | 1983-12-09 | Staubli Sa Ets |
-
1982
- 1982-07-20 CS CS825535A patent/CS233367B1/cs unknown
-
1983
- 1983-06-30 DE DE19833323537 patent/DE3323537A1/de active Granted
- 1983-07-15 CH CH3906/83A patent/CH660501A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-07-19 IT IT22122/83A patent/IT1194328B/it active
- 1983-07-20 JP JP58131104A patent/JPS5966533A/ja active Granted
- 1983-07-20 FR FR8312018A patent/FR2530678B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8322122A1 (it) | 1985-01-19 |
DE3323537A1 (de) | 1984-01-26 |
IT8322122A0 (it) | 1983-07-19 |
CH660501A5 (de) | 1987-04-30 |
FR2530678B1 (fr) | 1989-01-20 |
FR2530678A1 (fr) | 1984-01-27 |
CS233367B1 (en) | 1985-03-14 |
IT1194328B (it) | 1988-09-14 |
JPS5966533A (ja) | 1984-04-16 |
JPH0333816B2 (de) | 1991-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3530731C2 (de) | ||
DE69702039T2 (de) | Rotationsschaftmaschine und Webmaschine mit einer solchen Schaftmaschine | |
CH623365A5 (de) | ||
DE2942573A1 (de) | Rotationsschaftmaschine | |
DE3323537C2 (de) | ||
DE2934474B1 (de) | Einrichtung zur zwangslaeufigen Betaetigung der Klemmvorrichtung von Schussfadeneintragorganen bei schuetzenlosen Webmaschinen | |
CH648611A5 (de) | Verfahren und schaftmaschine zur gleichstellung aller schaefte einer webmaschine. | |
DE69302999T2 (de) | Schaftmaschine | |
DE3716124C1 (de) | Schussfadenwechselvorrichtung an Webmaschinen zum wahlweisen Bewegen von Vorlagefingern | |
DE69126569T2 (de) | Steuervorrichtung zum Programmieren von Rotationsschaftmaschinen für Webmaschinen | |
DE2841280C2 (de) | Rotations-Schaftmaschine | |
DE68902843T2 (de) | Nadelauswahlvorrichtung fuer eine strickmaschine. | |
DE1710187B1 (de) | Vorrichtung zum unabhaengigen Antrieb einer durch ein gelochtes Papierband gesteuerten Doppelhub-Schaftmaschine | |
CH501073A (de) | Schaftmaschine | |
DE8900281U1 (de) | Elektromagnetische Stellvorrichtung, insbesondere für die Auswahl der Nadeln an einer Strickmaschine | |
EP0407333B1 (de) | Webmaschine mit elektrischem Fadenwählaggregat | |
DE2922319C2 (de) | Exzenter-Schaftmaschine für Webmaschinen | |
DE3145818A1 (de) | Kloeppelmaschine | |
DE3614203C2 (de) | Schaftsteuervorrichtung einer Webmaschine | |
DE3614218C2 (de) | Verfahren und Schaftsteuervorrichtung zum Steuern eines Schaftes | |
DE2948756A1 (de) | Einrichtung zur automatischen positionssteuerung eines maschinenteils | |
DE2748642C3 (de) | Schußfadenwähler für Webmaschinen mit ortsfest angeordneten Vorratsspulen | |
CH682332A5 (de) | Kupplung zwischen einem schaftrahmen und einem fachbildegetriebe. | |
DE81536C (de) | ||
DE2917988C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |