CH682332A5 - Kupplung zwischen einem schaftrahmen und einem fachbildegetriebe. - Google Patents

Kupplung zwischen einem schaftrahmen und einem fachbildegetriebe. Download PDF

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CH682332A5
CH682332A5 CH108/90A CH10890A CH682332A5 CH 682332 A5 CH682332 A5 CH 682332A5 CH 108/90 A CH108/90 A CH 108/90A CH 10890 A CH10890 A CH 10890A CH 682332 A5 CH682332 A5 CH 682332A5
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CH
Switzerland
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clamp
projection
shaft frame
edge
rod
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Application number
CH108/90A
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English (en)
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Mitsuo Akaishi
Original Assignee
Nankai Kogyo Kabushiki Kaisha
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0683Arrangements or means for the linking to the drive system
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45623Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor
    • Y10T24/45639Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member
    • Y10T24/45644Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member for shifting pivotally connected interlocking component

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Description

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CH 682 332 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung zwischen einem Schaftrahmen und einem Fachbildegetriebe. Eine derartige Kupplung, die in einem Webstuhl vorgesehen ist, dient zum Kuppeln zwischen der oberen oder der unteren Kante eines Schaftrahmens und dem langen Ende einer Schwingstange eines Fachbildegetriebes.
Ein Schaftrahmen besteht aus einem oberen und einem unteren Schaftstab und aus Seitenstreben, welche das rechte und linke Gerüst bilden und ist mit einer Anzahl Litzen versehen, wobei jede Litze einen durch sie hindurchgehenden Kettfaden aufnimmt. Der Schaftrahmen ist, um die geforderte auf- und abgehende Bewegung zu ermöglichen, an seinem oberen oder unteren Ende mit den Schwingstangen eines Fachbildegetriebes verbunden. Das Fachbildegetriebe enthält Nockenelemente oder Kurbelelemente und seine Bewegung wird über die Schwingstangen zu dem Schaftrahmen übertragen, welcher sich infolgedessen auf- und abwärts bewegt.
Die Auswahl eines bestimmten Schaftrahmens erfolgt entsprechend der geforderten Webeart. Ein Wechsel der Webeart erfordert dementsprechend ein Auswechseln des Schaftrahmens, was ein häufiges Verbinden und Lösen der Kupplungen zwischen dem Schaftrahmen und der Schwingstange bedeutet. Jede dieser Kupplungen befindet sich im Inneren eines Webstuhls, was bedeutet, dass nur wenig Platz für das Betätigen der Kupplungen zur Verfügung steht. Hinzu kommt, dass die bekannten Ausführungen derartiger Kupplungen relativ umständlich in der Anwendung sind und auch eine lose, unvollständige Verriegelung der Verbindung möglich ist.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplung zum lösbaren Verbinden des Schaftrahmens mit einer Schwingstange eines Fachbildegetriebes zu schaffen, mit welcher die Handhabung des Schaftrahmens bei dessen Auswechslung verbessert werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Kupplung so zu gestalten, dass der Zustand einer unvollständigen Verriegelung der Verbindung vermieden wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen während des Betriebes zu vermeiden und dass visuell erkennbar wird, ob die Verbindung sicher verriegelt oder gelöst ist, um ein Versagen der Kupplung zu vermeiden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Kupplung so zu gestalten, dass eine festere Verbindung gewährleistet ist, um jede Lok-kerung der Verbindung während des Betriebes zu verhindern.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Hierbei werden auch andere Ausführungen und Vorteile der Erfindung deutlich. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, in der die Verbindung zwischen dem Schaftrahmen und den Schwingstangen eines Fachbildegetriebes mit Kupplungen gemäss der vorliegenden Erfindung zu erkennen ist,
Fig. 2 eine vergrösserte Vorderansicht einer Kupplung zwischen einem Schaftrahmen und einer Schwingstange in einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemässen Kupplung,
Fig. 3 eine Vorderansicht entsprechend derjenigen von Fig. 2, wobei die Schwingstange entfernt ist,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Kupplung gemäss Fig. 2,
Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht einer Klemme.
In Fig. 1 dargestellt ist die Verbindung zwischen einem Schaftrahmen 40 und Schwingstangen 50 mit Kupplungen 10 gemäss der vorliegenden Erfindung. Der Schaftrahmen 40 umfasst ein Paar Schaftstäbe 41, welche das obere und untere Gestell bilden und ein Paar Seitenstreben 42, die das rechte und linke Gestell bilden. Auf dem Schaftrahmen 40 ist eine Anzahl Litzen 43 montiert. Jede der Litzen 43 besitzt eine zentrale Öffnung 44, durch welche der Kettfaden hindurchläuft.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird nur das lange Ende der Schwingstange 50 beschrieben, während das kurze Ende des Fachbildegetriebes nicht dargestellt ist. Das Fachbildegetriebe umfasst bekannte Betätigungsmittel wie etwa einen Nockenantrieb oder einen Kurbelantrieb. Wenn das Fachbildegetriebe betätigt wird, führen die Schwingstangen 50 eine abwechselnde Auf- und Abwärtsbewegung aus. Gemäss der Ausführung von Fig. 1 ist jeweils rechts und links eine Schwingstange 50 vorgesehen, wobei, falls erforderlich, auch eine grössere Anzahl, beispielsweise mehr als drei, vorgesehen sein können. Auch wenn mehr als zwei Schwingstangen 50 vorgesehen sind, ist das Fachbildegetriebe in der Regel eine einzige Einheit, welche all die angeschlossenen Schwingstangen 50 gleichzeitig betätigt. Auch wenn in der Ausführung von Fig.
I die Schwingstangen 50 mit dem untersten Ende des Schaftrahmens 40 verbunden sind, können sie in anderen Ausführungen auch mit dem oberen Ende desselben verbunden sein.
Fig. 2 zeigt die vergrösserte Darstellung der Anordnung einer Verbindung, in welcher ein Körper 11 einer Kupplung 10 mittels Bolzen 12 mit dem untersten Ende 45 des Schaftstabes 41 verbunden ist. Der Körper 11 besitzt auf der einen Seite eine Ausnehmung 13 und in seinem Zentrum einen Vorsprung 14 von kreisförmiger Form. Der Vorsprung 14 wird in eine Öffnung 51 eingesetzt, welche in dem langen Ende der Schwingstange 50 ausgebildet ist. Die Dicke des langen Endes der Schwingstange 50, die Tiefe der Ausnehmung 13 im Körper
II und die Ausdehnung des Vorsprunges 14 besitzen alle das gleiche Mass. Dementsprechend wird die äussere Oberfläche des Körpers 11 bündig mit der äusseren Oberfläche der Schwingstange 50, wenn der Vorsprung 14 in die Schwingstange 50 eingeführt wird.
Eine Klemme 15 ist mittels eines Stiftes 16 schwenkbar mit dem Körper 11 verbunden, so dass sie von ihrer Schliessposition, welche in Fig. 2 dargestellt ist, in ihre Öffnungsposition, welche in Fig.
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3 dargestellt ist, beweqt werden kann. Der Stift 16 umfasst eine Feder 17, welche die Klemme 15 in die Schliessposition zwingt. Die Klemme 15 umfasst eine Frontplatte 18, eine Rückplatte 19 und eine Verbindungsplatte 20. Wenn sich die Klemme 15 in der Schliessposition befindet, kommt die Frontplatte
18 in Eingriff mit der äusseren Oberfläche der Schwingstange 50, womit die Schwingstange 50 daran gehindert wird, vom Vorsprung 14 zu rutschen. Die Rückplatte 19 wirkt als ein Anschlag für die Positionierung, d.h., sie hält die Klemme 15 in der Schliessposition, wenn die Kante 22 der Rückplatte 19 mit der Seitenfläche 21 des Körpers 11 in Kontakt gekommen ist bzw. in der Öffnungsposition, wenn diese mit der anderen Kante 23 in Berührung ist.
Ein Betätigungshebel 24 zur Handbetätigung durch den Bediener ist mittels eines Stiftes 25 mit der Klemme 15 schwenkbar verbunden. Wenn der Hebel 24 betätigt wird, gelangt sein Fuss 26 in Kontakt mit der Seitenfläche 21 des Körpers 11. Die Klemme 15 schwenkt dabei in die Öffnungsposition. Wenn der Hebel 24 soweit geschwenkt wird, dass sein hinteres Ende mit der Kante der Verbindungsplatte 20 in Berührung gelangt, bis keine weitere Bewegung mehr möglich ist, befindet sich die Klemme 15 in ihrer maximal geöffneten Position. Dabei kommt die Kante 23 der rückwärtigen Platte
19 mit der Seitenfläche 21 des Körpers 11 in Berührung und die Klemme 15 lässt sich nicht weiterdrehen. Damit bleibt die Schwingstange 50 mit der Frontplatte 18 unverriegelt und gleichzeitig die Öffnungsstellung der Klemme 15 gewährleistet. Die Klemme 15, welche vorteilhafterweise mittels der Feder 17 in die Schliessstellung gezwungen wird, wird in der Öffnungsposition gehalten, da der Fuss 26 des Hebels 24 derart wirkt, dass die maximal geöffnete Position gehalten wird. Wenn jedoch der Hebel 24 leicht in die entsprechende Richtung bewegt wird, so wird die Hemmwirkung des Fusses 26 aufgehoben und die Klemme 15 kehrt infolgedessen in die Schliessposition zurück. Vorteilhafterweise kann die Klemme 15 nur in ihrer maximal geöffneten Position, nicht aber in Zwischenpositionen eingerastet werden.
Der Betätigungshebel kann zwischen der Öff-nungs- und der Schliessposition um etwa 90° bewegt werden und hält genausowenig Zwischenpositionen ein wie die Klemme 15 an keiner Zwischenposition stoppt. Auf diese Weise wird die visuelle Prüfung vereinfacht, um festzustellen, ob sich die Klemme 15 in der Öffnungs- oder Schliessposition befindet, da sich beide Positionen um 90° voneinander unterscheiden und ein fehlerhaftes Verriegeln der Klemme 15 wird somit vermieden. Wenn der Hebel 24 in einer anderen Farbe als die anderen Komponenten ausgeführt wird, kann seine Position noch einfacher erkannt werden.
Wenn die Klemme 15 in ihre Schliessposition bewegt wird, wobei die Kante 22 der rückwärtigen Platte 19 mit der Seitenfläche 21 des Körpers 11 in Berührung gekommen ist, gelangt ein Vorsprung 27, welcher auf der Kante 22 vorgesehen ist, in Eingriff mit einer Nut 28, welche sich an der Seitenfläche 21 befindet. Infolgedessen wird die Klemme
15 in der Schliessposition gehalten und kann sich nicht von selbst in die Öffnungsposition bewegen.
Es ist verständlich, dass die oben genannte Beschreibung eine mögliche Ausführung der vorliegenden Erfindung betrifft und strukturelle Änderungen der Klemme 15 oder Änderungen der Konfiguration des Betätigungshebels 24 möglich sind. Dies bedeutet, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt ist und Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Bereich der Ansprüche der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Kupplung zwischen einem Schaftrahmen (40) und einem Fachbildegetriebe, gekennzeichnet durch einen Körper (11) mit Mitteln (12) zum Verbinden mit der Kante des Schaftrahmens (40), welcher Körper (11) mit Mitteln(14) zur Verbindung mit einer Schwingstange (50) ausgerüstet ist und welche Verbindung durch eine Klemme (15) verriegelbar ist, die schwenkbar an dem besagten Körper (11) angebracht ist und mittels einer Feder (17) in die Schliessposition gezwungen wird und einen Betätigungshebel (24) aufweist, welcher schwenkbar an der besagten Klemme (15) angebracht ist, wobei die besagte Klemme (15) in der Verriegelungsposition dazu dient, eine Verriegelung der Schwingstange (50) mit dem besagten Körper (11) zu bewirken und diese Verriegelung zu halten und beim Bewegen des Betätigungshebels (24) bewegt wird, bis ein Fuss (26) des Betätigungshebels (24) in Berührung mit der Seitenfläche (21) des besagten Körpers (11) kommt, wobei, der besagte Betätigungshebel (24) derart angebracht ist, dass die besagte Klemme (15) in der maximal geöffneten Position gehalten wird, indem der besagte Fuss (26) des Betätigungshebels (24) als ein Stopper wirkt, so dass der besagte Körper (11 ) mit der Schwingstange (50) in Eingriff gebracht werden kann.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) mit einem Vorsprung (14) ausgerüstet ist, welcher Vorsprung mit einer in der Schwingstange (50) vorgesehenen Öffnung (51) zusammenpasst, wobei die äussere Oberfläche der Schwingstange (50) beim Verriegeln mit der besagten Klemme (15) in Eingriff steht.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Klemme (15) eine Frontplatte (18) und eine Rückplatte (19) aufweist, wobei die besagte Frontplatte (18) in der Schliessposition mit der Schwingstange (50) in Eingriff gelangt, während die besagte Rückplatte (19) mit ihrer Kante (22) in Kontakt kommt mit der Seitenfläche (21) des besagten Körpers (11).
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Rückplatte (19) der besagten Klemme (15) einen in deren Kante geformten Vorsprung (27) besitzt, welcher Vorsprung (27) dazu bestimmt ist, in eine Nut (28), welche in der Seitenfläche (21) des besagten Körpers (11) vorgesehen ist, einzugreifen, wenn sich die Klemme (15) in der Verriegelungsposition befindet.
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CH108/90A 1989-01-13 1990-01-12 Kupplung zwischen einem schaftrahmen und einem fachbildegetriebe. CH682332A5 (de)

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