DE3321556C2 - - Google Patents
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
- G05F3/20—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
- G05F3/30—Regulators using the difference between the base-emitter voltages of two bipolar transistors operating at different current densities
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandgap-Schaltung mit einem
ersten Transistor und einem zweiten Transistor, deren
Emitter mit dem einen Pol einer Versorgungsquelle ver
bunden sind, bei der zwischen der Basis und dem Kollek
tor des ersten Transistors ein Widerstand vorgesehen ist
und bei der die Basis des zweiten Transistors am Kollek
tor des ersten Transistors angeschlossen ist. Eine der
artige Bandgap-Schaltung ist aus der US-PS 36 59 121 be
kannt.
Aus der Literaturstelle US-Z- "IEEE International Solid-State
Circuits Conference" 1970, S. 158-159 ist eine Schal
tung gemäß der Fig. 1 bekannt, die zwei Transistoren
T 1 und T 2 aufweist, wobei der erste Transistor als Diode
geschaltet ist, an der die Basis-Emitter-Diode des zwei
ten Transistors über einen Emitterwiderstand angeschlos
sen ist. Der Transistor T 3 dient als Verstärker. Das
Grundprinzip der bekannten Schaltung besteht darin, daß
dafür gesorgt wird, daß die Stromdichten der durch die
Transistoren T 1 und T 2 fließenden Ströme unterschiedlich
sind, und daß durch den Emittervorwiderstand R 3 eine
Spannungsdifferenz zwischen den Basis-Emitterspannungen
der Transistoren T 1 und T 2 erzeugt wird, die derart be
messen sind, daß die Temperaturabhängigkeit der Ausgangs
spannung U s der Schaltung möglichst gering ist. Die unter
schiedlichen Stromdichten der durch die Transistoren T 1
und T 2 fließenden Ströme werden durch entsprechende Be
messung der Widerstände R 1 und R 2 sowie dadurch erzielt,
daß die aktiven Flächen der Basis-Emitter-Sperrschichten
der Transistoren in bestimmter Weise unterschiedlich
gewählt werden.
Die Literaturstelle US-Z- "IEEE International Solid State
Circuit Conference" 1970, S. 158-159, zeigt weiterhin
eine Bandgap-Schaltung, die ein Vielfaches der elemen
taren Bandgap-Spannung von eta 1,25 V abzugeben vermag.
Diese bekannte Schaltung ist jedoch sehr aufwendig und
komplex im Funktionsmechanismus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandgap-
Schaltung anzugeben, die ebenfalls nicht nur die ele
mentare Bandgap-Spannung, sondern auch Vielfache davon
bzw. Spannungen mit Temperaturkoeffizienten, die von
Null verschieden sind, liefert, doch soll die Bandgap-
Spannung nach der Erfindung wesentlich einfacher in
ihrem Aufbau sein als die bekannte Bandgap-Schaltung.
Diese Aufgabe wird bei einer Bandgap-Schaltung der ein
gangs erwähnten Art nach der Erfindung durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 oder Anspruchs 2
gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbei
spielen erläutert.
Die Fig. 2 zeigt eine Bandgap-Schaltung mit einem er
sten Transistor T 1, einem zweiten, dem ersten Transistor
T 1 nachgeschalteten Transistor T 2 sowie mit einem Ver
stärkertransistor T 3. Bei der Schaltung der Fig. 2 ist
im Gegensatz zur Schaltung der Fig. 1 der Widerstand R 3
nicht dem Emitter des zweiten Transistors T 2, sondern
dem Kollektor des ersten Transistors T 1 vorgeschaltet,
so daß der für die Temperaturkompensation erforderliche
Spannungabfall nicht durch den Strom, der durch den
zweiten Transistor T 2 fließt, sondern durch den Strom
des ersten Transistors T 1 erzeugt wird. Die Widerstände
R 1 und R 2 sowie die aktiven Flächen A 1 und A 2 der Basis-
Emitter-Sperrschichten der Transistoren T 1 und T 2 sind
so bemessen, daß die Stromdichte des im Transistor T 1
fließenden Stromes höher ist als die Stromdichte des im
Transistor T 2 fließenden Stroms. Der dritte Transistor
T 3 sorgt durch seine Basis-Emitter-Spannung dafür, daß
die Spannungsabfälle über den Widerständen R 1, R 2 etwa
gleich groß sind, so daß das Verhältnis der Ströme und
damit der Stromdichten fixiert ist.
Aus den physikalischen Transistoreigenschaften in Ver
bindung mit der Beschaltung ergibt sich, daß die Ströme
durch die Transistoren T 1 und T 2 mit zunehmender Tempe
ratur ansteigen. Somit steigt auch der Spannungsabfall
über den Kollektorwiderständen R 1 und R 2. Mit zunehmen
der Temperatur sinkt die Emitter-Basis-Spannung. Die
temperaturabhängige Gegenläufigkeit der an den Kollektor
widerständen abfallenden Spannung und der Emitter-Basis-
Spannung führt bei entsprechender Dimensionierung der
Schaltungswiderstände zu einer Temperaturstabilisierung,
d. h. die Schaltung liefert eine von der Temperatur un
abhängige Ausgangsspannung U s .
In den Schaltungen der Fig. 2 und Fig. 3 wird die Ver
sorgung des ersten und zweiten Transistors T 1, T 2 über
einen vierten, als Emitterfolger geschalteten Transistor
T 4 ausgeführt. Die Basis des vierten Transistors T 4 ist
mit dem Kollektor des dritten Transistors T 3 und einer
Stromquelle 13 verbunden. Die Stromquelle 13 liefert
damit den Versorgungsstrom des dritten Transistors T 3,
sie kann auf bekannte Weise aus weiteren Transistoren
und Widerständen aufgebaut sein.
Um die Ausgangsspannung ganzzahlig zu vervielfachen, ist
gemäß der Fig. 2 zwischen dem Emitter des Transistors
T 4 und dem Verbindungspunkt der Widerstände R 1, R 2 eine
Reihenschaltung von Dioden D 1, D 2 und Widerständen R 4,
R 5 eingefügt. Der Gesamtwert der Widerstände muß so
gewählt werden, daß sich auch für die eingefügte Reihen
schaltung keine Temperaturabhängigkeit ergibt. Durch
Abgriffe an der Reihenschaltung lassen sich sowohl
stabile Ausgangsspannungen kleineren Wertes wie auch
Ausgangsspannungen mit spezieller Temperaturabhängig
keit herstellen.
Bei der Schaltung der Fig. 3 ist anstelle der Wider
stände R 1 und R 2 eine Stromspiegelschaltung mit den
Transistoren T 5 und T 6 zur Erzielung der gewünschten
Stromverteilung in den Transistoren T 1 und T 2 vorge
sehen. Der Widerstand R 4 führt infolgedessen die Summe
der Ströme der Transistoren T 1 und T 2. Der Widerstand
R 3 hat dieselbe Funktion wie in der Schaltung der Fig. 2.
Die Ausgangsspannung U s setzt sich zusammen aus den
Spannungsabfällen über den Transistoren T 1 und T 5 sowie
dem Widerstand R 4. Der Spannungsabfall über dem Wider
stand R 4 hat somit den Temperaturgang von zwei Transi
storen zu kompensieren und die erzeugte Ausgangsspannung
entspricht 2mal der elementaren Bandgap-Spannung. Wählt
man die Sperrschichtfläche A 6 der Basis-Emitter-Sperr
schicht des Transistors T 6 größer als die Sperrschicht
oberfläche der Basis-Emitter-Sperrschicht des Transi
stors T 5, so wird das Widerstandsverhältnis R 4/R 5
kleiner.
Claims (4)
1. Bandgap-Schaltung mit einem ersten Transistor (T 1)
und einem zweiten Transistor (T 2), deren Emitter mit dem
einen Pol einer Versorgungsquelle (U B ) verbunden sind,
bei der zwischen der Basis und dem Kollektor des ersten
Transistors (T 1) ein Widerstand (R 3) vorgesehen ist und
bei der die Basis des zweiten Transistors (T 2) am Kol
lektor des ersten Transistors (T 1) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung des ersten
und zweiten Transistors (T 1, T 2) über einen weiteren,
als Emitterfolger geschalteten Transistor (T 4) erfolgt,
daß dem ersten und zweiten Transistor (T 1, T 2) eine
Stromspiegelschaltung (T 5, T 6) vorgeschaltet ist und daß
zwischen die Emitter der Stromspiegelschaltung (T 5, T 6)
und dem Emitter des weiteren Transistors (T 4) ein Wider
stand (R 4) geschaltet ist.
2. Bandgap-Schaltung mit einem ersten Transistor (T 1) und
einem zweiten Transistor (T 2), deren Emitter mit dem
einen Pol einer Versorgungsquelle (U B ) verbunden sind,
bei der zwischen der Basis und dem Kollektor des ersten
Transistors (T 1) ein Widerstand (R 3) vorgesehen ist und
bei der die Basis des zweiten Kollektors (T 2) am Kollek
tor des ersten Transistors (T 1) angeschlossen ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Versorgung des ersten und
zweiten Transistors (T 1, T 2) über einen weiteren, als
Emitterfolger geschalteten Transistor (T 4) erfolgt, daß
dem Kollektor des zweiten Transistors (T 2) ein zweiter
Widerstand (R 2) vorgeschaltet ist, der über einen ersten
Widerstand (R 1) mit der Basis des ersten Transistors (T 1)
verbunden ist, und daß zwischen dem Emitter des weiteren Transistors (T 4) und dem Verbindungspunkt des
ersten und zweiten Widerstandes (R 1, R 2) eine Reihen
schaltung aus wenigstens einem Widerstand (R 4) und
wenigstens einer Diode (D 1) eingefügt ist.
3. Bandgap-Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein dritter Transistor (T 3) vorgesehen
ist, dessen Basis mit dem Kollektor des zweiten Transi
stors (T 2) und dessen Kollektor mit der Basis des vierten
Transistors (T 4) verbunden ist.
4. Bandgap-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß außer einem Schaltungsaus
gang am Emitter des vierten Transistors (T 4) mindestens
ein weiterer Ausgang als Abgriff an der Reihenschaltung
aus Dioden und Widerständen vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
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