DE3320091A1 - Schlauchpumpe - Google Patents

Schlauchpumpe

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DE3320091A1
DE3320091A1 DE3320091A DE3320091A DE3320091A1 DE 3320091 A1 DE3320091 A1 DE 3320091A1 DE 3320091 A DE3320091 A DE 3320091A DE 3320091 A DE3320091 A DE 3320091A DE 3320091 A1 DE3320091 A1 DE 3320091A1
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DE3320091A
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Manfred 7141 Beilstein Streicher
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STREICHER, MANFRED, 7141 BEILSTEIN, DE
Original Assignee
STREICHER IRMGARD 7141 BEILSTEIN DE
STREICHER IRMGARD
Streicher Irmgard 7141 Beilstein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing

Description

Schlauchpumpen dienen der Förderung von Fördermedien, deren Konsistenz von Flüssig bis pastös reicht. Dazu gehören auch solche Fördermedien, die, vi/ie zum Beispiel Beton, feste Bestandteile enthalten oder bei denen Feste Fremdkörper auftreten können. Gegenüber anderen Pumpenarten, ii/ie Hubkolbenpumpe, Drehkolbenpumpe, Zahnradpumpe, Kreiselpumpe usw., haben Schlauchpumpen den Vorteil, daß das Fördermedium nicht mit irgend welchen mechanischen Teilen der Pumpe in Berührung kommt sondern lediglich mit der Innenseite des Förderschlauches.
Damit eine Förderwirkung eintritt wird der Förderschlauch an einzelnen Stellen durch Quetschkörper gegen ein Widerlager gedruckt und dabei völlig flachgedrückt, so daß einzelne voneinander abgeschlossene Kammern entstehen, und werden außerdem die Quetschkörper am Förderschlauch entlangbevi/egt. Um den Rücklauf der Quetschkörper an den Ausgangspunkt zu erleichtern, werden sie im allgemeinen an einem drehbar gelagerten Läufer angeordnet. Das Widerlager weist in diesem Falls einen kreiszylindrisch geformten Abschnitt auf, entlang dem der daran anliegende Förderschlauch
kreiabocjenförmig verläuft. Die Ansaugwirkung des Förderseil 1 aucheu entsteht dadurch, daf) die Schluuchwandung so ausgebildet wird, daß sie über eine ausreichend groüe Rückstellkraft verfügt, so daß sie nach dem Zusummenquetschen durch einen Quetschkörper sich anschließend wieder zur ursprünglichen Hohlform aufrichtet. Die mit einer solchen Schlauchpumpe erzielbare Saughöhe hängt daher in starkem Maße von der Wandstärke und ihren elastischen Eigenschaften im Vergleich mit dem Schlauchdurchmesser ab.
Dieser Aufbau der herkömmlichen Schlauchpumpe hat aber auch Nachteile. Bei größeren Abmessungen, insbesondere bei größerer Wanddicke, läßt der Förderschlauch sich nicht mehr von einem gerade gestreckten Rohling abschneiden und auf einem Teil seiner Längserstreckung kreisbogenförmig gekrümmt in das Pumpengehäuse einsetzen. Er muß dann als Formkörper einzeln hergestellt werden. Das bedeutet entsprechend hohe Herstellungskosten für den Förderschlauch und besonders bei der Förderung abrasiver Fördermedien verhältnismäßig hohe Betriebskosten für den notwendigen Ersatz der verschlissenen Fnrderschläuche. Die notwendige Rückstellkraft der Schlauchu/andung muß zusätzlich zur Förderkraft von den Quetschkörpern überwunden werden. Die mechanischen Pumpenteile müssen für die Bewältigung dieser beträchtlich großen Kräfte entsprechend stark ausgebildet werden. Da ein Förderschlauch in der Hauptsache aus gummielastischen Werkstoffen hergestellt wird, wird in der Schlauchwandung eine beträchtliche Walkarbeit verrichtet, die den Förderschlauch eru/ärmt. Außerdem haben die gummielastischen Werkstoffe die tigenschaft, daß sie bei einer elastischen Verformung nicht wie metal1 elastische Körper sprungartig in ihre Ausgangsform zurückkehren sondern nur mit einer gewissen Zeitverzögerun cj. Diese muß bei der Umlaufgeschwindigkeit der Quetschkörper berücksichtigt werden, weshalb Schlauchpurnpen nur mit geringer Drehzahl betrieben wurden können. Dementsprechend ist der mit einer Schlauchpumpe erzielbare Memjenstrom verglichen mit ihrer Baugröße verhältnismäßig gering. Da '
j nachgereicht]
3T20Ö¥i
die Quetschkürper den förderschlauch von seiner vollen Weite aus yanz flachquotschen müssen, wns bei der fortschreitenden Bewegung der Quetschkörper gegenüber dem Förderschlauch einer gewissen Anlaufschräge bedarf, muß der Krümmungshalbmesser der Quetschkörper bei einem vorgegebenen Förderschlauchdurchmesser einen gewissen Mindestwert haben. Wenn die Quetschkürper als Laufrollen ausgeführt werden, erfordert das einen entsprechend großen Durchmesser der Laufrollen und einen entsprechend großen Abstand ihrer Drehachsen untereinander und von der Drehachse des Läufers. Das wiederum führt zu großen Abmessungen der Schlauchpumpe, vor allem in radialer Ausdehnung. Wenn die Quetschkörper als Gleitschuhe ausgeführt werden, kann die Glcitschuhoberfläche zwar etwas näher zur Läuferachse hin versetzt sein. Dann muß aber der gesamte Läufer und der Förderschlauch in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht werden, das zum Teil mit einem Schmiermittel gefüllt werden muß. Dann kann der Förderschlaach als Verschleißteil nur noch unter Beachtung besonderer Vorkehrungen ausgewechselt werden. In jedem Falle haben auch diese Umstände zur Folge, daß Schlauchpumpen herkömmlicher Bauart vor allem ti insichtlich ihrer radialen Ausdehnung ein verhältnismäßig großes Bauvolumen im Vergleich mit-Ihrer Förderleistunghaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchpumpe zu schaffen, die bei gegebenem Bauvolumen, vor allem in radialer Ausdehnung, eine höhere Förderleistung als herkömmliche Schlauchpumpen hat, oder die umgekehrt, bei gegebener Förderleistung ein geringeres Bauvolumen hat.
Diese Aufgabe wird durch eine Schlauchpumpe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das riemenartige Trennteil, das mit seinen Seitenrändern an den beiden Stirnwänden gleitend und zugleich abdichtend anliegt, wird von den Laufrollen des Läufers so aufgespannt, daß. es an mindestens einer Umfangsstelle bis an den kreiszy]indrisch geformten Abschnitt der Gehäuseumfangswand heranreicht, wobei nur noch der an dieser Stelle flachgequetschte förderseil laue h dazwischen liegt. Dadurch wird der außerhalb des Trennteils gelegene Teil des Gehäuseinnenraumes in wenigstens zwei Teilbereiche unterteilt, die gegeneinander abgeschlossen und weitgehend auch gegeneinander abgedichtet sind. Das ist einmal der als Saugraum bezeichnete Teilbereich, der den an den Saugstutzen anschließende saugseitige Längenabschnitt des Förderschlauches außen umgibt, und da ist einmal der als Druckraum bezeichnete Teilbereich, der den an den Druckstutzen anschließende druckseitige Längenabschnitt des Förderschlauches außen umgibt. In bestimmten Drehstellungsbereichen des Läufers, in denen zwei seiner drei Laufrollen gleichzeitig an dem kreiszylindrisch geformten Abschnitt der Gehäuseumfangswand anliegen, wird zwischen diesen beiden LaufroJIen noch ein dritter Teilbereich von den übrigen beiden, d. h. vom Saugraum und vom Druck raum, a I) geschlossen. Er wandert nach der Abtrennung vom Saugraum an dem kreiszylindrisch geformten Abschnitt der Gehäuseumfangswand nntlang bis zum Druckraum hinüber, in den er sich öffnet, wenn seine vorauslaufende Laufrolle wieder von dem kreiszylindrisch geformten Abschnitt der Gehäuseumfangswand abhebt.
Von derjenigen Drehstellung der Läufers an, bei der die dem Saugstutzen nächstgelegene Laufrolle gerade den kreiszylindrisch geformten Abschnitt der Gehäuseumfangswand erreicht hat und den davor und dahinter liegenden Teilbereich des Innenraumes voneinander abgetrennt hat, vergrößert sich der Saugraum, weil dicru-Laufrolle sich immer mehr vom Saugstutzen entfernt und der /wischen ihr und der Be Γ es ti gungss teile ausgespannte Längenabschni 1 t.
des Trennheils sich ebenfalls vom Smujsl u L/en wegbewegt.. Da der
Sauyraum ringsum abgesch lonscn ist, sinkt der Druck der ursprünglich im Saugraum vorhandenen Gas- oder luftfüllung unter den Umgebungsdruck ab. F_Lwa bei maximaler GrOHe des Saugraums erreicht die nachfolgende Laufrolle den kreii;zylindrisch geformten Abschnitt der Gehäuseumfangswand und die von ihr beiderseits aufgespannten Längenabschnitte des Trennteils trennen den bis zur vorauslaufenden Laufrolle reichenden Raumteil von dem verbleibenden, nunmehr wieder kleineren Saugraum ab. Der zwischen den beiden Laufrollen abgetrennte Raumteil wandert zum Druckraum. Dort wird die mitgeführte Gas- oder Luftfüllung durch die weiter wandernde nachfolgende Laufrolle und die von ihr aufgespannten Langenabschnitte
des Trennteils in den Druck raum hinein verdrängt. Durch den fortwährenden Umlauf des Läufers wird die ursprüngliche Gas- oder
Lu Π füllung des Saugraums a 1. lnu'ihlich in den D ruck raum hinübergefürdert. Der Druck im Saug raum sinkl entsprechend bis auf unter
0,1 bar ab.
Der vom Saugstutzen aus entlang der Gehäuseumfangswand bis zum
Druckstutzen sich erstreckende Fördnrschlauch wird an denjenigen Umfangsstellen,an denen eine oder zwei der drei Laufrollen dem
kreiszylindrisch geformten Abschnitt der Gehäuseumfangswand gegenüberst eh en, von diesen Laufrollen und von dem über sie gespannten Trennteil flach gegen die Gehäuseumfangswand gedruckt, so daß der Hohlraum des Förderschlauches in ähnlicher Weise in einzelne voneinander getrennte Kammern unterteilt wird, wie das bei dem
außerhalb des Trennteils befindlichen Teil des Innenraums des
Gehäuses der Fall ist. Der im weitgehend leergepumpten Saugraum befindliche Längeηabschnitt des Förderschlaurhes wird von
dem an der Saugstelle herrschenden Umgebungsdruck mittels des
Fördermediums stet3 prall aufgebläht und mit dem Fördermedium
gefüllt. Im gleichen Maße, wie der Saug raum periodisch sich vergrößert und durch eine der nacheinander in ihn eindringenden
Laufrollen durch Abtrennen wieder verkleinert wird, vergrößert sich auch der Hohlraum des im Sruigraum befindlichen Länyenabschnittes des Förderschlauches periodisch, wobei ein bestimmter Teilbereich dieses Hohlraumes zusammen mit dem darin befindlichen Fördermedium immer wieder davon abgetrennt und als einzelne Kammer zu dem im Druckraum befindlichen Teil des Hohlraums des Fürderschlauches hinüberbefördert wird. Dort wird der Inhalt dieser Kammer von der nachfolgenden Laufrolle verdrängt und schließlich durch den Druckstutzen hindurch in die Druckleitung befördert.
Wegen des auf der Saugseite stets herrschenden Druckunterschiedes zwischen dem Hohlraum des Förderschlauches und dem ihn umgebenden Saugraum wird der dort vorhandene Längenabschnitt des Förderschlauches selbst dann voll aufgeweitet, wenn der Förderschlauch keine Eigenelastizität aufweist. Als Förderschlauch kann man daher auch ganz dünne Schläuche verwenden, die lediglich die nötige Berstfestigkeit haben müssen, um dem Überdruck auf der Druckseite zu widerstehen. Dadurch müssen die Laufrollen praktisch keine Rückstellkraft überwinden und nur auf der Druckseite die Kraft zum Verdrängen des in den einzelnen Kammern dorthin gewanderten Fördermediums aufbringen Dadurch ist die Walkarbeit in der Schlauchwandung verschwindend gering. Ein soleher dünner Förderschlauch nimmt nur einen sehr kleinen Teil des Innenraum des Gehäuses in Anspruch, das daher entsprechend klein gebaut werden kann.
Das Trennteil, das möglichst straff über die Laufrollen gespannt ist, gibt infolge seiner Längenstabilität zwischen zwei Laufrollen nur wenig gegenüber der Tangentialebene nach. Dadurch können die Laufrollen auf ihm leicht abrollen und sie müssen keinen Anlauf wulst erklettern, wie das bei herkömmlichen Schlnuchpumpen unvermeidlich der Fall ist, wenn der Fürderschlauch nicht eine sehr hohe Formfestiijkeit hat, d. h. sehr steif ist. Aus
diesem Grunde können die Laufrollen mit sehr kleinem Außendurchmesser ausgeführt worden, dessen unterer Grenzwert ausschließlich durch den kleinsten zulässicjen Biegehalbmesser des Trennteils bestimmt wird. Auf jeden Fall ist er erheblich kleiner als bei den herkömmlichen Schlauchpumpen. Die Schlauchpumpe kann daher um ein weiteres Mal mit verhältnismäßig geringen radialen Abmessungen gebaut werden.
Dadurch, daß der Förderschlauch überhaupt keine Eigenelastizität haben muß, weil er durch den Druckunterschied zwischen seinem Hohlraum und seinem Außenraum aufgespannt gehalten wird, folgt er sehr schnell den von den Laufrollen und dem Trennteil auf ihn ausgeübten Volumenänderungen. Die Schlauchpumpe kann daher mit merklich höherer Drehzahl betrieben werden als die herkömmlichen Schlauchpumpen, so daß jene allein schon dadurch eine höhere Förderleistung bei gleichem Bauvolumen zu erbringen vermag als diese. Infolge der höheren Betriebsdrehzahl sind auch die vor allem druckseitig auftretenden Pulsationen im Fördermedium weniger störend.
Dadurch, daß bei der Inbetriebnahme der Schlauchpumpe, etwa nach einer längeren Betriebsunterbrechung, wegen der unvermeidlichen kleinen Leckagen an den Rändern des Trennteils der Saugraum zunächst unter Umgebungsdruck steht und er erst nach einigen Umdrehungen des Läufers leergepumpt ist, setzt die Förderleistung der Schlauchpumpe nicht schlagartig sondern erst allmählich ein. Das Anlaufmoment der Schlauchpumpe ist damit verhältnismäßig klein. Dadurch kann die Schlauchpumpe zum Beispiel mit einer Verbrennungskraftmaschine unmittelbar, d. h. ohne Trennkupplung, verbunden werden und die Verbrennungskraftmaschine mit anhängender Schlauchpumpe dennoch leicht angelassen werden. In gleicher Weise kann die Schlauchpumpe auch mit einem Ejnphasen-Elektromotor verbunden werden.
Dadurch, daß da3 Trennteil nicht umläuft, können die an seiner Innenseite entlanglaufenden Laufrollen keine Schubkraft auf den Förderschlauch ausüben. Das erhöht dessen Lebensdauer.
NACi-IGLIf^CH!
Bei einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 2 u/ird η oh en piner einfacheren Herstellung des Trennteils auch erreicht, dall nicht nur der Saugraum gegenüber dem Innenraum innerhalb des Trennteils sondern dieser Innenraum auch gegenüber dem Druckraum in gleichem Maße abgedichtet ist, so daß der Druckunterschied zwischen dem Drückraum und dem Saugraum von zwei Dichtstellen übernommen wird und somit auf jede der beiden Dichtstellen ein geringerer Druckunterschied lastet. Mit einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 3 kann die Abdichtung der verschiedenen Innenraumbereiche zumindest in einer Richtung verbessert werden. Bei beidseitiger Anordnung der Dichtlippen am Trennteil wirkt die bessere Abdichtung in beiden Richtungen.
Bei einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 4 wird durch die Querriffelung am Trennteil im Bereich der von den Laufrollen erzeugten Quetschstellen des Förderschlauches in der Längsrichtung seines Innenraumes eine Art Labyrinthdichtung gebildet, die eine bessere Abdichtung der voneinander abgetrennten Abschnitte dos Innenraums des Förderschlauches ergibt.
Bei.einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 5 wird das Trennteil im Bereich seiner Befestigungsstelle vor einem scharfen Knick bewahrt, wenn der an die Befestigungsstelle anschließende Längenabschnitt aufgrund des Umlaufes der Laufrollen des Läufers Pendelbewegungen ausführt. Außerdem werden dadurch die Unterschiede der geometrischen Sollänge des Trennteils für die verschiedenen Stellungen des Läufers und seiner Laufrollen vermindert und bei richtiger Abstimmung der Abrollbahnen sogar ausgeschaltet .
Bei einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 6 unterstützt die Sperrflüssigkeit die Abdichtung der Seitenkanten des Trennteils gegenüber den ebenen Stirnwänden des Gehäuses und erhöht dadurch vor allem die Saugwirkung der Pumpe auf der Saugseite. Die Sperrflüssigkeit trägt außerdem zur Schmierung der Seitenkanten des
Trennteils gegenüber den Stirnwundeη des Gehäuses bei und kühlt gleichzeitig das Trennteil, welches aufgrund seiner Herstellung aus überwiegend nicht metallischen Werkstoffen selbst nur eine geringp Wärmeleitfähigkeit hat. Umgekehrt erlaubt es die Sperrflüssigkeit bei besonderen E". in satzfällen, die Innenteile der Pumpe, insbesondere das Trennteil, vor I nbc.triebnahme der Pumpe zu erwärmen und auf die richtige Betriebstemperatur zu bringen. Bei einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 7 kann die Sperrflüssigkeit, die bei anfänglich gleichmäßiger Verteilung in der Pumpe nach Inbetriebruihme der Pumpe zumindest vom Saugraum zum Druckraum gefördert wird, durch die Übertrittsöffnung leichter wieder in den Innenraum des Trennteils zurückgelangen, u/o es sich an der Innenseite des Frcnnteils und damit auch an den Spalten zwischen dem Trennteil und den Stirnwänden des Gehäuses anlegen kann. Aufgrund der höheren Zähigkeit der Sperrflüssigkeit gegenüber Luft wird dadurch die Abdichtung der Spalte gegen den Durchtritt v/on Luft vo rn Druckrau m zum Saug raum verbessert. Die Weiterbildungen nach Anspruch 0 liefern dafür einfach zu verwirklichende Lösungen. Mit einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 9 wird eine besonders strömungsgünstige Führung der Sperrflüssigkeit vom Druckraum zum Innenraum des Trennteils hin geschaffen, wobei bei der bevorzugten Ausgestaltung die Sperrflüssigkeit genau mittig auf den Läufer trifft und von diesem nach Art eines Schleuderrades gleichmäßig auf der Innenseite des Trennteils verteilt wird. Bei dieser Ausführung muß das Trennteil nicht bearbeitet werden. Das Trennteil kann daher in beiden Ausrichtungen in die Pumpe eingesetzt werden, wodurch Mißverständnisse bei der Montage der Pumpe und deren Folgen im Betrieb vermieden u/erden. Bei einer Weiterbildung der Pumpe nach Anspruch 10 bleiben diese Vorteile auch dann erhalten, wenn die Pumpe statt in aufrecht stehender Ausrichtung mit oben gelegenem Saugstutzen und Druckstutzen einmal in waagerechter Ausrichtung eingesetzt wer ei en soll, bei der die beiden Anschlußstutzen nach einer der beiden Seiten waagerecht .'Hingerichtet sind. Außerdem kann dadurch die Pumpe auf einfache
Weise, nämlich durch Umsetzen des Deckels, auf die umgekehrte Drehrichtung umgestellt werden, weil der Übertrittskanal stets vom üruckraum ausgehen muß. Bei einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 11 wird die gleichmäßige Verteilung der Sperrflüssigkeit auf der Innenseite des Trennteils, insbesondere entlang der Spalten zu den Stirnwänden hin erleichtert.
Durch eine Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 12 wird vermieden, daß im Druckraum ein Überdruck gegenüber dem Umgebungsdruck entsteht, der beispielsweise den Deckel des Gehäuses einstisrh verformen könnte und zu Undichtigkeiten zwischen dem Deckel und dem Gehäuse führen könnte. Bei dieser Ausgestaltung verblei b L nur der Unterdruck im Saugraum, so daß der Deckel durch den höheren Außendruck stets gegen das Gehäuse gedrückt wird und die Abdichtung zwischen beiden Teilen verbessert.
Bei einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 13 wird die i igenschaft der Pumpe ausgenützt, daß der Fürderschlauch in radialer Richtung einerseits von der Gehäuseumfangswand und andererseits vom Trennteil eingeschlossen ist und er zwischen zwei einander benachbarten Laufrollen, von den geringfügigen elastischen Verformungen des Trennteils abgesehen, nicht in den Innen raum innerhalb der Tangentialebene der beiden Laufrollen eindringen kann. Dadurch entstehen auch keine Anlaufwülste, die sonst bei der in sich nachgiebigen Ausbildung des Förderschlauches unvermeidlich wären und je nach ihrer Größe den Betrieb der Pumpe beeinträchtigten oder ganz verhinderten. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich einerseits die radiaLe Ausdehnung des Förderschlauches in der Kammer zwischen zwei Laufrollen auf einen bestimmten Wert zu begrenzen, der einen günstigen Wert im Verhältnis zur radialen Ausdehnung des Gehäuses und der davon abhängigen anderen BaumaUr darstellt und andererseits die axiale Ausdehnung einer soJcIumi Kammer in weiten Grenzen zu wählen. Darin kann man einen förder-
NACHGEREiCHT!
s c ti. L auch unterbringen, dessen Querschnitts fläche mit selbsttätig sich einstellender langrunder UuerschniItsform bis zu einem mehrfachen größer als die Uuersclini t tsf lache emes Förderschlauches ist, welcher in Abwesenheit des Trennteils zwischen den gleichen beiden Laufrollen allenfalls verwendet werden könnte, weil er da/wischen eine kreisrunde (,luerschnittsform annehmen würde und datier im Durchmesser begrenzt sein müßte, flit anderen Worten kann man auf diese Weise eine Baureihe der Pumpe aufstellen, deren verschiedene Pumpengrüßen untereinander alle die gleichen radialen Abmessungen haben, wohingegen ihre axialen Abmessungen unterschiedlich groß sind. Der dazu passende Förder schlauch wird einfach danach ausgewählt, daß seine halbe Urnfanqsliinge zumindest annähernd gleich, aber nicht größer, als die lichte axiale Wnite des betreffenden Gehäuses ist. Mit einer Weiterbildung der Pumpe nach Anspruch 14 erleichtert man die Verbindung eines solchen Fürderschlauches mit dem jeweiligen Anschlußstutzen, dessen vom Förderschlauch abgekehrtes Anschlußende wiederum Kreis form für die ti a ran angeschlossene Saugleitung bzw. Druckleitung hat.
Wiederum infolge der weitgehend radialen Einschließung des Γ order schlauches zwischen der Piehäuseumfangswand und dem Trennteil, die neben der axialen Einschließung durch die Stirnwände vorhanden ist, können gemäß Anspruch 15 verhältnismäßig einfache und billig herzustellende Schlaucharten als Förderschlauch verwendet werden. Bei Werkstoffen geringerer Dehnbarkeit kann es allenfalls erforderlich werden, gewisse, von der normalen Gestalt des Förderschlauches etwas abseits gelegene Ecken des Innenraumes des Cehüuses mit Füllkörpern oder durch entsprechende Gestaltung der benachbarten Begrenzungswände auszufüllen, um eine örtliche Überdehnung des Fördersch 1auches zu vermeiden. Diese Füllkörper verringern zugleich den sogenannten ToLrauni der Pumpe, die der zugeordnete Längenabscliiii L t dna Trennteil.·; im Saugraum und im 'Jruckraum mit dessen festen Begronzungswändeti bildet. 3ei einer Aus-
- yt -
NACHGEREIC
gestaltung der Pumpe nach Anspruch 16 bedarf es solcher Vorsichtsmaßnahmen nicht. Dafür können beispielsweise Abschnitte handelsüblicher Feuerwehrschläuche als Fürderschlauch verwendet werden, was entsprechend geringe Anschaffungskosten und bei Ersatzbedarf entsprechend geringe FoIgekosten nach sich zieht und die Vorratshaltung erleichtert, sofern etwa aufgrund von feslon Bestandteilen im Fördermedium oder bei gelegentlich oder öfter auftretenden Fremdkörpern im Fördermedium mit einem gewissen Verschleiß des Förderschlauches gerechnet werden muß. Bei einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 17 kann der Γϋrderschlauch aus einzelnen Flächenbahnen hergestellt werden, wobei seine Umfangslänge beliebig gewählt werden kann und im Bedarfsfälle auch leicht verändert werden kann, um sie den Erfordernisse ti einzelner Pumpengrößen anzupassen. Bei einem solchen Förderschlauch kommt hinzu, daß beim Zusammenquetschen des Förderschlauches durch die Laufrollen in den beiden Randbereichen praktisch keine scharfen Knicke mehr auftreten. Dadurch wird die Lebensdauer eines solchen -Förderschlauches erheblich verlängert. Bei einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch Q wird die Gefahr vermindert, daß dan Fördermedium aus dem Förderschlauch in ei en Innenraum des Gehäuses übertritt und dort möglicherweise Schaden anrichtet und/oder aus dem Gehäuse austritt. Das gilt vor allem für sehr aggressive und/oder für sehr giftige Fördermedien. Daneben kann der Zwischenraum zwischen den beiden Einzelschläuchen auch mit einer Leckanzeige und/oder mit einem Signalgeber für Schaltsignale verbunden werden. Bei einem Leck des Innenschlauches dringt das Fördermedium bis zur Leckanzeige oder bis zum Signalgeber vor und löst entsprechende Signale aus. Bei einer Evakuierung des Zwischenraumes und einer Überwachung des Unterdruckes durch einen Unterdruckwächter können Leckstellen auch de3 Außenschlauches festgestellt werden.
Durch eine Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch ]9 kann durch das Schnüffelventil der Saugraum ab einem bestimmten eingestellten Unterdruck von außen belüftot werden, üo daß der Unterdruck
rJACHGEREICHT I
im S.'iugraum nicht u/eiter absinkt. Dadurch kann zum Beispiel Kavitation im Saugraum vermieden, wenn dort eine Sperrflüssigkeit vorhanden isL·. Außerdem kann dadurch auch Kavitation im Hohlraum deG Förderschlauches vermiedon werden. Dadurch kann beispielsweise auch die Saughöhe der Pumpe eingestellt werden, um etwa einem bestimmten Pegelstand des Förderme;diums an der Saugstelle einzuhalten oder um etwa ein Zusammenziehen oder Zusammenfallen der Saugleitung zu vermeiden, falls diese der maximal möglichen Saughöhe der Pumpen nicht widerstehen könnte. Mit der Verminderung der Saughöhe tritt zugleich eine Verminderung des Energiebedarfes der Pumpe ein. Das gilt besonders dann, wenn vorübergehend oder ständig nur eine geringere Saughöhe erforderlich ist, als die Pumpe zu leisten vermag. Mittels des Schnüffelventils kann auch die Fördermenge der Pumpe eingestellt werden, weil ab dem eingestellten maximalen Unterdruck ein weiteres Ansaugen des Fördermediums unterbleibt, die Pumpe also mit Teilfüllung arbeitet. Damit kann die Förderleistung der Pumpe sogar bis auf null verringert werden, obgleich die Pumpe weiterläuft. Dadurch können auf einfache Weise Förderpausen eingelegt werden, ohne doQ dabei der Antrieb und damit dir; Pumpe abgestellt werden müssen, und ohne daß dabei die Pumpe unnötig Energie verbraucht. Diese Möglichkeit zur Einlequng von Förderpausen ohne Abstellen des Antriebes ist besonders bei einem Antrieb mittels Verbrennungskraftmaschine sehr wichtig, weil dadurch, weil dann nämlich zu Beginn der Förderpause die Verbrennungskraftmaschine nie lit abgestellt werden muß und am Ende der Förderpause erneut angelassen werden muß. Bei einer Weiterbildung der Pumpe nach Anspruch 20 wird durch den geschlossenen Kreislauf des durch das Schnüffelventil eintretenden Umlaufmediums innerhalb der Pumpe vermieden, daß aus der Umgebung ständig größere tuftmengen eingesaugt werden, die nachher auf der Druckseite wieder in die Umgebung entlassen werden müßten. Dadurch werden störende Blasgernusche vermieden. Beim Vorhπηdeηse.in einer Sperrflüssigkeit im Innen raum der Pumpe wird außerdem vermieden, daß die im Innenraum
stark bewegte Flüssigkeit, die zum Teil in Tröpfchen und N üb eilform vorliegt, allmählich mit der hindurchstreichenden Schnüffelluft ins Freie abgeführt wird und ihr Bestand in der Pumpe sich vermindert. Durch die Rückführleitung zwischen dem Druckraum und dem Schnüffelventil und damit zwischen dem Druckraum und dem Saugraum wird außerdem erreicht, daß bei einem Leckwerden des Fürderschlauches das aus dem Förderschlauch in den Druckraum austretende Fördermedium infolge des höheren Förderdruckes in größerer Menge in den Saugraum übertritt und dort die Saughöhe und damit letzten Endes die Saugwirkung der Pumpe bis auf null vormindert, die Pumpe sich also selbsttätig abstellt.
Bei einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 21 kann festgestellt werden, ob bei ausbleibender Förderleistung der Fehler an der Pumpe liegt oder an der Saug.1 eitung, und zwar dadurch, dn Ü bei betriebsfähiger Pumpe der abgelesene Unterdruck dem Sollwert entspricht. In Verwendung mit einem Schnüffelventil kann man anhand des Unterdruckmessers leicht die Saughöhe der Pumpe ermitteln und bei Bedarf auf den gewünschten W ρ r I einstellen.
Bei einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 22 wird durch den nachgiebigen Wandberuich erreicht, daß der Trennteil bei einer Änderung der Innenteniperatur der Pumpe sich zwanglos darauf einstellen kann, d. h. sich ausdehnen oder schrumpfen kann. Dadurch wird auch erreicht, daß bei einem Verschleiß des Trennteils dieser Wandbereich sich selbsttätig nachstellt, so daß das Spaltmaß optimal bleibt. Wenn dabei zugleich eine vom Druckraum aus iri3 Freie führende Entlüftungsöffnung vorhanden ist, infolge der der Druckraum stets nur Umgebungsdruck hat und sich nur im Saugraum ein Unterdruck einstellt, wird dort der nachgiebige Wandbereich an das Trennteil angedrückt, wodurch eine sehr gute Abdichtung des Saugraumes und d a mit eine besonders hohe Saughöhe erreicht wird. Im Anspruch 23 ist dafür eine sehr einfach und billig herzustellende Ausgestaltung der Pumpe angegeben.
eopy
- J. 6 - ' - - - j NACHGEREICHT
Bei einer Ausges LaI tuncj der Pumpe nach Anspruch 24 kann sie auch fürdermedien mit körnigen Bestandteilen oder mit körnerartigen Fremdkörpern fördern, u/eil infolge der nachgiebigen Auflage der in sich selbst nachgiebige Förderschlauch im Bedarfsfalle nach außen ausweichen kann, wenn er von der Innenseite her durch eine vorüberrollende Laufrolle zusammengedrückt wird. Unabhängig von der Förderung von körnigen Bestandteilen wird durch die nachgiebige Ausbildung der Auflage erreicht, daß je nach dem Grad der Nachgiebigkeit die Auflage sich ein bestimmter Höchstwert des Förderdruckes selbsttätig einstellt. Dabei gibt die Auflage auf praktisch ihrer ganzen Breite gleichmäßig nach, vi/eil der Förderschlauch keine eigene Formfestigkeit hat und er sich somit nicht etwa in der Mitte der Breitenerstreckung stärker eindrückt, wie das bei den herkömmlichen Schlauchpumpen mit einem Förderschlauch sehr hoher Farmfestigkeit unvermeidlich der Fall ist. Daher ist bei den herkömmlichen Pumpen diese Einstellbarkeit des Förderdruckes nur in sehr enqon Grenzen anwendbar wegen des günstigen Verhältnisses der elastizität der Auflage und der Elastizität des Fnrderschlauches, u/elcher nahezu null ist, vermag eine elastische Auflage in einem gewissen MaO als Pulsationsdämpfer zu wirken. Eine ähnliche Wirkung erzielt man mit einer Pumpe mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 25. Mit dem Trennteil läßt sich eine solche nachgiebige Auflage technologisch sogar leichter verbinden. Dabei ist diese Verbindung außerdem sehr dauerhaft, weil das Trennteil in seiner Längserstreckung birgeelastisch ist und somit die elastischen Bewegungen der Auflage leichter aufzunehmen vermag. Bei einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 26 wirkt die Auflage wie ein Überdruckventil für den druckseitigen Teil des Förderschlauches. Wenn die Hohlräume der Auflage mit einem Druckmesser verbunden sind, wie er zur Einstellung des Druckes an sich erforderlich ist, liefert dieser Druckmesser ein Maß für den Innendruck im Förderschlauch. Dadurch kann insbesondere bei aggressiven Fördermedien eine unmittelbare Druckmessung im Fördermedium vermieden werden. Mit einer solchen Auflage kann die Pumpe sogar abgestellt werden,
NACHGCREi:
indem der Druck des Fluids bis auf null vermindert wird, so d;iß das Fördermedium an den Quetschstellen des Förderschlauches wieder zurückströmen kann.
Durch eine Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 27 können die infolge des Verdrängerprinzips der einzelnen Förderkammern sonst unvermeidlich auftretenden Druckstöße bereits innerhalb der Pumpe weitgehend aufgefangen und gedämpft werden. Dadurch benötigt die Schlauchpumpe keine außenliegenden Pulsationsdämpfer, wie sie bei herkömmlichen Schlauchpumpen mit einem Förderschlauch hoher Steifigkeit erforderlich sind. Mit einer Weiterbildung der Pumpe nach Anspruch 28 lassen sich die Pulsationsdämpfer sehr einfach und billig herstellen. Bei einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 27 wird der Bedienungsaufwand für die Einstellung der Pumpe auf den optimalen Innendruck der beiden Teile vermindert.
Durch eine Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 30 wird die primäre Schlauchpumpe von einer fremden Druckquelle völlig unabhängig, so daß sie mit den Vorteilen der einstellbaren Auflage und des einstellbaren Pulsationsdämpfers an jedem beliebigen Ort und für jede beliebige Aufgabe eingesetzt werden kann. Ein woiterer Vorteil dieser sekundären Schlauchpumpe liegt darin, daß sie ihren vollen Betriebsdruck erst nach einigen Umläufen des Läufers der primären Schlauchpumpe erreicht. Dadurch kann die primäre Schlauchpumpe erst nach diesen AnlaufUmdrehungen anfangen zu arbeiten. Dadurch ist der Antriebsmotor der primären Schlauchpumpe zusätzlich oder unabhängig von der Verzögerungswirkung des allmählichen Entstehens des Unterdruckes im Saugraum entlastet. Über das einstellbare Überdruckventil kann diese Anlaufzeit bei Bedarf beliebig verlängert werden. Bei einer Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 31 liegt das llüllteil in bestimmten Längenabschnitten des Trennteils an dessen Innenseite an, wobei es ebenso wie das Trennteil keine Umlaufbewegung ausführt. Dadurch, daß das Hüllteil auf den Laufrollen aufliegt, wirkt es für rlieno
NACHCf.R'.i.-HT
als Treibriemen, der auch diejenige L.aufrolle in gleichbleibender Drehbewegung hält, die gerade nicht am 1 rennteil anliegt. Dadurch werden Relativbewegungen zwischen dieser Laufrolle und dem Trennteil vermieden, die bei Abwesenheit des Hüllteils bei der Annäherung dieser Laufrolle an das Trennteil sonst auftreten könnten. Außerdem trägt dieses Hüllteil auf den zwischen den Laufrollen frei gespannten Längenabschnitten mit gegenseitiger Anlage des Trennteils und des Hüllteils zu Abstützung des Trennteils bei. Bei einer Weiterbildung der Pumpe nach Anspruch 32 wird eine schlupffreie Synchronisierung der Laufrollen, insbesondere der zeitweilig freilaufenden Laufrolle, erreicht. Bei der Ausgestaltung der Pumpe nach Anspruch 33 wird erreicht, daß die Sperrflüssigkeit frei zur Spaltdichtung zwischen dem Trennteil und den Stirnwänden gelangen kann.
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Im folgenden \i/ird die Erfindung anhand mehrerer in df η Zeichnungen dargestellter Ausführuncjsbeispiele näher erläutert. Ls zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte A η sie ti t eines ersten Ausführungsbeispieles der Schlauchpumpe gemäß der Erfindung mit abgenommenem Gehäusedeckel;
Fig. 2 zum kleineren Teile eine Seitenansicht und zum cjrotieren Teil einen Vertikalschnitt der Pumpe nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II - II in Fig. 3 ; eine Stirnansicht der geschlossenen Pumpe nach f icj. 1; einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles eine;; f ürderschlauches für die Pumpe gemäß der Erfindung; einen Querschnitt des FörderSchlauches nach Fig. 4; einen Längsschnitt eines doppelten Förderseillauches für die Pumpe gemäß der Erfindung;
eine Querschnitt des Förderschlauches nach Fig. 6; einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Förderschlauches für die Pumpe gemäß der Erfindung ;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines abgewandelten AnschlußstuLzens für eine Pumpe gemäß dor Erfindung;
Fig. 10 eine Stirnansicht des Anschlußstutzens nach Fig. 9; Fig. 11 eine Draufsicht des Anschlußstutzens nach Fig. 9 und 10;
Fig. 12 einen Querschnitt eines abgewandelten Trennteils für eine Pumpe gemäß der Erfindung mit ausschnittweise dargestellten benachbarten Pumpenteilen;
Fig. 13 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht einer, weiteren abgewandelten Trennteils für die Pumpe gemail der Erfindung;
Fig. 14 einen Querschnitt des Trennteils nach Fig. 13;
Fig. 15 einen Vertikalschnitt eines Gehäusedeckels für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Pumpe gemäß der Erfindun-j;
Fig. 16 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht einer abgewandelten Ausführuncjsform der Pumpe gemiiß der Erfindung mit abgenommenem G e h ä u s e de ck e1;
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Fig. 18
Fig. 19
und 20
Fig. 21
Fig. 22
Fig. 23
Fig. 24
Fig. 17 eine geschnitten dargestellte Ansicht einer nachgiebigen Auflage für die Pumpe gemäG der Erfindung mit Regeleinrichtung;
einen Querschnitt der Auflage nach Fig. 17; teilweise geschnitten dargestellte Seitenansichten der Auflage nach Fig. 17 mit den endständigen Vorrichtungsteilen ;
eine abgewandelte Ausführungsform der Pumpe gemäß der Erfindung mit einer sekundären Schlauchpumpe; ein ausschnittu/eise dargestellter Horizontalschnitt der Pumpe nach Fi g. 21 ;
einen Vertikalschnitt der Pumpe nach Fig. 21; eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Pumpe gemäß der Erfindung .
Fig. 25.1 je eine verkleinerte und stark schematisierte Ansicht der bis 25.4 Pumpe nach Fig. 1 in verschiedenen Drehstellungen.
Bei dem ersten aus Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel weist die Schlauchpumpe 30 als Hauptbauteile oder Hauptbaugruppen ein Gehäuse 31 und in dessen Innenraum einen Förderschlauch 32, einen Läufer 33 und ein Trennteil 34 auf.
Das Gehäuse 31 hat äußerlich angenähert die Form einer zylindrischen Scheibe von bestimmter Dicke mit zwei Stirnwänden 35 und und mit einer Umfangswand 37. Der Innenraum 38 des Gehäuses hat um die Wandstärke verkleinert etwa die gleiche Gestalt wie das Gehäuse auf seiner Außenseite. Soweit im folgenden einzelne Abschnitte oder Bereiche, etwa der Gehäuseumfangswand 37 oder des Innenraums 38 voneinander unterschieden werden sollen, geschieht das mit angehängten Ziffern wie es beim üezimalklassifikationssystem üblich ist.
Das gesamte Gehäuse 31 ist ein Gußteil aus Leichtmetall.. Seine eine Stirnwand 35, die gesamte Gehäuseumfanqswand 37 und die Stirnwand 36, soweit sie vorhanden ist, sind einstückig hergestellt. An der Stirnwand 35 ist außerdem eirr Lagergehäuse 39 angegossen. Außerdem sind zwei Stützfüße 41 und 42 teils an der Stirnwand 35, teils am Lagerhäuse 39 und teils an der Umfang:;-wand 37 angegossen. Die vom Lagergehäuse 39 abgekehrte Stirnwand 36 weist eine kreisrunde Öffnung auf, die mittels eines kreisrunden Deckels 43 verseil lossen wird, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß seine Innenseite mit der Innenseite der Gehäusewand 36 bündig ist und diese zur vollständigen Gehiiunewand im weiteren Sinne des Wortes ergänzt.
Der in Fig. 1 oben gelegene Teil der Gehäuseumfangswand 37 ist eben und wird durch die beiden Abschnitte 37.1 und 37.2 gebildet, die in der Mitte an der Symmetrielinie des Gehäuses aneinander anschließen. An den von der Mitte abgekehrten beiden Lmirη schließt im rechten Winkel je ein weiterer ebener Abschnitt 37.3 bzw. 37.4 an. An diese beiden ebenen Abschnitte schließt ein die beiden miteinander verbindender kreiszylindrisch geformter Abschnitt 37.5 an. Der Zentriwinkel dieses kreiszylindrisch geformten Abschnittes 37.5 der Gehäuseumfangswand beträgt zumindest annähernd 180.
In den oben gelegenen beiden Abschnitten 37.1 und 37.2 der Gehäuseumf angswand befindet sich je eine kreisrunde Durchgangsöffnung 44. Dort ist je ein Anschlußstutzen vorhanden, der mittels Dichtungselementen und Verschraubungselementen mit der Gehäuseumfangswand 37 dicht und fest verbunden ist. Der mit dem Wandabschnitt 37.1 verbundene Anschlußstutzen wirdzur besseren Unterscheidung als Saugstutzen 45 und der mit dem Wandabschnitt 37.2 verbundene Stutzen als Druckstutzen 46 bezeichnet.
Im lnnenrauin 38 ist jo ein [.ride des Förderschlauches 32 auf das in den Innenraum hineinragende Lnde des Saugstutzens 45 bzw. ties Druckstutzens 46 aufgeschoben und daran mittels' Schlauchklemmen abnehmbar befestigt. Der Förderschlauch 32 ist in der Llinqe so bemessen, daß er sich vom Saugstutzen 45 aus zunächst arn ebenen Wandabschnitt 37.3, dann am kreiszylindrisch geformten Abschnitt 37.5 und schließlich an dem wieder ebenen Wandabschnitt 37.4 entlang bis zum Druckstutzen 4'> erstreckt. Auf diesen drei Wandabschnitten der Gehäuseumfangswnnd 37 ist eine durchgehende Auflage 40 befestigt. Sie ist Ln radialer Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet und bevorzugt aus Zellgummi mit geschlossenen Poren hergestellt. Ihre Breite ist zumindest annähernd gleich der lichten Weite des Innenraumes 30. Ihre Dirke und ihre Elastizität werden weitgehend nach dem vorgesehenen Einsatzzweck der Schlauchpumpe ausgewählt. Soweit es im folgenden auf die tage der Gehäuseumf angswand 37, d. h. genau genommen deren Innenseite, in Bezug auf andere Teile ankommt, ist im Bereich der Wandabschnitte 37.3, 37.4 - 37.5 gegebenenfalls darunter die Innenseite 49 der Auflage 40 zu verstehen.
Innerhalb der U-förmigen Schlinge des Furdnrschlauches 32 ist der taufer 33 angeordnet. Er sitzt auf einer Welle 51, die im tagergehäusc 39 drehbar gelagert ist und außerhalb des tagergehäuses mit einem Antrieb koppelbar ist, der hinr nicht dargestellt ist. Da die Schlauchpumpe in der Hegel über t^in Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, kann die Lagerung des Läufers 33 auch dahingehend abgewandelt werden, daß an die Stelle des eigenen tagergchäuse 39 das Getriebegehäuse und an die Stelle der eigenen Welle 51 die Abtriebswelle den Untersetzungsgetriebes tritt, wobei dann dan übrige Gehäuse über die Stirnwand 35 am Getriebegehäuse angeflanscht wird. In jedem Falle ist die Drehachse des Läufers mittig zum zylindrisch geformten Abschnitt 37.5 der Gehiiuseumfangsu/and 37 angeordnet.
Am Läufer 33 sind als Quetschkörper für den förderriemen }2 droi Laufrollenpaare 52 drehbar gelagert. Zur besseren Unterseheidung voneinander sind die Laufrollenpaare mit 52.1 ... 52.3 bezeichnet., und zwar beginnend mit dem dem Saugstutzen 45 und zugleich dom kreiszylindrisch geformten Wandabschnitt 37.5 am nächsten gelegenen Laufrollenpaar, welches in Fig. I links unten erscheint. Die Drehachsen der Laufrollenpaare 52 sind untereinander parallel ausgerichtet, am Läufer 33 am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet und außerdem auf dem gleichen Halbmesser in Bezug auf die Drehachse des Läufers angeordnet. Der Durchmesser der Laufrollen wird so klein ausgeführt, wie es einerseits die in Fig. 2 im einzelnen dargestellte Lagerung am Läufer 33 und andererseits ei ie kleinste zulässige Krümmung des Trennteils 34 zulassen. Die einzelnen Rollen der Laufrollenpaare 52 haben untereinander die gleiche Länge und sind dabei so bemessen, daß sie mit ihren freien Stirnseiten zumindest annähernd bis an die Stirnwände 35 und 3 6 bzw. an den Deckel 43 heranreichen.
Das Trennteil 34 ist ringförmig ausgebildet. Es ist etwa auf der Symmetrielinie des Gehäuses 31 mit der Gehäuseumfangswand 37 fest verbunden. Zu diesem Zweck ist durt eine von der Cehnuseumfangswand 37 aus eine gewisse Strecke in den Innenraum 3ö hineinragende Befestigungsrippe 53 angegossen. Ihre Anlagefläche 54 für das Trennteil 34 ist hohlzylindrisch gewölbt, wobei die Zylindermantellinien parallel zur Gehäuseachse ausgerichtet sind. Auf der anderen Seite des Trennteils 34 ist ein Klemmkörper 55 vorhanden, dessen Anlagefläche 56 für das Trennteil 34 ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist und dabei an die Zylinderform tier Anlagefläche 54 der ßefesticjuncjsrippe 53 angepaßt ist. Der Klemmkörper 55 und die üefestigungsrippe 53 werden mit dem zaischen ihnen verlaufenden Abschnitt des Trenn teils 34 mittels einer Schraube 57 gegeneinander gespannt, die von außen her durch ein Durchgangsloch in der üehäuseumfangswand 37 und eier
üefestigungsrippe 35 sowie durch ein Durcluiantjalüch im Γιμμιμ-teil 34 hindurchgesteckt ist und in ein Gewindeloch im Klemmkörper 55 eingeschraubt ist. Die seitlichen Randbereiche der Befestigungsrippe 53 und die ihr gegenüberliegenden Flächenbereiche des Klemmkörpers 55 bilden dabei die beiderseits der Symmetrielinie des Gehäuses 31 gelegenen Befestigungsstellen 58 und 59 für das Trennteil 34. Beiderseits dieser beiden Befestigungsstellen 58 und 59 schließt am Klemmkörper 55 je eine Abrollbahn 61 mit stetiger zylindrischer Krümmung an. Die beiden Endbereiche dieser Abrollbahri 61, d. h. der an die Befestigungsstelle unmittelbar anschließende und der von ihr entfernt gelegene Endbereich, sind jeweils tangential zur Längsrichtung des von der benachbarten Laufrolle 52.1 bzw. 52.2 je nach ihrer Umlaufstellung maximal und minimal abgelenkten Längenabschnittes des Trennteils 34 ausgerichtet.
Das Trennteil 34 ist zwischen dem Förderschlauch 32 und dem Läufer 33 mit den Laufrollen 52 angeordnet. Die Lage der beiden Befestigungsstellen 58 und 59 zwischen der Befestigungsrippe und dem Klemmkörper 55 und die Lage und der Verlauf der beiden Abrollbahnen 61 sind so gewählt oder auf die geometrischen Verhältnisse der Pumpe so abgestimmt, daß das Trennteil 34 von seinen Befestigungsstellen 58 und 59 aus in jeder Drehstellung des Läufers 33 möglichst straff über dessen Laufrollen hinweggespannt ist, soweit diese an der Innenseite des Trennteils anliegen und sich nicht gerade im freien Innenraum des Trennteils 34 bewegen, wie das bei der Laufrolle 52.3 der Fall ist.
Das Trennteil 34 ist riemen- oder gurtartig ausgebildet. Es ist möglichst längenstabil und dabei in seiner Längserstreckung biegeelastisch auszuführen. Aufgrund der letztgenannten Forderung ist es in der Hauptsache aus gummielastischen Werkstoffen, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen oder aus Kautscnuk und deren Mischungen, hergestellt. Bei der Auswahl der
Werkstoffe ist auch die erstgenannte Forderung zu berücksichtigen. Das kann wenigstens zum Teil auch dadurch geschehen, daß das Trennteil 34 mit einer vorzugsweise in seinem Inneren gelegenen, in seiner Längserstreckung verlaufenden Bewehrung versehen wird, wie sie beispielsweise bei Zahnriemen üblich ist· Diese Bewehrung kann aus Fäden oder besser noch aus sehr dünnen Seilen aus textlien Fasern oder aus feinen Metalldrähten, insbesondere aus Federstahldrähten, bestehen oder auch aus Glasfasern in offener oder in gebundener Form. Die Ringform des Trennteils 34 kann in sich vollständig geschlossen sein. Es kann aber auch durch einen Zuschnitt bestimmter Länge aus einem in größerer Länge hergestellten Band oder Gurt gebildet werden. Im letztgenannten Falle werden die beiden offenen tnden des Trennteils beiderseits der Schraube 57 zwischen der Befestigungsrippe 53 und dem Klemmkörper 55 eingeklemmt und auch so ausreichend zusammengehalten.
Dadurch, daß das Trennteil 34 von den Befestigungsstellen 58 und 59 aus die Laufrollen 52 des Läufers 33 möglichst eng umspannt, kann man verschiedene Längenabschnitte des Trennteils 34 voneinander unterscheiden. Das ist der Längenabschnitt 34.1, der auf der Seite des Saugstutzens 45 von der Befestigungsstelle 58 ausgeht und bis zur Anlage an der nächfstgelegenen Laufrolle reicht, die in Fig. 1 die Laufrolle 52.1 und in den Figuren 25.1 ... 25.4 die Laufrolle 52.3 ist. Das ist der Längenabschnitt 34.2, der auf der Seite des Druckstutzens 46 von der Befestigungsstelle 59 ausgeht und bis zur Anlage an der nächstgelegenen Laufrolle reicht, die in Fig. 1 und in Fig. 25.1 ... 25.3 die Laufrolle 52.2 und in Fig. 25.4 die Laufrolle 52.1 ist. Das ist der Längenabschnitt 34.3, der an den Längenabschnitt 34.1 anschließt und sich von der Anlage der zwischen diesen beiden Längenabschnitten befindlichen Laufrolle 52.1 bzw. 52.3 bis zu der in Umfangsrichtung im Gegenuhrzeigersinne nachfolgenden Laufrolle reicht, die in
K ig. 1 die Laufrolle 52.2 und in Fig. 25.1 ... 25.4 die Laufrolle 25.1 ist. Je nach der Drehstellung des Läufers 33 schließt an diesen Längenabschnitt 34.3 entweder der an zweiter Stelle genannte LünyenabschniLt 34.2 an, was in Fig. 1 und in Fig. 25.4 der Fall ist,oder es schließt daran noch ein weiterer Längenabsichnitt 34.4 an, was in Fig. 25.1 ... 25.3 der Fall ist. Dieser Lünyenabschnitt 34.4, der nur zeitweilig von den anderen Längenabschnitten unterschieden werden kann, schließt gegebenenfalls ti einerseits an den Länyenabschnitt 34.2 an.
Der Halbmesser des kreiszyliηdrisch geformten Abschnittes 37.5 der liehäuseumfangswand 37 ist zumindest annähernd gleich der j
Summe aus dem Abstand der Drehachse der Laufrollen 52 won der Drehachse des Läufers 33, aus dem Halbmesser der Laufrollen 52 !
und aus der radialen Dicke des Trennteils 34 und der doppelten !
Wandstärke des Förderachlauches 32. Das hat zur Folge, daß an ·;
allen denjenigen Umfangsstellen, an denen dem Wandabschnitt 37.5 eine der Laufrollen 52 radial gegenübersteht, der Förder- j
scli 1 auch 32 flach gequetscht ist. Der Hohlraum 42 des Förderschlauches 32 wird dadurch in verschiedene Teilbereiche oder Kammern 63 unterteilt, die praktisch vollständig voneinander abgetrennt sind. Das ist auf der einen Seite die unmittelbar an den Sauystutzen.45 anschließende Kammer 36.1, die in Fig. 1 und Fig. 25.1 bis zur Laufrolle 52.1 und in Fig. 25.2 ... Fig. 25.4 bis zur Laufrolle 52.3 reicht. Das ist auf der anderen Seite die unmittelbar an den Druckstutzen 46 anschließende Kammer 63.2, die in Fig. 1 und Fig. 25.1 bis zur Laufrolle 52.2 und in Fig. 25.2 ... Fig. 25.4 bis zur Laufrolle 52.1 reicht. In bestimmten Drohstellungen, oder genauer gesagt in bestimmten Drehstellungsbereichen,des Läufers 33 stehen zwei der drei Laufrollen 52 gleichzeitig dem kreiszylindrischen Wandabschnitt 37.5 gegenüber. Dann ist zumindest zeitweilig zwischen ihnen noch ι.1 int; driLlf Kammer 63.3 vun den anderen beiden Kammern 63.1 uihJ <>3.2 abgetrennt. Das ist in der Drehstellung nach Fig. 1, I j ij. 25.1, Fig. 25.3 und Fig. 25.4 der fall. Umgekehrt ausge-
drückt ist das nur in dem Drehstcllungsbereich entsprechend Fig. 25.2 nicht der !"all, der sich zwischen den Drehstel J ungrn nach Fig. 25.1 und Flg. 25.3 ergibt.
In genau entsprechender Weise wird durch das Trennteil 34 der gesamte Innenraum 38 des Gehäuses 31 in voneinander abgetrennte Raumbereiche oder Raumteile aufgeteilt. Das ist der Raumteil 38.1 der den an den Saugstutzen 45 anschließenden saugseitigen Längenabschnitt 32.1 des Förderschlauches 32 mit der Kammer 63.1 außen umgibt und der von den beiden Stirnwänden 35 und 36 oder dem Deckel 43, von den dem Saugstutzen 45 benachbarten Abschnitten 37.1 und 37.3 der Gehäuseumfangswand 37 und vom Längenabscnitt 34.1 des Trennteils 34 begrenzt wird. Dieser Raumteil 38.1 wird auch als Saugraum bezeichnet. Das ist auf der anderen Seite der Raumteil 38.2, der den an den Druckstutzen anschließenden druckseitigen Längenabschnitt 32.2 des Förderschlauches 32 mit der Kammer 63.2 außen umgibt und der von den beiden Stirnwänden 35 und 36 oder 43, von den dem Druckstutzen 46 benachbarten Abschnitten 37.2 und 37.4 der Gehäuseumfangswand 37 und von dem Längenabschnitt 34.2 des Trennteils 34 begrenzt wird. Dieser Raumteil 38.2 wird auch als Druckraum bezeichnet. Das ist zeitweilig der Raumteil 38.3 (Fig. 2), der den Längenabschnitt 32.3 des Förderschlauches 32 mit der Kammer 63.3 außen umgibt und der von den beiden Stirnwänden 35 und 36 oder 43, von dem kreiszylindrischen Abschnitt 37.5 der Gehäuseumfangswand 37 und von dem Längenabschnitt 34.3 des Trennteils 34 begrenzt wird. Daneben gibt es ständig den vollständig im Inneren des Trennteils 34 gelegenen Raumteil 38.4.
Wenn beim Betrieb der Schlauchpumpe 30 ihr Läufer 33 in der durch den Pfeil 64 in Fig. 1 angegebenen Drehrichtung, dort im Gegenuhrzeigersinne, gedreht wird, verändern die drei Laufrollen 52 des Läufers 33 ständig ihre Lage, wie es in begrenztem Umfange für einen Drehwinkel von 120° der Abfolge der Fig. 1 und 25.1 ... 25.4 entnommen werden kann. Dadurch verändern die von
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der Drehstellung der Laufrollen 52 beeinflußten Teile, wie z. B. das Trennteil 34 und der Förderschlauch 32,ständig ihre Lage und zum Teil auch ihre Gestalt und die ihnen zugeordneten Teilbereiche auch ihre Größe. Der Saugraum 38.1 hat den kleinsten Rauminhalt in der Drehstellung des Läufers gemäß Fig. 25.3, in der die am weitesten links stehende Laufrolle, hier die Laufrolle 52.2, gerade den kreiszylindrischen Abschnitt 37."3 der Gehäuseumfangswand 37 erreicht hat. Von da an vergrößert sich der Saugraum 38.1 ständig über die aus Fig. 25.4 und zugleich Fig. 1 ersichtliche Gestalt und Größe über die aus Fig. 25.1 und 25.2 ersichtlichen Zwischenstellungen hinaus bis zu einer Drehstellung des Läufers 33, die ganz kurz vor der aus Fig. 25.3 ersichtlichen Drehstellung liegt. Da der Saugraum 38.1 allseitig abgeschlossen ist, nimmt der Druck seiner Gasfüllung, die im allgemeinen aus Luft besteht, um ein geu/isses Maß ab. Sobald die wiederum am weitesten links stehende Laufrolle, in Fig. 25.3 die Laufrolle 52.2, den kreiszylindrischen Wandabschnitt 37.5 erreicht, wird vom Saugraum 38.1 derjenige Raumteil abgetrennt, der sich bis dahin vor dieser Laufrolle befand. In Fig. 25.3 ist das der nicht bezeichnete Raumteil 38.3, in dem-sich die Kammer 63.3 des Förderschlauches 32 befindet. Der in diesem Raumteil 38.3 befindliche Volumenteil der ursprünglichen Füllung des Saugraumes 38.1 wird bei weitergehender Drehbewegung des Läufers in den Druckraum 38.2 hinüberbefördert. Durch ständige Wiederholung dieses Vorganges wird der Saugraum 38.1 allmählich leergepumpt, bis in ihm ein Unterdruck von unter 0,1 bar herrscht.
In der gleichen Weise wie die ursprüngliche Gasfüllung des Saugraumes 38.1 allmählich von dort weggefordert wird, wird auch im Förderschlauch 32 die in der Kammer 63.1 und in der daran anschließenden Saugleitung ursprünglich vorhandene Gasfüllung weg- und in die Druckleitung hinübergefördert. Da dabei im Saug-
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raum 38.1 wegen des geringeren Anfangsvolumens der Druck schneller absinkt, entsteht sehr schnell ein Druckunterschied von der Kammer 63.1 zum Saugraum 38.1 hin, der dafür sorgt, daß der im Saugraum 38.1 befindliche Längenabschnitt 32.1 des Förderschlauches 32 sich stets bis zu seiner vollen Weite aufbläht oder aufweitet. Das geschieht auch dann, wenn aus der Kammer 63.1 und der daran angeschlossenen Saugleitung praktisch sämtliche Anfangsluft abgesaugt und weggefördert ist und vom Umgebungsdruck an der Saugstelle her das Fördermedium in die Kammer 63.1 hineingedrückt wird. Von da an wird dann das Fördermedium von der Saugseite zur Druckseite hinüberbefördert und durch das ständige Verdrängen durch die nachfolgenden Laufrollen und die über sie hinu/eggespannten Längenabschnitte 34.2 und 34.4 des Trennteils in die Druckleitung gedrückt.
Aufgrund des zuvor erwähnten Druckunterschiedes zwischen der Kammer 63.1 und dem Saugraum 38.1 ist es ohne weiteres möglich, für den Förderschlauch 32 einen Schlauch zu verwenden, der nur über eine geringe oder über gar keine Formfestigkeit oder Steifigkeit verfügt. Für niedrige Förderdrücke kommt dafür ein Förderschlauch in Betracht, der lediglich aus Kunststoff oder aus Kautschuk oder ihren Mischungen besteht. Für höhere Förderdrücke ist es jedoch zweckmäßig einen Schlauch zu verwenden, der mit. einer Bewehrung versehen ist oder der, wie etwa die Feuerwehrschläuche (Fig. 4 und 5), einen Gewebemantel 66 aufweist, der mit einer Innenhaut oder Innenbeschichtung 67 versehen ist. Diese Beschichtung kann selbstverständlich zum Teil oder vollständig in den Gewebemantel 66 einbezogen sein.
Je nach den chemischen und/oder technologischen Eigenschaften des Fördermediums kann es auch zweckmäßig sein, einen Förderschlauch 67 (Fig. 6 und 7) zu verwenden, der aus zwei dünnen Einzelschläuchen 68 und 69 gebildet ist, von denen der Außenschlauch 68 den Innenschlauch mit geringem Abstand umgibt, wie
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ea in Fig. 6 und 7 dargestellt ist oder der den Innenschlauch ohne Abstand umgibt. Der A u i.S e η s c h 1 a u c h \i/ird dabei bevorzugt mit einer Bewehrung ausgeführt oder nach Art des Förderschlauches (fig. h) mit einem Gewebemari tel 66 und einer Beschichtung 67 ausgeführt. Der Innenschlauch wird dabei bevorzugt ohne Bewehrung oder Verstärkungseinlagen ausgeführt. Bei diesem doppelten Förderschlauch .67 kann der Innenschlauch ganz nach den Eigenschaften des Fördermediums ausgewählt werden und im Bedarfsfalle auch öfters ausgewechselt werden. Der AuQenschlauch 68 übernimmt dabei die im Saugraum 38.1 und im Druckraum 38.2 auftretenden Kräfte aus den Druckunterschieden, die zwischen dem Hohlraum des Förderschlauches und seinem Außenraum dort herrschen.
Der doppelwandige Förderschlauch 67 kommt auch dann in Betracht, wenn wegen besonders aggresiven oder giftigen Fördermediums der Einsatz einer Leckanzeige erwünscht ist, die auf ein Leckwerden des Innenschlauches, aber auch auf ein Leckwerden des AuOenschlauches anspricht. Im erstgenannten Falle wird der Innenraum mit einer Druckanzeige verbunden, die ein auf eine Leckage hindeutendes Signal abgibt, sobald das Fördermedium in den Zwischenraum zwischen AuOenschlauch 68 und Innenschlauch 69 eingedrungen und bis zu dem angewandten Fühler vorgedrungen ist. Im letztgenannten Falle wird der Innenraum mit einer Unterdruckanzeige verbunden und außerdem evakuiert. Bei einer Leckage des Außenschlauches, aber auch des Innenschlauches, steigt der Druck im Zwischenraum an und löst dadurch die Leckanzeige aus.
Anstelle der bisher beschriebenen, rundcjefertigten Förderschläuche, kann, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, auch ein abgewandelter Förderschlauch 71 verwendet werden, der auf; zwei Flächenbahnen und 73 gebildet wird. Die beiden Flüchenbahnen 72 und 73 sind mit oder ohne Bewehrung ausgeführt. Sie werden mit nach innen gekehrter Haut oder Beschichtung 74 einander gegenübergelegt
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und entlang ihrer Randbereiche 75 und IG unlösbar miteinander verbunden, zum Beispiel miteinander vulkanisiert. Die Randbereiche 7 5 und 76 können zusätzlich noch mit einer.Naht 77 verstärkt werden.
Die Abmessungen des Förderschlauches 32 und die lichte axiale Weite des Gehäuses 31, d. h. der lichte Abstand der beiden Stirnwände 35 und 36, sind so aufeinander abgestimmt, daß die halbe Umfangslänge des Förderschlauches 32 zumindest annähernd gleich der lichten axialen Weite des Gehäuses 31 ist. Dann paßt der Förderschlauch an den Quetschstellen genau in das Gehäuse hinein und füllt den Raum zwischen d:en Laufrollen 52 und dem kreiszylindrischen Abschnitt 37.5 der Gehäuseumfangswand vollständig aus. Falls die Abmessungen des Förderschlauches kleiner sind, entstehen bei unnachgiebiger Umfangswand neben dem flachgequetschten Förderschlauch Hohlräume von der radialen Höhe der doppelten Wandstärke des Förderschlauches. Diese stören aber dann nicht, wenn die elastisch nachgiebige Auflage 40 vorhanden ist, die an den QuetschstelJ en den F order schlauch so vi/eit nachgiebig aufnehmen kann, daß auf den Seiten die Hohlräume ausgefüllt erscheinen.
Aufgrund dessen, daß das Trennteil 34 verhindert, daß zwischen zwei einander benachbarten Laufrollen 52 der Förderschlauch sich nach innen aufbläht, bis er die seiner Umfangslänge entsprechende Kreisform angenommen hat, können in der Schlauchpumpe 30 auch solche Förderschläuche verwendet werden, deren freie Kreisform einen Durchmesser hat, der weit größer als etwa die radiale Höhe des Raumteils 30.3 zwischen dem Längenabschnitt 34.3 des Trennteils 34 und dem kreiszylindrischen Wandabschnitt 37.5 ist. Umgekehrt kann man sagen, daß die Schlauchpumpe 30 in ihren radialen Abmessungen auch viel kleiner gebaut werden kann, als es dem Durchmesser der freien Kreisform des verwendeten Förderschlauches entspricht. In einem
sulchen Fall muß ledig lic Ii die lichte axiale Weite des Gehäuses 31 und die davon abhängigen axialen Maße der übrigen Ipile der Schlauchpumpe an die größere Urnfangslänge des betreffenden Förderschlauches angepaßt werden.
Die Schlauehpumpe 30 wird zur Verbesserung der Abdichtung zwischen den Seitenrändern des Tennteils 34 und den Stirnwänden 35 und oder 43 zum Teil mit einer Sperrflüssigkeit gefüllt, die eine höhere Zähigkeit als zum Beispiel Luft hat. Diese Sperrflüssigkeit kann reines Wasser sein. Zu/eckmäßiger ist jedoch der Sperrflüssigkeit entweder Flüssigkeiten beizumengen,die für die geringen Relativbewegungen zwischen den Rändern des Trennteils und den Stirnwänden 35 und 36 oder 43 eine bessere Gleitfähigkeit und Schmierung ergeben,oder als Sperrflüssigkeit vollständig solche Flüssigkeiten mit hiiliernr Schmierfähigkeit zu verwenden, die stets auch eine hühöre Haftfähigkeit nm Trennteil 34 und an den Gehäuse teilen haben. Die Sperrflüssigkeit wird bei stellender Pumpe etwa bis zur Höhe der Drehachse 51 des Läufers 33 eingefüllt. Bei der Inbetriebnahme der Schlauchpumpe 3Ü wirkt der in die Sperrflüssigkeit zum Teil eintauchende Läufer 33 als Schleuderrad, der die Sperrflüssigkeit an die Innenseite des Trennteils 34 abschleudert. Dabei wird er von seinen Laufrollen 52 unterstützt, die ja eine zusätzliche Drehbewegung relativ zum Läufer 33 ausführen, wenn sie am nicht umlaufenden Trennteil 34 entlangrollen. Zur Unterstützung dieser Schleuderwirkung ist der Läufer 33 nuf seinen beiden Stirnseiten mit Rippen 70 und 79 versehen, die ähnlich wie bei einer Kreiselpumpe radial ausgerichtet sind.
Da beim Betrieb der Schlauchpumpe 30 im Saugraum 38.1 ein Unterdruck von bis unter 0,1 bar herrscht und im Innenraum 38.4 innerhalb der; Trennteils 34 im allgemeinen Umgebungsdruck oder ein geringer Überdruck herrscht, wird die im Innenraum 38.4
NACHGEREIC
vorhandene Sperrflüssigkeit durch die Spalte zwischen dem l.ringenabschnitt 34.1 de;5 Trenntcils 34 und den Stirnwänden bb und oder 43 hindurch in gewissen Mengen in den Saugraum 30.1 hincingesaugt. Von dort wird die eingedrungene Sperrflüssigkeit durch die Pumpwirkung des Trennteils 34 im AuGenraum um den Förderschlauch 32 .-herum in den Förderraum 38.2 hinüberbefördert. Damit die Sperrflüssigkeit von dort wieder in den Innenraum 3 0.4 mit dem Läufer 33 gelangen kann, ist im Deckel 43 ein Übertrittskanal 81 angeordnet. Dieser Übertrittskanal 81 wird zur Vereinfachung der'.Fertigung durch eine Rinne 82 an der Innenseite ei es Deckels gebildet, die in eine entsprechende Ausbuchtung 83 des Deckels 43 eingeformt ist und die durch eine über die Rinne B2 gelegte Abdeckplatte 84 zum größten Teil wieder verschlossen wird. Die Abdeckplatte 84 ist am Rand der Rinne 82 eingelassen, so daO ihre Außenseite mit der Innenseite des Deckels 43 bündig ist. Die Abdeckplatte 84 ist mit dem Deckel 43 verschraubt. Im Dereich des Druckraumes 38.2 weist die Abdeckplatte 84 eine Übertrittsöffnung 85 auf, deren Lage in Fig.l strichpunktiert eingetragen, ist. Mittig zur AcIisη 51 des Läufers 33 ist eine zweite Übertrittsöffnung 86 vorhanden, durch die die Sperrflüssigkeit^ aus dem Übertrittskanal 81 in den Innenraum 48.4 innerhalb des Trennteils 34 übertreten kann. Am oben geleqenen Ende des Üb'ertrittskanals 81 ist in der Wand der Ausbuchtung 83 j eine Einfüldschraube 87 in ein dazu passendes Gewindeloch eingeschraubt.· Mittig zur Achse 51 des Schlauches 33 ist in der Außenwand d'er Ausbuchtung 83 eine Kontrollschraube 88 in ein dazu passendes Gewindeloch eingeschraubt. Beim Defüllen der Schlauchpumpe 30 mit der Sperrflüssigkeit wird die Kontrollschraube 88 entfernt und die Sperrflüssigkeit nach dem Entfernen der .Einfüllschraube 87 durch deren Gewindeloch eingefüllt, bis (die Sperrflüssigkeit in der Kontrollöffnung sich Hj ar wird. Danach, werden die Kontrollschraube 88 in die Kontrollöffnung und die Einfüllschraube 87 in die Linfüllöffnung eingeschraubt..
Da der D ruck raum 30.2 sich im Aufriß (Fig. 1) auf der einen brite der Pumpe befindet, j π L der Übrir t r i t t nkanal 01 schräg ausgrrichte t. Wie aus Fig. 3 ersichtlich i:;t? ist der kreisrunde Deckel 43 mittels vier Befcstiyunqselemcnten in Form von vier Schrauben 09 mit dem Gehäuse 31 verschraubt. Die Winkelteilung dieser Befestigungselemente beträgt demnach 90 . Um diese Winkelteilung kann der Deckel 43 jeweils gedreht mit dem Gehäuse 31 ν π r s c h raubt werden. Die Längsrichtung des Übertrittskanals 01 ist am Deckel so ausgerichtet, daß sie bei angeschraubtem Deckel 43 zumindest annähernd um die halbe Winkelteilung der Befestigungselemente 09, hier also um annähernd 45 , gegenüber der Symmetrieebene des Gehäuses 31 ausgerichtet ist. Das ermöglicht es, das Gehäuse 31 beispielsweise um 90 um seine Achse gedreht aufzustellen und den Deckel 43 um eine Winkelteilung gedroht am Gehäuse 31 festzuschrauben, so daß die Übe rtr.it tsölfnung 05 wiederum oberhalb der Drehachse 51 des Läufers 33 gelegen ist. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Gehäuse 31 mittels seiner Füße 41 an einer lotrechten Wand befestigt wird oder dadurch, daß das Gehäuse in einer abgewandelten Ausführungsform mit Füßen 41' ausgerüstet wird, die in Fig. 3 auf der einen Seite strichpunktiert angedeutet sind. Bei einer solchen gedrehten Anordnung des Gehäuses 31 und der relativ zu ihm gedrehten Anordnung des Übertrittskanals öl' muß die Funktion des Saugraumes und des Druckraumes umgekehrt werden und die Pumpe in umgekehrter Drehrichtung angetrieben werden. Das ist mit den strichpunktiert eingezeichneten Pfeilen 91 angedeutet, die umgekehrt wie die ausgezogen dargestellten Pfeile 92 für den normalen Betrieb ausgerichtet sind.
Damit beim Betrieb der SchJnuchpumpe 30, bei dem die ursprüngliche Luft- oder Gasfüllung des Saugraumes 30.1 zum sogenannten Üruckraum hinübergefordert wird, in diesem Üruckraum 30.2 einen Anstieg des innendruckes über den Umgebungsdruck hinaus vermieden wird, ist das Gehäuse 01 an einer in der normalen Retriobsstellung des Gehäuses 31 oben gelegenen Stelle, hier im
Abschnitt 37.2 der U in fa ng sw and 3 7, mit einer l< leinen entlüftungsöffnung 93 verschen. Durch diese Π aß η ahme wird gleichzeitig der Druckunterschied zwischen dem Druck raum 30.2 und dem Saugrauin 38.1 in bestimmten Grenzen gehalten.
Im folgenden werden anhand der Figuren 9 ... 24 einige Abuandlungsmöglichkeiten der Schlauchpumpe 30 erläutert.
Bei einer Ausführungform der Schlauchpumpe mit einem Fürderschlauch, bei dem der Durchmesser seiner freien Kreisform erheblich größer ist als es den radialen Abmessungen der Schlauchpumpe entspricht, der also in den verschiedenen Raumteilen zwischen dom Trennteil 34 und der Gehäuseumfangswand 37 immer nur eine lanqrurr Querschnittsform annehmen kann, wie sie in Fig. 2 in geringerem Maße angedeutet ist, dann ist es zweckmäßig, Anschlußstut/en 9 4 (Fig. 9 ... 11) zu verwenden, bei denen die in den Inneriraum den Gehäuses hineinragende Schlauchtülle 95, wie ein Diffusor gestaltet ist, und einen Übergang von der kreisrunden Querschnittsform zur lnntjrunden Querschni ttsf orm darstellt. Dadurch kann der zugehörige For der schlauch 96 von Anfang an eine lang runde Uu er sehn i I Ls f< > im einnehmen.
Das Trennteil 34 kann auf seiner Außrnseite mit einer Querriffelung 97 (Fig. 1) versehen sein. Die Teilung der Quer riffelung in Längsrichtung richtet sich dabei unter anderem nach der Formsteifigkeit des FörderSchlauches 32. Die Querriffelung 9 7 bewirkt, vor allem bei der Anwesenheit einer in radialer Richtung elastisch nachgiebigen Auflage 40, daß an der Quetschst el Ie die Wandung des 1 order sch lauchcs 32 einen wel lenfö rin i cjnn Verlauf erhält, durch den im Hohlraum den Für de rsch 1 auches mni: Art Labyrinthdichtung entsteht, die eine höhere Dichtwirkurui als die glatt aneinande !-liegenden I nnrnsc i t. en der beiden uclihiurl wände hat.
Bei der aus Fig. 15 ausschnitt weise ersichtlichen Abwandlung ist im Deckel 111 als einem Teil einer der beiden Stir η wände? im Uewegungsbereich des Trennteils 112 eine Ausnehmung 113 vorhanden, in der ein nachgiebiger Wandbereich 114 des Deckels untergebracht ist. Dieser nachgiebige Wandbereich 114 wird durch eine Metallplatte 115 gebildet, die an einer gummielastischen Unterlage 116 anliegt und daran, zum Beispiel durch Kleben, befestigt ist. Die Unterlage 116 ihrerseits ist am Grund der Ausnehmung 113 und wenigstens zum Teil auch in ihrem Randbereich an der Umfangswand der Ausnehmung 113, im allgemeinen durch Kleben, befestigt. Die Unterlage 116 ist bevorzugt aus Zellgummi mit geschlossenen Poren gebildet. Aus fertigungstechnischen Gründen sind' die Ausnehmung 113 und dementsprechend auch die Metallplatte 115 kreisrund ausgeführt. Da sie den gesamten Bewegungsbereich des Trenn-· teils 112 überdecken, welcher an den von seiner Befestigung π-stelle entfernt gelegenen Stellen gegenüber dem Gehäuse begrenzte Relativbewegungen ausführt, sind damit auch im elastischen Waridbereich 114 der Saugraum und der Druckraum gegeneinander abgedichtet. Bei diesem Deckel ist der Übertrittskanal 117 in die Deckelwandung eingegossen dargestellt. Die Übertrittsöffnung 11ü vom Druckraum zum Übertrittskanal 117 liegt außerhalb des nachgiebigen Wandbereiches 114. Die Übertrittsüffnung 119 zum Innenraum innerhalb des Trennteils ist mittig zur Ausnehmung 113 und zur Metallplatte 115 angeordnet, oder umgekehrt sind die Ausnehmung 113 und die Metallplatte 115 mit ihrer Unterlage 116 mittig zu der Übertrittsöffnung 119 angeordnet, wobei im Deckel 111 die Mündung der Übertrittsöffnung 119 als Rohrstutzen 121 ausgebildet ist, die sich vom Grund der Ausnehmung II'· bis zur Ebene der Deckelinnenseite erstreckt. Dementsprechend ist die Metallplatte 115 mit einer dazu passenden kreisförmigen Ausnehmung versehen. Die radialen Abstände des Innen ran des und des Außenrandes der Metallplatte 115 und des Randes der Ausnehmung 113 und des Rohrstutzens 121 sind in Fig. 15 lediglich zur Verdeutlichung der Beweglichkeit der Metallplatte 115
NACHGiIRElCHT
Hei tier abgewandelten Aus f iili runqsf ο rin nach f ig. 12 weist das I rennteil 9ü entlang seiner beiden Länqsränder 99 und 100 wenigstens auf einer Seite je eine Dicht lippe 101 bzw. 102 auf, die beide in der gleichen Richtung ausgerichtet sind und die zumindest in Richtung df-r Brei tenors tr cc kurig des Γ rennteil s 9 0 elastisch nachgiebig ausgebildet sind. In einer weiteren (nicht dargestellten) Abwandlung können zusätzlich zwei weitere Dicht lippen vorhanden sein, die nach der anderen Seite hin ausgerichtet sind. Soweit diese Dichtlippen 101 und 102 den Laufrollen 103 des Läufers 104 zugekehrt sind, werden die Laufrollen 103 in axialer Richtung mindestens um die Brei Lenorslreckung der Dichtlippen kür/er ausgeführt ols bei einem Trennteil ohne Dichtlippen. Durch solche Dich tiippen wird die Abdichtwirkung zwischen dem IrennLeil VU und den beiden SLirnu/äiulen 10 5 und 106 beträchtlich verbessert. Li η solches Trennteil vermag aufgrund der elastischen Nachgiebigkeit seiner Dichtlippen Breitenänderungen des Trenn teils auszugleichen, die insbesondere bei Tempera I u rr'mderungen am Frennteil auftreten können, da Kunststoffe und Kautschuk im al I gemeinen eine viel höhere Wärmedehnung als das t eich tine ta 1J des Gehäuses haben.
Hr i einer aus Γ ig. 13 und 14 ausschnittweise ersichtlichen abqruandr 1 I en Au;; I ührungs I" υ rin ist das !rennt.eil 107 auf der Seite, die als Aufjenseite 1OU dem I örderschl auch der Schlauchpumpe zugekehrt ist, mit einer in dor Dickeηerstreckung elastisch nachgiebigen Auflage 109 versehen. Diese Auflage 109 ist mit dem Ironnteil 107 möglichst fesl. und unlösbar verbunden. Da sowohl das Trenn teil 107 wie auch die Auflage 109 aus Kunststoff und/oder aus Kautschuk hergestellt sind, lassen sie sich im allgemeinen leichter Lind dauer ha Π. e r miteinander ve rb i ntlon , a 1 s das bei der Auflage 40 der I al L ist, die mit der metallenen Urnfangswand des Gehäuses verbunden ist .
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gi-üßer dargestellt als sie in Wirklichkeit sind. Mit diesem nachgiebigen Wandbereich la;jtion sich verhül tnistnäfJig hohe Breitenünderungen des Irennteils 112 ausgleichen, die vor allem durch Wärmedehnungen entstehen, wenn beispielsweise beim Betrieb der Schlauchpumpe das Fördermedium en tu/e der ständig oder zeitweilig eine sehr hohe Temperatur hat. Dabei ist zu berücksichtigen, daß im Bereich des Druckraums im allgemeinen Umgebungsdruck herrscht, d. h. dort beiderseits der Metallplatte 115 ein Druckunterschied nicht vorliegt und somit die elastische Rückstellkraft der Unterlage 116 voll wirken kann, und daß im Bereich des Saugraumes ein Unterdruck herrscht, der an der Metallplatte 115 einen Druckunterschied hervorruft, der die Metallplatte 115 zusätzlich an das Trennteil 112 andrückt.
Hei der aus Tig. 16 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsforrn weist die Schlauchpumpe 122 ein Schnüffelventil 123 auf, das auf der ebenen Oberseite ihres Gehäuses 124 angeordnet ist. Sein Auslaß 125 ist durch eine Durchgangsöffnung 126 in der Umfangswand 127 des Gehäuses 124 mit dem Saugraum 128 der Schlauchpumpe verbunden. Der Einlaß 129 des Schnüffelventils ist über eine Durchgangsöffnung 131. mit dem Druckraum 132 der Schlauchpumpe verbunden. Das Schnüffelventil 123 ist hinsichtlich seines Öffnungsdruckes einstellbar ausgeführt. Sein Ventilkörper 133 wird von einer Ventilfeder 134 auf den Ventilsitz gedrückt, deren Federkraft mittels einer Einstellvorrichtung 135 mit verstellbarem Federteller geändert werden kann. Mit dem Auslaß 124 des Schnüffelventils 123 ist außerdem ein Unterdruckmesser 136 verbunden, der damit zugleich mit dem Saugraum 127 der Schlauchpumpe 122 verbunden ist.
Über das Schnüffelventil 123 kann der Saugraum 127 ab dem Erreichen eines bestimmten Unterdruckes von außen her belüftet werden, so daß der Unterdruck im Saugraum 127 nicht weiter absinken kann und somit die Saughöhe der Schlauchpumpe 122 auf
einen bestimmten Wert begrenzt wird. Dadurch, daß der tinlaü des Schnüffeiventils mit dem Druckraum 132 der Schlauchpumpe verbunden ist, muß die vom Saugraum 127 herübergeforderte "Schnüffelluft" nicht ständig nach außen abgeführt werden, u;i;s möglicherweise einen allmählichen Verlust an Sperrflüssigkeit zur Folge haben könnte. Über den Unterdruckmesser 136 kann sowohl der gewünschte Öffnungsdruck dess Schnüffelventils 123 eingestellt werden wie auch die einwandfreie Betriebsweise der Schlauchpumpe 122 an dem sich einstellenden Unterdruck im Saugraum 127 kontrolliert werden.
Bei der Schlauchpumpe 122 sind als weitere Abwandlungsmöglichkeit zwei Pulsationsdämpfer 137 und 130 angeordnet. Sowohl der Pulsationsdämpfer 137 im Saugraum 127 wie auch der Pulsationsdämpf'er 138 im Druckraum 132 ist jeweils zwischen dem Fnrderschlauch und der ihm benachbarten Gehäuseumfangswand, d. h. zwischen dem Längenahschnitt 32.1 und dem Wandabfjchnil. t .57.3 einerseits und zwischen clem Längenabschnitt 32.2 und dem Wandabschnitt 37.4 andererseits, angeordnet. Da bei der Schlauchpumpe 122 die elastisch nachgiebige Auflage 40 auf der Gehäuseumfangswand vorhanden ist, sind die beiden Pulsationsdämpf er 137 und 138 unter der Auflage 48, d. h. zwischen ihr und der Gehäuseumfangswand angeordnet. Die Pulsationsdämpfer 137 und 138 weisen je einen hohlen Formkörper 139 bzw. 140 auf, der auf der der Gehäuseumfangswand zugekehrten Seite mit einer Zuleitung 141 bzw. 142 verbunden ist. Über diese Zuleitung 141 und 142 können die beiden Formkörper mit einem Fluid gefüllt werden und mit einer externen Druckquelle mit einstellbarem Druck verbunden werden. Im einfachsten Falle wird als Fluid ein Gas gewählt, das in sich die erwünschte elastische Nachgiebigkeit für die Funktion des Pulsationsdämpfers hat. Da im Saugraum 127 unter Umständen ein beträchtlicher Unterdruck entstehen kann, ist es zweckmäßig, daß wenigstens der Formkörper 137 für den Saugraum 127 mit einer Bewehrung verschon
ist, die eine Aufblähung nur bis zu einem bestimmten maximalen Rauminhalt des Formkörpers zuläßt. Dadurch wird verhindert, daß bei sehr hohem Unterdruck im Saugraum 127 der Formkörper 137 sich so weit aufbläht, daß er nicht nur als Pulsationsdämpfer wirkt sondern den Förderschiauchabschnitt 32.1 mehr oder minder vollständig abschnürt.
Die bisher beschriebene Auflage 48 bezog ihre elastische Nachgiebigkeit aus ihrem Aufbau aus Zellgummi mit geschlossenen Poren. Zusätzlich dazu oder stattdessen kann die Auflage auch mit Hohlräumen versehen werden, die miteinander in Verbindung stehen. Die aus Fig. 17 ... 20 ersichtliche Auflage 145, die bevorzugt aus einem gummielastischen Werkstoff mit sehr kleiner Shore-Härte hergestellt ist, u/eist in ihrer Längserstreckung durchgehende Hohlräume 146 auf, die innerhalb der Auflage 145 im allgemeinen voneinander qetrejnnt sind. Line solche Auflage wird am einfachsten als Strangpreßteil hergestellt, bei dem die in Längsrichtung verlaufenden Hohlräume 146 gleich bei der Herstellung mit eingeformt werden. Am einen Ende, hier arn saugseitigen Ende der Auflage 145, werden die Hohlräume 146 durch je einen Verschlußstopfen 147 verschlossen, die gemeinsam an einem Haltewinkel 148 befe.stigt sind. Dieser weist Befestigungslöcher 149 auf, mittels der er an der Gehäuseumfangsu/and der Schlauchpumpe befestigt werden kann und somit dem saugseitigen Ende der Auflage 145 zugleich einen Halt gewährt. Am druckseitigen Ende der Auflage 145 sind in die Hohlräume 146 kurze Röhrchen 151 dicht eingesetzt, die alle in einem Sammelrohr 152 münden. Dieses Sammelrohr 152 ist über eine Verbindungsleitung 153 mit einer Druckquelle mit einstellbarem Druck verbunden. Die Hohlräume 146 u/erden über den Anschlußstutzen 153 mit einem Fluid gefüllt, soweit die in den Hohlräumen 146 ohnehin vorhandene Luft nicht einfach als Fluid benutzt wird.
j NACHQERE""
Als Druckquelle für die Auflage 145.kommt ein Druckluftnutz in Betracht, das über eine Verbindungsleitung 154 und über ein einstellbares Druckminderventil 155 sowie ein Absperrventil mit dem Sammelrohr 152 verbunden ist. Daneben oder auch stattdessen kann die Druckquelle auch durch einen mechanischen Druckspeicher 157 gebildet u/erden, der in einem Zylinder 1 5Ü einen Hubkolben 159 aufweist, der mittels einer Feder 161 belastet wird, deren Widerlager 162 gegenüber dem Gehäuse 158 einstellbar ist.
Wenn als Fluid eine Flüssigkeit verwendet wird, kommt als Druckquelle auch ein Druckspeicher mit einer Zwischenmembran und einem Gaspolster in Betracht, bei dem der Druck des Gaspolsters einstellbar ist, indem es etwa über ein einstellbares Druckminderventil mit einem Druckluftnetz verbunden ist.
Bei der aus Fig. 21 ... 23 ersichtlichen Ausführungsform weist die Schlauchpumpe 165 sowohl eine Auflage 145 mit durchgehenden Hohlräumen 146 wie auch im Druckraum 166 einen Pulsationsdämpfer 167 auf. Dieser wird durch einen aufblasbaren Formkörper 168 gebildet. Dessen Innenraum 169 steht einerseits mit den Hohlräumen 146 der Auflage 145 und andererseits mit einer für beide Teile gemeinsamen Druckquelle 171 (Fig.-22) in Verbindung. Die Verbindung zwischen dem Hohlraum 169 des Formkörpers 168 und den Hohlräumen 146 der Auflage 145 wird durch ein Verbindungsstück 172 hergestellt, das mehrere durchgehende Röhrchen 173 aufweist, die einerseits in die Hohlräume 146 und die andererseits am Formkörper 168 in dazu passende Durchgangsöffnungen 174 eines Wandteils 175 eingesteckt sind, der der Auflage 145 eng benachbart ist. Der Pulsationsdämpfer 167 und damit die Auflage 145 stehen über eine Verbindungsleitunq mit der Druckquelle 171 in Verbindung.
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Die Druckquelle 171 weint cine sekundäre Schlauchpumpe 177 auf. Deren Förderschlauch 178 von verhältnismäßig geringem Durchmesser ist auf der Innenseite des Trennteils 34 der primären Schlauchpumpe 165 entlang dem Trennteil 34 der primären Schlauchpumpe 165 angeordnet. Zusammen mit dem Trennteil 34 ist der sekundäre Förderschlauch über diejenigen Laufrollen 52.1' ... 52.3' der Laufrollenpaare 52 des Läufers 33 hinweggelegt, die sich auf derselben Seite des Läufers befinden, und war bevorzugt auf derjenigen Seite, die dem abnehmbaren Deckel benachbart ist, damit der Zugang zur sekundären Förderpumpe erleichtert ist. Diese drei Laufrollen 52.1' ... 52.3' sind in einer gemeinsamen Ebene mit je einer Umfungsnut 179 versehen, deren Abmessungen so gewählt sind, daß der sekundäre Fürderschlauch darin vom Trenn-Leil 34 gerade flachgequetscht wird. Das Ende des sekundären Förderschlauches 178 ist einerseits auf einen Saugstutzen 181 und andererseits auf einen Druckstutzen 102 aufgesteckt, die an der Unterseite des abgewandelten Klemmkörpers 55' für das Trennteil 34 in je einer zueinander in einem Winkel verlaufenden Bohrung 183 bzw. 184 sitzen. Jede dieser Bohrungen mündet im Klemmkörper 55' in eine in axialer Richtung (bezogen auf die Schlauchpumpe 165) verlaufende Leitung 185 bzw. 186. Diese Leitungen münden an derjenigen Stirnseite des Klemmkörpers 55', die unmittelbar an der Stirnseite 35 des Gehäuses 31 der primären Schlauchpumpe anliegt. Die Mündung der Leitungen 185 und 186 sind von einer Einsenkung umgeben, in die je ein Dichtungsring 187 bzw. 180 eingelegt ist, um die Leitung gegenüber der Stirnwand 35 abzudichten. In der Fluchtlinie der Leitungen und 186 befindet sich in der Stirnwand 35 je eine Durchlaß-Öffnung. Auf der Außenseite der Stirnwand 35 ist im Bereich der Leitungen 185 und 186 ein Ventilgehäuse angeordnet. Dieses hat in der Fluchtlinie der Leitung 185 eine ins Freie führende Leitung 191. In der Fluchtlinie der Leitung 186 ist im Ventilgehäuse 189 eine weitere Leitung 192 vorhanden, die in eine Ventilkammer 193 führt, in der ein Ventilkörper 194 die Mün-
nachgereick;
dung der Leitung 192 verschließt. Dieser Veri tilkürper 194 wird von einer Ventilfeder 195 auf den Ventilsitz gedrückt, deren Widerlager 176 gegenüber dem Ventilgehäuse 109 einstellbar i -.; Die Leitung 192 ist mittels eines in eine Linsenkung eingelegten Dichtungsringes 197 gegenüber der Stirnwand 35 abgedichtet..
Die sekundäre Schlauchpumpe 177 saugt durch die Leitungen 191 und 105 Frischluft aus der Umgebung an und fördert sie durch den sekundären Förderschlauch 170 hindurch in die Leitungen und 192. Je nach der Einstellung der Ventilfeder 195 gelangt diese unter Überdruck stehende Luft mit einem bestimmten Druck in die Verbindungsleitung 176 und von da in den Formkörper 160 und in die Hohlräume 146 der Auflage 145. Dadurch wird der Formkörper 160 von der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Gestalt 160' bis zur gewünschten Größe aufgebläht, bei der er zumindest zum Teil in den an ihn anliegenden Abschnitt 32.1 des Förderschlauches 32 eindringt und aufgrund der Flastizität seiner unter einem bestimmten Überdruck stehenden Luftfüllunq als Pulsationsdämpfer 167 wirkt. In ähnlicher Weise wird die Auflage 145 außerhalb der Quetschstellen geringfügig aufgeweitet. An den Quetschstellen 19 0 und 199 wird sie von den vorbei roll enden Laufrollen 52.1' und 52.2' wieder etwas eingedrückt, wobei, der dazwischenliegende primäre Förderschlauch 32 vollständig flachgedrückt wird.
Bei der aus Fig. 24 ersichtlichen Abwandlung weist die Schlauchpumpe 201 im Innenraum 30.4 innerhalb ihres Frennteils 34 ein Hüllteil 202 auf, welches in gleicher Weise wie das Trennteil längenstabil und in seiner Längserstreckung biegeelastisch ausgebildet ist. Das Hüll teil 20 2 ist ringförmig geschlossen und in
seiner Länge so bemessen, daß es eng um die Laufrollen 52.1 52.3
des Läufers 33 herumgespannt ist und an ihnen eng anliegt. Ons Hüllteil 201 ist auf seiner den Laufrollen 52.1 ... 52.3 zugekehrten Innenseite bevorzugt mi L einer Verzahnung 203 vorsehen,
j NAQHC:r;REIOI-Tf j
die zweckmäßigerweise nach Art der Zahnriemen ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung sind auch die Laufrollen 52.1 ... 52.3 auf ihrer Außenseite mit einer dazu passenden Verzahnung 204 versehen.
Das Hüllteil 201 ist vom Aufbau her weitgehend gleich dem Trenn^ teil 34 ausgebildet. Es hat jedoch eine Breite, die kleiner als die Breite des Trennteils 34 und damit kleiner als der lichte Abstand der beiden Stirnwände des Gehäuses 31 der Schlauchpumpe 201 ist. Stattdessen könnte es auch inmitten oder im Rand seiner Fläche Durchgangsöffnungen aufweisen. Diese Maßnahmen sind dann angebracht, wenn die Pumpe 201 mit einer Sperrflüssigkeit betrieben wird, wie das weiter oben bereits beschrieben wurde. Dann kann die Sperrflüssigkeit vom Läufer 33 leichter zu den Spalten zwischen dem Tronnteil 34 und den beiden Stirnwänden des Gehäuses 31 hingelangen.
Das Hüllteil 202 liegt zumindest auf einem Teil der Längserstreckung des Trennteils 34 an diesem an. Ebenso wie dieses führt das· Hüllteil 202' selbst keine Umlauf bewegung aus sondern lediglich die Laufrollen 52 rollen an seiner Innenseite ab. Dadurch wird auch die zwischenzeitlich vom Trennteil abgehobene Laufrolle 52.3 mit den übrigen Laufrollen 52.1 und 52.2 im Gleichlauf gehalten. Außerdem sorgt das Hüllteil 202 entlang derjenigen Längenabschnitte,entlang der es am Trennteil 34 anliegt, für eine nicht unbeträchtliche Verstärkung des betreffenden Längenabschnittes des Trennteils 34 in radialer Richtung.

Claims (1)

  1. Ansprüche · ■
    1.Ί Schlauchpumpe mit einem mittels Deckel verschließbaren Gehäuse, das einen Saugstutzen und einen Druckstutzen aufweist, an die im Innenraum des Gehäuses je ein Ende eines Förderschlauches angeschlossen ist, und dessen Innenraum die Form eines Zylinders hat, dessen Stirnflächen eben sind und zueinander parallel ausgerichtet sind und einen lichten Abstand voneinander haben, der mindestens gleich der halben Umfangsfläche-des Förderschlauches ist, und dessen Umfangswand zumindest auf der dem Saugstutzen und Druckstutzen gegenüberliegenden Seite einen kreiszylindrisch geformten Abschnitt hat, mit einem im Innenraum des Gehäuses innerhalb der Schi in ge des Förderschlauches angeordneten Läufer, der mittig zum zylindrisch geformten Abschnitt der Gehäuseumfangowand drehbar gelagert ist, der mit einem Antrieb gekoppelt oder koppelbar ist und der mit Quetschkörpern versehen ist, die zumindest auf der dem Förderschlauch zugekehrten Seite eine zylindrische Mantelfläche aufweisen, deren Mantellinien parallel zur Drehachse des Läufers ausgerichtet sind,
    OORf
    dadurch gekennzeichnet,' daß im Innenraum ( 38 ) des Gehäuses ( 31 ) ein ringförmiges Trennteil ( 34 ) vorhanden ist, welches zwischen dem Förderschlauch (32 ) und dem Läufer ( 33 ) angeordnet ist, welches längenstabil und in der Längserstreckung biegeelastisch ausgebildet ist, welches an einer zwischen dem Saugstutzen ( 45 ) und dem Druckstutzen ( 46 ) gelegenen Umfangsstelle der Gehäuseumfangswand ( 37 ) mit dieser nachgiebig dicht verbunden ist oder welches an zwei zwischen dem Saugstutzen ( 45 ) und dem Druckstutzen (46 ) gelegenen Umfangsstellen (58; 59 ) der Gehäuseumfangswand ( 37 ) mit dieser fest und dicht verbunden ist und welches wenigstens auf einem der beiden von der Befestigungsstelle oder den Befestigungsstellen (58; 59) ausgehenden und bis zumindest annähernd zur gegenüberliegenden Seite reichenden Längenabschnitt (34.1) in axialer Richtung sich zumindest annähernd bis an die beiden Stirnwände (35; 36 ) des Gehäuses ( 31 ) hin erstreckt, daß die Quetschkörper des Läufers (33 ) durch wenigstens drei daran drehbar gelagerte Laufrollen (52.1, 52.2,52.3) gebildet werden, deren Drehachsen untereinander parallel ausgerichtet sind, am Läufer ( 33 ) am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind und auf dem gleichen Halbmesser in Bezug auf die Drehachse (51 ) des Läufers angeordnet sind, und daß der Halbmesser des kreiszylindrisch geformten Abschnittes (37.5) der Gehäuseumfangswand (37 ) zumindest annähernd gleich der Summe aus dem Abstand der Drehachse der Laufrollen (52) von der Drehachse des Läufers (33 ),aus dem Halbmesser der Laufrollen (52) und aus der radialen Dicke des Trennteils (34 ) und der doppelten Wandstärke des Förderschlauches (32 ) ist.
    2. Pumpe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Trennteil (34) auf seiner ganzen Länye die gleiche Breite hat und sich auf seiner ganzen Längserstreckung in axialer Richtung zumindest annähernd bis zu beiden Stirnwänden (35; 36) des Gehäuses (31) hin erstreckt.
    3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Trennteil (98) auf zumindest einem der beiden von der Befestigungsstelle an der Gehäuseumfangsu/and ausgehenden Längenabschnitt entlang beider Längsränder (99; 100) je eine Dichtlippe (101; 102) auf «/eist,. die beide in der gleichen Richtung ausgerichtet sind und zumindest in Richtung der Breitenerstreckung des Trennteils (98) elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
    4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennteil (34) auf seiner dem Förderschlauch (32) zugekehrten Außenseite eine vorzugsweise über die ganze Breite verlaufende Querriffelung (97) aufweist.
    5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Trennteil an zwei Befestigungsstellen mit der Gehäuseumfangswand verbunden ist,
    dadurch gekennz ei c h η e t, daß auf der dem Läufer (33) zugekehrten Seite des Trennteils (34) an die Befestigungsstelle (53, 55) je eine, Abrollbahn (58) mit stetiger zylindrischer Krümmung anschließt, deren beiden Endbereiche jeweils tangential zur Längsrichtung des von der benachbarten Laufrolle (52.1, 52.2) maximal und minimal abgelenkten Längenabschnittes (34.1; 34.2) des Trennteils (34) ausgerichtet sind.
    NACHeERaIOHTj
    332W91
    6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum ( 38 ) dea Gehäuses ( 31 ) außerhalb des Förderachlauchea (32 ) .eine gewisse Menge einer Sperrflüssigkeit vorhanden ist, die bevorzugt zugleich Schmiereigenschaften für die Werkatoffpaarung des Trennteils ( 34 ) und der Stirnwände (35; 36 ) des Gehäuses (31 ) hat.
    7. Pumpe nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ubertrittsöffnung (85, 81, 86) vorhanden ist, zwischen dem innerhalb des Trennteils ( 34) gelegenen Teil (38.4) des Gehäuaeinnenraumee ( 38 ) und demjenigen Teil (38.2) des Gehäuaeinnenraumes (38 ) der den an den Druckstutzen ( 46 ) anschließenden druckseitigen Längenabschnitt (32.2) des Förderschlauchea (32 ) außen umgibt (Druckraum) und der begrenzt wird von den beiden Stirnwänden (35j36,43 ), von den dem Druckstutzen ( 46 ) benachbarten Abschnitten (7.2,37.4 ) der Geha'useumfang.su/and ( 37 ) und von demjenigen Längenabschnitt (34.2 des Trennteila (34 ), der von der Befestigungsstelle ( 59 ) an der Gehäuseumfangswand ( 37 ) ausgeht und bis zu derjenigen Laufrolle ( 52.J! reicht, die als nächste an dem kreiazylindrisch geformten Abschnitt (37.5) der Gehäuseumf angawand ( 37 ) anliegt.
    8. Pumpe nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Übertrittsöffnung durch eine oder mehrere Durchgangsöffnungen innerhalb der Breitenerstreckung des Trennteila und/oder bevorzugt durch einzelne Ausnehmungen am Rande des Trennteils oder durch einen zusammenhängenden Längenabschnitt des Trennteils gebildet werden, dessen Breite geringer als der lichte Abstand der Stirnwände des Gehäuses ist.
    9. Pumpe nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Übertrittsöffnung durch einen Übertrittskanal (81) gebildet wird, der in einer der Stirnwände, bevorzugt im abnehmbaren Deckel (43), vorhanden ist, der innerhalb des Trennteils (34), bevorzugt mittig zur Drehachse des Läufers (33) mündet.
    10. Pumpe nach Anspruch 9, mit einem Deckel, der jeweils um eine bestimmte Winkelteilung gegenüber dem Gehäuse gedreht mit diesem mittels Verbindungselementen verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelteilung für die verschiedenen Drehstellungen des Deckels (43) 90 beträgt, wobei vorzugsweise das Achsenkreuz durch die Verbindungselemente (89) symmetrisch zum Saugstutzen und zum Druckstutzen ausgerichtet ist, und daß der Übertrittskanal (81) im Deckel um die halbe Winkelteilung gegenüber dem Achsenkreuz der Verbindungselemente (89), zumindest aber um die halbe Winkelteilung gegenüber der Symmetrieebene des Gehäuses (31), verdreht angeordnet ist.
    11. Pumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (33) wenigstens auf einer. Stirnseite, bevorzugt auf beiden Stirnseiten, mit Flügeln (78; 79) nach Art einer Kreiselpumpe versehen ist.
    12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31), bevorzugt an einer in der Betriebsstellung der Pumpe (30) oben gelegenen Stelle, eine vom Druckraum (38.1) aus ins Freie führende Entlüftungsöffnung (93) hat.
    13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 hifi 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Drehachse der Laufrollen (52) von der Drehachse .des Läufers (33), der Halbmesser der Laufrollen ( 52 ), der Krümmungshalbmesser des kreiszylindrisch geformten Abschnittes (37.5) der Gehäuseumfangsu/and ( 37 ) und . . der Durchmesser des Förderschlauches (32 ) so aufeinander abgestimmt sind, daß zwischen zwei einander benachbarten Laufrollen (52.1;52.2) die Höhe des Kreisabschnittes zwischen dem an diesen Laufrollen (52.1;52.2) anliegenden Trennteil (34.3) und dem kreiszylindrisch geformten Abschnitt (37.5) der Gehäuseumf angswand (37 ) kleiner als der Durchmesser der Kreisform des Förderschlauches (32 ) ist.
    14. Pumpe nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Saugstutzens (94 ) und des Druckstutzens ( 94 ) innerhalb des Gehäuses zumindest an dem dem Förderschlauch ( 96 ) zugekehrten freien Ende ( 95 ) gegenüber der Kreisform abgeflacht ist und bevorzugt langrund ausgebildet ist, wobei der größere Durchmesser parallel zur Zylinderachse des Gehäuses (31 )· ausgerichtet ist.
    15. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschlauch (32 ) aus einem gummielastischen Werkstoff ohne Verstärkungseinlagen besteht.
    16. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschlauch ( 32 ) aus einem Gewebemantel (66 ) besteht, der auf der Innenseite und/oder inmitten des Gewebes mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Haut oder Beschichtung ( 67 ) versehen ist.
    17. Pumpe nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschlauch (71 ) aus zwei Flächenbahnen (72; 73 ) gebildet vi/ird, die mit nach innen gekehrter Haut oder Beschichtung (74) einander gegenübergelegt sind und entlang ihrer Randbereiche (75; 76 ) unlösbar miteinander verbunden sind.
    18. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschlauch (67 ) aus zu/ei dünnen Einzelschläuchen (68; 69 ) gebildet ist, von denen der Außenschlauch (68 ) den Innenschlauch (69 ) mit geringem Abstand oder ohne Abstand umgibt, wobei bevorzugt der Innenschlauch (69 ) ohne Verstärkungseinlagen ausgeführt ist.
    19. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnüffelventil (123) vorhanden ist, welches bevorzugt hinsichtlich des Öffnungsdruckes einstellbar ist und welches ausgangsseitig durch eine Durchgangsöffnung (125) in der Gehäusewand (126) mit demjenigen Teil (127) des Gehäuseinnenraumes verbunden ist, der den an den Saugstutzen ( 45 ) anschließenden saugseitigen Längenabschnitt (32.1) des Förderschlauches (32 ) außen umgibt (Saugraum) und der begrenzt wird von den beiden Stirnwänden (35;36,43), von den dem Saugstutzen (45 ) benachbarten Abschnitten (37.1,37.3) der Gehäuseumfangswand ( 37 ) und von demjenigen Längenabschnitt (34.1) des Trennteils ( 34) der von der Befestigungsstelle (58 ) an der Gehäuseumfangswand ( 37 ) ausgeht und bis zu derjenigen Laufrolle (52.1) reicht, die als nächste an dem kreiszylindrisch geformten Abschnitt (37.5) der Gehäuseumfangswand anliegt.
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    20. Pumpe nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (123) des Schnüffelventils (123) mit dem Druckraum (132) verbunden ist.
    21. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Saugraum (127) ein Unterdruckmesser (136) angeschlossen ist.
    22. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer der beiden Stirnwände (35; 36 ), bevorzugt im abnehmbaren Deckel (111), zumindest im Beu/egungsbereich des Trennteils (112) ein in axialer Richtung nachgiebiger Wandbereich (114) vorhanden ist, bei dem zumindest die dem Druckraum und die dem Saugraum ausgesetzten Teilbereiche gegeneinander abgedichtet sind.
    23. Pumpe nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Wandbereich durch eine Metallplatte (115) gebildet wird, die in einer Ausnehmung (113) der zugeordneten Stirnwand (111) angeordnet ist und an einer gummielastischen Unterlage (116), bevorzugt aus Zellgummi mit geschlossenen Poren, anliegt, die sich ihrerseits am Grund der Ausnehmung (113) abstützt und damit zumindest in Teilbereichen dicht verbunden ist.
    24. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem kreiszylindrisch geformten Abschnitt (37.5) der Gehäuseumfangsiuand ( 37 ) eine in radialer Richtung elastisch nachgiebige Auflage ( 48 ) vorhanden ist.
    NACHGEREICHT:
    25. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennteil (107) auf seiner dem Förderschlauch zugekehrten Außenseite (108) mit einer in der Dickenerstreckung elastisch nachgiebigen Auflage (109) versehen ist.
    26. Pumpe nach Anspruch 24,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (145) in ihrem Inneren miteinander in Verbindung stehende Hohlräume (146) aufu/eist, die mit einem Fluid gefüllt sind und mit einer Druckquelle (157) mit. einstellbarem Druck verbunden sind, wobei entweder das Fluid ein Gas ist oder wobei das Fluid eine Flüssigkeit ist und mit der Verbindungsleitung (153) zur Druckquelle (157) oder mit der Druckquelle ein elastisch nachgiebiges Druckpolster (157) verbunden ist oder die Druckquelle selbst als elastisch nachgiebiges Druckpolster ausgebildet ist.
    27. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckraum (132) und/oder im Saugraum (127) ein Pulsationsdämpfer (138; 137) vorhanden ist, der, vorzugsweise auf der der Gehäuseumfangswand (37.3;37.4) zugekehrten Seite des Förderschlauches (32) auf einem möglichst großen Bereich der Außenseite des Förderschlauches (32.1 ;32.2) an diesem anliegt und dabei mindestens bis zum maximalen Betriebsdruck in den betreffenden Längenabschnitt (32.1;32.2) des Förderschlauches (32 ) in dessen unbehindert sich einstellende Außenform elastisch eindringt.
    3120091
    -IU-
    2Q. Pumpe nach Anspruch 27,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Pulsationsdämpfer (137; 138) durch eine Auflage (48) oder durch eine Umhüllung aus Zellgummi und/oder durch einen oder mehrere Formkörper (139; 140) gebildet wird, deren Wand zumindest zum Teil elastisch nachgiebig ist, wobei der Formkörper auf der Saugseite als elastischer Hohlkörper ausgebildet ist und mit einer Bewehrung versehen ist, die eine Aufblähung nur bis zu einem bestimmten maximalen Rauminhalt des Formkörpers zuläßt, und daß die Formkörper (139; 140) mit einem Fluid gefüllt sind und mit einer Druckquelle mit einstellbarem Druck verbunden sind.
    29. Pumpe nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Auflage (40 ) und der druckseitige als Pulsationsdämpfer (167) dienende Formkörper (168) mit derselben Druckquelle (171) mit einstellbarem Druck verbunden sind.
    30. Pumpe nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle durch eine sekundäre Schlauchpumpe (177) gebildet wird, deren Förderschlauch (178) auf der Innenseite des Trennteils ( 34 ) der primären Schlauchpumpe (165) entlang diesem angeordnet ist und gleichzeitig über die taufrollen (32') des Läufers (33) der primären Schlauchpumpe (165) hinweggelegt ist, die mit je einer Umfangsnut (179) für die Aufnahme des flachgequetschten sekundären Förderschlauches (178) versehen sind, die bei allen Laufrollen (52.1' ... 52.3') in der gleichen Radialebene gelegen sind, deren Saugstutzen (181) mit der Umgebungsluft verbunden ist und deren Druckstutzen ( 102) über ein einstellbares Überdruckventil (194 ... 196) mil. dcT Verbindungsleitung (176) zu der Auflage (145) und/oder zu dem Pulsationsdämpfer (167) verbunden ist.
    31. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 30, bei der das Trennteil an zwei Befestigungsstellen mit der Gehäuseumfangswand fest verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (38.4) innerhalb des Trennteils ( 34 ) ein längenstabiles und in seiner Längserstreckung biegeelastisches Hüllteil (201 ) vorhanden ist, das in seiner Längserstreckung ringförmig geschlossen ist und eng um die Laufrollen (52.1 ... 52.3 ) des Läufers (33 ) herumgespannt ist und an diesen anliegt.
    32. Pumpe nach Anspruch 31,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllteil (201) auf seiner den Laufrollen (52.1 ... 52.3) zugekehrten Innenseite eine Verzahnung (203), vorzugsweise nach Art der Zahnriemen, aufweist, und daß die Laufrollen (52.1 ... 52.3 ) auf ihrer Außenseite eine dazu passende Verzahnung (204) aufweisen.
    33. Pumpe nach Anspruch 31 oder 32, die mit einer Sperrflür.siqkeit teilweise gefüllt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllteil (202) eine Breite hat, die kleiner als der lichte Abstand der beiden Stirnwände ist und/oder inmitten oder am Rande seiner Fläche Durchgangsöffnunqen aufweist.
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