DE19639930C2 - Kühlmittelpumpe - Google Patents

Kühlmittelpumpe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlmittelpumpe, die zur Verwendung bei der Kühlung eines wassergekühlten Motors besonders wirksam ist, insbesondere des wassergekühlten Motors eines Kraftfahrzeuges.
Eine herkömmliche Kühlmittelpumpe hat ein Gehäuse, eine Drehwelle, welche frei drehbar in dem Gehäuse über ein Lager abgestützt ist, ein Flügelrad, das fest an einem Ende der Welle befestigt ist, sowie ein Dichtungsbauteil, das zwischen dem Flügelrad und dem Lager angeordnet ist. Das Dichtungsbauteil trennt das Lager von einer Arbeitskammer, in der das Flügelrad untergebracht ist. Ein Nachteil dieses Dichtungsbauteils besteht darin, daß dann, wenn das Kühlmittel verdampft, es für dieses Dichtungsbauteil schwierig ist, eine zufriedenstellende Dichtungsfähigkeit bzw. Wirkung bezüglich einer solchen Verdampfung aufzuzeigen. Das Ergebnis besteht in einer Leckage des Kühlmittels zu der Lagerungsseite. Solch eine Leckage an Kühlmittel in das Lager bewirkt eine Verringerung der Lagerbeständigkeit bzw. Haltbarkeit. Bei der Bemühung, dieses Problem zu lösen, schlägt die japanische Gebrauchsmusteranmeldungsschrift Nr. 3-568,99 eine Kühlmittelpumpe vor, in der das Gehäuse mit einem Auslaßkanal versehen ist, der den Raum zwischen dem Dichtungsbauteil und dem Lager mit der äußeren Umgebung verbindet, wobei dessen Anordnung derart ist, daß Fluid, welches aus dem Dichtungsbauteil ausgetreten ist, das Lager nicht erreichen kann. Mit dieser herkömmlichen Kühlmittelpumpe jedoch wird das Kühlmittel, welches ausgetreten ist, in die Umgebung des Gehäuses ausgelassen. Dies ist mit einer Verringerung der Menge an verfügbarem Kühlmittel und folglich mit einer Verringerung der Kühlwirkung infolge ungenügenden Kühlmittels verbunden.
Ferner ist aus der DE 43 18 158 A1 eine Kühlmittelpumpe mit einer Leckagerückführleitung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Kühlmittelpumpe dahingehend weiterzubilden, dass Kühlmittel, welches aus dem Dichtungsbauteil ausgetreten ist, in zuverlässiger Weise zurückgewonnen werden kann.
Die Aufgabe wird mit einer Kühlmittelpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert, in denen die gleichen oder ähnlichen Teile durchweg mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht, die eine Kühlmittelpumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht, die eine Kühlmittelpumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht, die eine Kühlmittelpumpe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt und
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Pumpenmechanismus, der in der Kühlmittelpumpe von Fig. 3 enthalten ist.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gemäß Fig. 1 hat eine Kühlmittelpumpe 10 ein Gehäuse 11, das an einem Zylinderblock fixiert ist, der nicht gezeigt ist. Das Gehäuse 11 hat eine zentrale Bohrung 11a, in der eine Drehwelle 13 über ein Lager 12 drehbar gestützt ist. Eine Antriebsriemenscheibe 15 ist fest an einem Ende der Drehwelle 13 über einen Flansch 14 befestigt, wobei ein Flügelrad 16 fest an dem anderen Ende der Drehwelle 13 fixiert ist. Eine mechanische Dichtung (Dichtungsbauteil) 17 ist zwischen dem Flügelrad 16 und dem Lager 12 angeordnet und verhindert, daß Kühlmittel zu der Seite des Lagers 12 hin aus einer Arbeits- oder Pumpenkammer 18 austritt, die das Flügelrad 16 aufnimmt.
Ein entgegengesetzt sich erstreckender Raum 19 ist in dem Gehäuse 11 zwischen dem Lager 12 und der mechanischen Dichtung 17 ausgebildet. Eine erste Kammer 20 für das Sammeln von Kühlmittel, welches über die mechanische Dichtung 17 ausgetreten ist, ist in dem unteren Abschnitt des Raumes 19 ausgebildet. Eine zweite Kammer 21 ist in dem Gehäuse 11 ausgeformt, um im wesentlichen parallel zu der Bohrung 11a zu liegen. Die zweite Kammer 21 ist unterhalb der Bohrung 11a vorgesehen und von der Bohrung beabstandet. Die zweite Kammer 21 ist an deren einer Seite mit der ersten Kammer 20 über einen Durchlaßkanal 20a fluidverbunden, der in dem Gehäuse 11 ausgeformt ist. Die andere Seite der zweiten Kammer 21 ist zur Atmosphäre bzw. zu dem Außenraum hin geöffnet. Der obere Abschnitt des Raums 19 ist mit der Atmosphäre bzw. dem Außenraum über eine Ventilationsbohrung 23 verbunden, die in dem Gehäuse 11 ausgeformt ist. Ein innerer Zylinder ist als ein einstückiges Teil des Gehäuses 11 in der zweiten Kammer 21 ausgeformt und hat eine Bohrung 21a. Ein Pumpenmechanismus 30 ist innerhalb der Bohrung 21a des inneren Zylinders untergebracht. Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß der innere Zylinder nicht notwendigerweise als Teil des Gehäuses 11 ausgebildet sein muß, sondern als ein separates Bauteil ausgeformt werden kann, welches innerhalb der zweiten Kammer 21 befestigt ist.
Der Pumpenmechanismus 30 besteht aus einer sack- oder balgförmigen Membran 31, welche aus einem elastischen Bauteil, bestehend aus Gummi oder ähnlichem, gebildet ist, und einer Feder 32. Die Membran 31 hat eine Öffnung, deren Endfläche sich in luftdichtem Anlagekontakt mit einer ringförmigen Platte 36 befindet, die an einem Befestigungsbauteil 35 befestigt ist, das in die innere Umfangsfläche der Bohrung 21a auf der Seite der ersten Kammer 20 eingesetzt ist. Die Membran 31 hat ein geschlossenes Ende, an dem eine Stange 33 angeschlossen ist. Ein Ende der Feder 32 ist an der ringförmigen Platte 36 gehalten, wobei das andere Ende der Feder 32 an dem Bodenabschnitt der Membran 31 gehalten ist. Die Feder 32 spannt die Stange 33 über die Membran 31 vor, so daß die Stange 33 normalerweise aus der Bohrung 21a nach außen vorsteht. Eine Verschlußplatte 22 ist luft- und flüssigkeitsdicht in die Öffnung der zweiten Kammer 21 auf deren der Atmosphäre zugewandten Seite eingesetzt. Die Verschlußplatte 22 hat eine Durchgangsbohrung, in die die Stange 33 eingesetzt ist. Darüber hinaus ist ein zylindrisches Führungsbauteil 34 mit einer inneren Umfangsfläche, welche die Stange 33 führt, in die Bohrung 21a eingesetzt. Das vorstehende bzw. herausragende Ende der Stange 33 ist in einen elastischen Anlagekontakt mit der Endfläche des Riemenscheibenflanschs 14 auf der Seite gebracht, welche zum Gehäuse 11 ausgerichtet ist, und zwar mittels der Vorspannkraft der Feder 32. Die sich in Berührung befindliche Fläche des Riemenscheibenflanschs 14 ist derart ausgebildet, daß sie einen Vorsprung oder eine Nocke 14a aufweist, deren Höhe sich in fortlaufender Weise ändert. Wenn der Riemenscheibenflansch 14 gedreht wird, wird folglich die Stange 33 kontinuierlich hin- und herbewegt, was bewirkt, daß sich die Membran 31 ausdehnt und zusammenzieht, wodurch der Druck innerhalb der zweiten Kammer 21 variiert wird.
Ein erstes Rückschlagventil 31, welches einen Fluiddurchlaß aus der ersten Kammer 20 zu der zweiten Kammer 21 erlaubt und einen Fluiddurchlaß aus der zweiten Kammer 21 zu der ersten Kammer 20 sperrt, ist in dem Durchlaßkanal 20a vorgesehen. Der Boden der zweiten Kammer 21 ist mit einem Kühlmittelvorratsbehälter (nicht gezeigt) über eine Leitung 43 verbunden. Ein zweites Rückschlagventil 42 für das Zulassen eines Fluiddurchlasses aus der zweiten Kammer 21 zu der Leitung 43 und für das Sperren eines Fluiddurchlasses aus der Leitung 43 zu der zweiten Kammer 21 ist in der Fluidverbindung zu der Leitung 43 vorgesehen. Die zwei Rückschlagventile 41 und 42 sind von der Gattung eines Schwimmerventils, welche sich alleine durch die Strömung des Fluids öffnen und schließen können.
Der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels gemäß dem vorstehenden Aufbau wird im nachfolgenden beschrieben.
Wenn die Drehwelle 13 zur Ausführung einer Drehung durch die Antriebsriemenscheibe 15 angetrieben wird, dann wird das Flügelrad 16 innerhalb der Arbeitskammer 18 angetrieben, so daß das Kühlmittel aus einem Kühlmitteleinlaßanschluß (nicht gezeigt) eingesaugt und aus einem Kühlmittelauslaßanschluß (nicht gezeigt) ausgestoßen wird. Zu diesem Zeitpunkt dringen Dampftröpfchen aus Kühlmittel in das Innere des Raumes 19 durch einen Spalt zwischen der mechanischen Dichtung 17 und der Drehwelle 13 ein. Der dampfförmige Teil des Kühlmittels entkommt aus dem oberen Bereich des Gehäuses über die Ventilationsbohrung 23. Der kondensierte Teil des Kühlmittels wandert jedoch in Richtung zum Boden des Raumes 19 und sammelt sich in der ersten Kammer 20.
Gemäß vorstehender Beschreibung bewegt sich die Stange 33 in wiederholender Weise hin und her infolge der Rotation des Riemenscheibenflanschs 14, der der Drehbewegung der Antriebsriemenscheibe 15 folgt. Dies bewirkt, daß sich die Membran 31 in wiederholender Weise ausdehnt und zusammenzieht, so daß der Druck innerhalb der zweiten Kammer 21 periodisch verändert wird. In anderen Worten ausgedrückt, es wird in dem Inneren der zweiten Kammer 21 ein positiver und negativer Druck in periodischer Weise erzeugt. Wenn als ein Ergebnis hiervon das Kühlmittel sich zu einem Niveau (höher als jenes, das in Fig. 1 gezeigt wird) nahe dem ersten Rückschlagventil 41 innerhalb der ersten Kammer 20 ansammelt, dann wird das Kühlmittel über das erste Rückschlagventil 41 in die zweite Kammer 21 eingesaugt und in die Leitung 43 über das zweite Rückschlagventil 20 ausgelassen, und zwar infolge der Änderung des Druckes innerhalb der zweiten Kammer 21 verursacht durch den Pumpenmechanismus 30. Als ein Ergebnis hiervon ergibt sich kein Rückstrom an ausgetretenem Kühlmittel aus der zweiten Kammer 21 zu der ersten Kammer 20 oder aus dem Inneren der Leitung 43 zu der zweiten Kammer 21. Das ausgetretene Kühlmittel wird zurückgewonnen, indem es in erzwungener Weise zu dem Kühlmittelvorratsbehälter (nicht gezeigt) geleitet wird, wodurch eine Verringerung der Menge an verfügbarem Kühlmittel unterdrückt wird.
Die Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kühlmittelpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Pumpenmechanismus des ersten Ausführungsbeispieles nicht innerhalb einer zweiten Kammer 21a vorgesehen und das offene Ende der zweiten Kammer 21a auf der Atmosphärenseite ist luft- und flüssigkeitsdicht durch ein Verschlußbauteil 122 verschlossen. Weitere Elemente sind die gleichen wie jene des ersten Ausführungsbeispieles und bedürfen keiner erneuten Beschreibung.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel dringen Dampftröpfchen aus Kühlmittel in das Innere des Raumes 19 durch einen Spalt zwischen der mechanischen Dichtung 17 und der Drehwelle 13 ein. Der Dampfanteil des Kühlmittels entkommt aus dem oberen Bereich des Gehäuses über die Ventilationsbohrung 23. Der kondensierte Anteil des Kühlmittels wandert zum Boden des Raumes 19 und sammelt sich in der ersten Kammer 20. Dies ist ähnlich zu der Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels.
Luft ist in der zweiten Kammer 21a enthalten. Wenn der Motor betrieben wird, steigt die Kühlmitteltemperatur sowie die Temperatur des Zylinderblocks an, wobei bewirkt wird, daß sich die Luft in der zweiten Kammer 21a durch die über das Gehäuse 11 übertragene Wärme ausdehnt. Die Luft zieht sich mit einer Verringerung der Kühlmitteltemperatur und der Zylinderblocktemperatur zusammen, wenn der Motor gestoppt wird. Folglich wird das Fluid innerhalb der zweiten Kammer 21a in die Leitung 43 zum Zeitpunkt einer Expansion ausgelassen und das Fluid in der ersten Kammer 20 wird in die zweite Kammer 21 durch einen negativen oder Ansaugdruck eingesaugt, der innerhalb der zweiten Kammer 21a zum Zeitpunkt einer Kontraktion erzeugt wird.
Kühlmittel, welches bis auf ein Niveau (höher als jenes gemäß der Fig. 2) nahe dem ersten Rückschlagventil 41 innerhalb der ersten Kammer 20 während des Betriebs des Motors sich angesammelt hat, wird in die zweite Kammer 21, über das erste Rückschlagventil 41 infolge einer Kühlung und eines Sichzusammenziehens der Luft innerhalb der zweiten Kammer 21, eingesaugt, wenn der Motor ausgeschaltet wird. Wenn der Motor nachfolgend erneut gestartet wird und sich die Luft innerhalb der zweiten Kammer 21a als ein Ergebnis der Erwärmung ausdehnt, dann wird das Kühlmittel, welches in die zweite Kammer 21a eingesaugt worden ist, in die Leitung 43 über das erste Rückschlagventil 41 ausgegeben. Folglich wird in diesem Ausführungsbeispiel Kühlmittel, welches ausgetreten ist, unter Druck zu dem Kühlmittelvorratsbehälter durch den Erwärmungs- und Abkühlungseffekt geleitet, wenn der Motor ein- und ausgeschaltet wird. Dies ermöglicht, dieses Kühlmittel zurückzugewinnen und verhindert eine Verringerung der Menge an Kühlmittel.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Auslaßbohrung 24, die sich abwärts von einem Raum 219 zwischen dem Lager 12 und einer mechanischen Dichtung 17 erstreckt, in einem Gehäuse 211 ausgeformt, wobei die Ventilationsbohrung 23, die sich aufwärts von dem Raum 219 erstreckt in dem Gehäuse 211 ausgeformt ist. Das Gehäuse 211, welches an einem Zylinderblock (nicht gezeigt) befestigt ist, hat einen Flansch, an dem ein Pumpenmechanismus 230 befestigt ist, der in der Fig. 4 gezeigt ist. Der Pumpenmechanismus 230 hat einen Körper 233, der an dem Gehäuse 211 befestigt ist, eine Bimetallplatte als Dehnkörper 231, die gegen das Gehäuse 211 anschlägt und sich in Übereinstimmung mit der Temperatur des Gehäuses 211 ausdehnt und zusammenzieht, eine sack- oder balgförmige Membran 232 mit einer bestimmten Elastizität, welche in der axialen Richtung durch einen Balgabschnitt ausgebildet ist, so daß das Volumen der Membran durch das Bimetall 231 veränderbar ist, ein erstes Rückschlagventil 241, das in der Leitung angeordnet ist, welche die Auslaßbohrung 24 und das Innere der Membran 232 miteinander verbindet, wobei das erste Rückschlagventil 241 einen Fluiddurchlaß von der Auslaßbohrung 34 zu dem Innenraum der Membran 232 zuläßt und einen Fluiddurchlaß in die entgegengesetzte Richtung sperrt und ein zweites Rückschlagventil 242, das in der Leitung zur Verbindung des Innenraumes der Membran 232 mit dem Kühlmittelvorratsbehälter (nicht gezeigt) angeordnet ist, um einen Fluiddurchlaß aus dem Inneren der Membran 232 zu dem Kühlmittelvorratsbehälter zuzulassen und einen Fluiddurchlaß in die entgegengesetzte Richtung zu sperren. Beide Rückschlagventile können der gleichen Ventilbauart angehören wie jene der vorherstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele. Weitere Elemente sind gleich oder ähnlich zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels und bedürfen keiner erneuten Beschreibung.
Wenn die Kühlmitteltemperatur während des Betriebs des Motors in diesem Ausführungsbeispiel ansteigt, dann verlängert sich das Bimetall 231 und bewirkt, daß sich das innere Volumen der Membran 232 verringert. Als ein Ergebnis hiervon erhöht sich der Druck innerhalb der Membran 232, so daß ein Auslaßbetrieb erhalten wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das erste Rückschlagventil 241 durch den Innendruck der Membran 232 geschlossen. Kühlmittel, welches ausgetreten ist, sammelt sich in der Auslaßbohrung 24 und der Leitung. Wenn sich eine größere Menge an Kühlmittel angesammelt hat, dann öffnet sich das Rückschlagventil 241 entgegen den Innendruck und ermöglicht es dem Kühlmittel, in die Membran 232 einzuströmen. Wenn der Motor ausgeschaltet wird und die Kühlmitteltemperatur abfällt, dann zieht sich das Bimetall 231 zusammen, wobei ein negativer oder Ansaugdruck in dem Raum innerhalb der Membran 232 erzeugt wird. Als ein Ergebnis hiervon wird das Kühlmittel, welches sich in der Auslaßbohrung 24 und der Leitung angesammelt hat, über das erste Rückschlagventil 241 in die Membran 232 eingesaugt. Wenn der Motor nachfolgend erneut gestartet wird und die Kühlmitteltemperatur ansteigt, dann verlängert sich das Bimetall 231, wodurch der vorstehend beschriebene Auslaßeffekt erhalten wird und das Kühlmittel, welches in die Membran 232 über das erste Rückschlagventil 241 eingesaugt worden ist, in den Kühlmittelvorratsbehälter (nicht gezeigt) über das zweite Rückschlagventil 242 ausgestoßen wird.
Folglich wird in diesem Ausführungsbeispiel Kühlmittel, welches ausgetreten ist, unter Druck zu dem Kühlmittelvorratsbehälter durch die Wirkung der Erwärmung und Abkühlung gefördert, wenn der Motor ein- und ausgeschaltet wird. Dies ermöglicht, dieses Kühlmittel wiederzugewinnen und verhindert eine Verringerung der Menge an Kühlmittel.
Unterschiedliche Formen der Kühlmittelpumpe der vorliegenden Erfindung wurden in den drei vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen beschrieben. Jedoch kann die Kühlmittelpumpe in zahlreichen anderen Formen ausgeführt werden. Beispielsweise kann in dem dritten Ausführungsbeispiel eine Anordnung ausgewählt werden, bei der die Auslaßbohrung mit dem Kühlmittelvorratsbehälter über eine Leitung verbunden ist, welche ein nichtelastisches Bauteil hat, wobei die Leitung in Bereiche von einem Punkt aus entlang deren Länge unterteilt ist, wobei die unterteilten Bereiche der Leitung durch Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind, die ein elastisches Bauteil, wie beispielsweise ein Gummirohr aufweisen. Ein erstes Rückschlagventil, welches einen Fluiddurchlaß zu der Auslaßbohrung sperrt, ist auf der Auslaßbohrungsseite der Verbindungsleitung angeordnet, wobei ein zweites Rückschlagventil, welches einen Fluiddurchlaß zur Verbindungsleitungsseite sperrt, auf der Seite des Kühlmittelvorratsbehälters in der Verbindungsleitung angeordnet ist. Ein Bimetall ist um die äußere Peripherie der Verbindungsleitung zwischen den zwei Rückschlagventilen gewunden, wobei ein Ende des Bimetalls in Kontakt mit dem Gehäuse der Kühlmittelpumpe steht. Infolge der Expansion und Kontraktion des Bimetalls bewirkt das Bimetall eine Änderung des inneren Volumens der Verbindungsleitung. Wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel vorstehend beschrieben wurde, wird ausgetretenes Kühlmittel unter Druck zu dem Kühlmittelvorratsbehälter durch die Wirkung der Erwärmung und Abkühlung gefördert, wenn der Motor ein- und ausgeschaltet wird. Dies ermöglicht es, dieses Kühlmittel wiederzugewinnen und verhindert eine Verringerung der Menge an Kühlmittel.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden, vorstehend beschriebenen Erfindung wird folglich Kühlmittel, welches in den Raum zwischen einem Lager und einem Dichtungsbauteil ausgetreten ist, in einen Kühlmittelvorratsbehälter durch Druckfördermittel geleitet, welches eine Wiedergewinnung des Kühlmittels ermöglicht. Dies ermöglicht des weiteren eine Verringerung der Kühlwirkung infolge unzureichenden Kühlmittels zu verhindern.
Es ist im wesentlichen klar, daß zahlreiche verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, wobei die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll, sondern lediglich durch den Bereich der Ansprüche definiert ist.

Claims (9)

1. Kühlmittelpumpe, mit
einem Gehäuse (11; 211), das eine Arbeitskammer (18) aufweist, in der ein Flügelrad (16) drehbar aufgenommen ist,
einer Drehwelle (13), die mittels eines Lagers (12) in dem Gehäuse (11; 211) drehbar gehalten und an ihrem einen Ende mit dem Flügelrad (16) versehen ist,
einer Antriebseinrichtung zum Antreiben der Drehwelle (13) durch eine externe Antriebskraft,
einer Dichtung (17), die zwischen der Arbeitskammer (18) und einem Raum (19; 219) vorgesehen ist, welcher mit einer Leckagekammer (20) verbunden ist, und
einer Rückführleitung (43) zwischen der Leckagekammer (20) und einem Kühlmittelvorratsbehälter, in der mindestens ein Rückschlagventil (42; 242) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leckagekammer (20) über ein erstes Rückschlagventil (41; 241) mit einer Kammer (21, 21a) veränderlichen Luftdrucks verbunden ist, wobei, wenn der Druck in der Kammer (21; 21a) kleiner wird, das erste Rückschlagventil (41; 241) öffnet, um einen Kühlmittelfluß von der Leckagekammer (20) in die Kammer (21, 21a) veränderlichen Luftdrucks zuzulassen, und wobei, wenn der Druck in der Kammer (21; 21a) größer wird, das erste Rückschlagventil (41; 241) schließt und ein zweites Rückschlagventil (42; 242) öffnet, um einen Kühlmittelfluß von der Kammer (21; 21a) über die Rückführleitung (43) zum Kühlmittelvorratsbehälter zuzulassen.
2. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Kammer (21; 21a) veränderlichen Luftdrucks in Abhängigkeit von einer Temperatur der Umgebung veränderlich ist.
3. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (21, 21a) veränderlichen Luftdrucks eine Membranpumpe (30, 320) aufweist und mindestens teilweise durch eine deformierbare Membran (31, 232) begrenzt ist.
4. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (31; 232) balgförmig ist.
5. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (31) mit einer Stange (33) wirkverbunden ist, die mit einem sich mit der Drehwelle (13) relativ zu der Stange (33) bewegenden Nockenabschnitt (14a) in Eingriff ist, um die Membran (31) zur Veränderung des Volumens des von ihr begrenzten Raums (21) zu verlagern.
6. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt (14a) eine Nockenbahn ist, die an einer der Pumpe zugewandten Fläche eines Riemenscheibenflansches (14) der Drehwelle (13) ausgebildet ist.
7. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (232) mit einem temperaturabhängigen Dehnstoffkörper (231) wirkverbunden ist, der die Membran (232) zur Veränderung des Volumens des von ihr begrenzten Raums temperaturabhängig auslenkt.
8. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige Dehnstoffkörper (231) ein Bimetallelement ist.
9. Kühlmittelpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranpumpe ein elastischer Abschnitt der Rückführleitung (43) für das Kühlmittel ist, der von einem Bimetallelement umschlossen ist.
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