DE60221595T2 - Hydraulischer Drehflügelzellenmotor - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Motoren mit Hydraulikantrieb für Hilfsantriebe, insbesondere einen neuen und verbesserten hydraulischen Drehflügelzellenmotor mit einem hydraulisch ausgewuchteten Rotor für eine verbesserte Hochdruckleistung und Druckbeaufschlagung der Drehflügelunterseite zur schnellen und wirksamen Motorzündung und für einen effizienten Motorbetrieb.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Vor der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl von Hydraulikmotoren entwickelt worden, um verbesserte Antriebe in verschiedenen Systemen, wie zum Beispiel die Hilfsantriebe in Automobilen, zu liefern. Viele solcher Motoren sind Drehflügelzelleneinheiten, die einen Rotor mit nach außen reichenden und hin- und herbeweglichen Drehflügeln benutzen, die zusammenwirkende Federn zur Ausübung einer elastischen externen Federkraft auf die Drehflügel aufweisen. Diese Kraft hält die Drehflügel für einen effizienten Motorbetrieb voll in gutem Dichtungs- und Gleitkontakt mit einem umgebenden äußeren Nocken. Es wurden Probleme an einigen Motoren mit Federn zur Drehflügelvorspannung bei Betrieb mit hoher zyklischer Beanspruchung und hoher Drehzahl festgestellt. Die Drehflügelfedern für die Antriebsmotoren von Motorkühlgebläsen können beispielsweise durch hohe Drehzahl und zyklische Operationen im Fahrzeugbetrieb ermüden und ihre Standzeit kann sich verkürzen. Eine solche Federermüdung kann zu einer schlechten Motorleistung oder einem Motorausfall führen.
  • 7 der Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung illustriert eine Motorausführung nach dem Stand der Technik mit federvorgespannten radialen Drehflügeln. Weitere Beispiele werden in den U.S.-Patenten 5,470,215 , ausgestellt am 28. Nov. 1995 an Stephen Stone für Fluidantriebswandler mit verschleißbeständigen Drehflügeln, und U.S.-Patent 5,702,243 , ausgestellt am 30. Dez. 1997 an C. Richard Gulach für Hydraulikmotor mit druckkompensierten Endplatten, illustriert und beschrieben.
  • Während solche Hydraulikmotoren nach dem Stand der Technik im Allgemeinen ihre Ziele durch Lieferung verbesserter Betriebsmerkmale erreicht haben, werden wirtschaftlichere und effizientere Motoren benötigt, um die Anforderungen eines umfassenderen Anwendungsbereichs und anspruchsvollerer Normen in Bezug auf Wirkungsgrad, Lebensdauer und Kosten zu erfüllen. Weiterhin sind Fertigung und Zusammenbau von Motoren nach dem Stand der Technik mit ihrer besonderen Drehflügel- und Federbauweise aufwendig, schwierig und kostspielig. Zur Minderung solcher Probleme werden neue und verbesserte Motoren benötigt.
  • EP 1,008,753 , U.S. 5,154,593 , GB 2,315,815 und U.S. 5,026,263 betreffen bekannte Drehflügelzellenpumpen, die Hydraulikdruck anwenden, um die Drehflügel gegen den umgebenden äußeren Nocken nach außen zu drücken, wobei U.S. 2,884,865 den Einsatz eines Kugelrückschlagventils zur Aufrechterhaltung eines ausreichenden Drucks in den Kammern auf der Drehflügelunterseite offenbart.
  • Im Gegensatz zu den oben als Beispiel vorgestellten Drehflügelzellenmotoren nach dem Stand der Technik liefert die vorliegende Erfindung einen neuen und verbesserten Hydraulikmotor einfacher Bauweise mit wirksamer und wirkungsvoller Führung der Antriebsdrücke von Hydraulikmotoren zur schnellen Bewegung der Drehflügelzellen für einen wirksamen Gleitdichtungseingriff mit einer umgebenden Nockenfläche für eine schnelle Motorzündung. Mit der hydraulischen Vorspannung der Drehflügel der vorliegenden Erfindung wird der Verschleiß wesentlich reduziert. Weiterhin nutzt die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise eine minimale Anzahl Komponenten, besonders im Vergleich zum Stand der Technik mit federvorgespannten Drehflügeln.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen hydraulischen Drehflügelzellenmotor wie in Anspruch 1 beansprucht vor.
  • Diese Erfindung sorgt durch den optimierten Einsatz von Hydraulikkräften anstatt mechanischer Federkräfte zum flexiblen Bewegen oder Drängen der Drehflügel in einen wirksamen dichtenden Eingriff mit einem äußeren Nockenring für die wirksame Eliminierung von Drehflügelfedern. Weiterhin sind durch die schnelle Bewegung oder das „Herausspringen" von Drehflügeln durch zuerst bei erhöhten Punkten der Druckgradientenkurve auf der Drehflügelunterseite geführten Hydraulikhochdruck die besonderen Drehflügel und Federn nach dem Stand der Technik und ihre mechanische Befestigung für schnelle und optimierte Motorzündung nicht mehr nötig. Mit der effektiven Eliminierung solcher Federn und ihrer Befestigungskonstruktion werden potentielle Quellen für Motorverschleiß und -ausfall eliminiert.
  • In dieser Erfindung wird Hochdruckhydraulikfluid von einer Hydraulikpumpe zur Eintrittsöffnung des Motors und dann zu den auf gegenüberliegenden Seiten des Motors gebildeten hochdruckseitigen Kammern oder Ausgleichstaschen geleitet. Diese Seitenkammern sind durch die Kanäle auf der Drehflügelunterseite verbunden, so dass ein Hydraulikdruck auf gegenüberliegenden Seiten des Rotors der gleiche ist und eine Rotorauswuchtung erreicht wird. Mit einem solchen ausgewuchteten Rotor werden Motorausfälle, zum Beispiel durch Festfressen des Rotors, wie sie bei früheren nicht ausgewuchteten Rotoren auftraten, auf ein Minimum reduziert. Die Kanäle auf der Drehflügelunterseite im Rotor sind an den inneren Enden von nach außen verlaufenden Schlitzen im Rotor gebildet. Die Drehflügel sind für eine hin- und hergehende Bewegung in diesen Schlitzen montiert, und ihre äußeren Spitzen stehen in Wirkeingriff mit der Nockenfläche eines im Motorgehäuse montierten umgebenden Nockenrings ein. Die Einleitung von Hochdruckfluss in die Rotorausgleichskammern und die verbindenden Kanäle des Rotors auf der Drehflügelunterseite zwingt die Drehflügel weiter nach außen und die Spitzen der Drehflügel gegen die Innenkontur des äußeren Nockenrings, um eine optimale Gleitfluiddichtung zu bilden.
  • In einer bevorzugten Ausführung dieser Erfindung ist ein Gehäuse mit offenem Ende vorgesehen, worin eine besondere scheibenförmige Druckplatte in einem vorher festgelegten Abstand von einer internen Endwand, wie durch radiale innere und äußere O-Ringdichtungen festgelegt, befestigt ist, um dazwischen eine auf einer Seite des Rotors angeordnete Hochdruckantriebskammer zu definieren. Der Rotor ist wirksam im Gehäuse auf einer Abtriebswelle montiert, die sich in axialer Richtung davon erstreckt, um einen Nebenantrieb wie zum Beispiel ein Motorkühlgebläse anzutreiben. Das Gehäuse ist durch eine daran auf der anderen Seite des Rotors befestigte Endplatte verschlossen in der Ein- und Austrittskanäle zum Anschluss der Hydraulikzulauf und -rücklaufleitungen gebildet sind.
  • Da der Rotor drehbar durch die Zufuhr von druckbeaufschlagtem Hydraulikfluid von der Hochdruckkammer durch einen oder mehrere Leitkanäle in der Druckplatte zu den Drehflügelkammern angetrieben wird, vollführen die Drehflügel in ihren Schlitzen eine Hin- und Herbewegung, um eine endlose Reihe von abgedichteten Rotorantriebskammern zwischen angren zenden Drehflügeln herzustellen. Diese Kammern erhalten nacheinander Druckfluid von der Systempumpe durch die internen Kanäle im Motor, einschließlich der Rotorausgleichsdruckkammern und der Verbindungskanäle auf der Drehflügelunterseite, die durch innere Kanäle in der Druckplatte in die Hochdruckantriebskammer fördern. Anschließend lassen die Drehflügelkammern ein solches Fluid in ein Ablasskanalsystem in der End- oder Deckelplatte und dann in die daran wirksam angeschlossene Rücklaufleitung ab.
  • Die Strömung durch die Drehflügelkammern mit minimaler Leckage an der Drehflügelspitze und der Nockendichtung vorbei bewirkt die Drehung des Rotors und der angeschlossenen Abtriebswelle für den Hilfsantrieb. Es ist in dieser Erfindung wichtig, dass die Kanäle auf der Drehflügelunterseite einen Pumpdruck an hohen und optimalen Punkten des Druckgradienten erhalten, um auf jeden der Drehflügel eine gleiche und nach außen gerichtete Kraft auszuüben und Abdichtung und Verschleiß der Drehflügelfluiddichtung auszugleichen. Mit verbessertem Verschleiß und verbesserter Abdichtung des Drehflügelnockenrings wird der Pumpenbetrieb optimiert.
  • Diese und andere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden stärker aus den folgenden detaillierten Beschreibungen und Zeichnungen ersichtlich, worin:
  • 1 eine schematische Ansicht eines in einem Fahrzeug für Antriebszubehör verwendeten hydraulischen Pumpen- und Motorsystems ist;
  • 2 eine Endansicht des Hydraulikmotors von 1 mit Sicht von Pfeil A von 1, aber mit versetzter Position der Druckeinlassöffnung ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht von 2 ist, in der aber einige Teile mit durchgezogenen Linien dargestellt sind;
  • 3A ein zur Darstellung des Aufbaus der Erfindung vergrößerter Ausschnitt des eingekreisten Teils von 2 ist;
  • 4 eine grundsätzlich entlang der Sichtlinien 4-4 von 3 erstellte Querschnittsansicht ist, in der aber einige Teile in durchgezogenen und abgebrochenen Linien dargestellt sind;
  • 5 eine grundsätzlich entlang der Sichtlinien 5-5 von 3 erstellte Querschnittsansicht ist, in der aber einige Teile in durchgezogenen und abgebrochenen Linien dargestellt sind;
  • 6 eine grundsätzlich entlang der Sichtlinien 6-6 von 3 erstellte Ansicht der Druckplatte des Motors ist und
  • 7 eine Querschnittsansicht eines Hydraulikmotors nach dem Stand der Technik mit radialem Drehflügel mit Federvorspannung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bei detaillierter Betrachtung der Zeichnung ist 1 die schematische Ansicht eines Fahrzeugmotorkühlgebläseantriebssystems 10, das wirksam in den hydraulischen Servolenkgetriebeantrieb 12 integriert ist. Der Lenkgetriebeantrieb beinhaltet eine Hydraulikpumpe 14, die sowohl die Servo lenkung als auch die Gebläseantriebe bedienen kann und durch den nicht dargestellten Fahrzeugmotor angetrieben wird. Zusätzlich zum Antrieb des Servolenkgetriebes ist die Pumpe 14 zum Antrieb eines Hydraulikmotors 26 wirksam an die Zulaufleitung 22 und an die Rücklaufleitung 24 angeschlossen. Die Rücklaufleitung 24 ist, wie schematisch gezeigt, über einen Fluidkühler 28 und einen Behälter 30 mit der Pumpe 14 verbunden. Steuerungen zur Regelung der Strömung zum Motor sind nicht dargestellt. Der Motor 26 kann, wenn gewünscht, von einer dafür vorgesehenen Pumpe mit Druckfluid versorgt werden.
  • Der Hydraulikmotor 26 hat eine verlängerte Abtriebswelle 32 mit einem gestuften Durchmesser, die drehbar ein umhülltes Motorkühlgebläse 34 antreibt, das für den Durchsatz von Luft durch einen Motorkühler 36 sorgt, der für Motorkühlzwecke wirksam mit einem nicht dargestellten Verbrennungsmotor mit interner Wasserkühlung verbunden ist. Der Hydraulikmotor 26, von dem Einzelheiten am besten in den 26 dargestellt sind, beinhaltet ein im Allgemeinen zylindrisches mantelförmiges Gehäuse 38, das einen Hohlraum 40 definiert, in dem ein Rotor 42 wirksam montiert ist. Der Rotor ist durch Kerbverzahnung oder auf andere Art und Weise auf der Abtriebswelle 32 mit gestuftem Durchmesser montiert, deren innen gelegenes Ende drehbar in einer Buchse 43 oder in einer anderen geeigneten Lagerung in einem passenden zylindrischen Einschnitt 41 in einer Abschlussdeckelplatte des nachstehend beschriebenen Motorgehäuses montiert ist.
  • Weiterhin ist die Abtriebswelle 32 durch ein im Gehäuse von Buchse 43 axial gelagertes geeignetes Lager 42 drehbar gelagert. Eine Hauptlippendichtung 45 ist in einem zylindrischen Einschnitt in einem nach außen vorstehenden zylindrischen Bundteil für Ringdichtungskontakt mit der Außenfläche der Abtriebswelle montiert.
  • Der durch Kerbverzahnung an seiner mittigen Innenbohrung an der Abtriebswelle 32 antreibend montierte Rotor ist ein im Allgemeinen zylindrisches Bauteil mit kreisförmigem Umfang 44. Der Umfang hat eine vorher festgelegte Breite, die der Breite der mit dem Rotor verbundenen abgeflachten schaufelartigen Rotordrehflügel 46 entspricht. Die Drehflügel 46 sind wirksam an einer Vielzahl linearer Schlitze 48 montiert, die von einer kreisförmigen Anordnung innen liegender und quer verlaufender Hydraulikkanäle auf der Drehflügelunterseite 50 vorzugsweise in radialer Richtung vorstehen. Wenn gewünscht, können andere Schlitzanordnungen, zum Beispiel Schlitze außerhalb des Rotordrehachsenmittelpunkts, benutzt werden.
  • Die Kanäle 50 erstrecken sich von einer Seite des Rotors zur anderen, um die auf gegenüberliegenden Seiten des untenstehend beschriebenen Rotors gebildeten Rotorausgleichskammern 51 und 53 zu verbinden. Mit einem hydraulisch ausgewuchteten Rotor 42 wird die Rotorblockierung reduziert oder eliminiert und der Motorwirkungsgrad erhöht. Wenn diese Ausgleichskammern und die angeschlossenen Hydraulikkanäle 50 auf der Unterseite der Drehflügel mit Druck beaufschlagt werden, übt das unter Druck stehende Fluid auf der Seite der Drehflügel auf jeden Drehflügel eine gleichmäßige nach außen wirkende Kraft aus, um den gleichen wirksamen Eingriff aller Drehflügelspitzen mit der Innenfläche 52 eines Nockenrings 54 herzustellen. Der Nockenring ist durch Dübelstifte 55 sicher im Gehäuse befestigt und umgibt den Rotor.
  • Wie am besten in 3, 4 und 5 dargestellt, sind die gegenüberliegenden Seiten des Rotors 42 mit vorzugsweise konzentrischen inneren und äußeren Stegen 56 und 58 und 56' und 58' gebildet, die jeweils mit den abgeflachten Innenflächen 60 und einer mit Dübelstiften 55 im Gehäuse 38 montierten scheibenförmigen Druckplatte 62 und der gegenüberliegenden abgeflachten Fläche 64 einer Abdeckplatte 66, die das Gehäuse verschließt, zusammenwirken. Gewindebefestigungselemente wie zum Beispiel die durch die Referenznummer 62 in 2 illustrierten sichern die Abdeckplatte am Gehäuse, während die O-Ringdichtung 69 für die Fluidabdichtung zwischen diesen zwei Komponenten sorgt. Mit am Gehäuse 38 befestigter Abdeckplatte 66 sind die Fluiddruckkammern 51, 53 zwischen den ringförmigen Stegen auf gegenüberliegenden Seiten für Rotorauswuchtzwecke gebildet. Druckfluid für Motorbetrieb wird von der Pumpe 14 über die Versorgungsleitung 22 geliefert, die mit einer Hydraulikarmatur 88 an der Abdeckplatte 66 verbunden ist. Die Armatur ist mit dem radialen Kanal 90 und dem Querschenkel 92 in der Abdeckplatte verbunden, um die Rotorausgleichskammern und den unterseitigen Drehflügelanschluss mit Hochdruckfluid zu versorgen.
  • Weiterhin wirken die angrenzenden hin- und herbeweglichen Drehflügel 46 mit dem äußeren Umfang des Rotors und der Nockeninnenfläche des Nockenrings zusammen, um im Motor die Drehflügeldruckkammern 74 zu definieren, so dass deren Beaufschlagung mit Hochdruckfluid eine Drehung des Rotors und damit den Antrieb des Gebläses bewirkt. In 5 zum Beispiel übt das an die Drehflügelkammern 74 gelieferte Hochdruckhydraulikfluid, wie nach dem Stand der Technik gut bekannt, wegen des Flächenunterschieds von benachbarten Drehflügeln, die jede durch die Nockenfläche begründete Drehflügelkammer definieren, auf den Rotor eine dem Uhrzeigersinn entgegengerichtete Kraft aus, wenn es zum Niederdruckauslass fließt.
  • Fluid für den Antrieb des Rotors wird von der Hochdruckantriebskammer 78 (3), im Gehäuse 38 zwischen der Druckplatte 62 und der vorderen Endwand des Gehäuses gebildet, zugeführt. Die radiale äußere und innere Grenze der Hochdruckkammer 78 sind durch äußere und innere Dichtungsringe 80 und 82 aus Elastomer oder anderem geeigneten Material vorgesehen. Die Hochdruckkammer 78 wird durch ein Paar radial innere Kanäle 83 in der Druckplatte 62 für die direkte Beschickung der Hochdruckantriebskammer 78 mit Hydraulikfluid von der seitlichen Rotorausgleichskammer 51 mit Druckfluid versorgt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Dichtungsring 82 wirksam an einem inneren zylindrischen Bund 84 des Körpers des Gehäuses und zwischen der Druckplatte und der vorderen Innenwand des Gehäuses montiert. Der äußere Dichtungsring 80 ist zwischen der Druckplatte und der vorderen Innenwand des Gehäuses montiert. Mit hergestellter Druckkammer 78 wird Hochdruckfluid zur Durchströmung der Drehflügelkammern zum Antrieb des Rotors geliefert.
  • Druckfluid in der Hochdruckantriebskammer wird durch einen oder mehrere radiale Kanäle 98 in der stationären Druckplatte (5) und in die Drehflügelkammern 74, während diese sich drehen und solche Kanäle der Reihe nach passieren, gezwungen. Diese Drehflügelkammern entleeren sich, wenn sie die in die Innenfläche der Deckplatte geschnittenen oder auf andere Weise geformten gebogenen Ablassöffnungen 100 passieren. In die Öffnungen 100 abgelassenes Druckfluid fließt durch den Querkanal 102 und den angeschlossenen radialen Kanal 104 in der Deckplatte zum Niederdruck zurück, wie von der Ablass- oder Rücklaufleitung 24 geliefert. Der Kanal 104 ist durch die Armatur 108 mit dem Endstück der Rücklaufleitung 24 verbunden.
  • Die auch in der Abdeckplatte gebildete radiale Ablassleitung 109 verbindet die mittige Öffnung 41 in der Abdeckplatte, in der das Muffenlager 43 montiert ist, entspannt den Druck in der Öffnung für die Abtriebswelle 32, um für Entlastung und Schutz der Hauptdichtung 45 und für die Umwälzung des Hydraulikfluids zu sorgen, das als Schmieröl für die Welle und die Lager wirkt.
  • Wie in 3A dargestellt, ist die Druckplatte 62' mit federvorgespannten Rückschlagventilen 112 in den radialen inneren Kanälen 83' versehen, die zur Hochdruckrotorantriebskammer führen. Diese Rückschlagventilkonstruktion öffnet durch die Kraft eines auf das Kugelventilelement des Rückschlagventils wirkenden Drucks, um in den Druckausgleichskammern hohen Druck für ein verbessertes Rotorauswuchten aufzubauen. Der erhöhte Druck auf der Drehflügelunterseite optimiert auch das „Herausspringen" der Drehflügel 46 zum wirksamen Eingriff des Nockens, bevor die Hochdruckantriebskammer 78 voll beschickt ist.
  • Auf jeden Fall werden die Motordrehflügel bei der vorliegenden Erfindung als Antwort auf die Lieferung des hohen Drucks von der Pumpe 14 an einem hohen Punkt der Druckgradientenkurve schnell „herausspringen". Bei einer solchen Reaktion ist der Einsatz von Federvorrichtungen, zum Beispiel Drehflügelfedern 116 und ihre Gewinderotorbefestigungselemente 117 von 6, die den Eingriff zwischen den Drehflügeln 118 und dem Nocken 120 bewirken, nicht erforderlich. Weiterhin ist bei der vorliegenden Erfindung die auf jeden der Drehflügel aufgebrachte Kraft gleich, so dass der Drehflügelverschleiß gleich ist und die Drehflügelnockenringabdichtung verbessert und die Standzeit erhöht. Durch den Wegfall der früheren Drehflügelfeder und Verbindungen wird der Bau der Einheiten vereinfacht, und die Motorleistung wird, mit minimierten Ausfällen, auf einem optimierten Wert gehalten.
  • Nach Beschreibung und Erläuterung bevorzugter Ausführungen der vorliegenden Erfindung können für den Fachmann verschiedene Änderungen und Modifizierungen an den Ausführungen oder am hierin offen gelegten Konzept der Erfindung offensichtlich sein, ohne dass sie vom Gegenstand der Erfindung, wie in den Ansprüchen enthalten, abweichen.

Claims (4)

  1. Hydraulischer Drehflügelzellenmotor (26), umfassend ein mantelförmiges Gehäuse (38) und eine an dem Gehäuse fluiddicht befestigte Abdeckplatte (66), um darin eine Hydraulikkammer (40) zu definieren, eine drehbare Abtriebswelle (32), zur Drehung in dem Gehäuse wirksam montiert, ein im Allgemeinen zylindrischer, an der Abtriebswelle befestigter Rotor (42) zur Drehung damit und zur Drehung in der Kammer, ein Nockenring (54) mit einer inneren Nockenfläche, die in dem Gehäuse befestigt ist, das den Rotor umgibt, wobei der Rotor eine Vielzahl von Fluidkanälen (50) auf der Drehflügelunterseite aufweist, die quer durch den Rotor verlaufen, eine Vielzahl von mit den Fluidkanälen verbundenen Schlitzen (48), die durch den Rotor von den Fluidkanälen radial nach außen gerichtet verlaufen, ein zur Hin- und Herbewegung in jedem der Drehflügelschlitze montierter abgeflachter Drehflügel (46) mit einer Unterfläche, die mit den Schlitzen auf der Drehflügelunterseite und den Kanälen zusammenwirkt, um Druckkammern (50) auf der Drehflügelunterseite zu definieren, wobei jeder Drehflügel am äußeren Ende eine Spitze hat, um in Bezug auf den Nockenring eine Gleitdichtung zu definieren, und die Drehflügel und der Nockenring zusammen eine endlose Reihe von Drehflügelkammern (74) definieren, eine im Gehäuse wirksam montierte Druckplatte (62), die eine Hochdruckantriebsdruckkammer (78) definiert, zwischen der Abdeckplatte und dem Rotor und der Druckplatte und dem Rotor zur Druckfluidaufnahme gebildete Seitenkammern (51, 53), einen Fluideingang (22, 88), der in den Deckel führt, wobei der Deckel eine innere Öffnung (92) zur Druckversorgung der Druckkammern auf der Drehflügelun terseite zur gleichzeitigen Erzwingung eines Gleit- und Dichtungskontakts aller Drehflügel mit der Nockenfläche des Nockenrings aufweist und die Druckplatte eine radiale innere Öffnung (83) zur Versorgung der Hochdruckantriebskammer durch die Druckkammern auf der Drehflügelunterseite mit Fluid aufweist und eine radiale äußere Öffnung (98), um die Drehflügelkammern für den drehbaren Antrieb des Rotors mit Hochdruck aus der Antriebskammer zu versorgen, wobei die Druckplatte mit einem Kugelrückschlagventil (112) in der Öffnung (3) gebildet ist und die Druckkammern (50) auf der Drehflügelunterseite mit der Hochdruckkammer (78) verbindet, um in den Seitenkammern und in den Druckkammern auf der Drehflügelunterseite vor Öffnung zu der Hochdruckkammer einen vorher festgelegten Druck aufzubauen.
  2. Motor nach Anspruch 1, worin die Hochdruckantriebskammer zwischen der Druckplatte und dem Gehäuse und weiter zwischen in Bezug auf einander radial angeordneten inneren und äußeren O-Ringdichtungen (82, 83) definiert ist.
  3. Motor nach Anspruch 2, worin die Abdeckplatte eine damit wirksam verbundene Hydraulikrücklaufleitung (24) aufweist und worin die Seitenkammern zwischen inneren (56, 58) und äußeren (56', 58') Stegen auf gegenüberliegenden Seiten des Rotors zum Druckausgleich des Rotors angeordnet sind.
  4. Motor nach Anspruch 1, worin die drehbare Abtriebswelle (32) ein Ende aufweist, das in einer mittigen Öffnung im Deckel geführt ist, und ein gegenüberliegendes aus dem Gehäuse vorstehendes Ende, eine in dem Gehäuse wirksam montierte Hauptfluiddichtung (45) mit einem ringförmigen Elastomerdichtungselement, das abdichtend mit der Abtriebswelle in Eingriff steht, wobei der Deckel eine Hydraulikfluidablassleitung (109) aufweist, die die mittige Öffnung (41) im Deckel für das Ende der Abtriebswelle verbindet, um Druckfluid von der mittigen Öffnung und der Hauptfluiddichtung abzulassen.
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